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Einträge zum Stichwort: Polizei

Der vermisste Pinguin ist tot

Vor einer Woche wurde ein Pinguin aus einem Tier-Park in Mannheim entführt.
Hier kann man einen Bericht darüber lesen.

Der Pinguin lebt nicht mehr.
Er ist tot.
Er wurde ohne Kopf gefunden.

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Ein Humboldt-Pinguin, Bild: Von Oliviero Riemer, CC BY-SA 3.0



Ein Mann hat den toten Pinguin auf seinem Spaziergang gefunden.
Ganz in der Nähe vom Tier-Park.
Der tote Pinguin lag auf einem Parkplatz.
Ein Sprecher der Polizei sagt:
"Offenbar hatte sich der Täter an dieser Stelle des Tieres entledigt.
Ob der Pinguin zu diesem Zeitpunkt noch lebte, ist nicht bekannt."

Der Direktor vom Tier-Park sagt:
"Einen schlimmeren Ausgang hätte der Vorfall um unseren verschwundenen Pinguin nicht nehmen können.
Wir alle, vor allem unsere Tier-Pfleger, die sich tagtäglich um das Tier gekümmert haben, sind erschüttert.
Erschüttert über den Tod, aber auch erschüttert über so wenig Achtung im Umgang mit Lebewesen."

Die Polizei will jetzt heraus-finden:
Wer hat den Pinguin entführt?
Und: Wer hat den Pinguin getötet?

Tier-Ärzte untersuchen jetzt den toten Pinguin.
Vielleicht kann man so heraus-finden: Wie ist der Pinguin gestorben?

Bei Alanis Morissette wurde eingebrochen

Alanis Morissette ist Sängerin.
Sie hat zum Beispiel diese Lieder gesungen:

  • Ironic [Ironisch]
  • Head over feet [Kopf über Füße]
  • Thank U [Danke]


Alanis Morissette ist 42 Jahre alt.

So sieht sie aus:



Im Haus von Alanis Morissette wurde eingebrochen.

Die Einbrecher haben Schmuck gestohlen.

Der Schmuck war sehr wertvoll.

Er kostet mehr als 2.000.000.000 [2 Millionen] Dollar.


Alanis Morissette lebt in Los Angeles.

Da steht ihr Haus.

Am Donnerstag sind die Einbrecher dort eingebrochen.

Sie haben einen Tresor mitgenommen.

In dem Tresor war der Schmuck.


Die Polizei von Los Angeles sucht jetzt nach den Einbrechern.


Star-Lexikon

Wer ist Alanis Morissette?

Alanis Morissette ist 51 Jahre alt.

Sie ist Sängerin.
Sie hat diese Lieder gesungen:

  • Ironic [übersetzt: ironisch]
  • Head over feet [übersetzt: Kopf über Füße]
  • Thank U [übersetzt: Danke]

Alanis Morissette wurde in Kanada geboren.
Jetzt lebt sie in den USA.
In der Nähe der Stadt Los Angeles.

Als Kind lebte Alanis Morissette 4 Jahre lang in Deutschland.
Ihr Vater war Soldat.
Er war für einige Jahre als Soldat in Deutschland.
Danach ist die Familie zurück nach Kanada gezogen.

Alanis Morissette hat 2 Brüder.
Ein Bruder ist älter als sie.
Und ein Bruder ist ihr Zwillings-Bruder.

Alanis Morissette wollte schon als Kind Musikerin werden.
Mit 9 Jahren war sie bei einem Konzert.
Es war ein Konzert von Lindsay und Jacqui Morgan.
Alanis Morissette fand ihre Musik toll.
Seitdem wollte sie auch Musikerin werden.

1991 hat Alanis Morissette ihre erste CD gemacht.
Ab dann hatte sie großen Erfolg.
Viele Menschen haben ihre Musik gekauft.
Und sie haben ihre Konzerte besucht.

Alanis Morissette hat viele Preise mit ihrer Musik gewonnen.
Zum Beispiel 7 Grammys.
Und 2 mal den ECHO.

Alanis Morissette spielt auch in Filmen mit.
Im Film Dogma hat sie Gott gespielt.

Alanis Morissette schreibt für eine englische Tages-Zeitung.
Die Zeitung heißt The Guardian.
Übersetzt heißt das Der Wächter.
Dort können die Leser und Leserinnen Briefe an Alanis Morissette schreiben.
Sie gibt ihnen dann Rat-Schläge.

