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Einträge zum Stichwort: Wetter

Die Abreise nach dem Wacken Festival läuft gut

An diesem Wochen·ende fand das Wacken Festival statt.
Es ist ein Metal Festival statt.
Das bedeutet:
Auf dem Festival wird harte Rock·musik gespielt.

in diesem Jahr gab es große Schwierigkeiten beim Wacken Festival.
Es hatte in der Zeit davor she viel geregnet.
Darum war der Boden sehr matschig.
Darum konnte nur ein Teil der Festival Besucher*innen anreisen.

Vor dem Festival wurden 80 Tausend Tickets verkauft.
Aber nur 61 Tausend Menschen konnten mit·feiern.

Jetzt sind alle Konzerte vorbei.
Viele Menschen sind schon abgereist.

Zelte und Autos auf einem Acker, eingezäunt mit Bauzäunen

Ein Camping·platz beim Wacken Festival 2019

Von Sven Mandel - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0

Bei der Abreise gab es nur wenig Probleme.
60 Traktoren haben die Autos und Wohn·wagen von den Camping·plätzen geschleppt.
Die meisten Autos sind schon weg.
6 Traktoren machen noch mit der Arbeit weiter.

Ein Sprecher der Polizei sagt:
"Der Verkehr fließt.
Es sind natürlich mehr Autos auf den Straßen als an einem gewöhnlichen Sonntag und die Straßen sind ein bisschen dreckig.
Es befindet sich aber alles im erwart·baren Soll."

Erwart·barer Soll bedeutet:
Es läuft ok.
So wie man es sich vorher gedacht hat.

Während des Festival Wochen·endes ist das Wetter besser geworden.
Ein Teil des Schlamms ist weg·getrocknet.

Thomas Jensen hat das Festival Wacken gegründet.
Zusammen mit anderen.
Er sagt:
"Trotz schlechtem Start haben wir dann eine gute Stimmung hin·bekommen.
Die Metal·szene ist nach der Pandemie immer noch aus·gehungert.
[Statt Pandemie kann man auch Corona-Zeit sagen.]
Ich blicke optimistisch nach vorne."

Aber wegen der Probleme mit dem Matsch gibt es auch Probleme mit Geld.
23 Tausend 500 Menschen konnten nicht zum Festival kommen.
Obwohl sie Tickets gekauft haben.
Jetzt bekommen sie das Geld zurück.
Und sie bekommen ein Vor·kaufs·recht für Tickets für 2024.
Das bedeutet:
Sie dürfen vor allen anderen Leuten Tickets kaufen.

Aber Thomas Jensen sagt auch:
Sie machen das Festival nicht wegen des Geldes.
Darum glauben sie:
Sie werden eine Lösung für die Geld·probleme finden.

Polizei und Rettungs·dienst sagen:
Das Wacken Festival war 2023 so sicher wie noch nie.
Sie sagen:
"Das war mit Abstand das sicherste Wacken Open Air, das hat irgendwie zusammen·geschweißt.
Hier ist nichts Schweres passiert."

Sanitäter haben 2.500 Menschen geholfen.
120 Besucher*innen wurden ins Krankenhaus gebracht.

Das nächste Mal findet Wacken vom 31. Juli bis 3. August 2024 statt.
Diese Bands werden dabei sein:

  • Scorpions
  • Amon Amarth 
  • In Extremo
  • Blind Guardian 
  • Knorkator

In etwa 5 Stunden kann man die ersten Tickets für 2024 kaufen.

Zum Wacken Festival können keine weiteren Besucher*innen mehr anreisen

Das Wacken Festival ist ein großes Musik·festival.
Das bedeutet:
Die Menschen bleiben mehrere Tage lang in Wacken.
Sie übernachten dort.
Und sie hören viele Konzerte von verschiedenen Bands.
In Wacken wird vor allem Metal gespielt.
Also harte Rock·musik.

Jedes Jahr kommen sehr viele Menschen zum Festival.
In diesem Jahr wurden 80 Tausend Tickets verkauft.
Aber seit heute steht fest:
Es dürfen keine weiteren Besucher*innen mehr zum Festival anreisen.
Das Wetter ist zu schlecht.
Es hat in den letzten Tagen und Wochen viel geregnet.
Und es regnet immer noch weiter.
Darum sind viele Wiesen und Felder nass und matschig.
Darum können Menschen darauf nicht zelten, parken oder feiern.

