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Vorsicht vor Wild·unfällen

Am Wochen·ende wurde die Uhr umgestellt.
Von Winter·zeit auf Sommer·zeit.
Das heißt:
Alle Menschen stehen jetzt morgens eine Stunde früher auf.
Und abends ist es länger hell.

Viele Menschen haben Schwierigkeiten mit der Zeit·umstellung.
Sie müssen sich erst an die neue Zeit gewöhnen.
Vor allem am Morgen.

Und die Zeit·umstellung führt noch zu einem anderen Problem.
Viele Menschen fahren morgens mit dem Auto zur Arbeit.
Durch die Zeit·umstellung fahren sie jetzt eine Stunde früher los.
Das ist gefährlich für Wild·tiere.
Zum Beispiel für Füchse und Hasen.
Sie sind Auto·verkehr zu dieser Uhr·zeit nicht gewohnt.
Sie müssen sich erst an den veränderten Verkehr gewöhnen.
Darum kann es im Moment zu Unfällen kommen.

Peggy Wölk ist die Leiterin der Verkehrs·polizei in der Polizei·direktion West.
Sie rät Auto·fahrer*innen:
"Autofahrer sollten gerade nach der Uhr·umstellung besonders achtsam sein.
Zum einen ist man selbst möglicher·weise noch nicht so ausgeschlafen, wie in der letzten Woche.
Zum anderen muss man be·achten, dass Fuchs und Hase die Uhren nicht umgestellt haben.
Die Morgen·dämmerung liegt jetzt wieder genau in der Zeit des morgendlichen Berufs·verkehrs.
Begegnungen zwischen Wild·tieren und Auto·fahrern sind also wieder wahrscheinlicher.
Auch der beginnende Frühling lockt viele Wild·tiere aus ihren Verstecken.
Alles in allem eine Situation die besondere Aufmerksamkeit fordert."

Das bedeutet:
Autofahrer*innen müssen im Moment auf dem Weg zur Arbeit besonders vorsichtig sein.
Damit es keine Wild·unfälle gibt.


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