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Einträge zum Stichwort: Polizei

Ein Mann stirbt bei einem Unfall im Phantasia-Land

Das Phantasia-Land ist ein Freizeit-Park.
Das heißt: Es gibt dort viele Karussells, Achterbahnen oder Wasser-Bahnen.
Viele Familien besuchen den Park zusammen.



Gestern gab es einen Unfall im Phantasia-Land.
Ein Mann ist dabei gestorben.
Der Mann war ein Arbeiter im Phantasia-Land.

An dem Tag wurde im Phantasia-Land eine Achterbahn überprüft.
Es war an der Achterbahn "Winja's fear & force".
Übersetzt heißt das "Winjas Angst und Kraft".
Der Mann wurde von der Achterbahn eingequetscht.

Die Polizei hat noch keine Einzelheiten verraten.
Der Fall muss erst noch weiter untersucht werden.

Ein Bär ist aus dem Osnabrücker Zoo ausgebrochen und wurde erschossen

Der Bär Taps lebte im Zoo von Osnabrück.
Er ist aus seinem Gehege entkommen.
Niemand weiß: Wie konnte Bär Taps ausbrechen?

Eine Besucherin hat am Samstag gesehen:
Bär Taps läuft frei durch den Zoo.
Alle Besucher und Besucherinnen mussten den Zoo sofort verlassen.

Die Besitzer vom Zoo haben die Polizei angerufen.
Dann hat der Bär eine Mitarbeiterin vom Zoo bedroht.
Die Zoo-Mitarbeiterin ist hingefallen.
Sie hat sich leicht am Knie verletzt.
Dann musste der Bär erschossen werden.
So konnte er niemanden angreifen.
Die Zoo-Besucher und Zoo-Besucherinnen waren nicht in Gefahr.

Bär Taps war ein Cappuccino-Bär.
Das heißt: Bär Taps war hell-braun.
Er war eine Mischung aus Braun-Bär und Eis-Bär.
Im Zoo von Osnabrück haben Eis-Bären und Braun-Bären früher im selben Gehege gewohnt.



Bär Taps hat manche Sachen so gemacht wie ein Braun-Bär und andere Sachen so wie ein Eis-Bär.
Zum Beispiel:
Im Sommer lag Taps oft und lange faul im Gehege.
Wie ein Braun-Bär.
Im Winter hat Bär Taps versucht, Eis auf dem Wasser zu durchbrechen.
So wie ein Eis-Bär.

Der Zoo in Osnabrück und die Polizei arbeiten weiter zusammen.
Sie untersuchen immer noch: Wie konnte Taps aus dem Gehege entkommen?

Der vermisste Pinguin ist tot

Vor einer Woche wurde ein Pinguin aus einem Tier-Park in Mannheim entführt.
Hier kann man einen Bericht darüber lesen.

Der Pinguin lebt nicht mehr.
Er ist tot.
Er wurde ohne Kopf gefunden.

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Ein Humboldt-Pinguin, Bild: Von Oliviero Riemer, CC BY-SA 3.0



Ein Mann hat den toten Pinguin auf seinem Spaziergang gefunden.
Ganz in der Nähe vom Tier-Park.
Der tote Pinguin lag auf einem Parkplatz.
Ein Sprecher der Polizei sagt:
"Offenbar hatte sich der Täter an dieser Stelle des Tieres entledigt.
Ob der Pinguin zu diesem Zeitpunkt noch lebte, ist nicht bekannt."

Der Direktor vom Tier-Park sagt:
"Einen schlimmeren Ausgang hätte der Vorfall um unseren verschwundenen Pinguin nicht nehmen können.
Wir alle, vor allem unsere Tier-Pfleger, die sich tagtäglich um das Tier gekümmert haben, sind erschüttert.
Erschüttert über den Tod, aber auch erschüttert über so wenig Achtung im Umgang mit Lebewesen."

Die Polizei will jetzt heraus-finden:
Wer hat den Pinguin entführt?
Und: Wer hat den Pinguin getötet?

Tier-Ärzte untersuchen jetzt den toten Pinguin.
Vielleicht kann man so heraus-finden: Wie ist der Pinguin gestorben?

Bei Alanis Morissette wurde eingebrochen

Alanis Morissette ist Sängerin.
Sie hat zum Beispiel diese Lieder gesungen:

  • Ironic [Ironisch]
  • Head over feet [Kopf über Füße]
  • Thank U [Danke]


Alanis Morissette ist 42 Jahre alt.

So sieht sie aus:



Im Haus von Alanis Morissette wurde eingebrochen.

Die Einbrecher haben Schmuck gestohlen.

Der Schmuck war sehr wertvoll.

