Aktuelles über Stars in Leichter Sprache

Menu

Einträge zum Stichwort: Technik

Astronautin gesucht

Austronauten sind Menschen, die in den Weltraum fliegen.
Mit einer Rakete.



Auch aus Deutschland waren schon Menschen im Weltraum.
Zum Beispiel der Astronaut Alexander Gerst.
Er war 2015 auf einer Weltraum-Station.

Bis jetzt waren 11 Menschen aus Deutschland im Weltraum.
Sie alle sind Männer.
Eine deutsche Frau war noch nicht im Weltraum.
Das soll sich jetzt ändern.

Die Firma HE Space findet:
Die 12. deutsche Person im Weltraum muss eine Frau sein.
Deswegen suchen sie jetzt eine Astronautin.
Man kann sich bei der Firma bewerben.
Im Internet schreiben sie:
"Haben Sie schon mal mit dem Gedanken gespielt, Astronautin zu werden?
Schlummert dieser Wunsch schon lange in Ihnen und hat Sie dahin gebracht, wo Sie heute sind?
Dann greifen Sie jetzt nach den Sternen und bewerben Sie sich!"

Was muss man als Astronautin können?

  • Sie muss studiert haben.
    Am besten eine Natur-Wissenschaft.
    Zum Beispiel Physik.
  • Sie muss als Wissenschaftlerin gearbeitet haben.
    Zum Beispiel in der Raum-Fahrt.
    Oder in der Medizin.
  • Sie muss andere Sprachen sprechen können.
    Auf jeden Fall Englisch.
    Russisch wäre auch gut.
  • Sie muss fit sein.
  • Sie muss in Deutschland geboren sein.
  • Sie muss gut im Team arbeiten können.
  • Sie muss gut reden können.
    Damit sie über ihre Arbeit sprechen kann.
    Im Fernsehen.
    Oder vor Schul-Klassen.


Hier kann man die Stellen-Anzeige von HE Space lesen.


Die Frauen können sich bis zum 30. April 2016 bewerben.

Danach müssen sie Tests machen.

Die 2 besten bekommen dann eine Ausbildung.

Sie werden als Astronautinnen ausgebildet.

Im Jahr 2020 fliegt dann eine von ihnen in den Weltraum.


Die Such-Maschine Google hat ein neues Logo

Google ist eine Such-Maschine im Internet.
Man kann damit Informationen finden.
Zum Beispiel, wenn man Texte zu einem bestimmten Thema sucht.
Oder Bilder.
Oder Videos.

Google ist auch eine Firma.
Die Firma Google gibt es seit 1998.
Also seit 17 Jahren.

Seit gestern hat die Such-Maschine ein neues Logo.
So sieht es aus:

 


Das neue Logo der Such-Maschine Google, Bild: „Google 2015 logo“ von Google (vectorisé par Madeck, originellement par Fugitron) - Google. Lizenziert unter Gemeinfrei über Wikimedia Commons.

Ein Logo ist das Erkennungs-Zeichen einer Firma.

Google will in Zukunft nicht nur das Logo verändern.
Die Firma will sich verändern.
Nur noch ein Teil der Firma soll Google heißen.
Ein anderer Teil der Firma wird Alphabet heißen.
In der Firma Alphabet soll mehr geforscht werden.
Über die Technologien der Zukunft.

Google will bald mehr über diese Veränderungen verraten.

Die Stadt Potsdam hat einen ganz besonderen Rasen-Mäher

Manche Rasen-Mäher machen ihre Arbeit fast von alleine.
Es sind Rasen-Mäh-Roboter.
Sie fahren alleine über die Wiese.
Sie erkennen, wo die Wiese zu Ende ist.
Dann drehen sie um.
Und mähen an einer anderen Stelle weiter.

So sieht ein Rasen-Mäh-Roboter aus:



Die Stadt Potsdam hat einen solchen Rasen-Mäh-Roboter.
Er mäht die Wiesen in der Stadt.
Zum Beispiel in Parks.
Aber es gab ein Problem:
Diese Rasen-Mäher sind sehr leise.
Viele Menschen haben auf der Wiese gelegen.
Sie haben den Rasen-Mäher erst zu spät gehört und gesehen.

