Aktuelles über Stars in Leichter Sprache

Menu

Einträge zum Stichwort: Technik

Diese Begriffe wurden 2014 oft bei Google gesucht

Google ist eine Such-Maschine im Internet.
Man kann da nach Informationen suchen.
Wenn man zum Beispiel "Hund" eingibt, zeigt Google Seiten an, auf denen etwas über Hunde steht.

Google ist die bekannteste Such-Maschine der Welt.
Sehr viele Menschen benutzen sie. In vielen Ländern der Welt.
3,5 Milliarden Anfragen bekommt Google an einem Tag.



Jetzt hat Google veröffentlicht: Danach haben Menschen in Deutschland 2014 am häufigsten gesucht.
Diese Wörter wurden am meisten bei Google eingegeben:

  • Fußball-WM
  • Michael Schumacher
  • iPhone 6

Im Sport wurde auch oft "Olympiade" gesucht.
Und viele Menschen wollten über Google wissen:
Was ist mit Tim Wiese?
Er war mal Tor-Wart beim Verein TSG Hoffenheim.
Jetzt will er Wrestler werden.
Wrestling ist ein englisches Wort für Ringen oder Schau-Kampf.

Helene Fischer ist die Musikerin, nach der bei Google die meisten Menschen gesucht haben.
Auf Platz 2 kommt Conchita Wurst.
Sie hat den Eurovision Song Contest gewonnen.

Zum Thema Internet und Technik wurde nach diesen Begriffen am meisten gesucht:

Auch nach Politikern wurde bei Google gesucht.
Nach diesen am häufigsten:

  • Angela Merkel
  • Wladimir Putin
  • Barack Obama

Warum gibt es diese Liste mit den häufigsten Such-Begriffen überhaupt?
Sie zeigt: Was hat die Deutschen interessiert im letzten Jahr?
Über welche Themen wollten sie mehr wissen?

Star-Lexikon

Wer ist Helene Fischer?

Photo
Helene Fischer ist 40 Jahre alt.

Sie ist Sängerin.
Sie macht Schlager-Musik.
Ihr bekanntestes Lied heißt „Atem-los durch die Nacht“.

Helene Fischer wurde in Russland geboren.
In Sibirien.
Bei ihrer Geburt hieß sie Jelena Petrowna Fischer.

Helene Fischer hat eine Ausbildung gemacht.
Als Sängerin für Musicals.

Helene Fischer gehört zu den erfolgreichsten deutschen Sängerinnen.
Sie hat mehr als 10.000.000 [10 Millionen] CDs mit ihrer Musik verkauft.

Diese CDs hat Helene Fischer bis jetzt gemacht:

  1. Von hier bis unendlich
  2. So nah wie du
  3. Zauber-Mond
  4. So wie ich bin
  5. Für einen Tag
  6. Farben-Spiel
  7. Weihnachten
  8. Best of Helene Fischer [übersetzt: Das Beste von Helene Fischer]

Für ihre Musik hat Helene Fischer viele Preise gewonnen.
Zum Beispiel diese:

  • 16 mal den Echo
  • 7 mal die Goldene Henne
  • 2 mal den Bambi

Außerdem hat Helene Fischer bis jetzt 2 Fernseh-Rollen gespielt.
Einmal beim Traum-Schiff.
Und einmal beim Tatort.

Einmal im Jahr macht Helene Fischer eine Fernseh-Show.
Die Show heißt 'Die Helene Fischer Show'.
Sie kommt immer am 25. Dezember.
In der Show macht Helene Fischer zusammen mit Gästen Musik.

Helene Fischer hat einen Freund.
Er heißt Thomas Seitel.
Er ist Tänzer und Akrobat.
[Akrobat ist ein anderes Wort für Kunst-Turner.]
Helene Fischer und Thomas Seitel sind seit Dezember 2018 ein Paar.
Davor war sie 10 Jahre lang mit Florian Silbereisen zusammen.
Die beiden sind noch befreundet.

