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Einträge zum Stichwort: Feuerwehr

Das Haus von Cara Delevingne wurde durch ein Feuer zerstört

Cara Delevingne ist Model und Schauspielerin.
Sie ist 31 Jahre alt.
So sieht sie aus:

Cara Delevingne lebt in den USA.
In der Stadt Los Angeles.
Dort hat sie ein großes Haus.
Aber dieses Haus wurde jetzt von einem Feuer zerstört.

Cara Delevingne schreibt im Internet:
"Ich bin un·tröstlich.
Ich kann es nicht glauben.
Das Leben kann sich im Null·komma·nichts verändern.
Wert·schätzt deswegen, was ihr habt."

Und sie bedankt sich bei den Feuerwehr·leuten.

Cara Delevingne war während des Feuers nicht zu Hause.
Aber 2 andere Menschen waren im Haus.
Aber sie konnten sich retten.
Sie hatten nur leichte Verletzungen.
Auch ein Feuerwehr·mann wurde leicht verletzt.
Er wurde im Kranken·haus behandelt.

Cara Delevingne hat 2 Katzen.
Auch die Katzen konnten von der Feuerwehr gerettet werden.

Ein Sprecher der Feuerwehr sagt:
"94 Feuerwehr·leute haben 2 Stunden und 16 Minuten gebraucht, um zum Brand·ort zu gelangen, die Flammen ein·zu·dämmen und schließlich zu löschen."

Bis jetzt weiß man nicht:
Was war der Grund für das Feuer?

Die Feuerwehr Moers befreit eine kleine Katze

In Moers hat die Feuerwehr eine kleine Katze gerettet.

Was war passiert?

Die Katze kletterte über die Wand einer Garage.
Zwischen Haus und Garage war ein schmaler Spalt.
Er war nur etwa 15 Zentimeter breit.
In diesen Spalt ist die Katze gerutscht.
Und sie konnte sich nicht mehr selbst daraus befreien.

Menschen haben die Katze in dem Spalt entdeckt und haben die Feuerwehr gerufen.
Sie konnten die Katze zuerst nicht befreien.
Dann wurde ein Tierarzt dazu·gerufen.
Er hat die kleine Katze betäubt.
Damit sie sich nicht fürchtet.
Dann hat die Feuerwehr ein Loch in die Garagen·wand gebohrt.
Ganz langsam.
Stück für Stück.
Bis sie die Katze heraus·ziehen konnten.


Die Katze war nicht verletzt.
Die Feuerwehr war mit 2 Fahrzeugen und 9 Feuerwehr·leuten mit der Rettung beschäftigt.
Die Rettung hat etwa 2 Stunden gedauert.

Ein zwei·jähriger Junge ist 7 Stunden lang im Wald verschwunden

Eine Familie war sonntags zusammen im Wald spazieren.
Im hessischen Dorf Ober·ellen·bach.
Auch der 2-jährige Sohn der Familie war bei dem Spazier·gang dabei.

Beim Spazier·gang ist der Junge plötzlich verschwunden.
Ein Sprecher der Polizei Fulda sagt dazu:
"Der Mann hat sich einen Moment um·geschaut und als er zu seinem Sohn zurück·blickte, war der verschwunden."

Die Familie hat sofort angefangen, den kleinen Jungen zu suchen.
Aber sie konnten ihn nicht finden.
Darum haben sie die Polizei gerufen.
Mehr als 120 Polizist*innen haben dann bei der Suche geholfen.
Außerdem noch 100 Feuerwehr·leute.
Und viele Menschen aus Ober·ellen·bach.
Außerdem waren Hunde bei der Suche dabei.
Und Polizist*innen haben mit Flugzeugen aus der Luft gesucht.

Gegen 22.30 Uhr abends konnte der kleine Junge gefunden werden.
Er war alleine auf einem Feld·weg unterwegs.
Der Junge hatte Angst und ihm war kalt.
Er wurde von Ärzt*innen untersucht.
Es geht ihm gut.
Er konnte dann schnell zu seiner Familie zurück·gebracht werden.

