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Einträge zum Stichwort: Köln

Der Kölner Zoo sucht einen Namen für ein Flusspferd-Baby

Vor 2 Wochen wurde im Kölner Zoo ein Flusspferd geboren.
Es wiegt jetzt schon 45 Kilo.
So sehen Flusspferde aus:

Ein Flusspferd in einem Becken mit Wasser

Ein Flusspferd im Kölner Zoo

Presse Kölner Zoo

Ab sofort können die Zoo-Besucher und -Besucherinnen das Flusspferd-Baby sehen.
Bis jetzt hat es noch keinen Namen.
Es wird noch ein guter Flusspferd-Name gesucht.

Ein kleines Flusspferd steht zwischen Büschen und Gestein.

Ein Flusspferd-Baby

www.pixanay.com

Die Flusspferd-Mutter heißt Jenny.
Und der Flusspferd-Vater heißt Albert.

Alle Menschen können Vorschläge machen.
Sie können einen guten Flusspferd-Namen aussuchen.

Man kann den Vorschlag in einer E-Mail schicken.
An diese Mail-Adresse: ksta-koeln@dumont.de.
Oder man kann eine Facebook-Nachricht mit dem Namen schicken.
Auf der Facebook-Seite vom Kölner Stadt-Anzeiger.

Rampen aus Lego

In Köln gibt es ein Projekt.
Das Projekt heißt "100 Rampen für Köln".
Es ist ein Projekt von Jugendlichen.

Die Jugendlichen bauen zusammen Rampen aus Lego-Steinen.
So sehen sie aus:

Eine Person platziert zwei Bauteile einer Rampe an einem Bordstein.

Eine Rampe aus Lego-Steinen

Aktion Mensch

Jede Rampe wird aus 300 bis 1.600 [tausend-sechs-hundert] Lego-Steinen zusammen-gebaut.
Diese Rampen werden dann überall in Köln verteilt.
Vor Geschäften und Cafés.
So kommen auch Menschen im Roll-Stuhl in die Geschäfte.

Stefanie Halbauer hat ein Geschäft in Köln.
Sie hat jetzt auch eine Rampe aus Lego-Steinen.
Sie sagt:
"Früher hatten wir eine Holz-Rampe, die ist aber oft verrutscht.
Die Lego-Rampe ist sehr kreativ und die Idee, sie aus alten Spielzeug-Steinen zu bauen, finde ich super.
[Damit meint sie: Sie findet die Idee gut.]
Ich bin mir sicher, dass die neue Rampe bei unserer Kundschaft, die zum Teil mit dem Kinder-Wagen, dem Rollator oder im Roll-Stuhl unterwegs ist, gut ankommt."

Die Idee mit den Rampen aus Lego-Steinen hatte Raul Krauthausen.
Er ist ein Aktivist aus Berlin.
Das heißt:
Er setzt sich für die Rechte von Menschen mit Behinderung ein.

Caroline Mülheims fand die Idee gut.
Sie arbeitet beim Projekt 100 Rampen für Köln mit.
Sie sagt:
"Wir freuen uns über jede Legostein-Spende.
Geschäfts-Leute, die an einer solchen Rampe interessiert sind, und deren Eingangs-Stufe zum Geschäft nicht höher als 9 Zentimeter ist,  können sich sehr gerne bei uns melden."

An verschiedenen Orten in Köln gibt es Spenden-Boxen.
Da kann man seine Lego-Steine ein-werfen.
Hier findet man eine Liste der Orte.

Kosten·loser Nah·verkehr im Rhein·land für einen Tag

Bald kann man an vielen Orten in Nordrhein-Westfalen kosten·los Bus und Bahn fahren.
Das heißt:
Man muss nichts für die Fahrten bezahlen.
Das passiert am 23. Juni 2019.

Eine Haltestelle in der Dunkelheit mit mehreren wartenden Menschen. Drumherum sieht man Lichter vorbeifahrender Autos.

Die Halte-Stelle Stadt-Haus in Bonn

www.pixabay.com

An dem Tag kann mit dem Öffentlichen Personen-Nah·verkehr umsonst fahren.
Also mit

  • dem Bus
  • der Straßen·bahn
  • der Stadt·bahn
  • der U-Bahn
  • den Regional-Zügen
    [Regional heißt: Die Züge fahren in Städte in der Nähe.]
  • der Flug·hafen-Bus

Das gilt für alle Verkehrs·mittel des VRS.
VRS ist eine Abkürzung.
Es heißt: Verkehrs-Verbund Rhein Sieg.
Das heißt:
Es gilt für alle Verkehrs·mittel in Bonn.
Und alle Verkehrs·mittel in Köln.
Und an vielen anderen Orten.
Man kann es auf dieser Land-Karte nach·gucken.

