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Einträge zum Stichwort: Technik

In Kiel kann man an einer Haus-Wand Tetris spielen

Tetris ist ein Computer-Spiel.
Man muss dabei Steine sortieren.
So dass eine Reihe voll wird.
Hier kann man ein Bild davon sehen:



Jetzt kann man in Kiel an einer Haus-Wand Tetris spielen.
Es ist ein Hoch-Haus.
Es ist 14 Stock-Werke hoch.
Die Fenster von dem Haus sind bunt beleuchtet.
So sehen sie aus wie Spiel-Steine von Tetris.

Jonas Lutz hatte die Idee mit dem Tetris-Spiel.
Er ist der Projekt-Leiter.
Studenten und Studentinnen haben das Spiel gebaut.
Sie nennen es Lighthouse.
Übersetzt heißt das: Licht-Haus.
Das Projekt war viel Arbeit.
Der Projekt-Leiter Jonas Lutz sagt:
"Wir gehen von mehr als 5.000 Arbeits-Stunden insgesamt aus."

In diesem Video kann man das Licht-Haus sehen:

Die Strom-Kosten für das große Tetris-Spiel sind sehr niedrig.
Weniger als 3 Euro in einer Stunde.
Weil die Lichter sehr sparsam sind.

Das Spiel wird noch bis zum Sommer am Haus zu sehen sein.
Vielleicht auch länger.
Das steht noch nicht fest.

Prinz Philips Auto wird versteigert

Prinz Philip ist der Ehe-Mann von Queen Elisabeth von England.
Er ist 94 Jahre alt.
So sieht er aus:



Jetzt wird ein Auto von Prinz Philip versteigert.
Versteigert bedeutet: Es wird bei einer Auktion verkauft.

Auktion ist ein anderes Wort für Versteigerung.
Das heißt: Das Auto wird verkauft.
In einem Auktions-Haus.
Jemand sagt: Das ist der Start-Preis.
Dann können alle Leute Geld bieten.
Wer am meisten Geld bietet, bekommt das Auto.
Man kann auch sagen: Er oder sie hat das Auto ersteigert.
Jeder kann im Auktions-Haus bieten. Oder am Telefon. Oder in Internet.

Prinz Philip hatte das Auto seit 1954.
Also seit mehr als 60 Jahren.
Das Auto ist von der Firma Aston Martin.
So sieht es aus:

Bild: von Redsimon (Eigenes Werk) [CC BY 3.0], via Wikimedia Commons

Prinz Philip hat mit dem Auto viel erlebt.
Er hat damit seine Kinder zur Schule gefahren.
Er hat damit die erste Auto-Bahn in Groß-Britannien eingeweiht.
Und er hat das Auto mit dem Schiff zu den Olympischen Spielen nach Australien bringen lassen.
Damit er dort damit fahren kann.

Jetzt wurde das Aut0 40 Jahre lang nicht mehr gefahren.

Die Versteigerung ist im April.
Das Auktions-Haus schätzt: Das Auto ist 350.000 bis 450.000 Euro wert.

Hier kann man ein Foto von Prinz Charles mit seinem Auto sehen.

Star-Lexikon

Wer war Philip, Duke of Edinburgh?

Prinz Philip war der Ehe-Mann von Queen Elisabeth.
Seine Frau ist die britische Königin.
Er war nicht König von Großbritannien.
Er war der Prinz-Gemahl.
Das soll zeigen:
Seine Ehe-Frau ist die Königin.
Und für das König-Reich ist sie wichtiger als ihr Ehe-Mann.

Prinz Philip wurde 99 Jahre alt.
Er wurde 1921 geboren.
2021 ist er gestorben.

Bei seiner Geburt war Philip Prinz von Griechenland und Dänemark.
Er war das jüngste Kind von Prinz Andreas von Griechenland und Dänemark und Prinzessin Alice von Battenberg.
Er wurde in Griechenland geboren.
Aber dann hat sich die Politik in Griechenland geändert.
Philip und seine Familie mussten das Land verlassen.
Danach hat er in vielen verschiedenen Ländern gewohnt.