Ein Roter Panda flieht aus seinem Gehege im Kölner Zoo

Im Kölner Zoo leben viele verschiedene Tiere.
Auch Rote Pandas.
So sieht ein Roter Panda aus:

Einer der Roten Pandas im Kölner Zoo heißt Barney.
Und Barney hat einen Ausflug gemacht.
Er ist aus seinem Gehege abgehauen.

Im Moment liegt viel Schnee in Deutschland.
Auch im Zoo.
Darum hingen die Äste des Bambus sehr tief.
Auch im Gehege der Roten Pandas.
Darum konnte Barney das Gehege über die tief hängenden Äste verlassen.

Am Mittwoch Abend war noch ein Pfleger im Gehege.
Da war Barney noch da.
Am Donnerstag haben die Tierpfleger*innen Barney auf einem Baum entdeckt.
Außerhalb des Geheges.

Die Pfleger*innen wollten Barney vom Baum herunter·locken.
Aber das hat nicht geklappt.
Darum haben sie die Feuerwehr gerufen.
Die Feuerwehr hat eine Dreh·leiter ausgefahren.
Über die Dreh·leiter ist Barney wieder nach unten geklettert.
Und da wurde er von den Pfleger*innen eingefangen.

Ein Sprecher des Zoos sagt:
Barney hat das Abenteuer gut überstanden.
Und im Gehege wurde er schon von seiner Panda-Partnerin Mila erwartet.

Ein neu·geborenes Baby wird in der Nähe einer Schule gefunden

Ein Mann hat in Bielefeld einen Spazier·gang gemacht.
Im Stadt·teil Brackwede.
Auf dem Spazier·gang hat er ein Tuch gefunden.
In dem Tuch war eine Nabel·schnur eingewickelt.

Durch die Nabel·schnur werden Babys vor der Geburt ernährt.

Der Mann hat die Feuerwehr gerufen.
Die Feuerwehr hat die Umgebung abgesucht.
Weil sie dachten:
Vielleicht ist dort ein neu·geborenes Baby.

Die Polizei kam auch dazu.
Um die Suche zu unterstützen.

Das Baby konnte dann gefunden werden.
In der Nähe einer Schule.

Das Baby atmete nicht mehr.
Die Polizist*innen haben angefangen, das Baby wieder·zu·beleben.
Rettungs·sanitäter*innen haben damit weiter·gemacht.
Das Baby wurde in ein Kranken·haus gebracht.
Dort wird es von Ärzt*innen versorgt.
Aber es ist immer noch in Lebens·gefahr.
Das bedeutet:
Man weiß noch nicht:
Wird das Baby überleben oder nicht?

Bis jetzt weiß man noch nichts über die Mutter des Babys.
Die Polizei sucht jetzt nach ihr.

Silvester in Berlin

Vor einem Jahr gab es in Berlin an Silvester Unruhen.
Es gab viel Gewalt.
Es wurden zum Beispiel Rettungs·wagen und die Feuerwehr angegriffen.
Darum waren viele Menschen dieses Jahr an Silvester unsicher.
Sie wussten nicht:
Wird so etwas an Silvester in Berlin auch in diesem Jahr wieder passieren?

In der Silvester·nacht waren in Berlin 5.000 Polizist*innen im Einsatz.
So viele wie noch nie vorher an Silvester.
Sie waren aus verschiedenen Bundes·ländern nach Berlin gekommen.

27 Menschen wurden nachts ins Unfall·krankenhaus Berlin gebracht.
Sie hatten schwere Augen·verletzungen, Brand·wunden und Spreng·verletzungen an den Händen sowie im Gesicht.
Viele von ihnen mussten operiert werden.

Mehr als 300 Menschen wurden in der Nacht festgenommen.
Die meisten von ihnen wegen verbotenen Angriffen mit Böllern und Raketen.
An vielen Stellen in der Stadt haben Menschen mit Feuer·werk auf andere geschossen.
Dabei wurden 15 Polizist*innen verletzt.