Helene Fischer macht jeden zweiten Tag Sport.
Auch auf Reisen.
Darum hat sie immer Turn-Schuhe dabei.
Und Sport-Übungen auf DVD.

In Berlin gibt es das Wachs-Figuren-Museum Madame Tussauds.
Die Besucher und Besucherinnen durften sich 2011 wünschen:
Welche Wachs-Figur fehlt nich in der Ausstellung?
Die meisten Menschen haben sich eine Wachs-Figur von Helene Fischer gewünscht.
Darum gibt es jetzt eine in der Ausstellung.

Wer ist Angela Merkel?

Angela Merkel ist 70 Jahre alt.

Sie ist Politikerin.
Sie war die letzte Bundes·kanzlerin von Deutschland.
In den Jahren von 2005 bis 2021.
Die Bundes·kanzlerin ist die Chefin der deutschen Regierung.
Hier kann man mehr über die Aufgaben der Bundes·kanzlerin lesen.

Angela Merkel war lange die deutsche Bundes·kanzlerin.
16 Jahre lang.
Sie wurde 4 Mal wieder·gewahlt.
Das hat vorher nur ein deutscher Bundes·kanzler geschafft: Helmut Kohl.

Angela Merkel lebt und arbeitet in Berlin.
Sie gehört zur Partei CDU.

Angela Merkel ist in Hamburg geboren.
Und sie ist in der DDR aufgewachsen.
Zuerst hat sie einen anderen Beruf gelernt.
Sie hat Physik studiert.
Das heißt: Zuerst war sie Wissenschaftlerin.
Erst später hat sie angefangen, in der Politik zu arbeiten.

Angela Merkel ist zum 2. Mal verheiratet.
Im Jahr 1977 hat Angela Merkel Ulrich Merkel geheiratet.
Nach 5 Jahren wurden die beiden geschieden.

Seit dem Jahr 1998 ist Angela Merkel mit ihrem 2. Mann verheiratet.
Er heißt Joachim Sauer.
Mit ihm zusammen wohnt Angela Merkel in einer Wohnung in Berlin.
Die Wohnung ist in der Nähe von der Humboldt-Universität.

Angela Merkel wandert gerne.
Aber sie hat nur selten Zeit dazu.
Im Urlaub geht sie zusammen mit ihrem Mann wandern.

Wer ist Barack Obama?

Barack Obama ist 63 Jahre alt.

Er ist Politiker.
Er war der amerikanische Präsident.
Das war in den Jahren 2009 bis 2017.
Er gehört zur Demokratischen Partei in den USA.

Bis jetzt war Barack Obama der jüngste Präsident der USA.
Mit 55 Jahren wurde er zum Präsidenten gewählt.

Vor seiner Arbeit als Präsident war Barack Obama Rechts-Anwalt.

Barack Obama wurde auf Hawaii geboren.
Sein Vater kommt aus Kenia.
Seine Mutter kommt aus den USA.

Barack Obama ist verheiratet.
Seine Frau heißt Michelle Obama.
Zusammen haben Barack und Michelle Obama 2 Töchter.
Sie heißen Malia und Natasha.

Im Jahr 2009 hat Barack Obama den Friedens-Nobel-Preis bekommen.
Der Grund ist: Er hat sich für den Frieden eingesetzt.
Und dafür, dass die Länder der Welt besser zusammen-arbeiten.

Barack Obamas Vater ist 1971 bei einem Auto-Unfall gestorben.
Vorher. hatte er seinen Sohn mehr als 10 Jahre lang nicht gesehen.

Der Nama Barack ist arabisch.
Übersetzt heißt er: Gesegnet von Gott.

Barack Obamas Hobbys sind Poker und Basketball.

Wer ist Michael Schumacher?

Michael Schumacher ist 56 Jahre alt.

Er war Profi-Rennfahrer.
Er war 7 mal Welt-Meister in der Formel 1.
Er ist der erfolg-reichste Fahrer der Formel-1-Geschichte.

