Aktuelles über Stars in Leichter Sprache

Menu

Einträge zum Stichwort: Tiere

2 Affen verschwinden aus einem amerikanischen Zoo

Dallas ist eine Stadt in Texas in den USA.
Dort gibt es einen Zoo.
In dem Zoo gibt es viele verschiedene Tiere.
Es sind mehr als 2.000 Tiere.
Und mehr als 400 verschiedene Tierarten.

In einem Gehege leben kleine Affen.
Diese Affen heißen Kaiserschnurrbart-Tamarine.
So sehen sie aus:

Ein kleiner Affe mit großem Schnurrbart springt von einem Ast zum anderen.

Ein Kaiserschnurrbart-Tamarin

Von © Hans Hillewaert, CC BY-SA 3.0

Am Montag sind 2 Kaiserschnurrbart-Tamarine aus dem Zoo verschwunden.
Ihr Gehege wurde beschädigt.
Mitarbeiter*innen haben den ganzen Zoo durch·sucht.
Aber sie haben die beiden Affen nicht gefunden.
Sie glauben:
Jemand hat die beiden Affen mit·genommen.
Sie wurden gestohlen.

In diesem Jahr gab es schon einen Einbruch in dem Zoo.
Auch da wurde ein Gehege auf·gebrochen.
In dem Gehege leben große Raub·katzen.
Sie heißen Nebel·parder.
Aber zum Glück konnte der Nebel·parder auf dem Zoo·gelände gefunden werden.

Und eine Woche später wurde ein toter Geier im Gehege gefunden.
Er war verletzt worden.
Auch das ist bei einem Einbruch passiert.

Die Polizei von Dallas untersucht jetzt alle 3 Fälle.


Ein Waschbär ist an einem Gleis fest·gefroren und wird vor dem fahrenden Zug gerettet

Neil Mullis ist ein Eisenbahn·arbeiter aus Georgia in den USA.
Er war mit Gleis·arbeiten beschäftigt.
Dann hat er am Gleis einen Wasch·bären entdeckt.
Es war sehr kalt draußen.
Neil Mullis schätzt:
Es waren -10 Grad.

Der Wasch·bär sah panisch aus.
Er konnte nicht weg.
Zuerst hat Neil Mullis nicht verstanden, warum.
Dann hat er den Wasch·bären genauer untersucht.
Und er hat gemerkt:
Der Wasch·bär ist am Gleis fest·gefroren.
Darum kommt er nicht mehr von der Stelle.

Neil Mullis sagt:
Die Haare des Wasch·bären waren am Metall fest·gefroren.
Er sagt:
Es waren die Haare an seinen "privaten Teilen".
Damit meint Neil Mullis:
Es waren die Haare am Hoden und am Po des Wasch·bären.

Neil Mullis wusste:
Bald kommt ein Zug auf diesem Gleis.
Und er wollte den Wasch·bären retten.
Ein Kollege hat ihm dabei geholfen.
Die beiden haben warmes Wasser dafür benutzt.
Damit die eingefrorenen Haare wieder auf·tauen.
Und der Kollege hat versucht, die Haare mit einer Schaufel vom Metall abzulösen.

Neil Mullis und sein Kollege konnten den Wasch·bären so befreien.
Neil Mullis erzählt:
"Nach 5 Minuten Arbeit war er frei.
Er sprang vom Gleis und  rannte in die Wälder, ohne zurück·zu·schauen."

Warum war der Waschbär auf dem Gleis fest·gefroren?
Neil Mullis glaubt:
"Ich vermute, es war wegen der -10 Grad draußen.
Der Wasch·bär wollte wahrscheinlich das Gleis über·queren blieb einen Moment zu lang auf dem Metall sitzen und war dort fest·gefroren."

Einige festgefrorene Haare blieben auf den Gleisen zurück.
Aber Neil Mullis sagt:
"Operation geglückt..
Der kleine Kerl ist jetzt sicher."

Hier kann man ein Foto von dem Wasch·bären auf dem Gleis sehen.