Früher hatte Alanis Morissette eine Ess-Störung.
Sie war mager-süchtig.
Das heißt:
Sie hat viel zu wenig gegessen.
Sie wollte immer weiter abnehmen.
Sie konnte alleine nicht damit aufhören.
Obwohl es sehr gefährlich war.
Aber sie hat sich helfen lassen.
Sie hat es geschafft.
Heute kann sie wieder normal essen.
Sie spricht offen über diese Krankheit.
Sie hofft:
So kann sie anderen Menschen helfen.

Alanis Morissette ist verheiratet.
Ihr Mann ist auch Musiker.
Sein Künstler-Name ist Souleye.
Sein echter Name ist Mario Treadway.
Zusammen haben die beiden 3 Kinder.


Ein Humboldt-Pinguin wurde aus einem Tier-Park gestohlen

Aus einem Tier-Park in Mannheim wurde ein Humboldt-Pinguin gestohlen.
Wahrscheinlich ist es am letzten Samstag passiert.

So sieht ein Humboldt-Pinguin aus:

 

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Ein Humboldt-Pinguin, Bild: Von Olaf Oliviero Riemer, CC BY-SA 3.0



Am Samstag haben die Tier-Pfleger die Pinguine im Tierpark in Mannheim gezählt.
Dabei haben sie gemerkt:
Ein Pinguin fehlt.
Die Sprecherin vom Tier-Park in Mannheim sagt:
"Die Untersuchung des Geländes hat ergeben, dass der Vogel nicht weg-gelaufen oder von einem Raub-Tier verschleppt worden sein kann."
Also glaubt die Polizei jetzt: Der Pinguin wurde gestohlen.

So sieht der fehlende Pinguin aus:
Er ist 50 bis 60 Zentimeter groß.
Er wiegt 5 Kilo.
Er hat schwarz-weiße Federn.
Er hat ein schwarzes Band aus Federn unter seinem Hals.
An seinem Flügel hat er eine Erkennungs-Marke.
Auf der Marke steht die Nummer 53.

Der Pinguin hat auch einen Computer-Chip unter der Haut.
Ein Tier-Arzt kann so erkennen:
Wem gehört der Pinguin?
Wo kommt er her?

 

Der Pinguin braucht besonderes Futter.
Wenn er das nicht bekommt, kann er sterben.
Darum ist es wichtig, dass die Polizei ihn schnell findet.

Eine Sprecherin vom Tier-Park sagt:
"Wer glaubt, er könne den Vogel als Haustier halten, ist jenseits von Gut und Böse."

Die Polizei hofft:
Hoffentlich bringt der Dieb den Pinguin bald zurück.
Ein Polizei-Sprecher sagt:
"Wir hoffen, dass bei dem Täter die Einsicht siegt und er den Pinguin schnell zurück-gibt."

Aus dem Tier-Park in Hannover ist schon einmal ein Tier gestohlen worden.
Es war eine Land-Schildkröte.
Die Polizei konnte die Schildkröte wieder-finden.

Kinder finden Gold-Schatz

Im letzten Sommer haben Kinder in Nieder-Bayern einen Schatz gefunden.
Er war im Wald vergraben.
Die Kinder haben Gold-Münzen und Goldbarren gefunden.

Der Schatz ist 250.000 Euro wert.
Die Kinder haben den Schatz bei der Polizei abgegeben.



Jetzt hat sich der Besitzer von dem Gold-Schatz gemeldet.
Er konnte beweisen: Ja, er ist wirklich der Besitzer.
Der Schatz gehört ihm.

Warum hat der Mann den Schatz vergraben?
Er dachte, so ist der Schatz sicher.
Er hatte Angst vor einem Einbruch in seiner Wohnung.
Und er glaubt nicht, dass der Schatz bei der Bank sicher ist.
Darum hat er ihn im Wald vergraben.

Das Versteck war nicht so sicher, wie der Mann dachte.
Aber er ist trotzdem froh.
Die Kinder haben den Schatz nicht für sich behalten.
Sie haben den Schatz zur Polizei gebracht.
So bekommt der Mann ihn zurück.
Er hat ihn bei der Polizei wieder abgeholt.
Jetzt will der Mann ein Bank-Schließfach für den Schatz mieten.

Die Kinder bekommen eine Belohnung.

Wildschwein-Alarm in Berlin und Siegen

In Berlin und Siegen waren Wildschweine in der Stadt unterwegs.
Mitten am Tag.



In Siegen lief ein Wildschwein um 16 Uhr am Nachmittag in die Innen-Stadt.
Es ist durch die Straßen gelaufen.
An Menschen und Autos vorbei.
Dann ist es durch eine Glas-Türe gelaufen.
In einen Friseur-Laden rein.
Zum Glück war der Laden leer.

Die Polizei wurde gerufen.
Die Polizisten haben geglaubt: Vielleicht verletzt das Wildschwein Menschen.
Darum hat ein Jäger das Wildschwein erschossen.