Schon gestern wurde entschieden:
Es dürfen keine Autos mehr auf das Festival·gelände fahren.
Aber seit heute ist klar:
Es können leider gar keine weiteren Menschen mehr kommen.
Auch nicht mit dem Zug oder dem Shuttle·bus.

Das Festival findet statt.
Aber mit viel weniger Besucher*innen.
Nur mit den Menschen, die jetzt schon dort sind.

Die Festival Macher*innen schreiben auf ihre Internet·seite:
"Jegliche weitere Anreise muss ab sofort gestoppt und abgebrochen werden.
Zum ersten Mal in der Geschichte des Wacken Open Air ist diese Entscheidung getroffen worden.
Wir sind sehr traurig, aber die anhaltend schwierige Wetter·lage lässt uns leider keine andere Wahl."


Die Anreise beim Wacken Festival ist gestoppt

Dieses Wochenende findet das Wacken Festival statt.
Es ist ein großes Musik·festival.
Das bedeutet:
Die Menschen bleiben mehrere Tage lang in Wacken.
Sie übernachten dort.
Und sie hören viele Konzerte von verschiedenen Bands.
In Wacken wird vor allem Metal gespielt.
Also harte Rock·musik.

Jedes Jahr kommen sehr viele Menschen zum Festival.
In diesem Jahr wurden 80 Tausend Tickets verkauft.

Eine riesige Menschenmenge vor einer Bühne

Besucher*innen beim Wacken Festival 2019

Von Sven Mandel - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0

Aber in diesem Jahr gibt es Probleme in Wacken.
In den letzten Tagen hat es sehr viel geregnet.
Darum sind die Wiesen nass und matschig.
Nicht alle Bereiche können zum Camping benutzt werden.
Auf viele Wiesen kann man nicht mit dem Auto fahren.
Darum ist im Moment die Anreise nach Wacken gestoppt.
Viele Autos und Wohn·wagen müssen mit Traktoren aus dem Schlamm gezogen werden.

Wie geht es jetzt weiter?

Es gibt Bereiche in der Nähe des Festivals.
Auf diesen Bereichen können Menschen jetzt ihre Zelte aufbauen.
Zum Beispiel auf einem Park·platz des Volks·park·stadions.
Aber es gibt lange Warte·zeiten.
Die Polizei regelt den Verkehr bei der Anreise.

Die Veranstalter*innen von Wacken rufen die Fans auf:
Das neue Motto für Wacken 2023 ist: Zusammen stehen.
Die Fans sollen sich gegen·seitig helfen.
An vielen Stellen klappt das auch.

Eine Festival-Besucherin schreibt im Internet:
"Oft zweifelt man an die Menschheit, aber hier zu lesen, wie toll doch Menschen sein können, gibt noch Hoffnung.
Egal wer man ist, es wird zusammen·gehalten.
Klar sind die Gegebenheiten ungünstig, aber so viel Hilfe ist eine tolle Message für die Welt.
Danke, Wacken Open Air!"
[Message ist das englische Wort für Nachricht.]

Was sind Klima·kleber?

In der Leichten Sprache werden nur wenige Fremd·wörter benutzt.
Meistens guckt man:
Wie kann man ein Fremd·wort durch ein leichteres Wort aus·tauschen?

Aber durch die Arbeit mit den Prüfer*innen habe ich gemerkt:
Viele von ihnen lieben Fremd·wörter.
Sie benutzen sie gerne.
Darum erklärt Einfachstars jetzt Fremd·wörter.

Heute: Was sind Klima·kleber?

In Deutschland, Österreich und Italien gibt es die Gruppe Letzte Generation.
Oft werden die Mitglieder der Gruppe auch Klima·kleber genannt.
Aber wer sind die Klima·kleber?

Viele Probleme auf der Welt haben mit dem Klima·wandel zu tun.
Die Menschen zerstören die Umwelt immer weiter.
Sie bauen große Firmen mit vielen Abgasen.
Sie fahren mit Autos.
Auch dadurch gibt es Abgase und Umwelt·verschmutzung.
Menschen holzen immer mehr Wälder ab.
Damit sie mehr Häuser bauen können.
Und damit es mehr Weiden für Kühe gibt.

