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Einträge zum Stichwort: Tiere

Ziegen gegen Busch-Feuer

In Australien gibt es immer wieder gefährliche Busch-Feuer.
Das bedeutet:
Große Wald-Gebiete brennen ab.
In den letzten Jahren gab es immer mehr Busch-Feuer.
Große Gebiete wurden dabei zerstört.
Menschen und Tiere sind dabei gestorben.

Jetzt hilft eine Ziegen-Herde gegen neue Busch-Feuer.
Mehrere Bauern haben sich zusammen-getan.
Darum gibt es jetzt eine große Ziegen-Herde in New South Wales in Australien.
Die Feuer-Wehr beobachtet:
Wo gibt es große Flächen mit trockenem Gras?
Das ist gefährlich.
Denn das trockene Gras fängt leicht Feuer.

Dann sagen die Feuerwehr-Leute den Bauern Bescheid.
Die kommen mit ihren Ziegen.
Die Ziegen fressen das trockene Gras.
Dann ist die Gefahr für Busch-Feuer kleiner.

Die Ziegen sollen für 2 Monate in New South Wales Gras fressen.

Auch in anderen Ländern gibt es Ziegen-Herden zum Feuer-Schutz.
Zum Beispiel in diesen Ländern:

  • Spanien
  • Portugal 
  • USA 


Der Londoner Zoo untersucht 20.000 Tiere

Der Londoner Zoo hat gerade viel Arbeit.
Alle Tiere im Zoo werden gerade gemessen und gewogen.
Das machen die Tier-Pfleger und Tier-Pflegerinnen.

Angela Ryan leitet den Londoner Zoo.
Sie sagt:
"Wir müssen die Vital-Werte von jedem Tier im Zoo kennen - von der größten Giraffe bis zur kleinsten Ameise."

Vital-Werte bedeutet:

  • Wie groß ist das Tier?
  • Wie schwer ist das Tier?
  • Ist das Tier gesund?

Im Londoner Zoo leben mehr als 20.000 [20 Tausend] Tiere.
Einmal im Jahr werden sie gemessen und gewogen.
Hier kann man ein Video davon sehen.


Wild-Schweine stoppen die Polizei

Ein alter Mann war auf dem Fahrrad unterwegs.
Die Polizei wollte ihn stoppen.
Denn:
Er war ohne Licht gefahren.
Auf einem Geh-Weg.

Aber:
Der alte Mann ließ sich nicht stoppen.
Er fuhr einfach weiter.
Mehrere Polizisten verfolgten den Mann.
Aber die Polizisten waren zu Fuß unterwegs.
Der alte Mann auf dem Fahrrad war schneller.

Dann mussten die Polizisten stoppen.
Vor ihm stand eine Horde von Wild-Schweinen.
10 Wild-Scheine standen auf dem Rasen zwischen 2 Häusern.

Die Polizisten mussten einen Umweg laufen.
Außen um die Häuser herum.
So konnte der alte Mann entkommen.
Die Polizisten konnten ihn nicht mehr finden.

Der alte Mann ist ohne das Fahrrad geflüchtet.
Das Fahrrad hat er zurück-gelassen.
Die Polizisten glauben:
Wahrscheinlich war das Fahrrad geklaut.

Die Polizei rettet eine Ziege aus einem Kanal-Rohr

Eine Ziege ist in ein Kanal-Rohr gefallen.
Sie konnte sich nicht alleine aus dem Kanal-Rohr befreien.
Das Kanal-Rohr war auf einer Wiese.
Es hatte sehr viel geregnet.
Darum war die Wiese überschwemmt.
Das ist in  Bayerisch-Schwaben passiert.

Eine Frau auf einem Spazier-Gang hat die Ziege entdeckt.
Sie hat die Polizei gerufen.
Damit die Ziege gerettet wird.

Die Frau wollte die Ziege befreien.
Sie wollte sie an den Hörnern aus dem Kanal-Rohr ziehen.
Aber es hat nicht geklappt.

Dann kam ein Polizist dazu.
Er ist in das Kanal-Rohr hinein-gestiegen.
Zu der Ziege.
So konnte er sie retten. 

Hier kann man ein Video von der Rettung der Ziege sehen.

Ein Känguru steht an einer Bus-Haltestelle in Delmenhorst

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch haben mehrere Menschen in Delmenhorst ein Känguru gesehen.
[Delmenhorst ist eine Stadt in Niedersachsen.]
Das Känguru stand an einer Bus-Haltestelle im Stadt-Teil Neuendeel.