Der Kölner Zoo erbt 26 Millionen Dollar

Elizabeth Reichert wurde 1926 in Köln geboren.
Nach dem 2. Welt·krieg hat sie Deutschland verlassen.
Sie ist zusammen mit ihrem Mann Arnulf in die USA ausgewandert.
In den USA haben Elisabet und Arnulf Reichert eine Firma gegründet.
Es war ein Zoo·großhandel.
Das heißt:
Ihre Firma hat Dinge für Tiere verkauft.
Damit wurden Elisabet und Arnulf Reichert sehr reich.

Elisabet und Arnulf Reichert hatten keine Kinder.
Arnulf Reichert ist zuerst gestorben.
Jetzt lebt auch Elisabet Reichert nicht mehr.
Die beiden haben ihr Geld dem Kölner Zoo vererbt.
Es ist sehr viel Geld.
26 Millionen Dollar.
Umgerechnet sind das etwa 25 Millionen Euro.

Mehrere Elefanten in einer großen Halle mit hohen Holzdecken.

Das Elefanten·gehege im Kölner Zoo

Kölner Zoo

Elisabet und Arnulf Reichert haben auch früher schon Geld an den Kölner Zoo gespendet.
Darum ist es im Zoo das Arnulf-und-Elizabeth-Reichert-Haus.
In diesem Haus leben Affen, Faul·tiere und Vögel aus Süd·amerika.

Der Zoo bekommt das Geld nicht auf einmal.
Es wird nach und nach ausgezahlt.
Immer einmal im Jahr.
Jedes Jahr werden es 1 Millionen bis 1,5 Millionen Dollar sein.

Elisabet und Arnulf Reichert haben fest·gelegt:
Das Geld soll für die Tiere ausgegeben werden.
Auf Kölsch heißt das:
Alles för de Dierche.
Also: Alles für die Tiere.

Elisabet und Arnulf Reichert waren jüdisch.
Sie haben den 2. Welt·krieg trotzdem überlebt.
Weil Menschen aus Köln sie in dieser Zeit versteckt haben.
Mit ihrer großen Spende wollten Elisabet und Arnulf Reichert zeigen:
Sie sind den Menschen in Köln dankbar.
Und sie lieben Tiere.

Gute Nachricht des Tages 109: Buckel·wale sind nicht mehr vom Aussterben bedroht

Buckel·wale waren viele Jahre lang vom Aussterben bedroht.
Sie wurden von Menschen gejagt.
Es gab nur noch sehr wenige Buckel·wale auf der Welt.
In Australien gab es im Jahr 1986 nur noch 1.500 Buckel·wale.
Darum wurden sie welt·weit unter Arten·schutz gestellt.
Das bedeutet:
Sie dürfen nicht mehr gejagt werden.
Und ein Teil ihrer Lebens·räume wurde unter Schutz gestellt.

Das war vor 36 Jahren.
Jetzt sind Buckel·wale nicht mehr vom Aussterben bedroht.
Im Jahr 2022 gab es in Australien 40 Tausend Buckel·wale.
Man kann also sagen:
Die Zahl der Buckel·wale hat sich wieder erholt.
Sie konnten von der Liste der bedrohten Tier·arten gestrichen werden.

Im Moment brauchen wir gute Nachrichten.
Darum gibt es bei Einfachstars jetzt regelmäßig eine Gute Nachricht des Tages.
Hier findet man alle Guten Nachrichten des Tages.

Hast Du eine Gute Nachricht des Tages?
Möchtest Du sie mit anderen Menschen teilen?
Dann schick sie mir an diese E-Mail-Adresse: anne@einfachstars.info.

Ein Walross macht eine Pause und das Silvester·feuerwerk fällt aus

Scarborough ist eine Stadt in England.
Sie liegt in der Küste.
Dort gibt es einen Hafen.
In dem Hafen hat ein Walross eine Pause gemacht.
Es hat sich dort ausgeruht.

Die Menschen in Scarborough haben das Walross Thor getauft.
Wahrscheinlich ist Thor auf seiner Reise in den Norden.