Man kann den ganzen Tag umsonst fahren.
Von Mitter·nacht bis zum nächsten Tag um 3 Uhr morgens.

Der Chef der VRS sagt:
"Unser Ziel ist es, Hemmnisse und Vor·urteile gegenüber dem ÖPNV ab·zu·bauen."

Damit meint er:
Die Menschen sollen den Öffentlichen Personen-Nah·verkehr besser kennen·lernen.
Sie sollen keine Vor·urteile mehr haben.
Sie sollen erkennen:
Alle Menschen können damit fahren.
Es gibt keine Hindernisse.

Ton-Band-Ansagen im Kölner Dom

Im Kölner Dom gibt es jetzt Ansagen auf Ton-Band.
Die Besucher und Besucherinnen werden im Dom begrüßt.
Die Begrüßung ist in verschiedenen Sprachen:

  • Deutsch
  • Englisch
  • Französisch
  • Spanisch
  • Italienisch
  • Niederländisch
  • Polnisch
  • Arabisch 
  • Chinesisch

Vom Ton-Band kommt zum Beispiel das Morgen-Gebet.

Gerd Bachner ist der Dom-Probst.
Das heißt:
Er hat wichtige Aufgaben im Kölner Dom.
Er sagt:
"Unsere Kathedrale und ihre Gottes-Dienste stehen allen Menschen offen, egal welche Sprache sie sprechen und welcher Religion oder Konfession sie angehören."
[Konfession heißt: Ist die Person katholisch oder evangelisch?]

Abends werden die Besucher und Besucherinnen im Dom verabschiedet.
Das passiert durch eine Ansage auf Kölsch.
So klingt die Ansage auf Kölsch:
"In e paar Minute weed d‘r Dom avjeschlosse.
Sit esu jot un joht jetz nohm Usjang.
Schön, dat ehr do wort – und kutt baal widder."

Auf Hoch-Deutsch heißt das:
"In ein paar Minuten schließt der Dom.
Seid so gut und geht jetzt zum Ausgang.
Schön, dass ihr da wart - und kommt bald wieder."

Heute Abend ist die Earth Hour 2019

Earth Hour ist Englisch.
Übersetzt heißt es: Erden-Stunde.
Die Earth Hour ist heute um 20.30 Uhr abends.
Also abends um halb 9.
Viele Menschen überall auf der Welt machen heute um 20.30 Uhr das Licht aus.
Damit wollen sie zeigen:
Umwelt-Schutz ist wichtig.
Wir verbrauchen zuviel Strom.
Wir achten nicht genug auf die Umwelt.

Die Earth Hour gibt es seit 12 Jahren.
Die Stadt Sydney in Australien hat damit angefangen.
Die Umwelt-Schutz-Gruppe WWF hat die Earth Hour erfunden.
Es ist die größte Umwelt-Schutz-Aktion der Welt.

Viele Städte machen 2019 bei der Earth Hour mit.
Zum Beispiel diese:

  • Im Roten Rathaus in Berlin wird das Licht ausgemacht.
  • In der Frauen-Kirche in München wird das Licht ausgemacht.
  • Am Funk-Turm in Berlin wird das Licht ausgemacht.
  • Im Umwelt-Ministerium in Berlin wird das Licht ausgemacht.
  • In Bonn werden die Lichter am Post-Tower [übersetzt: Post-Turm] ausgemacht.
  • Im Kölner Dom wird das Licht ausgemacht.
  • Im Gasometer in Oberhausen werden die Lichter ausgemacht.
  • Im Kolosseum in Rom wird das Licht ausgemacht.

Durch die Earth Hour sollen die Menschen mehr über den Umwelt-Schutz nach-denken.

Unfall mit einem Gully-Deckel

In Köln gab es einen Unfall.

Ein Gully-Deckel war abgenommen.
In dem Kanal gab es Bau-Arbeiten.
Ein Kanal-Arbeiter war im Kanal.

Auf der Straße standen Warn-Hütchen.
Damit niemand über den offenen Kanal fährt.

Einer Auto-Fahrerin ist es trotzdem passiert.
Sie ist 75 Jahre alt.
Ein Kanal-Arbeiter wollte sie noch warnen.
Er hat ihr gewunken.
Aber es war schon zu spät.
Sie ist über den offenen Kanal gefahren.
Und sie ist dort stecken-geblieben.

Ein Warn-Hütchen ist bei dem Unfall in den Kanal gefallen.
Es ist dem Kanal-Arbeiter auf den Kopf gefallen.
Dabei wurde er im Gesicht verletzt.

Die Polizei musste kommen.
Sie haben das Auto mit einem Wagen-Heber aus dem Kanal entfernt.
So konnte der Kanal-Arbeiter befreit werden.

Heino startet seine Abschieds-Tour

Heino ist Schlager-Sänger.
Er ist 80 Jahre alt.
Seit mehr als 60 Jahren steht er auf der Bühne.