Formel 1 ist ein Auto-Rennen.
Die Autos sind sehr schnell.
Es gibt ein-mal im Jahr eine Serie von Rennen in verschiedenen Städten und Ländern.

Seit 2006 fährt Michael Schumacher keine Formel-1-Rennen mehr.

Michael Schumacher hat nach der Schule eine Ausbildung gemacht.
Er hat Auto-Mechaniker gelernt.
[Ein Auto-Mechaniker repariert kaputte Autos.]
Aber er ist auch als Jugendlicher schon Rennen gefahren.

Michael Schumacher hat einen Bruder.
Er heißt Ralf Schumacher.
Er fährt auch Rennen.

Michael Schumacher ist verheiratet.
Seine Frau heißt Corinna Schumacher.
Zusammen haben die beiden 2 Kinder.
Sie heißen Gina Maria und Mick.
Mick fährt auch Auto-Rennen.
Wie sein Vater.

Michael Schumacher lebt mit seiner Familie in der Schweiz.

Michael Schumacher glaubt an Gott.
Er ist katholisch.

2013 hatte Michael Schumacher einen schweren Unfall.
Es war ein Unfall beim Ski-Fahren.
Er wurde schwer am Kopf verletzt.
Danach war er lange im Kranken-Haus.
Seit dem Unfall zeigt sich Michael Schumacher nicht mehr in der Öffentlichkeit.
Er und seine Familie finden:
Seine Krankheit ist Privat-Sache.
Sie wollen nicht, das Zeitungen darüber schreiben.
Sie wollen nicht, dass jemand Fotos macht.

Seit 2014 ist er nicht mehr im Kranken-Haus.
Seit-dem ist er wieder zu Hause.
Bei seiner Familie in der Schweiz.

Schüler und Schülerinnen in einem Internat müssen tags-über ihre Handys abgeben

Schloss Salem ist ein Internat am Boden-See.
Das heißt:
Die Schüler und Schülerinnen gehen dort in die Schule.
Und sie wohnen und schlafen da auch.

Schloss Salem ist ein sehr bekanntes Internat.
Viele bekannte und reiche Menschen schicken ihre Kinder dort hin.
Man kann dazu auch sagen: Es ist ein Elite-Internat.

Jetzt hat der Schul-Leiter eine Entscheidung getroffen:
Die Schüler und Schülerinnen müssen tags-über ihre Handys abgeben.
Von 21.30 Uhr bis 14.15 Uhr müssen sie sie abgeben.
Also nachts und während des Unterrichts.
Das gilt für alle Schüler und Schülerinnen ab der 8. Klasse.
Die Jüngeren dürfen sowieso keine Handys benutzen.
Für sie ist es verboten.



Über diese neue Regel wird viel diskutiert.
Es gibt sie jetzt seit Oktober.
Also seit fast 3 Monaten.
Zur Begründung erklärt die Schule:
"Der Medien-Konsum [Konsum ist ein anderes Wort für Benutzung.] ist in der Mittel-Stufe eingerissen.
Immer wieder haben Schüler sogar im Unterricht zu ihren Handys gegriffen.
Einige haben ihre Telefone nicht einmal für eine Sekunde aus der Hand genommen.
Diese Technik ist ein Zeit-Fresser sonder-gleichen.
Insbesondere solche Überflüssigkeiten wie WhatsApp, bei denen ohnehin 90 Prozent der Informationen niemandem etwas nützen."

Das Internat Schloss Salem ist eine Privat-Schule.
Deshalb kann der Schul-Leiter diese Regel einfach beschließen.

Viele Schüler und Schülerinnen sind damit nicht einverstanden.
Theresa ist 15 Jahre alt.
Ihr fehlt es sehr, ihr Handy zu benutzen, wann sie will.
Sie vermisst ihre Handy vor allem abends, wenn sie nicht schlafen kann.
Oder wenn es ihr nicht gut geht.