Deswegen hat sich die Stadt Potsdam jetzt etwas einfallen lassen.
Sie haben ein oranges Schaf aus Plastik gekauft.
Das haben sie oben auf den Rasen-Mäher geklebt.
Jetzt kann man den Rasen-Mäh-Roboter besser sehen.

Hier kann man ein Foto von dem Mäh-Roboter mit Schaf sehen.

Der trampende Roboter Hitchbot wurde auf seiner Reise zerstört

Hitchbot ist ein Roboter.
Ein Wissenschaftler und eine Wissenschaftlerin haben ihn gebaut.
Sein Name setzt sich aus 2 Wörtern zusammen:
Hitchhiking bedeutet: Per Anhalter fahren.
Das bedeutet: Man hält Autos an.
Und man fragt den Fahrer oder die Fahrerin, ob man mit-fahren darf.
Bot ist eine Abkürzung für Roboter.
Der Name bedeutet also:
Ein Roboter, der per Anhalter fährt.

So sieht Hitchbot aus:



Hitchbot hat eine Reise gemacht.
Der Roboter ist per Anhalter gereist.
Durch Deutschland, durch Kanada und durch die USA.
Auf seiner Reise hat der Roboter Fotos gemacht.
Es war ein Experiment.
Seine Erfinder wollten wissen:
Wie reagieren die Menschen auf den Roboter?
Und sie wollten wissen:
Können Roboter dem Menschen vertrauen?

Hitchbot ist bis in die Stadt Philadelphia gereist.
Dort wurde er zerstört.
Er wurde mit einem Tablet gesteuert.
Das Tablet war in seinem Kopf.
Jemand hat es zerstört.
Die Wissenschaftler schreiben auf ihrer Internet-Seite:
"Manchmal passieren guten Robotern schlechte Dinge.
Leider, leider ist die Reise vorbei."

Man weiß noch nicht, wo genau der Roboter zerstört wurde.
Und warum.

Helene Fischer hat eine eigene App

Eine App ist ein kleines Programm.
Man kann es am Smart-Phone oder an einem Tablet-Computer benutzen. [Ein Smart-Phone ist ein Handy, mit dem man ins Internet gehen kann.]
Also zum Beispiel an einem iPhone oder einem iPad.



Helene Fischer hat jetzt ihre eigene App.
Die App heißt "Farben-Spiel".
Genau wie die Tour von Helene Fischer.

In der App kann man nach-lesen:
Wann ist Helene Fischer auf Tour?
Oder man kann sich Bilder und Videos von Helene Fischer ansehen.
Man kann bei Gewinn-Spielen mit-machen.
Und bei einem Konzert können alle Fans mit der App bei einer Lichter-Show mit-machen.

Die App kostet nichts.
Man kann sie sich kosten-los herunter-laden.
Sie ist ein Geschenk von Helene Fischer an ihre Fans.

Star-Lexikon

Wer ist Helene Fischer?

Photo
Helene Fischer ist 40 Jahre alt.

Sie ist Sängerin.
Sie macht Schlager-Musik.
Ihr bekanntestes Lied heißt „Atem-los durch die Nacht“.

Helene Fischer wurde in Russland geboren.
In Sibirien.
Bei ihrer Geburt hieß sie Jelena Petrowna Fischer.

Helene Fischer hat eine Ausbildung gemacht.
Als Sängerin für Musicals.

Helene Fischer gehört zu den erfolgreichsten deutschen Sängerinnen.
Sie hat mehr als 10.000.000 [10 Millionen] CDs mit ihrer Musik verkauft.

Diese CDs hat Helene Fischer bis jetzt gemacht:

  1. Von hier bis unendlich
  2. So nah wie du
  3. Zauber-Mond
  4. So wie ich bin
  5. Für einen Tag
  6. Farben-Spiel
  7. Weihnachten
  8. Best of Helene Fischer [übersetzt: Das Beste von Helene Fischer]

Für ihre Musik hat Helene Fischer viele Preise gewonnen.
Zum Beispiel diese:

  • 16 mal den Echo
  • 7 mal die Goldene Henne
  • 2 mal den Bambi

Außerdem hat Helene Fischer bis jetzt 2 Fernseh-Rollen gespielt.
Einmal beim Traum-Schiff.
Und einmal beim Tatort.

Einmal im Jahr macht Helene Fischer eine Fernseh-Show.
Die Show heißt 'Die Helene Fischer Show'.
Sie kommt immer am 25. Dezember.
In der Show macht Helene Fischer zusammen mit Gästen Musik.

