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Einträge zum Stichwort: Museum

Thomas Anders wird 60

Thomas Anders ist Sänger.
Er war Mitglied der Band Modern Talking.
Zusammen mit Dieter Bohlen.
Aber das ist viele Jahre her.

Thomas Anders hat heute Geburtstag.
Er wird 60 Jahre alt.

Zu seinem Geburtstag hat Thomas Anders ein neues Lied gemacht.
Es heißt: The Journey of Life.
Übersetzt heißt das: Die Reise des Lebens.
So spricht man es aus: Se dschör-ney of leif.

Thomas Anders sagt über seinen 60sten Geburtstag:
"Ich kann es nicht fassen, dass ich 60 werde, weil ich mich nicht so fühle.
Ich fühle mich eher wie 50.
Das habe ich damals auch total zelebriert und fand es auch cool.
[Zelebrieren ist ein anderes Wort für feiern.]
Ein halbes Jahrhundert alt zu werden hatte etwas.
Mit 60 schleicht sich ein bisschen Weh·mut ein, weil ich einfach merke, dass die Zeit kürzer wird.
[Wehmut bedeutet: Er ist ein bisschen traurig darüber.]
Dabei bin ich noch so kraft·voll und energie·geladen."

Trotzdem möchte Thomas Anders nicht jünger sein als er ist.

Feuer im Senckenberg Museum

Das Senckenberg Museum ist in Frankfurt am Main.
Das Senckenberg Museum ist ein Natur·kunde·museum.
Das bedeutet:
In der Ausstellung kann man etwas lernen über Tiere und Pflanzen.
Und über Dinosaurier.

In diesem Museum gab es in der letzten Nacht einen Brand.
Der Grund dafür war eine technische Störung.
Es war ein Kabel·brand.

Die Feuer·wehr wurde um 0.20 Uhr zum Gebäude gerufen.
Sie konnten den Brand zum Glück schnell schnell löschen.
Aber das ganze Gebäude ist voller Rauch.
Darum muss das Museum für einige Tage geschlossen bleiben.
Wahrscheinlich bis zum 1. März.

Das Feuer war nicht in den Ausstellungs·räumen.
Es war in einem Neben·raum.
Hinter einer Wand·verkleidung.
Die Mitarbeiter*innen des Museums sagen:
Wahrscheinlich werden die Besucher*innen keine Spuren des Brandes sehen.

Die Feuer·wehr hat jetzt mehrere Lüfter im Museum aufgestellt.
Damit die Räume bald wieder rauch·frei sind.

Die gestohlene Beute aus Grünem Gewölbe ist wieder da

2019 gab es einen Einbruch in Dresden.
Im Grünen Gewölbe.
Das Grüne Gewölbe ist ein Museum.
Und es ist eine Schatz-Kammer.
So sieht es dort aus:

Einfachstars hat über den Einbruch berichtet.
Hier kann man den Bericht lesen.

Bei dem Einbruch haben die Diebe große Schätze gestohlen.
Sie sind mehrere Millionen Euro wert.
Jetzt sind die meisten Stücke aus der Beute wieder da.
Die Polizei schreibt:
31 Kunst·werke wurden gefunden.
2 Kunst·werke fehlen noch.

Die Kunst·werke wurden in Berlin von der Polizei gesichert.
Und sie wurden zurück nach Dresden gebracht.

Die Polizei hat 7 Männer fest·genommen.
Ein Gericht in Dresden wird jetzt über ihre Strafe entscheiden.



Ein Dinosaurier mit einem Weihnachts·pulli

In London gibt es ein Museum.
Es heißt Natural History Museum.
Das spricht man so aus:
Nä-sche -nell His-te-rie Mjusium.
Es ist ein Naturkundemuseum.
Das bedeutet:
Es geht in den Ausstellungen um Tiere und die Natur.
Auch un ausgestorbene Tiere.
Also Tiere, die früher auf der Welt gelebt haben.
So wie die Dinosaurier.

