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Einträge zum Stichwort: Essen

Paddington Bär gratuliert der Queen zum Thron·jubiläum

Am Wochen·ende gab es ein großes Fest in Groß·britannien.
Es wurde das Platin·jubiläum der Queen gefeiert.
Das bedeutet:
Elisabeth die Zweite ist seit 70 Jahren Königin von Groß·britannien.

Viele Menschen haben der Queen gratuliert.
Und auch ein Bär.
In einem Video kann man sehen:
Die Queen hat sich mit Paddington Bär getroffen.
Sie haben zusammen Tee getrunken.
Und Paddington Bär hat der Queen gratuliert.
Hier kann man das Video sehen.


Die Queen hat Paddington verraten:
Sie hat immer ein Marmeladen·brot in ihrer Hand·tasche.

Star-Lexikon

Wer war Elisabeth die Zweite?

Elisabeth die Zweite war Königin von Großbritannien.
Das heißt:
Sie war Königin von diesen Ländern:

  • England
  • Schottland 
  • Wales
  • Nord-Irland

Sie wurde auch die Queen genannt.

Die Queen lebte von 1926 bis 2022.
Im September 2022 ist sie gestorben.
Sie wurde 96 Jahre alt.

Queen Elisabeth war sehr lange Königin.
Von 1952 bis 2022.
Also 70 Jahre lang.
Niemand anders war vor ihr so lange König oder Königin von einem Land.
Sie hält den Rekord.

Vor Königin Elisabeth war ihr Vater der britische König.
Er hieß Georg der 6.

Nach Queen Elisabeth ist jetzt ihr Sohn der nächste britische König.
Er heißt König Charles der Dritte.

Queen Elisabeth lebte in einem Palast in London.
Palast ist ein anderes Wort für Schloss.
Der Palast heißt Buckingham Palast.

Queen Elisabeth war 73 Jahre lang verheiratet.
Ihr Mann hieß Prinz Philip.
Im April 2021 ist er gestorben.

Zusammen haben die Queen und Prinz Philip 4 Kinder:

Man weiß nur sehr wenig über das Privat-Leben von Queen Elisabeth.
Aber man weiß:
Sie interessierte sich für Pferde.
Sie hatte eigene Pferde.
Und sie fand Pferde·rennen spannend.

Außerdem mochte Queen Elisabeth Hunde.
Sie hatte ihr Leben lang kleine Hunde.
Sie heißen Corgis.
Außerdem hatte sie noch andere Hunde: English Cocker Spaniels und Labrador Retriever.

Queen Elisabeth zog sich gerne bunt an.
Sie mochte gerne Kostüme mit passenden Hüten in leuchtenden Farben.
Zum Beispiel pink, gelb oder grün.
Sie fand:
So kann man sie immer gut sehen.


Wer ist Paddington Bär?

Paddington Bär ist 65 Jahre alt.

Er ist eine Figur aus einem Kinder·buch.
Der Schriftsteller Michael Bond hat das Buch geschrieben.

Darum geht es in der Geschichte um Paddington:

Eine Familie trifft einen Bären am Bahnhof.
Der Bahnhof heißt Paddington.
Darum nennt die Familie auch den Bären so.

Paddington Bär kommt aus Peru.
Dort ist er aufgewachsen.
Im Ur·wald.
Aber jetzt ist er in London.

Um seinen Hals hängt ein Schild.
Auf dem Schild steht:
"Bitte kümmern Sie sich um diesen Bären, danke schön."

Familie Brown nimmt den Bären mit zu sich nach Hause.
Er wird zu einem Mitglied ihrer Familie.
Zusammen erleben sie Abenteuer.

Heute gibt es viele Bücher über Paddington Bär.
Außerdem Hör·spiele und Filme.

So sieht Paddington aus:
Er trägt immer einen roten Hut oder eine grüne Mütze.
Und er trägt einen blauen Mantel.
Er geht aufrecht auf 2 Beinen.
Unter seinem Hut hat er immer ein Marmeladen·brot.
Denn Brot mit einer Marmelade aus Blut·orangen mag er am liebsten.
Darum hat er immer einen Vorrat dabei.

Paddington Bär kann sprechen.
Und er ist sehr höflich.
Aber ihm passieren auch viele Missgeschicke.
Er sagt über sich selbst:
"Mir passiert immer wieder was.
Ich bin die Art Bär."

Paddington Bär hat die Queen getroffen.
Zu ihrem 70sten Thron·jubiläum.
Er hat ihr gratuliert und mit ihr Tee getrunken.
Hier kann man ein Video davon sehen.

Die Geschichte von Paddington Bär wurde in Groß·britannien geschrieben.
Dort gehört sie zu den beliebtesten Kinder·geschichten.
Aber Kinder auf der ganzen Welt mögen die Geschichten.
Sie wurden in viele verschiedene Sprachen übersetzt.

