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Einträge zum Stichwort: Gute Nachricht des Tages

Gute Nachricht des Tages 115: Der Goldmull ist doch nicht ausgestorben

Der De Wintons Gold·mull ist ein Tier.
Er lebt im Süd·westen von Afrika.
In sandigen Gebieten.

Gold·mulle sehen so ähnlich aus wie Maulwürfe.
Aber mit hellerem Fell.

Bis jetzt dachten Wissenschaftler*innen:
Der De Wintons Gold·mull ist ausgestorben.
Seit 87 Jahren wurde keines der Tiere mehr gesehen.
Aber jetzt haben die Wissenschaftler*innen entdeckt:
Es stimmt nicht.
De Wintons Gold·mulle sind nicht ausgestorben.
Sie konnten die Tiere in der Nähe der süd·afrikanischen Stadt Port Nolloth beobachten.

Wissenschaftler*innen haben sehr lange nach dem De Wintons Gold·mull gesucht.
Er ist schwer zu finden.
Die meiste Zeit über lebt er unter der Erde.
Sie graben lange Tunnel.
Aber jetzt haben die Wissenschaftler*innen es geschafft.
Sie konnten Fotos und Videos von 2 verschiedenen De Wintons Gold·mullen machen.

Der Tier·schützer Devin Murphy sagt:
"Die Suche war wie ein Krimi.
Jetzt, da wir wissen, dass der kleine Gold·mull noch existiert, wissen wir, dass wir ihn noch retten können."

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Gute Nachricht des Tages 114: Dr. Jess Wade hat 1.750 Lebens·geschichten von Frauen aufgeschrieben

Wikipedia ist ein Lexikon im Internet.
Man findet dort Informationen zu sehr vielen verschiedenen Themen.
Alle Menschen können daran mitschreiben.
Sie können eigene Einträge zu einem Thema bei Wikipedia machen.
Zu einem Thema, mit dem sie sich gut aus·kennen.

Man kann bei Wikipedia auch viele Lebens·geschichten nachlesen.
Lebens·geschichten von Sänger*innen.
Lebens·geschichten von Wissenschaftler*innen.
Lebens·geschichten von Politiker*innen.
Und von vielen anderen Menschen.

Aber:
Bei Wikipedia gibt es viel mehr Einträge zu Lebens·geschichten von Männern.
Und viel weniger Einträge zu Lebens·geschichten von Frauen.

Das will die Wissenschaftlerin Dr. Jess Wade ändern.
[Dr. ist die Abkürzung für Doktor.]
Sie hat bei Wikipedia 1.750 Lebens·geschichten von Frauen geschrieben.
Zum Beispiel von diesen Frauen:

  • über die Computer·wissenschaftlerin Laura Waller
  • über die Technik-Fach·frau Misty Blowers
  • über die Medizinerin Elizabeth Hillmann
  • über die Biologin und Affen·forscherin Amy Parish
  • über die Klima·wissenschafterin Kim Cobb

Dr. Jess Wade sagt über ihre Arbeit:
"Wir haben nicht nur zu wenige Frauen in der Wissenschaft, sondern wir tun auch nicht genug, um die, die wir haben, zu feiern."

Darum schreibt sie jetzt seit 5 Jahren Wikipedia-Beiträge über bekannte Frauen.
Das ist etwa ein Beitrag jeden Tag.

Für ihre Arbeit und ihre Aufklärung hat Dr. Jess Wade schon viele Preise gewonnen.

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Gute Nachricht des Tages 113: In Jena gibt es jetzt einen speziellen Notarzt-Wagen für Babys

In der Stadt Jena gibt es einen neuen Not·arzt·wagen.
Es ist ein Not·arzt·wagen speziell für Babys.
In diesem Not·arzt·wagen können sie besonders gut versorgt werden.

Manche Babys werden zu früh geboren.
Dann brauchen sie besonders gute Versorgung.
Manchmal müssen sie von einem Kranken·haus zu einem anderen Kranken·haus gebracht werden.
Dafür wird ab jetzt der Baby-Not·arzt·wagen benutzt.

Was ist das besondere an diesem Baby-Not·arzt·wagen?

  • Im Baby-Not·arzt·wagen gibt es einen Brut·kasten.
    In einem Brut·kasten können zu früh geborene Babys gut versorgt werden.
  • Es ist sehr warm in dem Baby-Not·arzt·wagen.
    Die Temperatur darin ist 30 Grad.
  • Der Baby-Not·arzt·wagen ist besonders gut gefedert.
    Das bedeutet:
    Beim Fahren gibt es nur wenig Geschaukel und Bewegungen.
  • Der Baby-Not·arzt·wagen hat eine Lärm-Ampel.
    So wird den Sanitäter*innen angezeigt:
    Wie laut ist es gerade im Wagen?
  • Im Baby-Not·arzt·wagen hören die Babys Delphin·geräusche.
    Damit sie nicht durch Verkehrs·geräusche gestresst werden.

Hier kann man ein Foto von dem Baby-Not·arzt·wagen sehen.
Solche speziellen Baby-Not·arzt·wagen gibt es bis jetzt nur in 2 Bundes·ländern.
In Thüringen und in Hessen.