In dem Museum gibt es ein Skelett von einem Tyrannosaurus.
Jetzt in der Weihnachts·zeit hat der Dinosaurier einen Weihnachts·pulli an.
Auf dem Pulli sind Dinosaurier mit Weihnachts·mützen drauf.
Dazu trägt er eine Weihnachts·mütze.
Hier kann man ein Foto davon sehen.

 

Der Weihnachts·pulli wurde extra für den Dinosaurier genäht.
In einer Londoner Firma.
Die Firma gehört Snahal Patel.
Er sagt über das Projekt:
"Das ist der größte Pullover, den wir je gemacht haben."

Auf der Internet·seite vom Museum kann man den Weihnachtspulli auch für Menschen kaufen,
Für Erwachsene.
Und für Kinder.


 

Wertvolle Gold·münzen werden aus einem Museum gestohlen

Im Kelten und Römer Museum gab es einen Einbruch.
Das Museum ist in Manching.
Diebe sind nachts dort eingebrochen.
Und sie haben sehr wertvolle Gold·münzen gestohlen.

Die Diebe sind in der Nacht von Montag auf Dienstag ins Museum eingebrochen.
Sie waren sehr schnell.
Sie haben nur 9 Minuten für den Einbruch gebraucht.
In dieser Zeit haben sie 483 Gold·münzen gestohlen.
Und einen aus Gold gegossenen Kuchen.
Das Gold ist 3,7 Kilo schwer.
Fach·leute schätzen:
Das Gold ist 250 Tausend Euro wert.
Aber:
Die Münzen sind viel wert·voller.
Weil sie so alt sind.
Sie sind mehrere Millionen Euro wert.

Die Münzen sind mehr als 2.000 Jahre alt.
Im Jahr 1999 wurde der Schatz entdeckt und ausgegraben.
Matthias Leicht war bei der Ausgrabung dabei.
Er befürchtet:
Vielleicht schmelzen die Diebe das Gold ein.
Denn die Münzen kann man leicht Wieder·erkennen.
Darum kann man sie nur schwer verkaufen.
Matthias Leicht sagt:
"Das wäre eine Katastrophe.
Es ist ja immer·hin der größte keltische Gold·schatz·fund des 20. Jahrhunderts."
[Das bedeutet: In den Jahren 1900 bis 2000 wurde kein größerer Gold·schatz gefunden.
Es ist der größte
.]

Die Mitarbeiter*innen im Museum haben den Einbruch erst am nächsten Morgen entdeckt.
Die Polizei sucht jetzt nach Hinweisen.

Das Museum ist mach dem Einbruch noch geschlossen.
Erst am 30. November 2022 öffnet es wieder.

Sicherheits·leute schützen das Bild 'Der Schrei' vor einem Angriff

'Der Schrei' ist ein berühmtes Bild.
Der Maler Edvard Munch hat es gemalt.
Er hat das Bild im Jahr 1893 gemalt.
Also vor fast 130 Jahren.

Hier kann man das Bild sehen:

Das Bild hängt jetzt in einem Museum in Oslo.
[Oslo ist die Haupt·stadt von Norwegen.]

Eine Gruppe von Menschen wollte sich im Museum an dem Bild fest·kleben.
3 Klima·schützer*innen hat das versucht.
So wollten sie zeigen:
Klima·schutz ist wichtiger als alles andere.
Wir müssen etwas ändern.
Alle Menschen müssen mehr für den Klima·schutz tun.

Sicherheitsleute konnten das Bild vor dem Angriff schützen.
Die Klima·schützer*innen hatten keinen Erfolg.
Das Bild wurde nicht beschädigt.
Nur die Aufhängung und das Glas im Rahmen.

Die Polizei untersucht den Fall jetzt.

Es gab schon mehrere solche Angriffe:

  • In einem Museum in London wurde ein Bild von Vincent van Gogh angegriffen.
    Es wurde mit Tomaten·suppe beworfen.
  • Ein Bild von Claude Monet wurde in Potsdam mit Kartoffel·brei angegriffen.
  • In Rom wurde ein Van-Gogh-Gemälde mit Erbsen·suppe beworfen

Die Angriffe hatten alle den·selben Grund.
Es ging im Klima·schutz.