Er kostet mehr als 2.000.000.000 [2 Millionen] Dollar.


Alanis Morissette lebt in Los Angeles.

Da steht ihr Haus.

Am Donnerstag sind die Einbrecher dort eingebrochen.

Sie haben einen Tresor mitgenommen.

In dem Tresor war der Schmuck.


Die Polizei von Los Angeles sucht jetzt nach den Einbrechern.


Star-Lexikon

Wer ist Alanis Morissette?

Alanis Morissette ist 51 Jahre alt.

Sie ist Sängerin.
Sie hat diese Lieder gesungen:

  • Ironic [übersetzt: ironisch]
  • Head over feet [übersetzt: Kopf über Füße]
  • Thank U [übersetzt: Danke]

Alanis Morissette wurde in Kanada geboren.
Jetzt lebt sie in den USA.
In der Nähe der Stadt Los Angeles.

Als Kind lebte Alanis Morissette 4 Jahre lang in Deutschland.
Ihr Vater war Soldat.
Er war für einige Jahre als Soldat in Deutschland.
Danach ist die Familie zurück nach Kanada gezogen.

Alanis Morissette hat 2 Brüder.
Ein Bruder ist älter als sie.
Und ein Bruder ist ihr Zwillings-Bruder.

Alanis Morissette wollte schon als Kind Musikerin werden.
Mit 9 Jahren war sie bei einem Konzert.
Es war ein Konzert von Lindsay und Jacqui Morgan.
Alanis Morissette fand ihre Musik toll.
Seitdem wollte sie auch Musikerin werden.

1991 hat Alanis Morissette ihre erste CD gemacht.
Ab dann hatte sie großen Erfolg.
Viele Menschen haben ihre Musik gekauft.
Und sie haben ihre Konzerte besucht.

Alanis Morissette hat viele Preise mit ihrer Musik gewonnen.
Zum Beispiel 7 Grammys.
Und 2 mal den ECHO.

Alanis Morissette spielt auch in Filmen mit.
Im Film Dogma hat sie Gott gespielt.

Alanis Morissette schreibt für eine englische Tages-Zeitung.
Die Zeitung heißt The Guardian.
Übersetzt heißt das Der Wächter.
Dort können die Leser und Leserinnen Briefe an Alanis Morissette schreiben.
Sie gibt ihnen dann Rat-Schläge.

Früher hatte Alanis Morissette eine Ess-Störung.
Sie war mager-süchtig.
Das heißt:
Sie hat viel zu wenig gegessen.
Sie wollte immer weiter abnehmen.
Sie konnte alleine nicht damit aufhören.
Obwohl es sehr gefährlich war.
Aber sie hat sich helfen lassen.
Sie hat es geschafft.
Heute kann sie wieder normal essen.
Sie spricht offen über diese Krankheit.
Sie hofft:
So kann sie anderen Menschen helfen.

Alanis Morissette ist verheiratet.
Ihr Mann ist auch Musiker.
Sein Künstler-Name ist Souleye.
Sein echter Name ist Mario Treadway.
Zusammen haben die beiden 3 Kinder.


Ein Humboldt-Pinguin wurde aus einem Tier-Park gestohlen

Aus einem Tier-Park in Mannheim wurde ein Humboldt-Pinguin gestohlen.
Wahrscheinlich ist es am letzten Samstag passiert.

So sieht ein Humboldt-Pinguin aus:

 

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Ein Humboldt-Pinguin, Bild: Von Olaf Oliviero Riemer, CC BY-SA 3.0



Am Samstag haben die Tier-Pfleger die Pinguine im Tierpark in Mannheim gezählt.
Dabei haben sie gemerkt:
Ein Pinguin fehlt.
Die Sprecherin vom Tier-Park in Mannheim sagt:
"Die Untersuchung des Geländes hat ergeben, dass der Vogel nicht weg-gelaufen oder von einem Raub-Tier verschleppt worden sein kann."
Also glaubt die Polizei jetzt: Der Pinguin wurde gestohlen.

So sieht der fehlende Pinguin aus:
Er ist 50 bis 60 Zentimeter groß.
Er wiegt 5 Kilo.
Er hat schwarz-weiße Federn.
Er hat ein schwarzes Band aus Federn unter seinem Hals.
An seinem Flügel hat er eine Erkennungs-Marke.
Auf der Marke steht die Nummer 53.

Der Pinguin hat auch einen Computer-Chip unter der Haut.
Ein Tier-Arzt kann so erkennen:
Wem gehört der Pinguin?
Wo kommt er her?

 

Der Pinguin braucht besonderes Futter.
Wenn er das nicht bekommt, kann er sterben.
Darum ist es wichtig, dass die Polizei ihn schnell findet.