Fach·leute waren in Sorge um Thor.
Sie wollten ihn durch das Silvester·feuerwerk nicht erschrecken.
Laute Knall·geräusche und grelle Licht·blitze sind Stress für die meisten Tiere.
Darum hat die Stadt Scarborough beschlossen:
Das Silvester·feuerwerk fällt dieses Mal aus.
Damit Thor ohne Stress seine Pause machen kann.

Jetzt ist Thor nicht mehr in Scarborough.
Er ist weiter·geschwommen. 

Stunde der Winter·vögel 2023

In dieser Woche ist die Stunde der Winter·vögel.
Was bedeutet das?

Der Natur·schutz·bund Deutschland (Abkürzung: Nabu) wünscht sich Unterstützung von den Menschen in Deutschland.
Sie sollen Winter·vögel zählen.

Der Nabu möchte herausfinden:
Wie viele Winter·vögel sind in diesem Jahr unterwegs?
Zum Beispiel an den Vogel·häuschen in den Gärten der Menschen.

Winter·vögel fliegen im Winter nicht in warme Länder.
Sie verbringen auch die kalte Jahreszeit bei uns in Deutschland.
Winter·vögel sind zum Beispiel:

  • Haus·sperling
  • Kohl·meise 
  • Blau·meise
  • Buch·fink

Die Frage ist:
Gibt es dieses Jahr vielleicht mehr Winter·vögel?
Denn es ist ein Mast·jahr.
Das bedeutet:
Viele Bäume hatten in diesem Jahr besonders viele Früchte.
Zum Beispiel Buchen, Eichen und Fichten.
Darum finden die Winter·vögel in diesem Jahr besonders leicht Nahrung.

Angelika Nelson ist Biologin.
Das bedeutet:
Sie ist Wissenschaftlerin.
Sie kennt sich gut mit Vögeln aus.
Sie sagt:
"Für Wald·vögel wie Eichel·häher, Kern·beißer und Buch·fink gibt es Eicheln und Buch·eckern im Überfluss, die den hungrigen Schnäbeln als energiereiche Nahrung dienen."

Die Stunde der Winter·vögel gibt es schon seit vielen Jahren.
So kann man vergleichen:
Wie verändert sich die Zahl der Winter·vögel in Deutschland?

Wie kann man dabei mit·machen?

Ich gehe in der Zeit zwischen dem 6.1.2023 und dem 8.1.2023 in einen Garten oder in einen Park.
Dann zähle ich eine Stunde lang alle Vögel, die ich sehe.
Diese Zahl melde ich dann an den Nabu.
Das kann ich in einer E-Mail machen.
Auf einer Internetseite.
Oder mit einer App.

Hier findet man alle Informationen dazu.

Verletzte Fische aus dem geplatztem Aquarium werden in Zoo behandelt

In Berlin gab es in der letzten Woche einen Unfall.
Ein großes Aquarium ist geplatzt.
Einfachstars hat darüber berichtet.
Hier kann man den Bericht lesen.

Nur wenige Fische haben den Unfall überlebt.
Einige wurden dabei verletzt.
Sie werden jetzt im Berliner Zoo behandelt.

Eine Zoo-Sprecherin sagt:
"Einzelne Tiere erlitten bei dem Unglück äußerliche Verletzungen der Haut, die wir durch desinfizierende Bäder versuchen, therapeutisch zur Abheilung zu bringen."

Das bedeutet:
Die Fische schwimmen in Wasser.
In dieses Wasser wird Desinfektionsmittel getan.
Die Tier·ärzt*innen hoffen:
So heilen die Verletzungen wieder ab.

200 Fische aus dem geplatzten Aquarium in den Zoo gebracht.
Bis jetzt ist noch nicht klar:
Wie viele Fische werden auch im Zoo bleiben?
Zoo-Sprecherin sagt:
Ein Amt wird darüber entscheiden.

Wie geht es nach dem Aquarium-Unfall in Berlin weiter?