Vor dem Verbot hat Theresa sich mit ihren Eltern SMS geschickt und telefoniert.
Oder sie hat sich Nachrichten mit Freunden geschrieben, die in einem anderen Flügel des Schlosses wohnen.
Sie hat Spiele gespielt, Filme auf ihrem Laptop geguckt oder Musik gehört.
Sie sagt:
"Ich war nicht glücklich über die neue Regelung.
Mittlerweile habe ich mich zwar daran gewöhnt, aber für manche, die neu hierherkommen, ist es ein Schock".

Besonders stört sie:
Die Handys müssen auch am Samstag Abend abgegeben werden.
Obwohl alle Schüler dann frei haben.
Theresa sagt:
"Darüber diskutieren wir noch viel."

Der Schul-Leiter sagt:
Die Eltern finden die neue Regel sehr gut.

Manche Schüler und Schülerinnen versuchen, die Regel zu brechen.
Sie haben zum Beispiel mehrere Handys.
Manche sogar 3 oder 4.
Das findet der Schul-Leiter ärgerlich.
Er sagt:
"Das ist ärgerlich, weil so eine Regel, wenn man sie denn hat, auch durch-gesetzt werden sollte."

Viele Lehrer und Lehrerinnen ärgern sich über Handys im Klassen-Zimmer.
Jetzt wird wieder darüber diskutiert:
Soll man sie verbieten?
Geht das überhaupt?
Die Zeitschrift SPIEGEL macht jetzt eine Umfrage dazu.
Dort kann man abstimmen.
Man kann sagen: Ich finde, Handys sollten in der Schule verboten sein.
Oder man kann sagen: Nein, ich finde ein Handy-Verbot nicht gut.
Hier kann man bei der Umfrage mit-machen.
Ganz am Ende der Internet-Seite.

In Schweden wollen viele Menschen nicht mehr mit Bargeld bezahlen - sondern nur noch mit der Kredit-Karte

Viele Menschen in Schweden nehmen kein Geld mehr mit, wenn sie einkaufen gehen.
Dort bezahlen fast alle Menschen lieber mit einer Kredit-Karte.
Man kann damit überall bezahlen: beim Bäcker, im Bus oder im Super-Markt.
Oft kann man auch mit dem Handy bezahlen.



Jetzt finden viele Menschen in Schweden:
Das Geld soll ganz abgeschafft werden.
Man braucht es nicht mehr.

Sie finden: Es hat viele Vorteile, wenn man ganz ohne Geld lebt.
Zum Beispiel diese:

  • Es werden weniger Menschen überfallen.
    Es gibt weniger Verbrechen, wenn alle wissen: Die Person hat kein Geld dabei.
  • Es ist praktisch.
    Man muss kein Geld mehr abheben.
    Die Kredit-Karte haben viele Schweden immer dabei.
  • Es spart Geld.
    Die Geld-Scheine und Münzen müssen nicht mehr hergestellt werden.
    Und sie müssen nicht mehr durch das Land gefahren werden. Damit überall genug Geld da ist.

Auch die meisten Banken in Schweden arbeiten ohne Geld.
Seitdem gibt es weniger Bank-Überfälle.

Um mit der Kredit-Karte zu bezahlen, braucht man Technik.
Es muss überall Lese-Geräte geben.
Die Daten der Leute werden übertragen.
In Schweden gibt es diese Technik schon lange überall.
Sie ist sehr sicher.
Viele Menschen in Schweden finden Technik gut.
Sie glauben: Mehr Technik ist ein Fortschritt. Es ist modern.

Nur für alte Menschen ist es schwierig.
Im Bus kann man nicht mehr mit Geld bezahlen.
Damit die Bus-Fahrer nicht ausgeraubt werden.
Also braucht man eine Kredit-Karte, um mit dem Bus zu fahren.
Und man muss mit Technik umgehen können.
Viele ältere Menschen sind davon über-fordert.
Sie finden es schwierig.

Und für Touristen ist es schwierig.
Also für Menschen, die nicht in Schweden leben, sondern als Gäste in das Land kommen.
Sie müssen sich darauf einstellen.