In Berlin waren gleich 3 Wildschweine in der Stadt unterwegs.
In der Nähe vom Flughafen Tegel.
Dann haben sich die Wildschweine getrennt.
2 Wildschweine sind zurück in den Wald gelaufen.
1 Wildschwein ist in einen Park gelaufen.
Da hat es Menschen angegriffen.
Auch dieses Wildschwein wurde erschossen.

Wildschweine greifen Menschen nur aus 2 Gründen an:


  1. Sie fühlen sich bedroht.
  2. Sie glauben, jemand will ihre Babys angreifen.


Dann können ihre Angriffe für Menschen sehr gefährlich werden.


Der Zoo in Gelsenkirchen will Luchs "Findus" fangen

In Gelsenkirchen gibt es einen Zoo.
Aus dem Zoo ist ein Luchs entkommen.
Er ist aus seinem Gehege geflohen.
Weil der Wasser-Graben zugefroren war.
Hier kann man einen Bericht darüber lesen.



Der Luchs heißt Findus.
Seit Samstag ist er unterwegs in Gelsenkirchen.
Die Polizei glaubt: Wahrscheinlich ist Findus noch in der Nähe vom Zoo.
Menschen haben ihn in der Nähe vom Zoo gesehen.

Der Zoo hat jetzt Fallen aufgestellt.
In den Fallen ist Futter.
Das Futter soll Findus anlocken.
Wenn er es frisst, geht die Falle zu.
In der Falle kann Findus lebendig gefangen werden.

Aber: Man weiß nicht, ob Findus in die Falle geht.
Ein Luchs kann auch eine Woche lang ohne Futter leben.

Ein Luchs bricht aus dem Zoo aus

In Gelsenkirchen ist ein Luchs aus dem Zoo ausgebrochen.
Er konnte aus seinem Gehege entkommen.
Eigentlich ist um das Gehege herum ein tiefer Wasser-Graben.
Aber der Wasser-Graben ist zugefroren.
So konnte der Luchs einfach drüber-laufen.

So sieht ein Luchs aus:



Die Polizei und die Feuerwehr suchen nach dem Luchs.
Aber bis jetzt hat sie ihn noch nicht gefunden.
Die Polizisten glauben: Der Luchs ist nicht mehr im Zoo.
Er kann jetzt über-all sein.

Luchse sind sehr scheue Tiere.
Am Tag verstecken sie sich meistens.
Und meistens halten sie sich von Menschen fern.
Sie greifen nur selten Menschen an.
Nur dann, wenn sie sich bedroht fühlen.

Die Polizei rät:
Wer den Luchs sieht, soll Abstand halten.
Man soll nicht zu nah an den Luchs heran-gehen.
Und man soll den Zoo anrufen.
Das ist die Telefon-Nummer vom Zoo in Gelsenkirchen: 0209 954 50.

Stein-Würfe auf Polizei-Autos

In Berlin wurden 5 Polizei-Autos angegriffen.
Jemand hat Steine darauf geworfen.
Während die Autos gefahren sind.

Die Polizei-Autos wurden schwer beschädigt.
Ein Polizist wurde verletzt.
Am Auge und im Gesicht.

Ein Polizei-Auto

Ein Polizei-Auto, Bild: www.pixabay.com



Die Polizei Berlin schreibt über diese Angriffe bei Facebook.
Sie schreiben über ihre Arbeit bei der Polizei.
Und sie schreiben, wie es sich anfühlt, wenn jemand mit Steinen wirft:

 

+++ In unseren Fahrzeugen befinden sich Menschen +++

Unbekannte haben vergangene Nacht mehrfach Steine auf Polizei-Autos geworfen.
Das stellt einen Angriff dar, zu dem wir den Tätern aber auch der Öffentlichkeit etwas zu sagen haben…

Unsere Kolleginnen und Kollegen sind auf der Straße für jeden von Ihnen rund um die Uhr da.
Ihre Aufgaben sind vielfältig.
Um nur einige Beispiele zu nennen: Sie helfen, trösten, trauern, (be-)schützen, passen auf und hören zu.
Aber sie schlichten auch Streits, sorgen Nachts für Ruhe, überprüfen, kontrollieren, finden klare Worte, wo diese angebracht sind und nehmen fest.
Natürlich machen sie sich dabei auch bei dem Einen oder Anderen unbeliebt.
Das ist quasi Berufs-Risiko und gehört ebenso wie der Dank vieler Berlinerinnen und Berliner zum Dienst dazu.
Was jedoch gar nicht geht, sind feige Übergriffe, wie in der letzten Nacht.

