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Einträge zum Stichwort: Essen

In London stehlen Diebe 22 Tonnen Käse

In London wurde eine sehr große Menge Käse gestohlen.
22 Tonnen Cheddar-Käse.

22 Tonnen sind 22 Tausend Kilogramm.
Es waren mehr als 950 Laibe Käse.
Der Käse ist etwa 360 Tausend Euro wert.
Er wurde bei einem bekannten britischen Käse·händler gestohlen.

Wie konnte das passieren?

Diebe sind zu dem Käse·händler gefahren.
Sie haben gesagt:
Sie sind französische Lebensmittel·händler.
Sie haben den Käse eingeladen und sind damit weg·gefahren.
Aber:
Das war gelogen.
Die Diebe haben falsche Firmennamen angegeben.
Fachleute glauben:
Wahrscheinlich wurde der viele Käse nach Russland oder in arabische Länder gebracht und da verkauft.

 

Die Polizei untersucht den Fall jetzt.
Sie haben bis jetzt einen 63-jährigen Mann festgenommen.
Er wurde wieder frei·gelassen.
Aber vielleicht gibt es bald eine Gerichts·verhandlung zu dem Raub.

Viele Menschen in Großbritannien interessieren sich sehr für diesen Fall.
Sie nennen ihn: Great Cheese Robbery.
So spricht man das aus: Greyt Tschies Roberri.
Übersetzt heißt das: Der große Käse·raub.

Was ist food sharing?

In der Leichten Sprache werden nur wenige Fremd·wörter benutzt.
Meistens guckt man:
Wie kann man ein Fremd·wort durch ein leichteres Wort aus·tauschen?

Aber durch die Arbeit mit den Prüfer*innen habe ich gemerkt:
Viele von ihnen lieben Fremd·wörter.
Sie benutzen sie gerne.
Darum erklärt Einfachstars jetzt Fremd·wörter.

Heute: Was ist food sharing?

Food sharing ist Englisch.
So spricht man es aus: fuhd schäring.
Übersetzt heißt es: essen teilen.

Was ist damit gemeint?

An vielen Orten wird sehr viel Essen weg·geworfen.

Zum Beispiel:
Ein Super·markt verkauft Joghurt.
Es gibt sehr viele verschiedene Sorten.
Damit die Menschen beim Einkaufen viel Auswahl haben.
Aber nicht immer werden alle Joghurts verkauft.
Manchmal steht der Joghurt lange im Kühl·regal.
Und dann wird er weg·geworfen.

Oder:
Eine Familie feiert ein Fest.
Sie wollen grillen und laden alle Nachbar*innen ein.
Aber dann regnet es an dem Tag.
Es kommen viel weniger Gäste als gedacht.
Darum ist von allen Salaten etwas übrig.
Die Familie kann die Reste nicht alle auf·essen und wirft sie weg.

Oder:
Ein älterer Mann hat einen Garten mit vielen Obstbäumen.
Er erntet viele Äpfel, Pflaumen und Birnen.
Aber er kann sie gar nicht alle aufessen.
Viel von dem Obst fällt vom Baum und vergammelt dann auf der Wiese.

So wird an sehr vielen Orten Essen weggeworfen.
Obwohl es eigentlich noch gut ist.
Und obwohl andere Menschen es noch essen könnten.
Das will das Projekt food sharing ändern.

Food sharing hat viele Stand·orte.
In Deutschland und in anderen Ländern.
Da kann man nachschauen:
Wo kann man gerade Leben·smittel retten?
Damit sie nicht weg·geworfen werden?

Das kann zum Beispiel bedeuten:
Ein Supermarkt wirft abgelaufene Lebens·mittel nicht in den Müll.
Sondern Menschen können sie sich dort abholen.

Oder es kann bedeuten:
Es gibt Sammel·punkte.
An den Sammel·punkten gibt es Regale und einen Kühl·schrank.
Dort können Menschen Lebens·mittel abgeben.
Und andere Menschen können sie sich dann holen.
Diese Sammelpunkte werden Fair·teiler genannt.

So wird weniger Essen weg·geworfen.
Das ist besser für die Umwelt.
Und gerettetes Essen kostet nichts.
Es wird an alle Menschen verteilt.

Food sharing gibt es in Deutschland seit 2012.
Also seit 12 Jahren.

Obst und Gemüse in verschieden großen Körben

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Dann wird es auch bei Einfachstars erklärt.
Schreib einfach eine E-Mail an: anne@einfachstars.info.

In Island sind Gurken ausverkauft - wegen einem TikTok-Video

Logan Moffit lebt in Kanada.
Er hat eine Seite bei TikTok.
TikTok gehört zu den sozialen Medien.
So wie Instagram oder Facebook. 