Helene Fischer hat einen Freund.
Er heißt Thomas Seitel.
Er ist Tänzer und Akrobat.
[Akrobat ist ein anderes Wort für Kunst-Turner.]
Helene Fischer und Thomas Seitel sind seit Dezember 2018 ein Paar.
Davor war sie 10 Jahre lang mit Florian Silbereisen zusammen.
Die beiden sind noch befreundet.

Helene Fischer macht jeden zweiten Tag Sport.
Auch auf Reisen.
Darum hat sie immer Turn-Schuhe dabei.
Und Sport-Übungen auf DVD.

In Berlin gibt es das Wachs-Figuren-Museum Madame Tussauds.
Die Besucher und Besucherinnen durften sich 2011 wünschen:
Welche Wachs-Figur fehlt nich in der Ausstellung?
Die meisten Menschen haben sich eine Wachs-Figur von Helene Fischer gewünscht.
Darum gibt es jetzt eine in der Ausstellung.

2 Männer wollen in einem Solar-Flug-zeug die Erde um-runden

Bertrand Piccard und Andre Borschberg haben einen Plan:
Sie wollen 1x rund um die Erde fliegen.
In einem Solar-Flug-zeug.
Vor ihnen hat das noch niemand geschafft.
Wenn es klappt, ist es ein Welt-Rekord.

Das Flug-Zeug heißt "Solar Impulse 2".
Es fliegt mit Sonnen-Energie.
Das heißt: Es braucht kein Benzin.
Es hat Technik auf den Trag-Fächen.
Damit kann es Sonnen-Licht in Energie verwandeln.
Und mit dieser Energie kann es dann fliegen.
So sieht das Flug-zeug aus:



Am 9. März sind Bertrand Piccard und Andre Borschberg gestartet.
In der arabischen Stadt Abu Dhabi.
In 5 Monaten wollen sie dort wieder landen.

Auf ihrer Reise machen sie einige Pausen.
In verschiedenen Ländern.
Zum Beispiel in China und in den USA.

Gerade sind die beiden Piloten in Indien.
Ihre Pause dort ist länger als geplant.
Weil das Wetter schlecht ist.
Es soll starken Regen geben.
Deswegen starten sie erst 2 Tage später.

Auf dem Flug um die Welt gibt es 2 Strecken, die besonders gefährlich sind.
Die Piloten müssen über 2 große Meere fliegen: über den Pazifik und über den Atlantik.
Dann müssen sie mehrere Tage am Stück fliegen, ohne zu landen.
Dabei dürfen die Piloten keine Fehler machen.
Sonst wird es gefährlich.

Bertrand Piccard und Andre Borschberg geht es nicht um den Welt-Rekord.
Das ist nicht ihr Ziel.
Sie wollen zeigen: Eine so große Reise geht auch ohne Benzin.
Es geht auch ohne Umwelt-Verschmutzung.
Die beiden sagen: "2015 kann zu dem Jahr werden, in dem wir aufhören, unseren Planeten zu zerstören."
Das wollen sie mit ihrem Flug erreichen.
Sie wollen eine Zukunft mit sauberer Energie.

Bertrand Piccard ist ein Abenteurer.
Er kommt aus der Schweiz.
So sieht er aus:



Er war auch der 1. Mensch, der in einem Heiß-Luft-Ballon um die Welt geflogen ist.
Er ist Wissenschaftler und Psychiater.

André Broschberg kommt auch aus der Schweiz.
Er ist Pilot.
So sieht er aus:

Ein Tukan bekommt einen neuen Schnabel - aus einem 3D-Drucker

Grecia ist ein Vogel.
Ein Tukan.
So sehen Tukane aus:



Grecia lebt in San José.
Das ist die Haupt·stadt von Costa Rica.
Costa Rica  ist ein Land in Zentral·amerika.

Grecia wurde von Kindern gequält.
Sie haben ihn mit Stöcken geschlagen.
Dabei wurde er am Schnabel verletzt.
Der obere Teil seines Schnabels ist abgebrochen.
Jetzt kann er nicht mehr alleine fressen.