Das und viele andere Dinge zerstören das Klima.
Und so verändert sich das Wetter auf der Welt.
Es wird immer heißer.
Dadurch schmelzen die Gletscher.
Der Meeres·spiegel steigt.
Und es gibt noch viele weitere Probleme.

Alle Menschen wissen das.
Und trotzdem hören sie nicht auf damit.
Die Erde wird immer weiter zerstört.
Trotzdem gibt es keine neuen strengeren Gesetze zum Klima·schutz.
Und viele Menschen wollen ihr Leben nicht verändern.
Sie fahren weiter mit dem Auto.
Oder sie fliegen mit dem Flugzeug in den Urlaub.

Die Gruppe Letzte Generation findet:
So kann es nicht weiter·gehen.
Die Erde darf nicht weiter zerstört werden.
Die Menschen müssen etwas ändern.
Politiker*innen müssen etwas ändern.
Sonst können Menschen in Zukunft nicht mehr auf der Erde leben.
Sie finden:
Darum ist der Klima·schutz wichtiger als alles andere.
Wir alle müssen etwas ändern.
Alle Menschen müssen mehr für den Klima·schutz tun.
Darum machen sie Aktionen in vielen Städten.

Zum Beispiel:
Mitglieder der Gruppe kleben sich auf der Straße fest.
Damit Autos nicht mehr über diese Straße fahren können.

Oder:
Mitglieder der Gruppe gehen in Museen.
Dort kleben sie sich an berühmten Bildern fest.
Oder sie schütten Suppe über berühmte Bilder.

Das macht viele Menschen sehr wütend.
Sie finden:
Die Aktionen gehen zu weit.

Die Gruppe Letzte Generation findet aber:
Solche Aktionen sind nötig.
Sonst ändert sich nichts.
Und dann können in Zukunft keine Menschen mehr auf der Erde leben.
Darum müssen wir schnell bessere Lösungen finden.
Dafür setzen sie sich ein.
Darum machen sie diese Aktionen.

Immer öfter nimmt die Polizei Mitglieder der Letzten Generation fest.
Und sie bekommen Strafen vor Gericht.
Manche von ihnen müssen ins Gefängnis.
Trotzdem macht die Gruppe weiter.
Weil sie finden:
Sie haben keine andere Chance.
Sonst hört niemand zu.

Viele Menschen verschiedenen Alters und Geschlechts auf der Straße. Sie sitzen und stehen auf der Straße und halten Schildern mit Klimaprotest-Slogans.

Mitglieder der Gruppe Letzte Generation

Von Ki7sun3 - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0

Möchtest Du Dir ein Fremd·wort wünschen?
Dann wird es auch bei Einfachstars erklärt.
Schreib einfach eine E-Mail an: anne@einfachstars.info.

Vorsicht vor Wild·unfällen

Am Wochen·ende wurde die Uhr umgestellt.
Von Winter·zeit auf Sommer·zeit.
Das heißt:
Alle Menschen stehen jetzt morgens eine Stunde früher auf.
Und abends ist es länger hell.

Viele Menschen haben Schwierigkeiten mit der Zeit·umstellung.
Sie müssen sich erst an die neue Zeit gewöhnen.
Vor allem am Morgen.

Und die Zeit·umstellung führt noch zu einem anderen Problem.
Viele Menschen fahren morgens mit dem Auto zur Arbeit.
Durch die Zeit·umstellung fahren sie jetzt eine Stunde früher los.
Das ist gefährlich für Wild·tiere.
Zum Beispiel für Füchse und Hasen.
Sie sind Auto·verkehr zu dieser Uhr·zeit nicht gewohnt.
Sie müssen sich erst an den veränderten Verkehr gewöhnen.
Darum kann es im Moment zu Unfällen kommen.

Peggy Wölk ist die Leiterin der Verkehrs·polizei in der Polizei·direktion West.
Sie rät Auto·fahrer*innen:
"Autofahrer sollten gerade nach der Uhr·umstellung besonders achtsam sein.
Zum einen ist man selbst möglicher·weise noch nicht so ausgeschlafen, wie in der letzten Woche.
Zum anderen muss man be·achten, dass Fuchs und Hase die Uhren nicht umgestellt haben.
Die Morgen·dämmerung liegt jetzt wieder genau in der Zeit des morgendlichen Berufs·verkehrs.
Begegnungen zwischen Wild·tieren und Auto·fahrern sind also wieder wahrscheinlicher.
Auch der beginnende Frühling lockt viele Wild·tiere aus ihren Verstecken.
Alles in allem eine Situation die besondere Aufmerksamkeit fordert."