Eine Sprecherin vom Tier-Park sagt:
"Wer glaubt, er könne den Vogel als Haustier halten, ist jenseits von Gut und Böse."

Die Polizei hofft:
Hoffentlich bringt der Dieb den Pinguin bald zurück.
Ein Polizei-Sprecher sagt:
"Wir hoffen, dass bei dem Täter die Einsicht siegt und er den Pinguin schnell zurück-gibt."

Aus dem Tier-Park in Hannover ist schon einmal ein Tier gestohlen worden.
Es war eine Land-Schildkröte.
Die Polizei konnte die Schildkröte wieder-finden.

Kinder finden Gold-Schatz

Im letzten Sommer haben Kinder in Nieder-Bayern einen Schatz gefunden.
Er war im Wald vergraben.
Die Kinder haben Gold-Münzen und Goldbarren gefunden.

Der Schatz ist 250.000 Euro wert.
Die Kinder haben den Schatz bei der Polizei abgegeben.



Jetzt hat sich der Besitzer von dem Gold-Schatz gemeldet.
Er konnte beweisen: Ja, er ist wirklich der Besitzer.
Der Schatz gehört ihm.

Warum hat der Mann den Schatz vergraben?
Er dachte, so ist der Schatz sicher.
Er hatte Angst vor einem Einbruch in seiner Wohnung.
Und er glaubt nicht, dass der Schatz bei der Bank sicher ist.
Darum hat er ihn im Wald vergraben.

Das Versteck war nicht so sicher, wie der Mann dachte.
Aber er ist trotzdem froh.
Die Kinder haben den Schatz nicht für sich behalten.
Sie haben den Schatz zur Polizei gebracht.
So bekommt der Mann ihn zurück.
Er hat ihn bei der Polizei wieder abgeholt.
Jetzt will der Mann ein Bank-Schließfach für den Schatz mieten.

Die Kinder bekommen eine Belohnung.

Wildschwein-Alarm in Berlin und Siegen

In Berlin und Siegen waren Wildschweine in der Stadt unterwegs.
Mitten am Tag.



In Siegen lief ein Wildschwein um 16 Uhr am Nachmittag in die Innen-Stadt.
Es ist durch die Straßen gelaufen.
An Menschen und Autos vorbei.
Dann ist es durch eine Glas-Türe gelaufen.
In einen Friseur-Laden rein.
Zum Glück war der Laden leer.

Die Polizei wurde gerufen.
Die Polizisten haben geglaubt: Vielleicht verletzt das Wildschwein Menschen.
Darum hat ein Jäger das Wildschwein erschossen.

In Berlin waren gleich 3 Wildschweine in der Stadt unterwegs.
In der Nähe vom Flughafen Tegel.
Dann haben sich die Wildschweine getrennt.
2 Wildschweine sind zurück in den Wald gelaufen.
1 Wildschwein ist in einen Park gelaufen.
Da hat es Menschen angegriffen.
Auch dieses Wildschwein wurde erschossen.

Wildschweine greifen Menschen nur aus 2 Gründen an:


  1. Sie fühlen sich bedroht.
  2. Sie glauben, jemand will ihre Babys angreifen.


Dann können ihre Angriffe für Menschen sehr gefährlich werden.


Der Zoo in Gelsenkirchen will Luchs "Findus" fangen

In Gelsenkirchen gibt es einen Zoo.
Aus dem Zoo ist ein Luchs entkommen.
Er ist aus seinem Gehege geflohen.
Weil der Wasser-Graben zugefroren war.
Hier kann man einen Bericht darüber lesen.



Der Luchs heißt Findus.
Seit Samstag ist er unterwegs in Gelsenkirchen.
Die Polizei glaubt: Wahrscheinlich ist Findus noch in der Nähe vom Zoo.
Menschen haben ihn in der Nähe vom Zoo gesehen.

Der Zoo hat jetzt Fallen aufgestellt.
In den Fallen ist Futter.
Das Futter soll Findus anlocken.
Wenn er es frisst, geht die Falle zu.
In der Falle kann Findus lebendig gefangen werden.

Aber: Man weiß nicht, ob Findus in die Falle geht.
Ein Luchs kann auch eine Woche lang ohne Futter leben.

Ein Luchs bricht aus dem Zoo aus

In Gelsenkirchen ist ein Luchs aus dem Zoo ausgebrochen.
Er konnte aus seinem Gehege entkommen.
Eigentlich ist um das Gehege herum ein tiefer Wasser-Graben.
Aber der Wasser-Graben ist zugefroren.
So konnte der Luchs einfach drüber-laufen.