Der Zoo in San José will Grecia jetzt helfen.
Der Tukan wird dort von 4 Tier·pfleger*innen gepflegt.
Eine Tier·pflegerin erzählt:
"Er versucht alleine zu fressen.
Wir lassen ihn gewähren, damit er nicht in Stress gerät.
Aber er kann nur sehr geringe Mengen an Nahrung aufnehmen.
Also haben wir uns entschlossen, ihm zu helfen."
[Geringe Mengen ist ein anderes Wort für kleine Mengen. Grecia kann wegen seiner Verletzung nur wenig fressen.]

Grecia soll einen neuen Schnabel bekommen.
Der Schnabel soll mit einem Drucker her·gestellt werden.
Mit einem 3D-Drucker.

Ein solcher Drucker kann nicht nur auf Papier drucken.
Er kann auch drei·dimensionale Dinge drucken.
Zum Beispiel Figuren.
Sie werden aus Kunst-Stoff her·gestellt.
So soll jetzt ein neuer Schnabel für Grecia gemacht werden.

Guisella Arroyo arbeitet im Zoo von San José.
Sie erzählt:
"4 Unternehmen haben uns bereits ihre Hilfe angeboten."
Sie arbeiten jetzt an einem neuen Schnabel.
Damit soll Grecia wieder alleine fressen können.

In den USA wurde sowas schon mal versucht:
Ein Adler und ein Pinguin leben dort mit künstlichen Schnäbeln.
Sie wurden auch mit einem 3D-Drucker her·gestellt.

MerkenMerken

Diese Begriffe wurden 2014 oft bei Google gesucht

Google ist eine Such-Maschine im Internet.
Man kann da nach Informationen suchen.
Wenn man zum Beispiel "Hund" eingibt, zeigt Google Seiten an, auf denen etwas über Hunde steht.

Google ist die bekannteste Such-Maschine der Welt.
Sehr viele Menschen benutzen sie. In vielen Ländern der Welt.
3,5 Milliarden Anfragen bekommt Google an einem Tag.



Jetzt hat Google veröffentlicht: Danach haben Menschen in Deutschland 2014 am häufigsten gesucht.
Diese Wörter wurden am meisten bei Google eingegeben:

  • Fußball-WM
  • Michael Schumacher
  • iPhone 6

Im Sport wurde auch oft "Olympiade" gesucht.
Und viele Menschen wollten über Google wissen:
Was ist mit Tim Wiese?
Er war mal Tor-Wart beim Verein TSG Hoffenheim.
Jetzt will er Wrestler werden.
Wrestling ist ein englisches Wort für Ringen oder Schau-Kampf.

Helene Fischer ist die Musikerin, nach der bei Google die meisten Menschen gesucht haben.
Auf Platz 2 kommt Conchita Wurst.
Sie hat den Eurovision Song Contest gewonnen.

Zum Thema Internet und Technik wurde nach diesen Begriffen am meisten gesucht:

Auch nach Politikern wurde bei Google gesucht.
Nach diesen am häufigsten:

  • Angela Merkel
  • Wladimir Putin
  • Barack Obama

Warum gibt es diese Liste mit den häufigsten Such-Begriffen überhaupt?
Sie zeigt: Was hat die Deutschen interessiert im letzten Jahr?
Über welche Themen wollten sie mehr wissen?

Star-Lexikon

Wer ist Helene Fischer?

Photo
Helene Fischer ist 40 Jahre alt.

Sie ist Sängerin.
Sie macht Schlager-Musik.
Ihr bekanntestes Lied heißt „Atem-los durch die Nacht“.

Helene Fischer wurde in Russland geboren.
In Sibirien.
Bei ihrer Geburt hieß sie Jelena Petrowna Fischer.

Helene Fischer hat eine Ausbildung gemacht.
Als Sängerin für Musicals.

Helene Fischer gehört zu den erfolgreichsten deutschen Sängerinnen.
Sie hat mehr als 10.000.000 [10 Millionen] CDs mit ihrer Musik verkauft.

Diese CDs hat Helene Fischer bis jetzt gemacht:

  1. Von hier bis unendlich
  2. So nah wie du
  3. Zauber-Mond
  4. So wie ich bin
  5. Für einen Tag
  6. Farben-Spiel
  7. Weihnachten
  8. Best of Helene Fischer [übersetzt: Das Beste von Helene Fischer]

Für ihre Musik hat Helene Fischer viele Preise gewonnen.
Zum Beispiel diese:

  • 16 mal den Echo
  • 7 mal die Goldene Henne
  • 2 mal den Bambi

Außerdem hat Helene Fischer bis jetzt 2 Fernseh-Rollen gespielt.
Einmal beim Traum-Schiff.
Und einmal beim Tatort.