Prinz Philip hat eine Ausbildung beim Militär gemacht.
[Statt Militär kann man auch Heer oder Armee sagen.]
Er war bei der Marine.
Das heißt: Er war Soldat auf einem Schiff.

Im Jahr 1947 hat Prinz Philip Queen Elisabeth die Zweite geheiratet.
Durch seine Hochzeit wurde er Brite.
Seitdem war er nicht mehr Prinz von Griechenland.
Prinz Philip und die Queen waren 73 Jahre lang verheiratet.

Zusammen haben Queen Elisabeth und Prinz Philip 4 Kinder:

Viele Menschen in Großbritannien fanden Prinz Philip gut.
Er machte Witze.
Und er sagte immer, was er dachte.

2017 ging Prinz Philip in Rente.
Er hatte keine Termine mehr als Prinz-Gemahl.
Das heißt: Er reiste nicht mehr mit der Queen.
Er empfing keine Gäste mehr.
Er war nur noch Privat-Mann.
Er hat sich zurück-gezogen.

Prinz Philip ist am 9. April 2021 gestorben.

Der Erfinder der E-Mail ist gestorben

Raymond Tomlinson ist gestorben.
Er war Erfinder.
Er hat zum Beispiel die E-Mail erfunden.

Raymond Tomlinson ist 74 Jahre alt geworden.
So sah er aus:



Raymond Tomlinson hat die 1. E-Mail der Welt verschickt.
Das war  im Jahr 1971.
Also vor 45 Jahren.
Dafür hat er das @-Zeichen benutzt.
Raymond Tomlinson wusste damals noch nicht, dass E-Mails mal so erfolg-reich werden.
Dass jeden Tag so viele davon verschickt werden.
Überall auf der Welt.

Die 1. E-Mail war eine Anleitung.
Raymond Tomlinsom hat darin erklärt: So macht man das @-Zeichen.
Und: So verschickt man eine E-Mail.

 

 

Astronautin gesucht

Austronauten sind Menschen, die in den Weltraum fliegen.
Mit einer Rakete.



Auch aus Deutschland waren schon Menschen im Weltraum.
Zum Beispiel der Astronaut Alexander Gerst.
Er war 2015 auf einer Weltraum-Station.

Bis jetzt waren 11 Menschen aus Deutschland im Weltraum.
Sie alle sind Männer.
Eine deutsche Frau war noch nicht im Weltraum.
Das soll sich jetzt ändern.

Die Firma HE Space findet:
Die 12. deutsche Person im Weltraum muss eine Frau sein.
Deswegen suchen sie jetzt eine Astronautin.
Man kann sich bei der Firma bewerben.
Im Internet schreiben sie:
"Haben Sie schon mal mit dem Gedanken gespielt, Astronautin zu werden?
Schlummert dieser Wunsch schon lange in Ihnen und hat Sie dahin gebracht, wo Sie heute sind?
Dann greifen Sie jetzt nach den Sternen und bewerben Sie sich!"

Was muss man als Astronautin können?

  • Sie muss studiert haben.
    Am besten eine Natur-Wissenschaft.
    Zum Beispiel Physik.
  • Sie muss als Wissenschaftlerin gearbeitet haben.
    Zum Beispiel in der Raum-Fahrt.
    Oder in der Medizin.
  • Sie muss andere Sprachen sprechen können.
    Auf jeden Fall Englisch.
    Russisch wäre auch gut.
  • Sie muss fit sein.
  • Sie muss in Deutschland geboren sein.
  • Sie muss gut im Team arbeiten können.
  • Sie muss gut reden können.
    Damit sie über ihre Arbeit sprechen kann.
    Im Fernsehen.
    Oder vor Schul-Klassen.


Hier kann man die Stellen-Anzeige von HE Space lesen.


Die Frauen können sich bis zum 30. April 2016 bewerben.

Danach müssen sie Tests machen.

Die 2 besten bekommen dann eine Ausbildung.

Sie werden als Astronautinnen ausgebildet.