In Rom wird ein Van-Gogh-Gemälde mit Erbsen·suppe beworfen

Vincent van Gogh war ein berühmter Maler.
Er lebte von 1853 bis 1890.
Er hat viele sehr bekannte Bilder gemalt.
Auf seinen bekanntesten Bildern sind Sonnen·blumen.

So hat Vincent van Gogh sich selbst gemalt:

Ein Gemälde eines rothaarigen Mannes mit Vollbart und Hut. Das Gemälde ist aus vielen kleinen, farbigen Linien gemalt.

Selbst·portrait von Vincent van Gogh

Von Vincent van Gogh - art database, Gemeinfrei

Ein bekanntes Gemälde von Vincent van Gogh hängt in Rom.
Es heißt: Der Sä·mann.
Hier kann man das Gemälde sehen:

Ein kahler Baum vor leuchtend gelbem, sonnigen Himmel. Ein Mann wird von hinten gezeigt, wie er mit ausgestrecktem Arm Saatgut über ein Feld verteilt.

Das Gemälde Der Sä·mann Von Vincent van Gogh

Von Vincent van Gogh - Reprografie aus Kunstbuch, Gemeinfrei

Das Gemälde wurde jetzt mit Erbsen·suppe beworfen.
In einem Museum in Rom.
Eine Gruppe von Klima·schützer*innen hat das gemacht.
Sie nennen sich Die letzte Generation.

Hier kann man ein Video von dem Angriff sehen.

Das Gemälde war in einem Rahmen hinter Glas.
Darum wurde es von der Suppe nicht beschädigt.

Warum wurde das Bild angegriffen?

Es war ein Angriff durch die Gruppe Die letzte Generation.
Sie setzen sich für mehr Umwelt·schutz ein.
Sie fordern:
Klima·schutz muss wichtiger werden.
Politiker*innen müssen etwas verändern.
Es wird zu wenig getan.
Darum wollten sie, dass viele Menschen über die Aktion berichten.
Damit mehr über Klima·schutz gesprochen wird.
Damit sich etwas ändert.

Es gab schon mehrere solche Angriffe.
In einem Museum in London wurde ein Bild von Vincent van Gogh angegriffen.
Es wurde mit Tomaten·suppe beworfen.
Und ein Bild von Claude Monet wurde in Potsdam mit Kartoffel·brei angegriffen.
Die Angriffe hatten alle den·selben Grund.

Star-Lexikon

Wer war Claude Monet?

Claude Monet war ein französischer Maler.
Er lebte von 1840 bis 1926.
Er wurde 86 Jahre alt.

Claude Monet hat einen neuen und eigenen Mal·stil entwickelt.
Er war Impressionist.
Das bedeutet:
Farben und Licht waren in seinen Bildern besonders wichtig.
Am bekanntesten sind seine Seerosen·bilder.

Als junger Künstler hatte Monet sehr wenig Geld.
Viele bekannte Museen wollten seine Bilder nicht zeigen.
Erst als älterer Mann war er reich und bekannt.

Claude Monet war zweimal verheiratet.
Seine erste Frau starb nach einem Schwangerschafts·abbruch.
Danach ging es Claude sehr schlecht.
Aber eine Jahre später hat er sich noch einmal verliebt.
Und er hat noch einmal geheiratet.
Aber neben seinen Ehen hatte Claude Monet noch andere Liebes·beziehungen.

Claude Monet hat 2 Söhne mit seiner ersten Frau.
Und seine zweite Frau hatte 6 Kinder.
Diese Kinder hat Monet als seine eigenen Kinder angenommen.
Also hatten sie zusammen 8 Kinder.