Astronaut Alexander Gerst setzt sich für Kinder ein

Alexander Gerst ist Astronaut.
Man kann auch sagen: Er ist Raum-Fahrer.
Das heißt: Er fliegt in den Welt-Raum.

Alexander Gerst ist 38 Jahre alt.
So sieht er aus:



Gerade ist Alexander Gerst aus dem Welt-Raum zurück-gekommen.
Vor 9 Tagen.
Er hat fast ein halbes Jahr im Welt-Raum verbracht. Auf einer Raum-Station.

Dort hat er Experimente gemacht.
Er hat geforscht.
Und er hat Videos und Bilder gemacht vom Welt-Raum. Und von der Erde.
Sehr viele Menschen haben sich diese Videos und Fotos im Internet angesehen.
Auf Alexander Gersts Internet-Seite kann man die Bilder sehen.

Jetzt ist Alexander Gerst zurück auf der Erde.
Er will sich jetzt für Kinder einsetzen.
Damit sie eine gute Zukunft haben.
Es gibt ein Kinder-Netz-Werk: Unicef.
Für dieses Netz-Werk macht sich Alexander Gerst stark.
Er schreibt: "Während ich um die Erde kreiste, ging das Leben dort natürlich ebenfalls weiter."

Alexander Gerst findet es wichtig, dass alle sich um Kinder kümmern.
Alle Kinder sollen dieselben Rechte haben. Und dieselben Chancen auf eine gute Zukunft.
Das findet Alexander Gerst wichtig.

Eine Zeitung hat ihn gefragt, was er am meisten vermisst hat im Welt-Raum.
Alexander Gerst hat gesagt: Es war seine Familie - und Pizza.

Star-Lexikon

Wer ist Alexander Gerst?

Alexander Gerst ist 49 Jahre alt.

Er ist Astronaut.
Das heißt: Er fliegt in den Welt-Raum.
Darum ist sein Spitz-Name Astro-Alex.
Viele Zeitungen benutzen ihn.

Alexander Gerst hat Geo-Physik studiert.
Das heißt: Er kennt sich mit Physik aus.
Und mit den Besonderheiten der Erde.
Er ist Wissenschaftler.
Er arbeitet für die  Europäische Weltraum-Organisation.
Die Abkürzung dafür ist ESA.
Für seine Arbeit hat er schon viele Preise gewonnen.

Alexander Gerst ist Astronaut.
Das heißt: Er ist in den Welt-Raum gereist.
Bis jetzt war er 2011 und 2014 im Welt-Raum.
2018 reist er noch einmal zu einer Raum-Station.
Dort forscht er.
Und er macht viele Fotos und Videos von der Erde und von anderen Planeten.

Alexander Gerst hat ein Buch über seine Zeit im Welt-Raum geschrieben.
Es heißt 166 Tage im All.

Alexander Gerst hat sich schon als Kind für den Welt-Raum interessiert.
Sein Opa hat ihm viel davon erzählt.
Alexander Gerst sagt:
"Ich hatte schon immer den Traum, dass ich mich einmal als Astronaut bewerben wollte."

Alexander Gerst hat eine Freundin.
Sie heißt Laura Winterling.

Die Stadt Hamburg plant kosten-loses Internet für alle

In Hamburg haben die Politiker etwas beschlossen:
Bald soll es überall in der Stadt Internet geben.
Ohne dass jemand dafür bezahlen muss.


Alle können das Internet dann benutzen. Ohne Kabel.
Auch draußen.
Oder an den U-Bahn-Höfen.

Wie funktioniert das?
Eine Firma bietet die Internet-Verbindung an.
Alle Menschen können sie benutzen.
Mit dem Computer. Mit dem Laptop. Mit einem Handy oder einem Tablet.
Dafür braucht man Zugangs-Daten.
Also einen Benutzer-Namen und ein Passwort.
Diese Daten bekommt man in einer SMS.

Ab 2015 soll es damit los-gehen.

In vielen anderen Ländern gibt es schon kosten-loses Internet in der Innen-Stadt.