Einmal im Jahr macht Helene Fischer eine Fernseh-Show.
Die Show heißt 'Die Helene Fischer Show'.
Sie kommt immer am 25. Dezember.
In der Show macht Helene Fischer zusammen mit Gästen Musik.

Helene Fischer hat einen Freund.
Er heißt Thomas Seitel.
Er ist Tänzer und Akrobat.
[Akrobat ist ein anderes Wort für Kunst-Turner.]
Helene Fischer und Thomas Seitel sind seit Dezember 2018 ein Paar.
Davor war sie 10 Jahre lang mit Florian Silbereisen zusammen.
Die beiden sind noch befreundet.

Helene Fischer macht jeden zweiten Tag Sport.
Auch auf Reisen.
Darum hat sie immer Turn-Schuhe dabei.
Und Sport-Übungen auf DVD.

In Berlin gibt es das Wachs-Figuren-Museum Madame Tussauds.
Die Besucher und Besucherinnen durften sich 2011 wünschen:
Welche Wachs-Figur fehlt nich in der Ausstellung?
Die meisten Menschen haben sich eine Wachs-Figur von Helene Fischer gewünscht.
Darum gibt es jetzt eine in der Ausstellung.

Wer ist Angela Merkel?

Angela Merkel ist 70 Jahre alt.

Sie ist Politikerin.
Sie war die letzte Bundes·kanzlerin von Deutschland.
In den Jahren von 2005 bis 2021.
Die Bundes·kanzlerin ist die Chefin der deutschen Regierung.
Hier kann man mehr über die Aufgaben der Bundes·kanzlerin lesen.

Angela Merkel war lange die deutsche Bundes·kanzlerin.
16 Jahre lang.
Sie wurde 4 Mal wieder·gewahlt.
Das hat vorher nur ein deutscher Bundes·kanzler geschafft: Helmut Kohl.

Angela Merkel lebt und arbeitet in Berlin.
Sie gehört zur Partei CDU.

Angela Merkel ist in Hamburg geboren.
Und sie ist in der DDR aufgewachsen.
Zuerst hat sie einen anderen Beruf gelernt.
Sie hat Physik studiert.
Das heißt: Zuerst war sie Wissenschaftlerin.
Erst später hat sie angefangen, in der Politik zu arbeiten.

Angela Merkel ist zum 2. Mal verheiratet.
Im Jahr 1977 hat Angela Merkel Ulrich Merkel geheiratet.
Nach 5 Jahren wurden die beiden geschieden.

Seit dem Jahr 1998 ist Angela Merkel mit ihrem 2. Mann verheiratet.
Er heißt Joachim Sauer.
Mit ihm zusammen wohnt Angela Merkel in einer Wohnung in Berlin.
Die Wohnung ist in der Nähe von der Humboldt-Universität.

Angela Merkel wandert gerne.
Aber sie hat nur selten Zeit dazu.
Im Urlaub geht sie zusammen mit ihrem Mann wandern.

Wer ist Barack Obama?

Barack Obama ist 63 Jahre alt.

Er ist Politiker.
Er war der amerikanische Präsident.
Das war in den Jahren 2009 bis 2017.
Er gehört zur Demokratischen Partei in den USA.

Bis jetzt war Barack Obama der jüngste Präsident der USA.
Mit 55 Jahren wurde er zum Präsidenten gewählt.

Vor seiner Arbeit als Präsident war Barack Obama Rechts-Anwalt.

Barack Obama wurde auf Hawaii geboren.
Sein Vater kommt aus Kenia.
Seine Mutter kommt aus den USA.

Barack Obama ist verheiratet.
Seine Frau heißt Michelle Obama.
Zusammen haben Barack und Michelle Obama 2 Töchter.
Sie heißen Malia und Natasha.

Im Jahr 2009 hat Barack Obama den Friedens-Nobel-Preis bekommen.
Der Grund ist: Er hat sich für den Frieden eingesetzt.
Und dafür, dass die Länder der Welt besser zusammen-arbeiten.