Vor 3 Tagen gab es einen Unfall in Berlin.
Ein großes Aquarium ist geplatzt.
Einfachstars hat darüber berichtet.
Hier kann man den Bericht lesen.

Ein zylinderförmiges Aquarium unter dem Glasdach eines Hotels

Das Aquarium Aqua·Dom in Berlin

Von yeowatzup - Berlin, Germany, CC BY 2.0

Wie geht es nach dem Unfall jetzt weiter?
Viele Fragen sind noch offen.
Aber einige Fragen konnten auch schon geklärt werden.

Was ist mit den Fischen passiert?

In dem Aquarium waren 1.500 Fische.
Die meisten davon sind tot.
Nur 3 Eimer mit Fischen konnten in Eimern gerettet werden.
Sie konnten in Pfützen überleben.
Diese Fische sind jetzt in anderen Aquarien.

Aber:
In Keller unter dem Hotel gibt es Zucht·becken.
Dort werden neue Fische für das Aquarium gezüchtet.
In den Zucht·becken haben 630 Fische über·lebt.
Sie wurden weiter·gegeben an

  • den Berliner Tier·park
  • den Berliner Zoo 
  • das Sea·life

Entweder kommen die Fische dort in verschiedene Aquarien.
Oder sie werden an Züchter*innen weiter·gegeben.


Wo ist das ganze Wasser hin·gelaufen?

In dem Aquarium waren 940 Tausend Liter Wasser.
Das meiste Wasser ist aus dem Hotel·eingang auf die Straße gelaufen.
Vor dem Hotel·eingang ist ein Abfluss.
Das heißt:
Das meiste Wasser ist direkt in die Kanalisation gelaufen.
[Die Kanalisation sind Rohre unter der Erde.
Damit die Stadt gut mit Wasser versorgt werden kann
.]
Nur ein kleiner Teil des Wassers ist in den Keller gelaufen.
Und in die Tief·garage.
Von dort wird das Wasser abgesaugt.
Die Arbeiten sind fast beendet.


Ist das Gebäude eimsturz·gefährdet?

Das Aquarium ist geplatzt.
Wurde das Gebäude dabei beschädigt?
Könnte es jetzt einstürzen?

Fach·leute untersuchen das Gebäude seit 3 Tagen.
Sie haben fest·gestellt:
Es gibt Schäden am Gebäude.
Es muss repariert werden.
Aber das Gebäude steht.
Es wird nicht ein·stürzen.
Es kann repariert werden.


Warum ist das Aquarium geplatzt?

Fach·leute glauben:
Es war Material·ermüdung.
Das bedeutet:
Das Aquarium ist aus verschiedenen Materialien gebaut.
Zum Beispiel Glas, Gummi, Kleber und Metall.
Diese Materialien sind nicht mehr neu.
Das Aquarium wurde 2003 gebaut.
Also vor fast 20 Jahren.
Darum haben die Materialien nicht mehr gut zusammen·gehalten.
Und darum ist das Aquarium geplatzt.
Aber:
Es steht noch nicht sicher fest.
Mehrere Fach·leute prüfen es jetzt.
Es sind Fach·leute von verschiedenen Versicherungen.

Das Aquarium wurde von einer amerikanischen Firma gebaut.
Auch diese Firma hat Fach·leute zur Untersuchung nach Berlin geschickt.

Klar ist aber schon:
Es gab keinen Angriff auf das Aquarium.
Niemand hat es mit Absicht zerstört.


Wie lange muss das Hotel geschlossen bleiben?

Das steht noch nicht fest.
Im Moment können keine Gäste im Hotel wohnen.
Bis jetzt weiß man noch nicht:
Wie lange werden die Reparaturen dauern?

Die Hotel·besitzer*innen schreiben dazu:
"Für die Wieder·eröffnung des Hotels gibt es verständlicher·weise noch keinen Zeit·plan."


Wird das Aquarium wieder aufgebaut?

Das steht noch nicht fest.
Die Hotel·besitzer*innen haben es noch nicht entschieden.