Eine Sicherheit-Firma will Roboter für sich arbeiten lassen - keine Menschen mehr

Eine Firma in den USA baut Roboter.
Diese sollen bald die Arbeit von Menschen übernehmen.
Sie sollen nachts Gebäude bewachen.

Die Roboter haben 4 Kameras.
Damit können sie sehen, ob sich etwas bewegt.
Außerdem können sie Kenn-Zeichen von Autos erkennen.
Sie können die Temperatur messen.
Und sie haben ein Mikrophon.
Die Roboter können hin- und her-fahren.
Ihre Batterien laden sich von selbst wieder auf.



Die Roboter können erkennen: Ist etwas anders als sonst?
Wenn sich etwas bewegt, lösen sie einen Alarm aus.
Dann kommen Menschen und sehen nach, was los ist.

Queen Elisabeth hat getwittert

Elisabeth die 2. ist Königin von Groß-Britannien.
Sie ist 88 Jahre alt.
Sie ist seit mehr als 60 Jahren Königin.
So sieht sie aus:


Queen Elisabeth war in einer Ausstellung.
In einem Wissenschafts-Museum.
Sie hat sich dort eine Ausstellung angesehen.
Die Ausstellung heißt "Information Age".
Übersetzt heißt das: "Informations-Zeitalter".
Die Queen hat die Ausstellung eröffnet.

Dort hat sie zum 1. Mal getwittert.
Man kann auch sagen: Sie hat einen Tweet geschrieben.

Was heißt das?
Twitter ist ein Netz-Werk im Internet.
Sehr viele Menschen sind dort angemeldet. Überall auf der Welt. Mehr als 100 Millionen.

Jeder, der dort angemeldet ist, kann kurze Nachrichten schreiben.
Und man kann lesen, was alle anderen schreiben.
Die Nachrichten sind kurz. Nur 140 Zeichen lang.
Das ist kürzer als eine SMS.

Die Queen hat ihren Text auf einem iPad geschrieben.
Sie schreibt: "Es ist mir eine Freude, heute die 'Information Age'-Ausstellung im 'Science-Museum' zu eröffnen, und ich hoffe, die Leute werden ihren Besuch genießen."

 

Star-Lexikon

Wer war Elisabeth die Zweite?

Elisabeth die Zweite war Königin von Großbritannien.
Das heißt:
Sie war Königin von diesen Ländern:

  • England
  • Schottland 
  • Wales
  • Nord-Irland

Sie wurde auch die Queen genannt.

Die Queen lebte von 1926 bis 2022.
Im September 2022 ist sie gestorben.
Sie wurde 96 Jahre alt.

Queen Elisabeth war sehr lange Königin.
Von 1952 bis 2022.
Also 70 Jahre lang.
Niemand anders war vor ihr so lange König oder Königin von einem Land.
Sie hält den Rekord.

Vor Königin Elisabeth war ihr Vater der britische König.
Er hieß Georg der 6.

Nach Queen Elisabeth ist jetzt ihr Sohn der nächste britische König.
Er heißt König Charles der Dritte.

Queen Elisabeth lebte in einem Palast in London.
Palast ist ein anderes Wort für Schloss.
Der Palast heißt Buckingham Palast.

Queen Elisabeth war 73 Jahre lang verheiratet.
Ihr Mann hieß Prinz Philip.
Im April 2021 ist er gestorben.

Zusammen haben die Queen und Prinz Philip 4 Kinder:

Man weiß nur sehr wenig über das Privat-Leben von Queen Elisabeth.
Aber man weiß:
Sie interessierte sich für Pferde.
Sie hatte eigene Pferde.
Und sie fand Pferde·rennen spannend.

Außerdem mochte Queen Elisabeth Hunde.
Sie hatte ihr Leben lang kleine Hunde.
Sie heißen Corgis.
Außerdem hatte sie noch andere Hunde: English Cocker Spaniels und Labrador Retriever.