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Gute Nachricht des Tages 112: Ein Super·markt hat Plauder·kassen und schenkt einsamen Menschen Zeit

In den Niederlanden gibt es in vielen Städten Super·märkte der Firma Jumbo.
Auch in dem kleinen Ort Vlijmen.
Und in diesem Supermarkt gibt es seit einem halben Jahr eine Plauder·kasse.
Auf Niederländisch heißt das Klets·kassa.

Was ist das?

Viele Menschen beeilen sich im Supermarkt.
Sie wollen, dass ihr Einkauf schnell geht.
Sie wollen nicht lange am Pfandautomaten warten.
Oder an der Kasse.
Sie wollen schnell zurück nach Hause oder zur Arbeit.

Aber viele Menschen in Deutschland sind einsam.
Sie haben nur wenige Gespräche mit anderen Menschen.
Viele alte Menschen haben dieses Problem.
Darum gibt es die Plauder·kasse.
Wer sich dort anstellt zeigt damit:
Ich habe Zeit.
Und ich freue mich über ein Gespräch.
Und die Kassierer*innen an dieser Kasse können sich Zeit lassen.
Sie plaudern beim Bezahlen mit den Menschen.

Außerdem gibt es in dem Super·markt ein kleines Café.
Auch dort kann man sich unter·halten.
Auch dort finden einsame Menschen Gesprächs·partner*innen.

Colette Cloosterman-van Eerd ist die Chefin des Jumbo Super·marktes.
Sie erzählt:
Die Mitarbeiter*innen haben in den Super·märkten oft einsame Menschen gesehen.
Das wollten sie ändern.
Darum gibt es jetzt diese Angebote.
Sie sagt:
"Wir fühlen uns unserer Umgebung verpflichtet und wollen ein guter Nachbar sein.
Das ist uns sehr wichtig.
Gemeinsam geben wir älteren Menschen die Aufmerksamkeit, die sie verdienen."

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Gute Nachricht des Tages 111: Ein Mann sammelt Geld, damit seine 81-jährige Kollegin in Rente gehen kann

Devan Bonagura lebt in den USA.
In New Jersey.
So spricht man das aus:
Nju Dschör-sey.

Devan Bonagura arbeitet dort in einem Super·markt.
Aber erst seit kurzer Zeit.
Seit einigen Monaten.
Dort hat er seine Arbeits·kollegin Nola Carpenter kennen·gelernt.
Sie ist schon 81 Jahre alt.
Devan Bonagura erzählt:
"Anfang November traf ich sie zum ersten Mal im Pausen·raum.
Sie humpelte und hatte Probleme beim Laufen.
Ich kann nicht verstehen, weshalb die Frau mit ihren über 80 Jahren noch bei Walmart arbeiten muss.
[Der Super·markt ist von der Firma Walmart.]
Das Leben sollte nicht so schwer sein."

Devan Bonagura hat ein Video von seiner Kollegin gemacht.
Und er hat es auf der Internet·seite TikTok geteilt.
Sehr viele Menschen haben das Video gesehen.
Mehr als 31 Millionen Menschen.

Viele Menschen fanden:
Nola Carpenter sollte nicht mehr arbeiten müssen.
Sie sollte in Rente gehen.
Darum hat Devan Bonagura Geld für sie gesammelt.
Er hat einen Spenden·aufruf im Internet geteilt.
Sehr viele Menschen haben Geld gespendet.
So kamen 200 Tausend Dollar zusammen.
Das sind umgerechnet 190 Tausend Euro.

Dieses Geld hat Nola Carpenter bekommen.
Sie arbeitet jetzt weniger oft im Super·markt.
Und Ende 2023 will sie ganz damit aufhören.

Nola Carpenter sagt:
"Ich konnte es gar nicht glauben.
Ich bin Devan so dankbar für das, was er für mich getan hat.
Und auch den vielen Menschen aus der ganzen Welt, die Geld gespendet haben."

Mit dem Geld will Nola Carpenter ihr Haus ab·bezahlen.
Und dann davon leben, bis sie stirbt.

Hier kann man Devan Bonagura und Nola Carpenter zusammen sehen.

https://www.instagram.com/p/CkjQ8WuOIYS/?hl=de 

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Gute Nachricht des Tages 110: Aus einem Festival·hotel werden Not·unterkünfte für wohnungs·lose Menschen

Die Firma My Molo baut mobile Hotels für Festivals.
Das bedeutet:
Man kann bei Festivals im Zelt über·nachten.
Aber nicht alle Menschen möchten das.
Darum baut die Firma mobile Hotels bei Festivals auf.
Das bedeutet:
Die Hotels können leicht auf·gebaut und wieder ab·gebaut werden.
Die Hotels werden aus Containern gebaut.
Die Container kann man auf·klappen und wieder zu·klappen.
In diesem Video kann man es sehen.


Aber:
Die mobilen Hotels werden fast nur im Sommer gebraucht.
Darum hat die Firma My Molo etwas entschieden:
Im Winter können die Unterkünfte anders genutzt werden.
Sie werden im Winter als Not·unterkünfte für wohnungs·lose Menschen genutzt.