Es gab mehrere große Feuerwehr·einsätze in der Nacht.
In Spandau und Neukölln haben 2 Mehr·familien·häuser gebrannt.
Weil Raketen das Dach in Brand gesetzt haben.

Die größte Silvesterfeier in Berlin gab es am Brandenburger Tor.
Dort haben 65 Tausend Menschen zusammen gefeiert.
Die Feier konnte man auch im Fernsehen sehen.

Barbara Slowik ist die Polizei·präsidentin von Berlin.
Sie sagt:
Die aller·meisten Berliner*innen haben friedlich Silvester gefeiert.
Fast alle.
Man kann auch sagen: 99,9% der Berliner*innen.
Trotzdem sagt sie auch:
Es ist eine große Stadt mit sehr vielen Menschen.
Unruhen kann man in so einer Nacht nicht ganz verhindern.

2 Stände an einem Berliner Weihnachts·markt brennen

In Berlin gibt es viele Weihnachts·märkte.
Einer davon ist am Alexander·platz.
Dort haben gestern 2 Stände gebrannt.
Es waren Buden aus Holz.

Dabei wurde eine Person leicht verletzt.
Die Person wurde ins Kranken·haus gebracht.
Wahrscheinlich war es der Besitzer eines der beiden Stände.

Die Berliner Feuer·wehr schrieb eine halbe Stunde später im Internet:
"Das Feuer ist gelöscht.
Die Einsatz·stelle ist unter Kontrolle!"

Einsatz·stelle bedeutet:
An diesem Ort hat die Feuerwehr den Brand gelöscht.

Der Grund für den Brand wird noch untersucht.
Die Polizei hat sich die beiden Stände heute noch mal genauer angeschaut.
In einem der Stände war eine Gas·kartusche.
Also ein Behälter mit flüssigem Gas.
Vielleicht hat das mit dem Brand zu tun.
Aber man weiß es noch nicht sicher.

Not·schlaf·stellen für wohnungs·lose Menschen sind an vielen Orten über·füllt

Im Moment ist es an vielen Orten sehr kalt.
Es hat stark geschneit.
Nachts sind die Temperaturen überall in Deutschland unter 0 Grad.

Das ist ein Problem für wohnungs·lose Menschen.
Sie brauchen dringend Not·schlaf·stellen.
Aber an vielen Orten sind die Not·schlaf·stellen sehr überfüllt.
Vor allem in Berlin.
Die Schlafsäle sind alle belegt.
Darum müssen die Menschen dort auch im Speise·saal schlafen.

Sebastian Peters berichtet:
"Praktisch ist in den Betten·zimmern kein Platz für mehr Betten.
Also bleiben die Obdachlosen nach dem Abend·essen im Speise·saal und machen es sich auf Boden und Bänken so bequem wie möglich."

An den meisten Orten gibt es genug Decken für die wohnungs·losen Menschen.
Aber Schlaf·säcke werden fast überall gebraucht.
Darum bitten die Not·schlaf·stellen um Spenden.

In Berlin gibt es auch den Kälte·bus.
Er fährt nachts durch Berlin und versorgt wohnungs·lose Menschen.
Dort rufen etwa 100 Menschen pro Nacht an.
Sebastian Peters erzählt:
"Insbesondere für mobilitäts·eingeschränkte Personen werden kaum Unterkünfte gefunden.
Sie müssen häufig mit Tee und Schlaf·säcken auf der Straße versorgt werden."

Mobilitäts·eingeschränkte Menschen sind zum Beispiel Menschen im Roll·stuhl oder Menschen mit Krücken.

Alle Menschen sind also aufgefordert:
Achten Sie jetzt im Winter auf wohnungs·lose Menschen.
Schauen Sie, ob die Personen ansprechbar sind.
Fragen Sie, ob sie etwas brauchen.
Rufen Sie die Kälte- oder Wärme·busse.
Oder im Notfall die Feuerwehr.