Das bedeutet:
Autofahrer*innen müssen im Moment auf dem Weg zur Arbeit besonders vorsichtig sein.
Damit es keine Wild·unfälle gibt.


Ein Waschbär ist an einem Gleis fest·gefroren und wird vor dem fahrenden Zug gerettet

Neil Mullis ist ein Eisenbahn·arbeiter aus Georgia in den USA.
Er war mit Gleis·arbeiten beschäftigt.
Dann hat er am Gleis einen Wasch·bären entdeckt.
Es war sehr kalt draußen.
Neil Mullis schätzt:
Es waren -10 Grad.

Der Wasch·bär sah panisch aus.
Er konnte nicht weg.
Zuerst hat Neil Mullis nicht verstanden, warum.
Dann hat er den Wasch·bären genauer untersucht.
Und er hat gemerkt:
Der Wasch·bär ist am Gleis fest·gefroren.
Darum kommt er nicht mehr von der Stelle.

Neil Mullis sagt:
Die Haare des Wasch·bären waren am Metall fest·gefroren.
Er sagt:
Es waren die Haare an seinen "privaten Teilen".
Damit meint Neil Mullis:
Es waren die Haare am Hoden und am Po des Wasch·bären.

Neil Mullis wusste:
Bald kommt ein Zug auf diesem Gleis.
Und er wollte den Wasch·bären retten.
Ein Kollege hat ihm dabei geholfen.
Die beiden haben warmes Wasser dafür benutzt.
Damit die eingefrorenen Haare wieder auf·tauen.
Und der Kollege hat versucht, die Haare mit einer Schaufel vom Metall abzulösen.

Neil Mullis und sein Kollege konnten den Wasch·bären so befreien.
Neil Mullis erzählt:
"Nach 5 Minuten Arbeit war er frei.
Er sprang vom Gleis und  rannte in die Wälder, ohne zurück·zu·schauen."

Warum war der Waschbär auf dem Gleis fest·gefroren?
Neil Mullis glaubt:
"Ich vermute, es war wegen der -10 Grad draußen.
Der Wasch·bär wollte wahrscheinlich das Gleis über·queren blieb einen Moment zu lang auf dem Metall sitzen und war dort fest·gefroren."

Einige festgefrorene Haare blieben auf den Gleisen zurück.
Aber Neil Mullis sagt:
"Operation geglückt..
Der kleine Kerl ist jetzt sicher."

Hier kann man ein Foto von dem Wasch·bären auf dem Gleis sehen.

Ein Mann will Strom sparen und heizt seine Wohnung mit einem Grill

Ein 50-jähriger Mann aus Mühldorf am Inn hat einen Fehler gemacht.
[Mühldorf am Inn ist eine Stadt in Bayern.]
Er hat seine Wohnung mit einem Grill geheizt.
Er hat in der Wohnung Holz·kohle auf den Grill getan.
Und er hat die Holz·kohle angezündet.
Aber:
Das ist sehr gefährlich.
So entsteht ein Gas in der Wohnung.
Dieses Gas heißt Kohlen·monoxid.
Die Menschen in der Wohnung haben das Gas ein·geatmet.

Zuerst hat der Mann seine Frau ins Krankenhaus gefahren.
Sie hatte Kopf·schmerzen.
 Und ihr war schwindelig.

Dann ist der Mann zurück in die Wohnung gefahren.
Dort lag sein Neffe auf dem Boden.
Er war von dem Gas in Ohnmacht gefallen.
Der Mann hat einen Kranken·wagen gerufen.

Warum hat der Mann den Grill in der Wohnung angemacht?

Er wollte heizen.
Und er wollte nicht die Heizung benutzen.
Weil Strom gerade sehr teuer ist.
Er dachte:
Mit der Holz·kohle kann er die Wohnung auch heizen.
Und er muss weniger Geld dafür bezahlen.
Aber:
Das ist sehr gefährlich.
Das Gas Kohlen·monoxid ist giftig.
Man kann daran sogar sterben.