Im Jahr 2020 fliegt dann eine von ihnen in den Weltraum.


Die Such-Maschine Google hat ein neues Logo

Google ist eine Such-Maschine im Internet.
Man kann damit Informationen finden.
Zum Beispiel, wenn man Texte zu einem bestimmten Thema sucht.
Oder Bilder.
Oder Videos.

Google ist auch eine Firma.
Die Firma Google gibt es seit 1998.
Also seit 17 Jahren.

Seit gestern hat die Such-Maschine ein neues Logo.
So sieht es aus:

 


Das neue Logo der Such-Maschine Google, Bild: „Google 2015 logo“ von Google (vectorisé par Madeck, originellement par Fugitron) - Google. Lizenziert unter Gemeinfrei über Wikimedia Commons.

Ein Logo ist das Erkennungs-Zeichen einer Firma.

Google will in Zukunft nicht nur das Logo verändern.
Die Firma will sich verändern.
Nur noch ein Teil der Firma soll Google heißen.
Ein anderer Teil der Firma wird Alphabet heißen.
In der Firma Alphabet soll mehr geforscht werden.
Über die Technologien der Zukunft.

Google will bald mehr über diese Veränderungen verraten.

Die Stadt Potsdam hat einen ganz besonderen Rasen-Mäher

Manche Rasen-Mäher machen ihre Arbeit fast von alleine.
Es sind Rasen-Mäh-Roboter.
Sie fahren alleine über die Wiese.
Sie erkennen, wo die Wiese zu Ende ist.
Dann drehen sie um.
Und mähen an einer anderen Stelle weiter.

So sieht ein Rasen-Mäh-Roboter aus:



Die Stadt Potsdam hat einen solchen Rasen-Mäh-Roboter.
Er mäht die Wiesen in der Stadt.
Zum Beispiel in Parks.
Aber es gab ein Problem:
Diese Rasen-Mäher sind sehr leise.
Viele Menschen haben auf der Wiese gelegen.
Sie haben den Rasen-Mäher erst zu spät gehört und gesehen.

Deswegen hat sich die Stadt Potsdam jetzt etwas einfallen lassen.
Sie haben ein oranges Schaf aus Plastik gekauft.
Das haben sie oben auf den Rasen-Mäher geklebt.
Jetzt kann man den Rasen-Mäh-Roboter besser sehen.

Hier kann man ein Foto von dem Mäh-Roboter mit Schaf sehen.

Der trampende Roboter Hitchbot wurde auf seiner Reise zerstört

Hitchbot ist ein Roboter.
Ein Wissenschaftler und eine Wissenschaftlerin haben ihn gebaut.
Sein Name setzt sich aus 2 Wörtern zusammen:
Hitchhiking bedeutet: Per Anhalter fahren.
Das bedeutet: Man hält Autos an.
Und man fragt den Fahrer oder die Fahrerin, ob man mit-fahren darf.
Bot ist eine Abkürzung für Roboter.
Der Name bedeutet also:
Ein Roboter, der per Anhalter fährt.

So sieht Hitchbot aus:



Hitchbot hat eine Reise gemacht.
Der Roboter ist per Anhalter gereist.
Durch Deutschland, durch Kanada und durch die USA.
Auf seiner Reise hat der Roboter Fotos gemacht.
Es war ein Experiment.
Seine Erfinder wollten wissen:
Wie reagieren die Menschen auf den Roboter?
Und sie wollten wissen:
Können Roboter dem Menschen vertrauen?

Hitchbot ist bis in die Stadt Philadelphia gereist.
Dort wurde er zerstört.
Er wurde mit einem Tablet gesteuert.
Das Tablet war in seinem Kopf.
Jemand hat es zerstört.
Die Wissenschaftler schreiben auf ihrer Internet-Seite:
"Manchmal passieren guten Robotern schlechte Dinge.
Leider, leider ist die Reise vorbei."

Man weiß noch nicht, wo genau der Roboter zerstört wurde.
Und warum.