Ein Bäcker liefert sein Brot mit einer Pferde·kutsche aus

Peter Schlär ist Bäcker.
Er hat eine Bäckerei in der Klein·stadt Mudau im Odenwald.
Dort verkauft er Brot, Brötchen und Kuchen.

Peter Schlär hat einen Verkaufs·bus.
Damit fährt er in kleine Orte im Odenwald.
Dort gibt es keine Bäckerein.
Darum bringt Peter Schlär sein Brot mit dem Verkaufs·bus dort·hin.

Peter Schlär hat ein Hobby.
Er fährt eine alte Pferde·kutsche.
Seine Pferdekutsche ist 120 Jahre alt.

Im Moment ist Benzin sehr teuer.
Darum hat Peter Schlär sich überlegt:
Er liefert das Brot mit der Pferde·kutsche aus.
Mit seinen Pferden Freddy und Uli.

Möchten Sie wissen:
Wann wird Brot mit der Pferde·kutsche ausgeliefert?
An welchen Tagen?
Und in welchen Orten?
Diese Informationen finden Sie auf der Internet·seite von Peter Schlär.

Ein Koch·buch zum Thron·jubiläum der Queen

Königin Elisabeth die Zweite ist 96 Jahre alt.
Sie wird auch die Queen genannt.
So sieht sie aus:

In dieser Woche feiert die Queen ihr Platin-Thron·jubiläum.
Das bedeutet:
Sie wurde vor 70 Jahren zur Königin gekrönt.
Niemand vorher war so lange König oder Königin wie sie.
Das wird in Großbritannien auf viele verschiedene Arten gefeiert.
Zum Beispiel mit einem neuen Koch·buch.
In dem Koch·buch sind 70 verschiedene Rezepte.
In dem Kochbuch sind Rezepte aus den britische Botschaften.
Sie sind in der ganzen Welt.
Es sind also Rezepte aus vielen verschiedenen Ländern dabei.
Und es sind Rezepte aus den 70 Jahren Regierungs·zeit der Queen.
Zum Beispiel:

  • spanische Marmelade aus der britischen Botschaft in Madrid
  • grünes Fish-Curry aus der britischen Botschaft in Islamabad
  • Kardamom Lamm, aus der britischen Botschaft in New Delhi 

Hier kann man das Koch·buch kaufen.
Es kostet 27 Pfund.
Das sind 32 Euro.

Heute ist Knoblauch-Tag

Heute ist Knoblauch-Tag.
Es ist ein amerikanischer Welt·tag.
Dort heißt er National Garlic Day.
So spricht man es aus: Näsche·näll Garlik Dey.

Hier finden Sie 9 Informationen über Knoblauch:

  1. Woher kommt der Name Knoblauch?
    Der Name kommt von dem alten deutschen Wort klioban.
    Übersetzt heißt es Spalten.
    Denn der Knoblauch hat innen Spalten.
    Man nennt sie Knoblauch·zehen.
  2. Es gibt viele verschiedene Wörter für Knoblauch.
    Zum Beispiel diese:
    Knobi, Knofi oder Knofl.
    In der Schweiz heißt er Chnofli.
  3. Knoblauch ist eine Heil·pflanze.
    Er wirkt gut gegen Bakterien.
    Darum ist er sehr gesund.
    Und er hilft gegen viele Krankheiten.
  4. Im Jahr 1989 war der Knoblauch in Deutschland  Arznei·pflanze des Jahres.
  5. In vielen Ländern glauben die Menschen:
    Knoblauch schützt sie.
    Zum Beispiel vor Verhexung.
    Vor dem bösen Blick.
    Vor Geistern und Vampiren.
    Und vor schweren Krankheiten.
  6. Im Knoblauch ist ein Öl.
    Dieses Öl heißt Allicin.
    Von dem Öl kommt die Heil·wirkung von Knoblauch.
    Aber auch sein Geschmack.
  7. Wollen Sie mit Knoblauch kochen?
    Zerdrücken Sie den Knoblauch zuerst.
    Dann warten Sie 10 Minuten.
    Dann wirkt das Öl Allicin am besten.
  8. Auch beim Kochen gilt:
    Der Knoblauch sollte am besten 10 Minuten gekocht werden.
    Nicht länger.
    Sonst geht das Allicin verloren.
    Der Knoblauch sollte auch nicht zu dunkel werden.
    Sonst schmeckt er bitter.
  9. Nach dem Essen von Knoblauch riecht man auch nach Knoblauch.
    Der Geruch kommt aus dem Mund und über den Schweiß auf der Haut.
    Aber manche Dinge helfen gegen den Knoblauch·geruch.
    Zum Beispiel ein Glas Milch.
    Oder Petersilie oder Pfefferminze im Mund zerkauen.