Das Känguru ist ziemlich klein.
Vielleicht ist es ein Wallaby.

So sieht ein Wallaby aus:

Die Polizei hat das Känguru gesehen.
Aber sie konnten es nicht einfangen.
Das Känguru hüpfte ihnen weg.

Jetzt will die Polizei wissen:
Wem gehört das Känguru?

Wissen Sie etwas über das Känguru in Delmenhorst?
Oder über den Besitzer oder die Besitzerin?
Dann melden Sie sich bei der Polizei in Delmenhorst.
Unter dieser Telefon-Nummer: 04 221 155 90.

Ein Fuchs tötet 4 Kängurus in einem Zoo

In Stralsund gibt es einen Zoo.
Nachts ist dort ein Fuchs durch die Außen-Zähne in den Zoo gekommen.
Er ist in das Gehege der Kängurus gelaufen.
Dort hat er 4 Bennet-Kängurus getötet und 2 Kängurus verletzt.

Das Bennet-Känguru wird auch Rot-Nacken-Wallaby oder Bennett-Wallaby. genannt.

So sieht ein Bennet-Känguru aus:

Christoph Langner ist der Zoo-Direktor in Stralsund.
Er sagt:
"Das Gehege konnte bisher durch die hohen Absperr-Zäune als absolut fuchs-sicher eingeschätzt werden.
Wir untersuchen aktuell, wo der Fuchs eine Schwach-Stelle finden konnte."

2 Bennet-Kängurus sind noch auf der Kranken-Station im Zoo.
Sie müssen noch gesund gepflegt werden.

Jetzt werden die Außen-Zäune untersucht:
Wo konnte der Fuchs in den Zoo kommen?
Und wie können sie Zäune verstärkt werden?

Kontakt-Anzeige für einen Schwan

Der Schwan Hänsel Junior lebt auf einem See in Holzgerlingen.
Das ist eine kleine Stadt in der Nähe von Stuttgart.
Der See liegt an der Burg Burg Kalteneck.
Hänsel Junior ist 4 Jahre alt.

Jan Stäbler ist der Haupt-Amts-Leiter von Holzgerlingen.
Das heißt:
Er leitet die Verwaltung von Holzgerlingen.
Er sagt:
"Der Schwan wirkt einsam."

Darum hatte Jan Stäbler eine Idee.
Er hat eine Kontakt-Anzeige für Hänsel Junior aufgegeben.
Über eine Kontakt-Anzeige sucht man einen Partner oder eine Partnerin.

In der Kontakt-Anzeige steht:

Holzgerlingen (13.700 Einwohner) hat sich im Herzen des Schönbuchs als nachhaltige, naturverbundene, klimafreundliche und liebenswerte Kleinstadt etabliert.
Die Burg Kalteneck ist nicht nur stadtbildprägender, kultureller Mittelpunkt, sondern - mit dem umgebenden Burgsee - auch ein naturnaher Lebensraum und die Heimat eines prächtigen Schwans. 

Leider ist unser Schwan „Hänsel junior“ (männlich, 4 J.) seit geraumer Zeit alleinstehend und einsam – unserer Meinung nach aber durchaus bereit für die Liebe des Lebens. Die Stadt Holzgerlingen sucht daher zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen 

Schwan (m/w/i)
in Vollzeit (24/7). 

• • • 

Wir bieten: 

  • Ehe-Schließung in der Burg, mit unbefristeter Anstellung als Hof-Dame

  • gemütliche Unterkunft mit Pool und großzügigem Burggarten 
  • täglich 2 warme Mahlzeiten (morgens: gekochte Kartoffeln mit Kleie; abends: Körner)
  • betriebliche Alters-Versorgung mit lebenslanger 
Pflege 
  • Beachtung aller tierschutzrechtlichen Vorgaben ;) 


Wir erwarten: 

  • erfolgreiche Schlüpfung und Emanzipation vom 
Eltern-Haus 
 
  • Lust neue Lebens-Räume zu erobern 

  • Bereitschaft zu Partnerschaft oder Ehe 

  • Flugfähigkeit wäre kein Einstellungs-Kriterium 

  • keine „Berührungs-Ängste“ vor schaulustigen 
Passanten aus nah und fern! 


Wenn Interesse an dieser Stelle besteht, würden wir jederzeit ein persönliches Kennen-Lernen im Burgsee, Schloss-Straße 25 in Holzgerlingen arrangieren. Alternativ einfach direkt vorbeikommen zum gemeinsamen Turteln und Gründeln. 