Helene Fischer hat eine eigene App

Eine App ist ein kleines Programm.
Man kann es am Smart-Phone oder an einem Tablet-Computer benutzen. [Ein Smart-Phone ist ein Handy, mit dem man ins Internet gehen kann.]
Also zum Beispiel an einem iPhone oder einem iPad.



Helene Fischer hat jetzt ihre eigene App.
Die App heißt "Farben-Spiel".
Genau wie die Tour von Helene Fischer.

In der App kann man nach-lesen:
Wann ist Helene Fischer auf Tour?
Oder man kann sich Bilder und Videos von Helene Fischer ansehen.
Man kann bei Gewinn-Spielen mit-machen.
Und bei einem Konzert können alle Fans mit der App bei einer Lichter-Show mit-machen.

Die App kostet nichts.
Man kann sie sich kosten-los herunter-laden.
Sie ist ein Geschenk von Helene Fischer an ihre Fans.

Star-Lexikon

Wer ist Helene Fischer?

Photo
Helene Fischer ist 40 Jahre alt.

Sie ist Sängerin.
Sie macht Schlager-Musik.
Ihr bekanntestes Lied heißt „Atem-los durch die Nacht“.

Helene Fischer wurde in Russland geboren.
In Sibirien.
Bei ihrer Geburt hieß sie Jelena Petrowna Fischer.

Helene Fischer hat eine Ausbildung gemacht.
Als Sängerin für Musicals.

Helene Fischer gehört zu den erfolgreichsten deutschen Sängerinnen.
Sie hat mehr als 10.000.000 [10 Millionen] CDs mit ihrer Musik verkauft.

Diese CDs hat Helene Fischer bis jetzt gemacht:

  1. Von hier bis unendlich
  2. So nah wie du
  3. Zauber-Mond
  4. So wie ich bin
  5. Für einen Tag
  6. Farben-Spiel
  7. Weihnachten
  8. Best of Helene Fischer [übersetzt: Das Beste von Helene Fischer]

Für ihre Musik hat Helene Fischer viele Preise gewonnen.
Zum Beispiel diese:

  • 16 mal den Echo
  • 7 mal die Goldene Henne
  • 2 mal den Bambi

Außerdem hat Helene Fischer bis jetzt 2 Fernseh-Rollen gespielt.
Einmal beim Traum-Schiff.
Und einmal beim Tatort.

Einmal im Jahr macht Helene Fischer eine Fernseh-Show.
Die Show heißt 'Die Helene Fischer Show'.
Sie kommt immer am 25. Dezember.
In der Show macht Helene Fischer zusammen mit Gästen Musik.

Helene Fischer hat einen Freund.
Er heißt Thomas Seitel.
Er ist Tänzer und Akrobat.
[Akrobat ist ein anderes Wort für Kunst-Turner.]
Helene Fischer und Thomas Seitel sind seit Dezember 2018 ein Paar.
Davor war sie 10 Jahre lang mit Florian Silbereisen zusammen.
Die beiden sind noch befreundet.

Helene Fischer macht jeden zweiten Tag Sport.
Auch auf Reisen.
Darum hat sie immer Turn-Schuhe dabei.
Und Sport-Übungen auf DVD.

In Berlin gibt es das Wachs-Figuren-Museum Madame Tussauds.
Die Besucher und Besucherinnen durften sich 2011 wünschen:
Welche Wachs-Figur fehlt nich in der Ausstellung?
Die meisten Menschen haben sich eine Wachs-Figur von Helene Fischer gewünscht.
Darum gibt es jetzt eine in der Ausstellung.

2 Männer wollen in einem Solar-Flug-zeug die Erde um-runden

Bertrand Piccard und Andre Borschberg haben einen Plan:
Sie wollen 1x rund um die Erde fliegen.
In einem Solar-Flug-zeug.
Vor ihnen hat das noch niemand geschafft.
Wenn es klappt, ist es ein Welt-Rekord.