So sieht Heino aus:

Jetzt geht Heino zum letzten Mal auf Tour.
Statt Tour kann man auch Konzert-Reise sagen.
Heino reist durch viele Städte.
Dort gibt er Konzerte.
Das macht er schon seit vielen Jahren.
Jetzt macht er es zum letzten Mal.
Darum ist es seine Abschieds-Tournee.
Sie heißt: Und Tschüss.

Mit der Tour will Heino sich bedanken.
Er sagt:
"Ich bin glücklich, dass ich hier auf der Bühne stehen und meinen Fans danken kann, die mir in den letzten Jahrzehnten treu geblieben sind."

Heino gibt Abschieds-Konzerte in vielen Städten.
Zum Beispiel in diesen:

  • Hamburg
  • Zürich
  • Köln

In vielen Städten gibt es bald mehr Blitzer

An vielen Straßen gibt es Blitzer.
Ein Blitzer über-wacht den Verkehr.
Wenn ein Auto zu schnell fährt, macht der Blitzer ein Foto.
Der Fahrer oder die Fahrerin muss dann eine Strafe bezahlen.

In vielen großen Städten in Deutschland gibt es jetzt mehr Blitzer.
Zum Beispiel in Hamburg.
Da wurden 2018 6 neue Blitzer aufgebaut.
Ein Blitzer kommt bis zum Jahres-Ende noch dazu.

Auch in diesen Städten gibt es seit 2018 mehr Blitzer:

  • Stuttgart
  • Berlin 
  • Köln
  • Frankfurt
  • Düsseldorf
  • Dortmund

Die Städte verdienen viel Geld mit den Blitzern.

Dennis Thering ist Politiker in Hamburg.
Er gehört zur Partei CDU.
Er sagt:
"Inzwischen sind die Einnahmen aus den fest installierten Blitzern ein lukratives Geschäft für den Senat geworden."

Das heißt: Die Stadt Hamburg verdient viel Geld mit den Blitzern.

Aber Dennis Thering sagt auch:
"Uns geht’s nicht darum, die Leute ab-zu-kassieren.
Aber wer zu schnell fährt, gefährdet sich und die anderen."

Das heißt: Es geht nicht um das Geld.
Es geht um mehr Sicherheit im Straßen-Verkehr.

Ein Verein verschenkt Mini-Häuser an wohnungs·lose Menschen

Es gibt einen Verein in Köln.
Er heißt Little Home.
Übersetzt heißt das kleines Zuhause.
Dieser Verein baut kleine Häuser aus Holz.

Die Häuser sind sehr klein.
Sie sind nur so groß wie ein kleines Zimmer.
In dem Zimmer gibt es ein Bett.
Ein Regal.
Ein Wasch·becken.
Und ein Klo.
Außerdem gibt es ein Erste-Hilfe-Set und einen Feuer·löscher.

So sieht eines der kleinen Häuser aus:

Der Verein baut die kleinen Häuser für wohnungs·lose Menschen.
Also für Menschen ohne Wohnung.
Sie können in den kleinen Häusern über·nachten.
Ein Haus kostet 1.000 Euro.
Der Verein hat schon 63 Häuser gebaut und verschenkt.
Zum Beispiel in diesen Städten:

  • Köln
  • Berlin
  • Hamburg
  • Bonn
  • Frankfurt am Main
  • Hamm
  • Nürnberg 
  • Bernau bei Berlin
  • Darmstadt

In Zukunft sollen auch Häuser in Leipzig und München gebaut werden.

Wie kann man den Verein unter·stützen?
Man kann Geld spenden.
Dann können mehr Häuser gebaut werden.
Und man kann helfen, die Häuser aufzubauen.
Hier findet man alle Informationen.

In Köln eröffnet bald das Supercandy! Pop-Up Museum

Bald eröffnet in Köln ein neues Museum.
Es ist ein Pop up Museum.
Das heißt: Es ist nur kurz in Köln.
Man kann es 3 Monate lang besuchen.
Danach zieht es weiter an einen anderen Ort.

Das Museum heißt Supercandy! Pop-Up Museum.
In diesem Video kann man es sehen:


Es gibt 20 verschiedene Räume in dem Museum.
Zum Beispiel ein Bälle-Bad.
Oder einen Raum mit rosa Konfetti.
Oder eine rosa Luftballon-Wand.

Im Supercandy! Pop-Up Museum kann man Selfies machen.
Die kann man dann bei Facebook teilen.
Oder bei Instagram.
[Instagram ist eine Foto-Seite im Internet.] 
Das Supercandy! Pop-Up Museum ist am Melatengürtel 107/109, in 50825 Köln.
Es ist dann immer von 10 bis 22 Uhr offen.
Dienstags ist es geschlossen.