Barack Obamas Vater ist 1971 bei einem Auto-Unfall gestorben.
Vorher. hatte er seinen Sohn mehr als 10 Jahre lang nicht gesehen.

Der Nama Barack ist arabisch.
Übersetzt heißt er: Gesegnet von Gott.

Barack Obamas Hobbys sind Poker und Basketball.

Wer ist Michael Schumacher?

Michael Schumacher ist 55 Jahre alt.

Er war Profi-Rennfahrer.
Er war 7 mal Welt-Meister in der Formel 1.
Er ist der erfolg-reichste Fahrer der Formel-1-Geschichte.

Formel 1 ist ein Auto-Rennen.
Die Autos sind sehr schnell.
Es gibt ein-mal im Jahr eine Serie von Rennen in verschiedenen Städten und Ländern.

Seit 2006 fährt Michael Schumacher keine Formel-1-Rennen mehr.

Michael Schumacher hat nach der Schule eine Ausbildung gemacht.
Er hat Auto-Mechaniker gelernt.
[Ein Auto-Mechaniker repariert kaputte Autos.]
Aber er ist auch als Jugendlicher schon Rennen gefahren.

Michael Schumacher hat einen Bruder.
Er heißt Ralf Schumacher.
Er fährt auch Rennen.

Michael Schumacher ist verheiratet.
Seine Frau heißt Corinna Schumacher.
Zusammen haben die beiden 2 Kinder.
Sie heißen Gina Maria und Mick.
Mick fährt auch Auto-Rennen.
Wie sein Vater.

Michael Schumacher lebt mit seiner Familie in der Schweiz.

Michael Schumacher glaubt an Gott.
Er ist katholisch.

2013 hatte Michael Schumacher einen schweren Unfall.
Es war ein Unfall beim Ski-Fahren.
Er wurde schwer am Kopf verletzt.
Danach war er lange im Kranken-Haus.
Seit dem Unfall zeigt sich Michael Schumacher nicht mehr in der Öffentlichkeit.
Er und seine Familie finden:
Seine Krankheit ist Privat-Sache.
Sie wollen nicht, das Zeitungen darüber schreiben.
Sie wollen nicht, dass jemand Fotos macht.

Seit 2014 ist er nicht mehr im Kranken-Haus.
Seit-dem ist er wieder zu Hause.
Bei seiner Familie in der Schweiz.

Schüler und Schülerinnen in einem Internat müssen tags-über ihre Handys abgeben

Schloss Salem ist ein Internat am Boden-See.
Das heißt:
Die Schüler und Schülerinnen gehen dort in die Schule.
Und sie wohnen und schlafen da auch.

Schloss Salem ist ein sehr bekanntes Internat.
Viele bekannte und reiche Menschen schicken ihre Kinder dort hin.
Man kann dazu auch sagen: Es ist ein Elite-Internat.

Jetzt hat der Schul-Leiter eine Entscheidung getroffen:
Die Schüler und Schülerinnen müssen tags-über ihre Handys abgeben.
Von 21.30 Uhr bis 14.15 Uhr müssen sie sie abgeben.
Also nachts und während des Unterrichts.
Das gilt für alle Schüler und Schülerinnen ab der 8. Klasse.
Die Jüngeren dürfen sowieso keine Handys benutzen.
Für sie ist es verboten.



Über diese neue Regel wird viel diskutiert.
Es gibt sie jetzt seit Oktober.
Also seit fast 3 Monaten.
Zur Begründung erklärt die Schule:
"Der Medien-Konsum [Konsum ist ein anderes Wort für Benutzung.] ist in der Mittel-Stufe eingerissen.
Immer wieder haben Schüler sogar im Unterricht zu ihren Handys gegriffen.
Einige haben ihre Telefone nicht einmal für eine Sekunde aus der Hand genommen.
Diese Technik ist ein Zeit-Fresser sonder-gleichen.
Insbesondere solche Überflüssigkeiten wie WhatsApp, bei denen ohnehin 90 Prozent der Informationen niemandem etwas nützen."

Das Internat Schloss Salem ist eine Privat-Schule.
Deshalb kann der Schul-Leiter diese Regel einfach beschließen.