Wohnungen in Kyjiw werden ab Montag nicht mehr geheizt

Kyjiw ist die Haupt·stadt der Ukraine.
In der Ukraine ist seit 34 Tagen Krieg.
Das Land wird von Russland angegriffen.

Im Moment ist es noch kalt in Kyjiw.
Auch wenn der Frühling anfängt.
Es ist ein sehr kalter Frühling.
Nachts wird es noch ein bis 3 Grad kalt.
Trotzdem werden die Wohnungen in Kyjiw ab Montag nicht mehr geheizt.
Viele Wohnungen in Kyjiw werden mit Fern·wärme geheizt.
Das heißt:
Die Wärme für die Wohnungen kommt durch Rohre aus einem Wärme·kraftwerk.
So braucht man in den Häusern selbst keine eigene Heizungs·anlage.

Die Fern·wärme in Kyjiw wird immer am 1. April angeschaltet.
Aber dieses Jahr ist es ein besonders kalter Frühling.

Das gilt für Wohnungen und Geschäfte.
Für Kinder·gärten, Schulen und Kranken·häuser kann es Ausnahmen geben.
Das muss mit den Leitern und Leiterinnen besprochen werden.

·


Gute Nachricht des Tages 83: Ein Junge befreit 80 Autos von Pflege·kräften von Schnee, damit sie sicher nach Hause kommen

Christian Stone ist 10 Jahre alt.
Er lebt in den USA.
Im Bundes·staat Rhode Island.
[Ein Bundes·staat ist ein Teil der USA. So ähnlich wie ein Bundes·land in Deutschland.]

Am Wohn·ort von Christian Stone gibt es ein großes Kranken·haus.
Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in dem Kranken·haus müssen gerade sehr viel arbeiten.
Wegen Corona.

Dann hat es plötzlich stark geschneit.
Die Autos der Kranken·haus-Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind völlig eingeschneit.
Darum hat Christian Stone sich etwas überlegt.
Er hat die Autos der Kranken·haus-Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von Schnee befreit.
Damit sie nach der Arbeit möglichst schnell nach Hause kommen.

Christian Stone sagt:
"Ich denke, dass sie uns sehr viel während dieser Pandemie helfen, und ich dachte, warum helfen wir ihnen nicht auch, wissen sie?"
[Pandemie bedeutet: Das Corona-Virus hat sich überall auf der Welt aus·gebreitet.]

Warum hat Christian Stone das gemacht?
Er erzählt:
"Es war wirklich kalt, aber hat viel Spaß gemacht, zu sehen, wie glücklich sie sind.
Manche haben uns ausführlich gedankt und ich war einfach nur glücklich, sie glücklich zu sehen."

Eine Kranken·haus-Mitarbeiterin hat ein Foto von der Aktion gemacht.
Und sie hat es bei Facebook geteilt.
Sie nennt Christian Stone einen Schnee-Engel.
Dazu schreibt sie:
"Das Einzige, was ich machen musste, war einsteigen und los·fahren."

Hier kann man das Foto der Aktion bei Facebook sehen.

Im Moment brauchen wir gute Nachrichten.
Darum gibt es bei Einfachstars jetzt regelmäßig eine Gute Nachricht des Tages.
Hier findet man alle Guten Nachrichten des Tages.

Hast Du eine Gute Nachricht des Tages?
Möchtest Du sie mit anderen Menschen teilen?
Dann schick sie mir an diese E-Mail-Adresse: anne@einfachstars.info.

Heute ist internationaler Schnee·tag

Heute ist internationaler Schnee·tag.
International bedeutet:
Der Welt·tag wird in vielen Ländern der Welt gefeiert.

Der internationale Schnee·tag ist immer am 3. Sonntag im Januar.

Den internationalen Schnee·tag gibt es seit dem Jahr 2012.
Also seit 11 Jahren.
Der internationale Ski·verband hat den Welt·tag erfunden.
Darum geht es an diesem Welt·tag um den Winter·sport.
An vielen Orten der Welt gibt es am internationalen Schnee·tag Winter·sport·veranstaltungen.
Seit dem Jahr 2012 waren das mehr als 2.500 Veranstaltungen.

Außerdem sind heute noch diese Welt·tage:

  • Internationaler Tag der scharfen Gerichte
  • Ehren·tag des Drachens in den USA
  • Tag des Nichts·tuns