Claude Monet lebte zusammen mit seiner Familie in Giverny.
Das ist ein kleiner Ort in der Nähe von Paris.
Das Haus kann man heute noch besuchen.
Es sieht immer noch so aus wie früher.
Das Wichtigste am Haus war aber der Garten.
Claude Monet hat ihn zusammen mit einem Gärtner geplant und gepflegt.
In dem Garten gibt es einen Teich mit einer Brücke und Seerosen.
Die See·rosen hat Claude Monet sehr oft gemalt.
Bei jedem Licht.
Bei jedem Wetter.
Und zu allen Jahres·zeiten.

Am Ende seines Lebens konnte Claude Monet immer schlechter sehen.
Darum hatte er auch immer größere Probleme beim Malen.
Er konnte Farben immer schlechter erkennen.
Zum Malen musste er die Pinsel an lange Stäbe binden.

Darum ließ Monet sich operieren.
Er hatte zuerst große Angst vor der Augen·operation.
Aber danach konnte er wieder besser sehen und malen.

Claude Monet starb im Jahr 1926.
Er hatte Lungen·krebs.
Er wurde in Giverny beerdigt.
In der Nähe seines Gartens.

Ein Bild hängt viele Jahre lang verkehrt herum im Museum

Piet Mondrian war ein berühmter Maler.
Er wurde 1872 in den Niederlanden geboren.
Und er starb 1944 in den USA.
So sah er aus:

Piet Mondrian hat viele berühmte Bilder gemalt.
Auf vielen seiner Bilder sieht man viele Quadrate.
Und er hat oft nur in wenigen Farben gemalt.
Meistens schwarz, weiß, blau, gelb und rot.

Im Jahr 1942 hat Piet Mondrian das Bild New York City 1 gemacht.
Es ist mit farbigen Klebe·streifen gemacht.
So sieht es aus:

Das Bild hängt in einem Museum.
In der Kunst·sammlung Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf.
Jetzt kam heraus:
Das Bild hing verkehrt herum an der Wand.
Das hat Susanne Meyer-Büser herausgefunden.
Sie hat Kunst·geschichte studiert.

Wie hat sie das heraus·gefunden?

Es gibt 2 Gründe für ihre Idee:

  1. Es gibt ein Foto von diesem Bild.
    Zur Zeit des Fotos lebte Piet Mondrian noch.
    Das Foto wurde 1944 gemacht.
    Auf dem Foto hängt das Bild anders herum.
  2. Es gibt ein Schwestern·bild zu diesem Bild.
    Die beiden Bilder sind sich sehr ähnlich.
    Es ist auch aus Klebe·streifen geklebt.
    Das Schwestern·bild hängt anders herum.
    Piet Mondrian hat die Streifen von oben nach unten auf das Bild geklebt.
    Und unten sind sie unsauber abgeschnitten.
    Daran erkennt man, wo oben und wo unten ist.

Trotzdem will die Kunst·sammlung Nordrhein-Westfalen das Bild nicht umdrehen.
Sie sagen:
Die Menschen kennen das Bild jetzt so.

Ein Bild des Künstlers Claude Monet wird mit Kartoffel·brei angegriffen

Claude Monet war ein berühmter Maler.
Er lebte von 1840 bis 1926.
Seine bekanntesten Bilder sind Bilder von See·rosen.
Hier sieht man den Künstler an seinem See·rosen·teich.

Ein Bild von Claude Monet wurde jetzt angegriffen.
In einem Museum in Potsdam.
Eine Gruppe von Menschen hat Kartoffel·brei auf das Bild gespritzt.

Hier kann man ein Video von dem Angriff sehen:

Aber:
Das Bild wurde bei dem Angriff nicht beschädigt.
Es ist in einem Rahmen hinter einer Glas·platte.
Nach dem Angriff wurde das Bild sofort unter·sucht.
Jetzt wird es gereinigt.
Wahrscheinlich ist es ab Mittwoch wieder in der Ausstellung in Potsdam zu sehen.

Warum wurde das Bild angegriffen?

Es war ein Angriff durch die Gruppe Die letzte Generation.
Sie setzen sich für mehr Umwelt·schutz ein.
Sie fordern:
Klima·schutz muss wichtiger werden.
Politiker*innen müssen etwas verändern.
Es wird zu wenig getan.
Darum wollten sie, dass viele Menschen über die Aktion berichten.
Damit mehr über Klima·schutz gesprochen wird.
Damit sich etwas ändert.