Das Flug-Zeug heißt "Solar Impulse 2".
Es fliegt mit Sonnen-Energie.
Das heißt: Es braucht kein Benzin.
Es hat Technik auf den Trag-Fächen.
Damit kann es Sonnen-Licht in Energie verwandeln.
Und mit dieser Energie kann es dann fliegen.
So sieht das Flug-zeug aus:



Am 9. März sind Bertrand Piccard und Andre Borschberg gestartet.
In der arabischen Stadt Abu Dhabi.
In 5 Monaten wollen sie dort wieder landen.

Auf ihrer Reise machen sie einige Pausen.
In verschiedenen Ländern.
Zum Beispiel in China und in den USA.

Gerade sind die beiden Piloten in Indien.
Ihre Pause dort ist länger als geplant.
Weil das Wetter schlecht ist.
Es soll starken Regen geben.
Deswegen starten sie erst 2 Tage später.

Auf dem Flug um die Welt gibt es 2 Strecken, die besonders gefährlich sind.
Die Piloten müssen über 2 große Meere fliegen: über den Pazifik und über den Atlantik.
Dann müssen sie mehrere Tage am Stück fliegen, ohne zu landen.
Dabei dürfen die Piloten keine Fehler machen.
Sonst wird es gefährlich.

Bertrand Piccard und Andre Borschberg geht es nicht um den Welt-Rekord.
Das ist nicht ihr Ziel.
Sie wollen zeigen: Eine so große Reise geht auch ohne Benzin.
Es geht auch ohne Umwelt-Verschmutzung.
Die beiden sagen: "2015 kann zu dem Jahr werden, in dem wir aufhören, unseren Planeten zu zerstören."
Das wollen sie mit ihrem Flug erreichen.
Sie wollen eine Zukunft mit sauberer Energie.

Bertrand Piccard ist ein Abenteurer.
Er kommt aus der Schweiz.
So sieht er aus:



Er war auch der 1. Mensch, der in einem Heiß-Luft-Ballon um die Welt geflogen ist.
Er ist Wissenschaftler und Psychiater.

André Broschberg kommt auch aus der Schweiz.
Er ist Pilot.
So sieht er aus:

Ein Tukan bekommt einen neuen Schnabel - aus einem 3D-Drucker

Grecia ist ein Vogel.
Ein Tukan.
So sehen Tukane aus:



Grecia lebt in San José.
Das ist die Haupt·stadt von Costa Rica.
Costa Rica  ist ein Land in Zentral·amerika.

Grecia wurde von Kindern gequält.
Sie haben ihn mit Stöcken geschlagen.
Dabei wurde er am Schnabel verletzt.
Der obere Teil seines Schnabels ist abgebrochen.
Jetzt kann er nicht mehr alleine fressen.

Der Zoo in San José will Grecia jetzt helfen.
Der Tukan wird dort von 4 Tier·pfleger*innen gepflegt.
Eine Tier·pflegerin erzählt:
"Er versucht alleine zu fressen.
Wir lassen ihn gewähren, damit er nicht in Stress gerät.
Aber er kann nur sehr geringe Mengen an Nahrung aufnehmen.
Also haben wir uns entschlossen, ihm zu helfen."
[Geringe Mengen ist ein anderes Wort für kleine Mengen. Grecia kann wegen seiner Verletzung nur wenig fressen.]

Grecia soll einen neuen Schnabel bekommen.
Der Schnabel soll mit einem Drucker her·gestellt werden.
Mit einem 3D-Drucker.

Ein solcher Drucker kann nicht nur auf Papier drucken.
Er kann auch drei·dimensionale Dinge drucken.
Zum Beispiel Figuren.
Sie werden aus Kunst-Stoff her·gestellt.
So soll jetzt ein neuer Schnabel für Grecia gemacht werden.

Guisella Arroyo arbeitet im Zoo von San José.
Sie erzählt:
"4 Unternehmen haben uns bereits ihre Hilfe angeboten."
Sie arbeiten jetzt an einem neuen Schnabel.
Damit soll Grecia wieder alleine fressen können.

In den USA wurde sowas schon mal versucht:
Ein Adler und ein Pinguin leben dort mit künstlichen Schnäbeln.
Sie wurden auch mit einem 3D-Drucker her·gestellt.

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