Eine Hochzeits·gesellschaft hat einen Auto·unfall

Ein Paar hat in Belm seine Hochzeit gefeiert.
Beim ist in der Nähe von Osnabrück.
7 Mitglieder der Hochzeits·gesellschaft waren nach der Feier auf dem Rück·weg.
Sie waren in einem VW-Bus unter·wegs.

Der VW-Bus hatte einen Unfall.
Dabei wurden alle 7 Mitfahrer*innen leicht verletzt.
Sie wurden ins Krankenhaus gebracht.
Ein Mann wurde schwer verletzt.
Alle anderen hatten nur leichte Verletzungen.

Ein Sprecher der Feuerwehr sagt:
"Die Braut war noch im Hochzeits·kleid."

Die Fahrerin war von der Straße abgekommen.
Der VW-Bus war in den Graben gefahren.
Ein Sprecher der Feuerwehr erzählt:
"Ein Lkw-Fahrer hielt an und half den Menschen aus dem Klein·bus.
Sie standen natürlich auch alle unter Schock.
So wünscht man sich nicht, dass die Hochzeit endet."

Der Sprecher der Feuerwehr erzählt weiter:
Danach haben sie sich um den VW-Bus gekümmert.
Er sagt:
"Alles lag durch·einander, alles war verschmiert und verschmutzt.
Die ganzen Gast·geschenke lagen verstreut im Auto.
Wir haben alles aus dem Auto raus·geholt.
Den Braut·strauß konnten wir retten.“

Danach hat die Feuerwehr das Auto gesäubert und aufgeräumt.
Der Sprecher der Feuerwehr erzählt:
"Wir haben versucht, das alles so gut es geht wieder her·zu·richten.
Die Geschenke und Luftballons haben wir schön im Koffer·raum verstaut, damit sie noch etwas davon haben."

Dann wurde der VW-Bus abgeschleppt.

Der Sprecher der Feuerwehr findet:
"Am Ende haben sie noch viel Glück gehabt."

Bis jetzt weiß man noch nicht:
Was war der Grund für den Unfall?

Eine Frau versprüht Deo im Bade·zimmer und sprengt ihre Wohnung

In Oberhausen gab es eine Explosion in einem Wohn·haus.
Die Explosion hatte mit Deospray zu tun.
Bis jetzt weiß man noch nicht:
Was ist genau in dem Wohn·haus passiert?

Eine Frau war in ihrem Bade·zimmer.
Dort hat sie sehr viel Deo versprüht.
Die Feuerwehr hat später mehrere leere Spray·dosen im Bad gefunden.
Das Deo in der Luft hat sich dann entzündet.
So kam es zu der Explosion.
Aber bis jetzt weiß man noch nicht:
Warum hat sich das Deo entzündet?

Das alles ist am letzten Freitag passiert.
Um 23.30 Uhr war ein lauter Knall zu hören.
Das war die Explosion.
Dabei sind viele Fenster·scheiben kaputt·gegangen.
In dem Wohnhaus.
Aber auch an parkenden Autos auf der Straße.

Polizei und Feuerwehr kamen schnell zu dem beschädigten Wohn·haus.
Die Polizei hat im Haus eine 22-jährige Frau gefunden.
Sie war schwer verletzt.
Sie wurde von einem Notarzt·wagen ins Krankenhaus gebracht.
Später hat die Polizei fest·gestellt:
Die Frau hatte die Explosion verursacht.
Sie hatte das Deo im Bad versprüht.

Zuerst mussten auch alle anderen Bewohner*innen das Wohn·haus verlassen.
Fachleute waren sich nicht sicher:
Könnte das Haus durch die Explosion vielleicht einstürzen?
Aber das ist nicht passiert.
Bald konnten die Bewohner*innen zurück in ihre Wohnungen.

Fachleute untersuchen den Fall jetzt.
Sie wollen genauer heraus·finden:
Was ist vor der Explosion passiert?
Warum gab es eine Explosion?