Viele Schüler und Schülerinnen sind damit nicht einverstanden.
Theresa ist 15 Jahre alt.
Ihr fehlt es sehr, ihr Handy zu benutzen, wann sie will.
Sie vermisst ihre Handy vor allem abends, wenn sie nicht schlafen kann.
Oder wenn es ihr nicht gut geht.

Vor dem Verbot hat Theresa sich mit ihren Eltern SMS geschickt und telefoniert.
Oder sie hat sich Nachrichten mit Freunden geschrieben, die in einem anderen Flügel des Schlosses wohnen.
Sie hat Spiele gespielt, Filme auf ihrem Laptop geguckt oder Musik gehört.
Sie sagt:
"Ich war nicht glücklich über die neue Regelung.
Mittlerweile habe ich mich zwar daran gewöhnt, aber für manche, die neu hierherkommen, ist es ein Schock".

Besonders stört sie:
Die Handys müssen auch am Samstag Abend abgegeben werden.
Obwohl alle Schüler dann frei haben.
Theresa sagt:
"Darüber diskutieren wir noch viel."

Der Schul-Leiter sagt:
Die Eltern finden die neue Regel sehr gut.

Manche Schüler und Schülerinnen versuchen, die Regel zu brechen.
Sie haben zum Beispiel mehrere Handys.
Manche sogar 3 oder 4.
Das findet der Schul-Leiter ärgerlich.
Er sagt:
"Das ist ärgerlich, weil so eine Regel, wenn man sie denn hat, auch durch-gesetzt werden sollte."

Viele Lehrer und Lehrerinnen ärgern sich über Handys im Klassen-Zimmer.
Jetzt wird wieder darüber diskutiert:
Soll man sie verbieten?
Geht das überhaupt?
Die Zeitschrift SPIEGEL macht jetzt eine Umfrage dazu.
Dort kann man abstimmen.
Man kann sagen: Ich finde, Handys sollten in der Schule verboten sein.
Oder man kann sagen: Nein, ich finde ein Handy-Verbot nicht gut.
Hier kann man bei der Umfrage mit-machen.
Ganz am Ende der Internet-Seite.

In Schweden wollen viele Menschen nicht mehr mit Bargeld bezahlen - sondern nur noch mit der Kredit-Karte

Viele Menschen in Schweden nehmen kein Geld mehr mit, wenn sie einkaufen gehen.
Dort bezahlen fast alle Menschen lieber mit einer Kredit-Karte.
Man kann damit überall bezahlen: beim Bäcker, im Bus oder im Super-Markt.
Oft kann man auch mit dem Handy bezahlen.



Jetzt finden viele Menschen in Schweden:
Das Geld soll ganz abgeschafft werden.
Man braucht es nicht mehr.

Sie finden: Es hat viele Vorteile, wenn man ganz ohne Geld lebt.
Zum Beispiel diese:

  • Es werden weniger Menschen überfallen.
    Es gibt weniger Verbrechen, wenn alle wissen: Die Person hat kein Geld dabei.
  • Es ist praktisch.
    Man muss kein Geld mehr abheben.
    Die Kredit-Karte haben viele Schweden immer dabei.
  • Es spart Geld.
    Die Geld-Scheine und Münzen müssen nicht mehr hergestellt werden.
    Und sie müssen nicht mehr durch das Land gefahren werden. Damit überall genug Geld da ist.

Auch die meisten Banken in Schweden arbeiten ohne Geld.
Seitdem gibt es weniger Bank-Überfälle.

Um mit der Kredit-Karte zu bezahlen, braucht man Technik.
Es muss überall Lese-Geräte geben.
Die Daten der Leute werden übertragen.
In Schweden gibt es diese Technik schon lange überall.
Sie ist sehr sicher.
Viele Menschen in Schweden finden Technik gut.
Sie glauben: Mehr Technik ist ein Fortschritt. Es ist modern.

Nur für alte Menschen ist es schwierig.
Im Bus kann man nicht mehr mit Geld bezahlen.
Damit die Bus-Fahrer nicht ausgeraubt werden.
Also braucht man eine Kredit-Karte, um mit dem Bus zu fahren.
Und man muss mit Technik umgehen können.
Viele ältere Menschen sind davon über-fordert.
Sie finden es schwierig.

Und für Touristen ist es schwierig.
Also für Menschen, die nicht in Schweden leben, sondern als Gäste in das Land kommen.
Sie müssen sich darauf einstellen.