Dort hat Logan Moffit den Spitz·namen The Cucumber Guy.
Übersetzt heißt das: Der Gurken·typ.
So spricht man es aus: De Kuju-kam-ber Gei.

Logan Moffit wurde über ein Rezept·video bekannt.
In dem Video macht er einen Gurken·salat.
Er schneidet dafür eine ganze Gurke auf.
Und er mischt Salat und Salatsoße in einem Plastik·becher.
Die Salatsoße ist aus Sesam·öl, Reis·essig und Knoblauch.
Hier kann man das Video sehen.

Das Video wurde mehr als 30 Millionen mal angesehen.
Und sehr viele Menschen wollen den Gurken·salat nach·machen.
Das hat zu einem Problem geführt:
In Island waren alle Gurken ausverkauft.

Island ist ein Land ganz im Norden Europas.
Dort leben weniger Menschen als in anderen Ländern.
Und die Isländer*innen essen gerne Gurken.
Im Durchschnitt isst eine Person aus Island 15 Gurken im Jahr.
Und durch das Rezept für Gurken·salat bei TikTok sind es noch viel mehr geworden.

In Island gibt es viele Gewächshäuser.
Dort werden viele Gurken angebaut.
6 Millionen Gurken im Jahr.
Aber:
Die Gurken waren alle ausverkauft.
Darum musste Island Gurken aus anderen Ländern dazu·kaufen.
Zum Beispiel aus den Nieder·landen.

Auch in anderen Ländern wurden viel mehr Gurken gekauft als sonst.
Aber sie waren nicht ausverkauft. 

Eine neue Gemüse·sorte: Zucchiolo

Zucchiolo ist eine neue Gemüse·sorte.
Sie wurde neu gezüchtet.
Es ist eine Kreuzung aus verschiedenen Kürbis·arten.
Es schmeckt so ähnlich wie eine Mischung aus Zucchini und Gurke.

So sieht Zucchiolo aus:

Kleine runde Gemüse in Gelb- und Grüntönen

Zucchiolo

Zucchiolo.com

Eine spanische Firma hat das neue Gemüse gezüchtet.
Man kann es roh essen.
Wie eine Gurke.
Und man kann es gekocht oder gebraten essen.
Wie Zucchini.

Photo

Zucchiolo

Zucchiolo.de

Das Gemüse wächst in Gewächs·häusern entlang des Mittel·meers.
Es wird ab jetzt an vielen Orten verkauft.
Vor allem in großen Super·märkten.

Die Firma will mit dem neuen Gemüse Geld verdienen.
Aber sie will auch Gutes damit machen.
Die Hälfte vom Gewinn wird gespendet.
Für die Forschung gegen die Krankheit Krebs.

Diebe stehlen einen Eimer Ketchup

In der Nacht vom 29. Mai auf den 30. Mai ist ein Einbruch passiert.
Diebe sind in ein Vereins·heim eingebrochen.
In Euskirchen in Nordrhein-Westfalen.

In einem Vereins·heim treffen sich Mitglieder eines Vereins. 

Das haben die Diebe gestohlen:

  • einen Eimer Ketchup
  • 6 Flaschen Mayonaise
  • mehrere Flaschen Bier
  • einen Erste-Hilfe-Koffer

Aber:
Den Ketchup-Eimer haben die Diebe wieder weg·geworfen.
Die Polizei hat ihn wenige Meter weiter gefunden.
Er war zerbrochen.

Haben Sie in der Nacht von 29. Mai auf den 30. Mai etwas beobachtet?
Können Sie etwas zu dem Einbruch sagen?
Dann melden Sie sich bei der Polizei Euskirchen.
Telefon:  0 22 51 799 299
E-Mail: pressestelle.euskirchen@polizei.nrw.de 

Rewe eröffnet den ersten veganen Super·markt

Die Firma REWE will in Berlin einen neuen Super·markt eröffnen.
An der Warschauer Brücke.
Das besondere an diesem Super·markt ist:
Man kann dort nur vegane Sachen einkaufen.

Vegan bedeutet:
Jemand entscheidet sich:
Ich will keine tierischen Produkte essen, trinken und benutzen.
Das bedeutet dann zum Beispiel:

  • Die Person isst kein Fleisch.
  • Die Person trinkt keine Milch.
  • Die Person isst keinen Honig und keine Eier.
  • Die Person trägt keine Schuhe aus Leder.

Das bedeutet für den neuen Super·markt von REWE:
Man kann dort nur pflanzliche Lebens·mittel kaufen.
Zum Beispiel:

  • Tofu
  • Hafer·milch oder Soya·milch
  • Kekse ohne Ei und Honig
  • Brot·aufstrich aus Gemüse
  • Kokos·joghurt

und viele andere Dinge.

REWE verkauft schon jetzt in anderen Super·märkten 1.400 vegane Produkte.

