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Einträge zum Stichwort: Gute Nachricht des Tages

Gute Nachricht des Tages 110: Aus einem Festival·hotel werden Not·unterkünfte für wohnungs·lose Menschen

Die Firma My Molo baut mobile Hotels für Festivals.
Das bedeutet:
Man kann bei Festivals im Zelt über·nachten.
Aber nicht alle Menschen möchten das.
Darum baut die Firma mobile Hotels bei Festivals auf.
Das bedeutet:
Die Hotels können leicht auf·gebaut und wieder ab·gebaut werden.
Die Hotels werden aus Containern gebaut.
Die Container kann man auf·klappen und wieder zu·klappen.
In diesem Video kann man es sehen.


Aber:
Die mobilen Hotels werden fast nur im Sommer gebraucht.
Darum hat die Firma My Molo etwas entschieden:
Im Winter können die Unterkünfte anders genutzt werden.
Sie werden im Winter als Not·unterkünfte für wohnungs·lose Menschen genutzt.

Im Moment sind diese Not·unterkünfte in Berlin aufgebaut.
Damit wohnungs·lose Menschen dort im Winter sichere und warme Schlaf·plätze haben.

Im Moment brauchen wir gute Nachrichten.
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Gute Nachricht des Tages 109: Buckel·wale sind nicht mehr vom Aussterben bedroht

Buckel·wale waren viele Jahre lang vom Aussterben bedroht.
Sie wurden von Menschen gejagt.
Es gab nur noch sehr wenige Buckel·wale auf der Welt.
In Australien gab es im Jahr 1986 nur noch 1.500 Buckel·wale.
Darum wurden sie welt·weit unter Arten·schutz gestellt.
Das bedeutet:
Sie dürfen nicht mehr gejagt werden.
Und ein Teil ihrer Lebens·räume wurde unter Schutz gestellt.

Das war vor 36 Jahren.
Jetzt sind Buckel·wale nicht mehr vom Aussterben bedroht.
Im Jahr 2022 gab es in Australien 40 Tausend Buckel·wale.
Man kann also sagen:
Die Zahl der Buckel·wale hat sich wieder erholt.
Sie konnten von der Liste der bedrohten Tier·arten gestrichen werden.

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Gute Nachricht des Tages 108: Fast 200.000 Postkarten an einsame Menschen

Auch zu Weihnachten startet wieder die Aktion Post mit Herz.
Viele Menschen machen bei der Aktion mit.
So bekommen viele Menschen in ganz Deutschland Post zu Weihnachten.

Freiwillige haben die Aktion Post mit Herz im Jahr 2020 angefangen.
In dieser Zeit waren viele Menschen einsam.
Wegen der Lockdowns in der Corona-Zeit.
Alle hatten weniger Kontakt mit anderen Menschen.
Menschen in Alten·heimen konnten für lange Zeit keinen Besuch bekommen.
Und Menschen in Wohn·heimen auch nicht.
Darum hat sich eine Gruppe aus Hamburg die Aktion Post mit Herz ausgedacht.

Alten·heime und Wohn·heime können ihre Adressen in eine Liste eintragen.
Freiwillige können sich bei Post mit Herz melden.
Sie bekommen dann eine Adresse einer fremden Person.
Und der Person schreiben sie dann einen Brief oder eine Post·karte.

Rumina Kirjakov hat die Aktion Post mit Herz mit·gegründet.
Sie sagt:
"Die Briefe vermitteln die Botschaft:
Hier denkt jemand an Dich, auch wenn wir uns nicht kennen."

Auf der Internetseite https://postmitherz.org kann man sich melden.
Dann kann man bei der Aktion mit·machen.
Bis jetzt haben schon fast 200 Tausend Menschen Post über die Aktion verschickt.

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Gute Nachricht des Tages 107: In Schwerrin werden Pakete ab jetzt mit der Bahn transportiert

In Schwerin gibt es etwas Neues.
Pakete werden dort nicht mehr mit Paket·autos ausgeliefert.
Sondern mit der Straßen·bahn.

Es ist eine Sonder·linie der Straßen·bahn.
Sie fährt 5 Halte·stellen in der Innen·stadt an.

Die Paket·lieferung ist besser für die Umwelt.
Die Straßen·bahn fährt mit Strom.
So gibt es keine Abgase.

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Gute Nachricht des Tages 106: Sicherer Heim·weg mit dem Taxi

An den Wochen·enden gehen viele Menschen aus.
Vor allem viele Jugendliche und junge Erwachsene.
Sie sind dann bis spät in der Nacht unterwegs.

Manchmal ist nicht klar:
Wie komme ich nach einer langen Party·nacht sicher nach Hause?
Denn nicht an allen Orten gibt es nachts noch Bus·verbindungen oder Bahnen.
So ist es auch in der Stadt Heilbronn und in den Dörfern um die Stadt herum.
Dort gibt es nachts nur sehr wenig Busse und Bahnen.
Aber die Jugendlichen und jungen Erwachsenen sollen trotzdem sicher nach Hause kommen.
Und niemand soll betrunken mit dem Auto fahren.