Vor etwa einer Woche gab es schon einmal einen ähnlichen Angriff auf ein Bild.
In einem Museum in London wurde ein Bild von Vincent van Gogh angegriffen.
Es wurde mit Tomaten·suppe beworfen.
Aus demselben Grund.
Auch dieses Bild wurde nicht beschädigt.
Nur der Rahmen.

Star-Lexikon

Wer war Claude Monet?

Claude Monet war ein französischer Maler.
Er lebte von 1840 bis 1926.
Er wurde 86 Jahre alt.

Claude Monet hat einen neuen und eigenen Mal·stil entwickelt.
Er war Impressionist.
Das bedeutet:
Farben und Licht waren in seinen Bildern besonders wichtig.
Am bekanntesten sind seine Seerosen·bilder.

Als junger Künstler hatte Monet sehr wenig Geld.
Viele bekannte Museen wollten seine Bilder nicht zeigen.
Erst als älterer Mann war er reich und bekannt.

Claude Monet war zweimal verheiratet.
Seine erste Frau starb nach einem Schwangerschafts·abbruch.
Danach ging es Claude sehr schlecht.
Aber eine Jahre später hat er sich noch einmal verliebt.
Und er hat noch einmal geheiratet.
Aber neben seinen Ehen hatte Claude Monet noch andere Liebes·beziehungen.

Claude Monet hat 2 Söhne mit seiner ersten Frau.
Und seine zweite Frau hatte 6 Kinder.
Diese Kinder hat Monet als seine eigenen Kinder angenommen.
Also hatten sie zusammen 8 Kinder.

Claude Monet lebte zusammen mit seiner Familie in Giverny.
Das ist ein kleiner Ort in der Nähe von Paris.
Das Haus kann man heute noch besuchen.
Es sieht immer noch so aus wie früher.
Das Wichtigste am Haus war aber der Garten.
Claude Monet hat ihn zusammen mit einem Gärtner geplant und gepflegt.
In dem Garten gibt es einen Teich mit einer Brücke und Seerosen.
Die See·rosen hat Claude Monet sehr oft gemalt.
Bei jedem Licht.
Bei jedem Wetter.
Und zu allen Jahres·zeiten.

Am Ende seines Lebens konnte Claude Monet immer schlechter sehen.
Darum hatte er auch immer größere Probleme beim Malen.
Er konnte Farben immer schlechter erkennen.
Zum Malen musste er die Pinsel an lange Stäbe binden.

Darum ließ Monet sich operieren.
Er hatte zuerst große Angst vor der Augen·operation.
Aber danach konnte er wieder besser sehen und malen.

Claude Monet starb im Jahr 1926.
Er hatte Lungen·krebs.
Er wurde in Giverny beerdigt.
In der Nähe seines Gartens.

Die Polizei sucht die Juwelen aus dem Grünen Gewölbe

Das Grüne Gewölbe ist ein Museum.
Und es ist eine Schatz-Kammer.
Sie ist in Dresden.
So sieht es dort aus:

Im November 2019 gab es einen Einbruch im Grünen Gewölbe.
Bei dem Einbruch haben die Diebe wertvolle Juwelen gestohlen.
Statt Juwelen kann man auch Edel·steine sagen.
Es waren viele Diamanten dabei.

Es wurden 4.300 Juwelen gestohlen.
Die gestohlenen Juwelen sind 113 Millionen Euro wert.

Seit mehr als 2 Jahren sucht die Polizei nach den Dieben.
Und nach den Juwelen.

Am Samstag wurde ein Haus in Essen durchsucht.
Es gab Hinweise:
Vielleicht sind dort Juwelen aus dem Grünen Gewölbe?

Haben die Polizisten und Polizistinnen etwas gefunden bei der Durchsuchung?
Das verraten sie noch nicht.
Ein Sprecher sagt:
"Zum Gegen·stand äußern wir uns nicht."