So sieht ein Luchs aus:



Die Polizei und die Feuerwehr suchen nach dem Luchs.
Aber bis jetzt hat sie ihn noch nicht gefunden.
Die Polizisten glauben: Der Luchs ist nicht mehr im Zoo.
Er kann jetzt über-all sein.

Luchse sind sehr scheue Tiere.
Am Tag verstecken sie sich meistens.
Und meistens halten sie sich von Menschen fern.
Sie greifen nur selten Menschen an.
Nur dann, wenn sie sich bedroht fühlen.

Die Polizei rät:
Wer den Luchs sieht, soll Abstand halten.
Man soll nicht zu nah an den Luchs heran-gehen.
Und man soll den Zoo anrufen.
Das ist die Telefon-Nummer vom Zoo in Gelsenkirchen: 0209 954 50.

Stein-Würfe auf Polizei-Autos

In Berlin wurden 5 Polizei-Autos angegriffen.
Jemand hat Steine darauf geworfen.
Während die Autos gefahren sind.

Die Polizei-Autos wurden schwer beschädigt.
Ein Polizist wurde verletzt.
Am Auge und im Gesicht.

Ein Polizei-Auto

Ein Polizei-Auto, Bild: www.pixabay.com



Die Polizei Berlin schreibt über diese Angriffe bei Facebook.
Sie schreiben über ihre Arbeit bei der Polizei.
Und sie schreiben, wie es sich anfühlt, wenn jemand mit Steinen wirft:

 

+++ In unseren Fahrzeugen befinden sich Menschen +++

Unbekannte haben vergangene Nacht mehrfach Steine auf Polizei-Autos geworfen.
Das stellt einen Angriff dar, zu dem wir den Tätern aber auch der Öffentlichkeit etwas zu sagen haben…

Unsere Kolleginnen und Kollegen sind auf der Straße für jeden von Ihnen rund um die Uhr da.
Ihre Aufgaben sind vielfältig.
Um nur einige Beispiele zu nennen: Sie helfen, trösten, trauern, (be-)schützen, passen auf und hören zu.
Aber sie schlichten auch Streits, sorgen Nachts für Ruhe, überprüfen, kontrollieren, finden klare Worte, wo diese angebracht sind und nehmen fest.
Natürlich machen sie sich dabei auch bei dem Einen oder Anderen unbeliebt.
Das ist quasi Berufs-Risiko und gehört ebenso wie der Dank vieler Berlinerinnen und Berliner zum Dienst dazu.
Was jedoch gar nicht geht, sind feige Übergriffe, wie in der letzten Nacht.

Dort wurde zunächst gegen 2 Uhr ein Fahrzeug unseres Zentralen Objekt-Schutzes während einer Streifen-Fahrt in der Köpenicker Straße in Höhe der Adalbert-Straße mit Steinen beworfen.
Als wenige Minuten später die alarmierten Funk-Wagen eintrafen, prasselten erneut Steine nieder und trafen die Autos unserer Kolleginnen und Kollegen.
Ein Angestellter des Objekt-Schutzes wurde bei dem Angriff leicht verletzt.
Die Täter flüchteten anschließend und blieben bislang unerkannt.
Insgesamt wurden fünf Polizei-Autos stark beschädigt.
Der Polizeiliche Staats-Schutz unseres LKA [Abkürzung: Landes-Kriminal-Amt] ermittelt.

Wir wünschen dem Kollegen des Objekt-Schutzes gute Besserung und möchten noch eines mit auf den Weg geben:

Die Polizistinnen und Polizisten leisten eine harte Arbeit.
Sie haben es nicht leicht.
Die vielen Über-Stunden, wechselnde Dienste – auch an Wochenenden und in der Nacht, unvorhersehbare Alarmierungen, von all dem können auch die Familien und Angehörigen zur Genüge berichten.
Ja richtig. Angehörige.
Die zu Hause darauf hoffen, dass Sie gesund nach Hause kommen.
Denen Sie in die Augen sehen müssen und erklären, weshalb Sie es „mal wieder nicht rechtzeitig zum Abendbrot schaffen“ oder „warum sie auf der Geburtstagsfeier von XY mal wieder fehlen werden“.
Polizistinnen und Polizisten sind Männer und Frauen, Väter und Mütter, Freundinnen und Freunde, die sich für diese Entbehrungen bei der Berufswahl entschieden haben.
Wofür Sie sich jedoch nicht entschieden haben – und was sie sich auch nicht gefallen lassen müssen, sind solche feigen Angriffe.

Sorry für diesen langen Text.

Kommen Sie gut und sicher durch den Sonntag.
Wenn was ist – unsere Kolleginnen und Kollegen sind für Sie da.

Liebe Grüße vom Social Media Team der Polizei Berlin