Ein großes Aquarium in Berlin ist geplatzt

In Berlin gab es ein großes Aquarium.
Es hieß Aqua·Dom.
Das Aquarium ist gestern geplatzt.
Dabei sind fast alle Fische gestorben.
Nur wenige haben in Pfützen überlebt.

Das Hotel stand im Eingangs·bereich eines Hotels.
Das Hotel heißt City·Quartier Dom·Aquarée.
Es war das größte Aquarium mit dieser Form auf der ganzen Welt.
Es war 16 Meter hoch.
Und es war mit 940 Tausend Litern Wasser gefüllt.
Darin lebten 1.500 Fische.

Gestern morgen gegen viertel vor 6 ist das Aquarium geplatzt.
Das Wasser ist ausgelaufen.
Und die Glas·teile sind herunter·gefallen.
In das Hotel und auf die Straße.
Dabei wurden 2 Menschen verletzt.
100 Feuerwehr·leute haben sich um den Unfall gekümmert.

Das alles ist sehr schnell passiert.
Ein Feuerwehr·mann erklärt:
"Wenn das Aquarium defekt ist, dann platzt das schlag·artig.
Das ist nicht ein kleiner Riss, aus dem das Wasser aus·tritt, sondern das komplette Aquarium ist schlag·artig geplatzt."
[Schlag·artig bedeutet sehr schnell. Und defekt ist ein anderes Wort für kaputt.]

Warum ist das Aquarium geplatzt?

Fach·leute sagen:
Es war Material·ermüdung.
Das bedeutet:
Das Aquarium ist aus verschiedenen Materialien gebaut.
Zum Beispiel Glas, Gummi, Kleber und Metall.
Diese Materialien sind nicht mehr neu.
Das Aquarium wurde 2003 gebaut.
Also vor fast 20 Jahren.
Darum haben die Materialien nicht mehr gut zusammen·gehalten.
Und darum ist das Aquarium geplatzt.
Aber:
Fach·leute werden das noch weiter untersuchen.

Teile des Hotels sind jetzt zerstört.
300 Gäste mussten das Hotel verlassen.
Es wird jetzt renoviert.

Tier·schützer*innen sagen:
Das Aquarium soll nicht wieder aufgebaut werden.
Fische sollen besser in ihren natürlichen Lebens·räumen leben.
In Meeren, Flüssen oder Seen.
Sie sollen nicht mehr in einem Hotel ausgestellt werden.

Heute ist internationaler Affen·tag

Heute ist internationaler Affentag.
International bedeutet:
Der Welt·tag wird in vielen Ländern gefeiert.
Auf Englisch heißt der Welt·tag Monkey Day.
So spricht man es aus: Man - kie Dey.

Den Affen·tag gibt es seit dem Jahr 2000.
Das bedeutet:
Er wird jetzt zum 23. mal gefeiert.

Warum ist der Affen·tag am 14. Dezember?

Casey Sorrow hat den Welt·tag erfunden.
Er hat ihn damals in den Kalender eines Freundes geschrieben.
Das Datum war also ein Zufall.

Wie kann man den Affen·tag feiern?
Hier gibt es Tipps dazu:

  1. Verkleide dich wie ein Affe.
    Und benimm dich wie ein Affe.
    Zum Beispiel:
    Du könntest andere Affen oder Menschen lausen.
  2. Schau dir Affenfilme an.
    Zum Beispiel King Kong oder Planet der Affen.
  3. Besuche Affen im Zoo in deiner Nähe.
  4. Spende etwas zur Rettung der Affen.
    Viele Affen·arten sind bedroht.
    Weil sie immer weniger Orte zum Leben haben.
    Zum Beispiel durch die Abholzung der Regen·wälder.
  5. Spiele das Spiel Donkey Kong.
  6. Singe das Lied des Affen King Louis aus dem Dschungel·buch.

Außerdem sind heute noch diese Welt·tage:

  • Tag der Schnee·kugel in Deutschland
  • Tag der heißen Maronen in den USA
    [Maronen sind Ess·kastanien.]
  • Nationaler Tag des Tais in Ost·timor
    [Tais sind hand·gewebte Stoffe.]