Am 6. Oktober gibt es noch einen Knoblauch-Welt·tag.
Es ist der Tag der Knoblauch-Liebhaber.

Außerdem sind heute noch diese Welt·tage:

  • Primel-Tag in Groß·britannien
    [Die Primel ist eine Blume.]
  • Tag des Wäsche·aufhängens
  • Fahrrad-Tag

Ein Nabel·schwein verursacht einen Unfall

In den USA gab es einen Unfall.
Und Grund für den Unfall war ein Nabel·schwein.

So sieht ein Nabel·schwein aus:

Nabel·schweine haben gute Nasen.
Sie können gut riechen.
In einem Auto lag eine Tüte mit Knabbereien.
Die Auto·tür war offen.
Ein Nabel·schwein hat das Essen im Auto gerochen.
Es ist ins Auto geklettert und hat von den Knabbereien gegessen.
Die Auto·tür ist hinter dem Nabel·schwein zu·gefallen.
Es konnte nicht mehr raus.
Das Nabel·schwein kam im Auto an die Gang·schaltung.
So fing das Auto an zu rollen.
Das Auto hatte einen Unfall.
Es wurde niemand bei dem Unfall verletzt.
Das Nabel·schwein nicht.
Und auch keine Menschen.
Die Polizei konnte das Nabel·schwein aus dem Auto befreien.

Suppe für die Ukraine

In Düsseldorf gibt es eine Facebook·gruppe.
Die Gruppe heißt: Flüchtlinge sind in Düsseldorf willkommen.
Im Moment flüchten viele Menschen vor dem Krieg in der Ukraine.
Auch nach Deutschland.
Die Facebook·gruppe will die geflüchteten Menschen unter·stützen.
Auf viele verschiedene Arten.
Auch mit Suppe.
Die Aktion heißt:
Suppe für die Ukraine.

In der ukrainischen Küche gibt es viele leckere Suppen.
Suppen helfen beim Wohl·fühlen.
Sie wärmen.
Und man erinnert sich an zu Hause.

Darum hat die Facebook·gruppe eine Bitte an Restaurants in ganz Deutschland:
Sie sollen ukrainische Suppen kochen.
Sie sollen die Suppen auf ihre Speise·karten setzen.
Und sie sollen die Information dazu bei Facebook teilen.
Mit dem Hashtag #SuppeFürUkraine.
So erfahren alle Menschen davon.

Viele geflüchtete Menschen haben kein Geld für ein Essen im Restaurant.
Aber auch dafür hat die Facebook·gruppe eine Idee:
Menschen in Deutschland besuchen die Restaurants.
Sie erfahren von der Aktion.
Dann können sie einen Teller Suppe bezahlen.
Und Menschen aus der Ukraine können sie dann kosten·los essen.

Gute Nachricht des Tages 96: Lidl wirft in Zukunft weniger Obst und Gemüse weg

Die Firma Lidl hat viele Super·märkte in Deutschland.
Dort wird Obst und Gemüse verkauft.
Aber es wird auch viel Obst und Gemüse weg·geworfen.
Wenn es nicht mehr ganz frisch ist.
Das Obst sieht dann nicht mehr so schön aus.
Aber es schmeckt noch gut.
Man kann es noch essen.

Zum Beispiel:
Eine Banane hat braune Flecken auf der Schale.
Sie sieht dann nicht mehr so schön aus.
Sie wird dann nicht mehr verkauft.
Obwohl man sie noch essen kann.
Sie wird dann weg·geworfen.
Aber das will die Firma Lidl jetzt ändern.
Darum gibt es ab jetzt die Retter·tüte.

Lidl wirft das Gemüse jetzt nicht mehr weg.
Auch wenn es nicht mehr ganz frisch ist.
Dieses Gemüse kommt jetzt in die Retter·tüte.
Die können die Kunden und Kundinnen jetzt kaufen.
Dann kostet das Obst und Gemüse viel weniger.
Der Preis ist reduziert.
Und es wird nicht mehr weg·geworfen.

Verschiedene Obst- und Gemüsesorten, unter anderem Möhren, gelbe Paprika, Himbeeren und Tomaten

Bild von Devon Breen auf Pixabay

Im Moment brauchen wir gute Nachrichten.
Darum gibt es bei Einfachstars jetzt regelmäßig eine Gute Nachricht des Tages.
Hier findet man alle Guten Nachrichten des Tages.

Hast Du eine Gute Nachricht des Tages?
Möchtest Du sie mit anderen Menschen teilen?
Dann schick sie mir an diese E-Mail-Adresse: anne@einfachstars.info.

Gute Nachricht des Tages 95: Eine ukrainische Star·köchin kocht Borschtsch zur Unterstützung der Ukraine

Borschtsch ist eine Suppe.
Sie wird oft in der Ukraine gekocht.
Die wichtigsten Zutaten der Suppe sind Rote Bete und Weiß·kohl.