Darum hat sich die Stadt Heilbronn jetzt etwas überlegt.
Es gibt dort jetzt das FiftyFifty Angebot.

Fifty Fifty bedeutet:
Man teilt sich etwas.
Jede*r bekommt die Hälfte von etwas.
Oder:
Jede*r bezahlt die Hälfte von etwas.

Hier bedeutet es:
Jugendliche und junge Erwachsene können nachts nach dem Feiern mit dem Taxi nach Hause fahren.
Und sie bezahlen nur den halben Fahr·preis.
Die andere Hälfte bezahlt die Stadt Heilbronn.

Dieses Angebot gilt für alle Menschen aus Heilbronn und aus dem Umkreis.
Wenn sie zwischen 16 und 25 Jahren alt sind.
Es gilt für Fahrten zwischen 3 Kilometern und 50 Kilometern.
Man kann es über eine App benutzen.

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Gute Nachricht des Tages 105: Eine Tier·ärztin betreut kostenlos die Haus·tiere wohnungs·loser Menschen

Jeanette Klemmt ist Tier·ärztin.
Sie arbeitet in Berlin.
Dort hat sie das Projekt HundeDoc gegründet.

Das Projekt HundeDoc versorgt Haustiere von wohnungs·losen Menschen.
Auch Menschen ohne ein festes Zuhause haben Haustiere.
Oft sind es Hunde.
Und die Menschen haben dann oft kein Geld für den Tierarzt.
So können die Haus·tiere nicht oft genug unter·sucht und behandelt werden.
Oder sie werden nicht geimpft.
Das Projekt HundeDoc will das ändern.

Jeanette Klemmt behandelt die Haus·tiere an verschiedenen Orten in Berlin.
Aber sie versorgt nicht nur die Tiere.
Sie unterstützt auch die wohnungs·losen Menschen.
Sie sagt:
"Ich möchte Menschen dabei unterstützen, Dinge besser und anders zu machen."

Dafür wurde Jeanette Klemmt ge·ehrt.

Sie hat einen Orden für ihre Arbeit bekommen.
Den Verdienst·orden der Bundesrepublik Deutschland.

Die Arbeit des Projektes wird mit Spenden bezahlt.
Alle Informationen dazu findet man auf der Internet·seite von HundeDoc.

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Gute Nachricht des Tages 104: Medizinstudent*innen versorgen in Teddy-Kliniken verletzte Plüsch·tiere

In verschiedenen Städten überall auf der Welt gibt es Teddy·kliniken.
In Deutschland gibt es sie in diesen Städten:

  •  Tübingen 
  • Gießen 
  • Mainz
  • Marburg  
  • Lübeck

Was passiert in einer Teddy-Klinik?

In den Teddy-Kliniken arbeiten Medizin·student*innen.
Kinder können ihre Stoff·tiere dorthin bringen.
Wenn die Stoff·tiere verletzt sind.
Vielleicht hat ein Teddy·bär ein gebrochenes Bein.
Oder ein Plüsch·hase hat eine Platz·wunde an der Pfote.

Die Medizin·student*innen behandeln die Stoff·tiere dann.
Die Stoff·tiere werden untersucht, geröntgt oder operiert.
Und danach bekommen sie Medizin:

  • Schmerz-weg-Gummi·bärchen
  • Knochen-werd-heile-Lutscher
  • Vitamine oder 
  • Mal·bücher gegen Lange·weile

Warum gibt es diese Sprech·stunde?
Es hat 2 verschiedene Gründe:

  • So können die Student*innen lernen:
    Wie kann ich gut mit Kindern sprechen?
  • So merken Kinder:
    Medizin kann Stoff·tieren helfen.
    Und Menschen.
    So verlieren sie ihre Angst vor Arzt*innen oder Spritzen.

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Gute Nachricht des Tages 103: In Spanien gibt es bald kosten·losen Nah·verkehr

In Spanien ist der Nah·verkehr ab sofort kostenlos.

Nah·verkehr bedeutet:
Ich fahre eine kurze Strecke mit Bus oder Bahn.
Zum Beispiel zur Arbeit.
Oder um ins Kino zu gehen.

Diese Verkehrsmittel gehören zum Nah·verkehr:

  • Bus
  • U-Bahn
  • Straßen·bahn
  • Regional·bahn
  • Sammeltaxi
  • Fähre

Diese Verkehrsmittel gehören nicht zum Nah·verkehr:

  • IC
  • ICE
  • Fernzüge

Die Züge kosten auch in Spanien weiterhin Geld.
Nur der Nah·verkehr ist ab sofort kostenlos.