Queen Elisabeth zog sich gerne bunt an.
Sie mochte gerne Kostüme mit passenden Hüten in leuchtenden Farben.
Zum Beispiel pink, gelb oder grün.
Sie fand:
So kann man sie immer gut sehen.


U2-Sänger Bono entschuldigt sich für Gratis-Album

Bono ist Musiker.
Er ist Mitglied der Band U2.
Dort singt er und spielt Gitarre.
Und er schreibt die Lieder.
So sieht er aus:



Anfang Oktober gab es ein neues Album der Band U2.
Es heißt "Songs of Innocence".
Übersetzt heißt das: "Lieder der Unschuld".

Bono wollte, dass viele Leute die neue Musik hören.
Die Firma Apple hat der Band ein Angebot gemacht: Sie wollten allen Apple-Kunden das neue Album schenken.
Das sind mehr als 500 Millionen Menschen. Überall auf der Welt.

U2 fand die Idee gut.
Also hat Apple das Album verschenkt.
Aber viele Kunden haben sich sehr gewundert: Apple hat nicht gefragt.
Sie haben das Lied einfach auf die Computer ihrer Kunden kopiert. Oder auf die Handys.
Darüber haben sich viele Menschen geärgert.
Sie sagen: Wir wollen selbst bestimmen, welche Musik wir herunter-laden.

Deswegen hat Bono sich jetzt entschuldigt.
Bei Facebook hat er geschrieben: "Das tut mir leid.
Ich hatte diese schöne Idee - vielleicht haben wir uns ein bisschen mitreißen lassen."
Dabei ging es um "etwas Größenwahn, ein Hauch Großzügigkeit, eine Prise Eigen-Werbung und eine tiefe Angst, dass die Songs, in die wir unser Leben in den letzten Jahren gesteckt haben, nicht gehört werden würden".

Apple sagt: Es gibt kein Problem mit dem neuen iPhone

Einige Nutzer haben sich über das neue iPhone 6 plus beschwert.
Sie sagen: Es verbiegt sich.
Einfachstars hat darüber berichtet.
Hier könnte Ihr den Beitrag lesen.



Jetzt hat Apple über die Beschwerden gesprochen.
Apple ist die Hersteller-Firma.
Sie sagen: Wenn man das iPhone ganz normal benutzt, passiert nichts.

Eine Sprecherin der Firma schreibt in einer E-Mail: "Bei normaler Nutzung kommt es extrem selten vor, dass sich das iPhone verbiegt."
Sie schreibt weiter: Das Gehäuse ist aus stabilem Aluminium.
Die Firma hat viele Tests damit gemacht.
Deshalb ist es nicht nötig an der Stabilität zu zweifeln - sagt die Firma.

Die Post testet Drohnen für die Zustellung von Paketen

Eine Drohne ist ein Flug-Objekt.
Es kann fliegen, ohne dass eine Person darin sitzt.
Meist sind Drohnen ziemlich klein.
Sie sehen so ähnlich aus wie ein Mini-Hubschrauber.
Drohnen kann man zum Beispiel benutzen, um etwas zu transportieren.
Oder um etwas zu fotografieren.
Oder um etwas herauszufinden.
So sieht eine Drohne aus:

Jetzt benutzt die Deutsche Post Drohnen.
Sie liefert damit Pakete aus.
Die Post nennt ihre Drohnen "DHL-Paket-kopter".
Das sind kleine Hubschrauber mit 8 Propellern.

Bisher waren die Flüge nur ein Test.
Jetzt wird es zum 1. Mal im Alltag aus-probiert.

Ein Sprecher der Post sagt: Die 1. Test-Flüge waren letzte Woche.
Ab Freitag soll die Lieferung mit den Drohnen beginnen.

Zuerst wird eine Apotheke mit den Drohnen beliefert.
Sie ist auf der Insel Juist. Die Insel liegt in der Nord-See.
Die Medikamente werden vom Fest-Land dorthin geliefert.

Auch andere Firmen probieren gerade aus, wie man Pakete mit Drohnen ausliefern kann.
Auch google und Amazon machen schon Test-Flüge.