In Österreich hat REWE schon einen Veganer Super·markt.
In Wien.
In Deutschland bis jetzt noch nicht.
An der Warschauer Brücke wird er bald eröffnen.
Noch in diesem Frühling.

Ross Antony hat ein Back·buch gemacht - zuammen mit seiner Mutter

Ross Antony ist Sänger.
Er ist 49 Jahre alt.
So sieht er aus:

Ross Antony liebt es zu backen.
2020 hat er bei der Sendung "Das große Promi·backen" mitgemacht.
Bei der Sendung haben Stars Kuchen und Torten gebacken.
Danach hat Ross Antony 2 eigene Backbücher geschrieben.
Jetzt ist sein drittes Backbuch heraus·gekommen.
Ross Antony hat es zusammen mit seiner Mutter Vivien geschrieben.
Das Buch heißt: Backen mit Ross und Mama Vivien.
In dem Back·buch teilen die beiden ihre Lieblings·rezepte.
Und sie erzählen auch Familien·geschichten.

Im Moment reisen Ross Antony und seine Mutter Vivien Catterall durch Deutschland.
Sie stellen ihr Buch in verschiedenen Städten vor.
Zum Beispiel in Dresden, Hamburg und Düsseldorf.
Sie treffen Menschen und unterschreiben die Bücher.
Außerdem treten sie in Fernseh·sendungen auf und sprechen über ihr Buch.

Seit heute kann man das Buch kaufen.
In allen Buch·handlungen.
Es kostet 28 Euro.

Star-Lexikon

Wer ist Ross Antony?

Alt Text

Bildunterschrift

Ross Antony ist 50 Jahre alt.

Er ist Sänger.
Früher war er in der Band Bro’Sis.
Jetzt gibt es die Band nicht mehr.
Seitdem macht Ross Antony alleine Musik.

Ross Antony kommt aus einer Künstler-Familie.
Er steht schon sehr lange auf der Bühne.
Schon seit er 3 Jahre alt ist.

Ross Antony arbeitet auch für verschiedene Fernseh-Sendungen.
Zum Beispiel für diese:

  • Popstars
  • Goodbye Deutschland! Die Auswanderer
  • Meine Schlager-Welt

Im Jahr 2008 war Ross Antony der Dschungel-König.
Das heißt: Er hat die Sendung "Ich bin ein Star - holt mich hier raus" gewonnen.

Ross Antony hat ein Buch über sein Leben geschrieben.
Es heißt "The Inside Me".
Übersetzt heißt das "Mein Innen-Leben".
Er hat auch ein Buch für Kinder geschrieben.
Das Kinder-Buch heißt "Mein Freund Button".
Zu dem Kinder-Buch gehört auch eine CD mit 12 Kinder-Liedern.

Ross Antony ist mit Paul Reeves verheiratet.
Die beiden haben zusammen 2 Kinder adoptiert.
Das heißt: Ross Antony und Paul Reeves haben die Kinder als ihre Kinder angenommen.
Sie leben jetzt bei ihnen.
Auch vor dem Gesetz sind die beiden jetzt ihre Kinder.

Ross Antony lebt mit seiner Familie in Siegburg.
Siegburg ist eine kleine Stadt in der Nähe von Bonn in Nordrhein Westfalen.

Was bedeutet hangry?

In der Leichten Sprache werden nur wenige Fremd·wörter benutzt.
Meistens guckt man:
Wie kann man ein Fremd·wort durch ein leichteres Wort aus·tauschen?

Aber durch die Arbeit mit den Prüfer*innen habe ich gemerkt:
Viele von ihnen lieben Fremd·wörter.
Sie benutzen sie gerne.
Darum erklärt Einfachstars jetzt Fremd·wörter.

Was bedeutet 'hangry'?

Das Wort hangry spricht man so aus: häng-ri.
Es ist eine Mischung aus 2 englischen Wörtern.
Aus dem Wort hungry.
Das heißt übersetzt: hungrig.
Und aus dem Wort angry.
Das heißt übersetzt: ärgerlich oder sauer.

Hangry bedeutet also:
Eine Person ist sehr hungrig.
Darum hat sie sehr schlechte Laune.
Sie ist sauer und hungrig gleich·zeitig.

Zum Beispiel:
Eine Frau sitzt im Büro vor dem Computer.
Sie schreibt an einem Text.
Sie hat einen wichtigen Auftrag.
Darum will sie schnell mit dem Text fertig werden.
Sie arbeitet sehr konzentriert.
So hat sie vergessen, eine Pause zu machen.
Sie hat schon zu lange nichts gegessen.
Und sie merkt:
Sie kommt mit dem Text nicht weiter.
Sie wird sauer.
Sie flucht und schimpft.
Man kann sagen:
Sie ist hangry.