Olga Martynovska ist eine ukrainische Star·köchin.
Sie kocht im ukrainischen Fernsehen.
Aber sie ist vor dem Krieg in der Ukraine geflohen.
Jetzt ist sie in der tschechischen Haupt·stadt Prag.
Dort kocht sie wieder.
Und sie sagt:
"Esst Borschtsch - rettet die Ukraine!"

Olga Martynovska kocht und verkauft den Borschtsch in der Innen·stadt von Prag.
So sammelt sie Spenden.
Mit dem Geld kauft sie Medikamente für die Menschen in der Ukraine.
[Statt Medikamente kann man auch Medizin sagen.]

Olga Martynovska sagt:
"Ich liebe Borschtsch und ich unterstütze die ukrainische Armee, weil ich glaube, dass sie Europa und die ganze Welt beschützen."

Hier sieht man Olga Martynovska beim Verkaufen der Suppe.

 

Im Moment brauchen wir gute Nachrichten.
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Hier findet man alle Guten Nachrichten des Tages.

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Den Döner gibt es seit 50 Jahren

Viele Menschen essen gerne Döner.
Ein Döner besteht aus Fleisch, Salat, Tomaten, Zwiebeln und Soße in einem Fladen·brot.
Jetzt gibt es ihn seit 50 Jahren.

Eberhard Seidel beschäftigt sich seit fast 35 Jahren mit der Entwicklung des Döners.
Er hat ein Buch über den Döner geschrieben.
Er sagt:
"Tatsächlich ist der Döner Kebab, so wie wir ihn hier kennen, eine Berliner Kreation."

Damit meint er:
Viele Menschen glauben:
Der Döner wurde in der Türkei erfunden.
Aber das stimmt nicht.
Menschen aus der Türkei haben ihn erfunden.
Aber in Berlin.
Der Döner wurde also zuerst in Deutschland bekannt und beliebt.

Man weiß nicht genau:
Wer hat den Döner erfunden?
Und wo genau ist es passiert?
In welchem Stadt·teil von Berlin?

In Deutschland gibt es etwa 18.500 Döner-Imbisse und türkische Restaurants.
Die meisten davon in Berlin.
In Berlin kann man an 1.600 verschiedenen Orten Döner kaufen.
Menschen in Deutschland essen jeden Tag etwa 550 Tonnen Döner.

In der Türkei ist Döner nicht so beliebt.
Eberhard Seidel sagt:
"Die Menschen in der Türkei essen nicht so viel auf der Straße oder auf der Hand, die setzen sich lieber hin."


World Central kitchen kocht für Menschen in Not·situationen

World Central kitchen heißt übersetzt:
Zentrale Welt·küche.
Die Abkürzung für World Central kitchen ist WCK.

WCK versorgt Menschen in Not·situationen mit frisch gekochtem Essen.
Das Motto von WCK ist:
When people are hungry, send in cooks.
Not tomorrow, today.

Das heißt übersetzt:
Wenn Menschen hungrig sind, schickt ihnen Köche und Köchinnen.
Nicht morgen.
Sondern sofort.

WCK macht diese Arbeit seit dem Jahr 2010.
Also seit 13 Jahren.
2021 gab es einen Vulkan·ausbruch in Haiti.
Danach waren die Menschen dort in Not.
Schwarze Bohnen in einer cremigen Soße sind sehr beliebt bei den Menschen in Haiti.
Darum ist WCK nach Haiti gereist.
Und Köche und Köchinnen haben dieses Bohnen·gericht für die Menschen dort gekocht.

Das frisch gekochte Essen macht Menschen satt.
Es hilft ihnen, sich besser zu fühlen.
Und es macht ihnen Hoffnung.
Zusammen kochen und zusammen essen ist wichtig für alle Menschen.

Darum kocht WCK jetzt für Menschen in der Ukraine.
Und für Menschen an der polnischen Grenze zur Ukraine.
WCK kocht dort zum Beispiel Borschtsch.
Borschtsch ist ein typischer Eintopf in der Ukraine.
Er wird aus roter Bete und Weiß·kohl gekocht.
Bis jetzt hat WCK eine Millionen Gerichte für Menschen in der Ukraine gekocht.

WCK versorgt flüchtende Menschen mit frischem, warmem Essen.
Es soll noch an anderen Stellen für die Menschen gekocht werden.
In der Ukraine.
Aber auch in Ungarn, Moldawien und Rumänien.

José Andrés ist Koch.
Er hat WCK gegründet.
Er sagt:
Essen ist ein Menschen·recht.

José Andrés und WCK brauchen Spenden für ihre Arbeit.
Hier findet man Informationen dazu.