Das heißt:

Die Stadt Holzgerlingen sucht eine Partnerin für den Schwan.
Oder einen Partner.
Dann können die beiden zusammen auf dem See leben.
Sie werden jeden Tag gefüttert.
Und sie bekommen Besuch von Spazier-Gängern und Spaziergängerinnen.
Der Partner oder die Partnerin muss nicht fliegen können.
Man kann Hänsel Junior kennen-lernen.
Am Burg-See in Holzgerlingen.

Ein Dorf teilt sich 20 Hühner

Bleckhausen ist ein Dorf in der Eifel.
Dort wohnen 300 Menschen.
Die Dorf-Bewohner halten jetzt zusammen Hühner.
Das heißt:
Die Hühner gehören nicht einer einzigen Person im Dorf.
Sondern allen zusammen.

Die Hühner leben auf dem Dorf-Platz.
Dort steht ihr Hühner-Haus.
Die Dorf-Bewohner und Dorf-Bewohnerinnen kümmern sich immer abwechselnd um die Hühner.
Sie nennen das Hühner-Dienst.

Seitdem treffen sich die Dorf-Bewohner und Dorf-Bewohnerinnen viel öfter.
Sie machen ihren Hühner-Dienst.
Oder sie beobachten die Hühner.
Oder sie treffen sich und reden.

Karin Jaskowsky wohnt in Bleckhausen.
Sie sagt:
"Immer, wenn man hierher kommt, trifft man jemanden.
Man erlebt immer etwas und hat immer ein schönes Gesprächs-Thema."

Markus Göbel ist der Bürgermeister von Bleckhausen.
Er sagt:
"Die Hühner sind ein absoluter Gewinn für das Dorf.
Sie stärken das Gemeinschafts-Gefühl.
[Gemeinschafts-Gefühl bedeutet: 
Die Menschen im Dorf merken:
Wir gehören zusammen.]
 Es gibt viele aus dem Dorf, die einen Spaziergang zu den Hühnern machen und sich dort auf die Bank setzen."

Ein gefährliches Tier in einem Busch ist ein Croissant

Eine Frau in Warschau hat bei einem Tier-Schutz-Verein angerufen.
[Warschau ist die Haupt-Stadt von Polen.]
Se hatte Angst vor einem gefährlichen Tier.

Die Frau wohnt in einem Hoch-Haus in Wahrschau.
Sie hat den Tier-Schützern gesagt:
Das Tier ist in einem Flieder-Busch vor den Fenstern.
Und sie hat gesagt:
Viele Menschen im Haus machen die Fenster nicht mehr auf.
Weil sie Angst vor dem Tier haben.

So hat die Frau das Tier beschrieben:
Es ist braun.
Vielleicht ist es ein Leguan.

Die Tier-Schützer und Tier-Schützerinnen sind zu dem Haus gefahren.
Sie haben den Flieder-Busch gefunden.
Und sie haben gesehen:
In dem Busch war kein Tier.
Sondern ein altes Croissant.
Hier kann man es sehen:

Wahrscheinlich hat jemand das Croissant aus dem Fenster geworfen.

Eine Ziege flüchtet vor Polizei

Die Polizei in Kleve hatte einen besonderen Einsatz:
Sie haben eine Ziege gejagt.

Die Ziege war aus dem Stall abgehauen.
Sie stand auf einem Gras-Streifen neben einer Straße.
Auf der Straße ist viel Verkehr.
Darum war es eine gefährliche Situation.
Für die Ziege.
Und für die Auto-Fahrer und Auto-Fahrerinnen.

Die Polizei wollte die Ziege einfangen.
Aber zuerst haben sie es nicht geschafft.

Die Polizei Kleve schreibt:
"Der Versuch der Polizei-Beamten, die Ziege einzufangen, scheiterte."

Darum musste ein Tier-Arzt kommen.
Er hat die Ziege betäubt.
Mit Betäubungs-Pfeilen.

Die Polizei Kleve schreibt:
"2 Schüsse benötigte der Tier-Arzt, um das Tier ins Land der Träume zu befördern."

Bis jetzt weiß man noch nicht:
Von wo ist die Ziege abgehauen?
Wem gehört sie?

Die Ziege ist jetzt im Tier-Park Kleve.
Der Besitzer oder die Besitzerin kann sie dort abholen.