Dann bemerkt die Frau:
Sie ist hungrig.
Sie muss erst etwas essen.
Erst dann kann sie gut weiter·arbeiten.
Sie ist eine Banane und ein paar Nüsse.
Sie ist nicht mehr sauer.
Ihr Gehirn funktioniert wieder besser.
Und sie kann den Text schnell zu Ende schreiben.

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Was aß die Queen zum Tee?

Queen Elisabeth war lange Zeit Königin von Groß·britannien.
Im letzten Jahr ist sie gestorben.
Aber viele Menschen erinnern sich gerne an sie.

Queen Elisabeth hatte einen Koch.
Er heißt Darren McGrady.
Er hat jetzt in einem Video verraten:
Die Queen hat jeden Nachmittag eine Pause gemacht.
Dann hat sie einen Tee getrunken.
Und dazu einen Snack gegessen.
Ihr liebster Snack waren Sandwiches mit Marmelade.
Es waren Sandwiches aus ungetoasteten Brot·scheiben.
Manchmal hat der Koch sie zu runden Kreisen aus·gestochen.
Damit sie besonders hübsch aussehen.
Erdbeer·marmelade war die Lieblings·marmelade der Queen.

Star-Lexikon

Wer war Elisabeth die Zweite?

Elisabeth die Zweite war Königin von Großbritannien.
Das heißt:
Sie war Königin von diesen Ländern:

  • England
  • Schottland 
  • Wales
  • Nord-Irland

Sie wurde auch die Queen genannt.

Die Queen lebte von 1926 bis 2022.
Im September 2022 ist sie gestorben.
Sie wurde 96 Jahre alt.

Queen Elisabeth war sehr lange Königin.
Von 1952 bis 2022.
Also 70 Jahre lang.
Niemand anders war vor ihr so lange König oder Königin von einem Land.
Sie hält den Rekord.

Vor Königin Elisabeth war ihr Vater der britische König.
Er hieß Georg der 6.

Nach Queen Elisabeth ist jetzt ihr Sohn der nächste britische König.
Er heißt König Charles der Dritte.

Queen Elisabeth lebte in einem Palast in London.
Palast ist ein anderes Wort für Schloss.
Der Palast heißt Buckingham Palast.

Queen Elisabeth war 73 Jahre lang verheiratet.
Ihr Mann hieß Prinz Philip.
Im April 2021 ist er gestorben.

Zusammen haben die Queen und Prinz Philip 4 Kinder:

Man weiß nur sehr wenig über das Privat-Leben von Queen Elisabeth.
Aber man weiß:
Sie interessierte sich für Pferde.
Sie hatte eigene Pferde.
Und sie fand Pferde·rennen spannend.

Außerdem mochte Queen Elisabeth Hunde.
Sie hatte ihr Leben lang kleine Hunde.
Sie heißen Corgis.
Außerdem hatte sie noch andere Hunde: English Cocker Spaniels und Labrador Retriever.

Queen Elisabeth zog sich gerne bunt an.
Sie mochte gerne Kostüme mit passenden Hüten in leuchtenden Farben.
Zum Beispiel pink, gelb oder grün.
Sie fand:
So kann man sie immer gut sehen.


Was ist Snackification?

In der Leichten Sprache werden nur wenige Fremd·wörter benutzt.
Meistens guckt man: Wie kann man ein Fremd·wort durch ein leichteres Wort aus·tauschen?

Aber durch die Arbeit mit den Prüfer*innen habe ich gemerkt:
Viele von ihnen lieben Fremd·wörter.
Sie benutzen sie gerne.
Darum erklärt Einfachstars jetzt Fremd·wörter.

Heute: Was ist Snackification?

Das Wort Snackification kommt vom englischen Wort Snack.
Ei Snack ist eine Kleinigkeit zu essen.
Man kann sie überall essen.
Man setzt sich nicht zusammen an den Tisch und isst zusammen eine Mahlzeit.
Einen Snack isst man eher zwischen·durch.
Zum Beispiel bei der Arbeit.

Aber:
Viele Snacks sind ungesund.
Zum Beispiel Schoko·riegel oder eine Portion Pommes.

Snackification bedeutet:
Man isst nicht mehr 3 feste Mahlzeiten am Tag:
Frühstück, Mittag·essen und Abend·essen.
Viele Menschen können diese festen Essen·zeiten gar nicht mehr einhalten.
Zum Beispiel, weil sie arbeiten.
Darum essen sie eher Snacks.
Man isst, wo man gerade ist.
Und dann, wann es zeitlich passt.

Aber es sind gesunde Snacks.
Zum Beispiel Obst oder Gemüse, Müsli, Sushi oder ein Brot mit Belag.

Wichtig ist aber:
Man muss auf die Uhrzeiten und auf die Zutaten achten.
Damit man auch. mit Snacks alle Nährstoffe bekommt.
Damit der Körper mit allen Vitaminen versorgt wird und genug Energie hat.

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