Im Moment sind diese Not·unterkünfte in Berlin aufgebaut.
Damit wohnungs·lose Menschen dort im Winter sichere und warme Schlaf·plätze haben.

https://www.instagram.com/p/Ch-TwNnqn47/

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Gute Nachricht des Tages 109: Buckel·wale sind nicht mehr vom Aussterben bedroht

Buckel·wale waren viele Jahre lang vom Aussterben bedroht.
Sie wurden von Menschen gejagt.
Es gab nur noch sehr wenige Buckel·wale auf der Welt.
In Australien gab es im Jahr 1986 nur noch 1.500 Buckel·wale.
Darum wurden sie welt·weit unter Arten·schutz gestellt.
Das bedeutet:
Sie dürfen nicht mehr gejagt werden.
Und ein Teil ihrer Lebens·räume wurde unter Schutz gestellt.

Das war vor 36 Jahren.
Jetzt sind Buckel·wale nicht mehr vom Aussterben bedroht.
Im Jahr 2022 gab es in Australien 40 Tausend Buckel·wale.
Man kann also sagen:
Die Zahl der Buckel·wale hat sich wieder erholt.
Sie konnten von der Liste der bedrohten Tier·arten gestrichen werden.

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Gute Nachricht des Tages 108: Fast 200.000 Postkarten an einsame Menschen

Auch zu Weihnachten startet wieder die Aktion Post mit Herz.
Viele Menschen machen bei der Aktion mit.
So bekommen viele Menschen in ganz Deutschland Post zu Weihnachten.

Freiwillige haben die Aktion Post mit Herz im Jahr 2020 angefangen.
In dieser Zeit waren viele Menschen einsam.
Wegen der Lockdowns in der Corona-Zeit.
Alle hatten weniger Kontakt mit anderen Menschen.
Menschen in Alten·heimen konnten für lange Zeit keinen Besuch bekommen.
Und Menschen in Wohn·heimen auch nicht.
Darum hat sich eine Gruppe aus Hamburg die Aktion Post mit Herz ausgedacht.

Alten·heime und Wohn·heime können ihre Adressen in eine Liste eintragen.
Freiwillige können sich bei Post mit Herz melden.
Sie bekommen dann eine Adresse einer fremden Person.
Und der Person schreiben sie dann einen Brief oder eine Post·karte.

Rumina Kirjakov hat die Aktion Post mit Herz mit·gegründet.
Sie sagt:
"Die Briefe vermitteln die Botschaft:
Hier denkt jemand an Dich, auch wenn wir uns nicht kennen."

Auf der Internetseite https://postmitherz.org kann man sich melden.
Dann kann man bei der Aktion mit·machen.
Bis jetzt haben schon fast 200 Tausend Menschen Post über die Aktion verschickt.

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Gute Nachricht des Tages 107: In Schwerrin werden Pakete ab jetzt mit der Bahn transportiert

In Schwerin gibt es etwas Neues.
Pakete werden dort nicht mehr mit Paket·autos ausgeliefert.
Sondern mit der Straßen·bahn.

Es ist eine Sonder·linie der Straßen·bahn.
Sie fährt 5 Halte·stellen in der Innen·stadt an.

Die Paket·lieferung ist besser für die Umwelt.
Die Straßen·bahn fährt mit Strom.
So gibt es keine Abgase.

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Gute Nachricht des Tages 106: Sicherer Heim·weg mit dem Taxi

An den Wochen·enden gehen viele Menschen aus.
Vor allem viele Jugendliche und junge Erwachsene.
Sie sind dann bis spät in der Nacht unterwegs.

Manchmal ist nicht klar:
Wie komme ich nach einer langen Party·nacht sicher nach Hause?
Denn nicht an allen Orten gibt es nachts noch Bus·verbindungen oder Bahnen.
So ist es auch in der Stadt Heilbronn und in den Dörfern um die Stadt herum.
Dort gibt es nachts nur sehr wenig Busse und Bahnen.
Aber die Jugendlichen und jungen Erwachsenen sollen trotzdem sicher nach Hause kommen.
Und niemand soll betrunken mit dem Auto fahren.

Darum hat sich die Stadt Heilbronn jetzt etwas überlegt.
Es gibt dort jetzt das FiftyFifty Angebot.

Fifty Fifty bedeutet:
Man teilt sich etwas.
Jede*r bekommt die Hälfte von etwas.
Oder:
Jede*r bezahlt die Hälfte von etwas.

Hier bedeutet es:
Jugendliche und junge Erwachsene können nachts nach dem Feiern mit dem Taxi nach Hause fahren.
Und sie bezahlen nur den halben Fahr·preis.
Die andere Hälfte bezahlt die Stadt Heilbronn.

Dieses Angebot gilt für alle Menschen aus Heilbronn und aus dem Umkreis.
Wenn sie zwischen 16 und 25 Jahren alt sind.
Es gilt für Fahrten zwischen 3 Kilometern und 50 Kilometern.
Man kann es über eine App benutzen.

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