Die spanische Regierung hofft:
So benutzen mehr Menschen den Nah·verkehr.
Sie fahren nicht mehr mit dem Auto zur Arbeit.
Sondern mit der Bahn oder dem Bus.
Das ist besser für die Umwelt.
Und es kostet weniger Geld.
Vor allem, weil Benzin gerade sehr teuer ist.

Ab dem 1. September 2022 kann der Nah·verkehr in Spanien kostenlos genutzt werden.

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Gute Nachricht des Tages 102: Ein Flugzeug·kapitän schreibt eine Nachricht an die Zahn·fee

Lena Larmon ist 6 Jahre alt.
Zusammen mit ihrer Mutter war sie auf einer Reise.
Mit dem Flug·zeug sind sie aus Norwegen zurück nach Hause in die USA gereist.

Nach der Reise hat Lena Larmon gemerkt:
Sie hat einen Zahn verloren.
Er ist ihr auf der Reise im Flugzeug aus·gefallen.

Lena und ihre Mutter Laura wollten zurück in das Flug·zeug.
Sie wollten den Zahn suchen.
Damit Lena den Zahn der Zahn·fee übergeben kann.

Aber der Eingang zum Flug·zeug war schon geschlossen.
Aus Sicherheits·gründen konnte niemand mehr zurück ins Flug·zeug.
Darüber war Lena sehr traurig.
Sie weinte.

Josh Duchow ist Flugzeug·kapitän.
Er hatte das Flug·zeug von Norwegen in die USA geflogen.
Er hat Lenas Sorge bemerkt.
Darum hat er einen Brief für sie geschrieben.
Einen Brief an die Zahn·fee.

In dem Brief steht:
Liebe Zahn·fee,
Lena hat auf ihrem Flug nach Greenville einen Zahn verloren.
Bitte nimm diesen Brief statt ihres Zahns.

Lenas Mutter hat den Brief im Internet geteilt.
Sie wollte zeigen:
Gerade liest man viele schlechte Nachrichten über Fluggesellschaften.
Aber es gibt auch gute Nachrichten.
Und auch die guten Nachrichten muss man teilen.

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Gute Nachricht des Tages 101: Ein wertvolles Bild wird im Schlaf·zimmer einer alten Dame entdeckt

Eine alte Frau in London hatte ein altes Bild über ihrem Bett hängen.
Auf dem Bild war Maria zu sehen.
Und um sie herum Engel.
Und Maria hält ihr Baby auf dem Schoß.
Das Bild ist schon sehr alt.
Aber bisher wusste niemand:
Wie alt ist das Bild wirklich?

Als junges Mädchen war die Frau mit ihrem Vater aus Italien nach Groß·britannien gekommen.
Das Bild haben die beiden mit nach Groß·britannien gebracht.
Es hat zuerst dem Vater der Frau gehört.
Dann hing es 30 Jahre lang über ihrem Bett.

Die alte Frau hat eine Krankheit.
Sie hat die Krankheit Demenz.
Das bedeutet:
Sie vergisst viel.
An vieles kann sie sich nicht mehr erinnern.
Auch wenn es gerade erst passiert ist.
Die alte Frau braucht Pflege.
Damit sie weiter in ihrem Zuhause leben kann.
Und Pflege kostet Geld.
Darum hat sich die Familie der Frau über·legt:
Sie wollen einige Dinge aus ihrem Haus·halt verkaufen.
Damit sie genug Geld für die Pflege haben.
Auch das alte Bild sollte verkauft werden.

Also kam ein Fach·mann zu der Familie nach Hause.
Er sollte schätzen:
Was sind sind die Dinge im Haus·halt der Familie wert?

Der Fach·mann war sehr überrascht über das Bild.
Er konnte sofort sehen:
Das Bild ist sehr alt.
Er hat das Bild mit·genommen.
Es wurde genau untersucht.
Fach·leute haben heraus·gefunden:
Es wurde im 16. Jahr·hundert gemalt.
Also vor mehr als 400 Jahren.
Es ist sehr wert·voll.

Man weiß nicht genau:
Welcher Künstler hat das Bild gemalt?
Man weiß nur:
Der Künstler war ein Schüler von Filippino Lippi.

Das Bild heißt: The Depiction of the Madonna and Child.
Das heißt übersetzt: Die Darstellung der Madonna mit Kind.

Das Bild konnte für sehr viel Geld verkauft werden.
Ein Sammler hat 255 Tausend Pfund dafür bezahlt.
Das sind umgerechnet knapp 300 Tausend Euro.

Von diesem Geld kann die Pflege für die alte Frau bezahlt werden.
Sie kann zu Hause in ihrem Haus wohnen bleiben.
Und sie kann bessere Pflege bekommen.

In diesem Video kann man das Bild sehen.
Das Video ist auf Englisch.

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