Dort wurde zunächst gegen 2 Uhr ein Fahrzeug unseres Zentralen Objekt-Schutzes während einer Streifen-Fahrt in der Köpenicker Straße in Höhe der Adalbert-Straße mit Steinen beworfen.
Als wenige Minuten später die alarmierten Funk-Wagen eintrafen, prasselten erneut Steine nieder und trafen die Autos unserer Kolleginnen und Kollegen.
Ein Angestellter des Objekt-Schutzes wurde bei dem Angriff leicht verletzt.
Die Täter flüchteten anschließend und blieben bislang unerkannt.
Insgesamt wurden fünf Polizei-Autos stark beschädigt.
Der Polizeiliche Staats-Schutz unseres LKA [Abkürzung: Landes-Kriminal-Amt] ermittelt.

Wir wünschen dem Kollegen des Objekt-Schutzes gute Besserung und möchten noch eines mit auf den Weg geben:

Die Polizistinnen und Polizisten leisten eine harte Arbeit.
Sie haben es nicht leicht.
Die vielen Über-Stunden, wechselnde Dienste – auch an Wochenenden und in der Nacht, unvorhersehbare Alarmierungen, von all dem können auch die Familien und Angehörigen zur Genüge berichten.
Ja richtig. Angehörige.
Die zu Hause darauf hoffen, dass Sie gesund nach Hause kommen.
Denen Sie in die Augen sehen müssen und erklären, weshalb Sie es „mal wieder nicht rechtzeitig zum Abendbrot schaffen“ oder „warum sie auf der Geburtstagsfeier von XY mal wieder fehlen werden“.
Polizistinnen und Polizisten sind Männer und Frauen, Väter und Mütter, Freundinnen und Freunde, die sich für diese Entbehrungen bei der Berufswahl entschieden haben.
Wofür Sie sich jedoch nicht entschieden haben – und was sie sich auch nicht gefallen lassen müssen, sind solche feigen Angriffe.

Sorry für diesen langen Text.

Kommen Sie gut und sicher durch den Sonntag.
Wenn was ist – unsere Kolleginnen und Kollegen sind für Sie da.

Liebe Grüße vom Social Media Team der Polizei Berlin

Überraschungs-Eier am Strand von Langeoog

Langeoog ist eine sehr kleine deutsche Insel.
Sie liegt in der Ost-See.

An der Insel wurden jetzt sehr viele Überraschungs-Eier angespült.
Mehrere Tausend.

Woher kommen die Überraschungs-Eier?
Wahrscheinlich hat ein Schiff sie verloren.

Am Strand kommen nur die kleinen Plastik-Eier an.
Keine Schokolade vom Überraschungs-Ei.
Und keine Verpackung.

Überraschungs-Eier am Strand vom Langeoog

Überraschungs-Eier am Strand vom Langeoog, Bild:



Seitdem sind viele Menschen am Strand von Langeoog.
Sie sammeln die Überraschungs-Eier ein.
Vor allem viele Kinder wollen die Figuren aus den Überraschungs-Eiern haben.

Aber auch für die Umwelt ist wichtig, dass die Eier wieder eingesammelt werden.
Sie sollen nicht wieder zurück ins Meer gespült werden.
Dann würden sie das Meer verschmutzen.
Sie kleinen Plastik-Teile wären auch gefährlich für viele Tiere im Meer.

Viele Menschen auf Langeoog helfen dabei mit.
Zum Beispiel alle Kinder aus dem Kindergarten.

Überraschungs-Eier am Strand vom Langeoog

Überraschungs-Eier am Strand vom Langeoog, Bild:



In den Überraschungs-Eiern sind kleine Zettel.
Darauf steht: Was ist das für ein Spielzeug?
Die Zettel sind in russischer Schrift.
Darum glaubt die Polizei: Die Eier sollten eigentlich mit dem Schiff nach Russland gebracht werden.

Die Wasser-Schutz-Polizei will jetzt heraus-finden:
Wie sind die Eier ins Meer gekommen?

Taschen-Diebe versuchen, einen Polizisten zu beklauen

An Silvester waren drei Männer am Kölner Haupt-Bahnhof unterwegs.
Sie wollten Menschen beklauen.
Sie wollten Geld-Beutel stehlen.
Die 3 Männer sind Taschen-Diebe.
Sie sind 18, 19 und 26 Jahre alt.

Ein Portemonnaie in der Hosentasche

Ein Portemonnaie in der Hosen-Tasche, Bild: www.pixabay.com



Zuerst wollten sie einen Mann bestehlen, der im Haupt-Bahnhof geschlafen hat.
Aber er ist wach geworden und hat die Männer bemerkt.

Dann wollten sie einem Paar den Geld-Beutel aus dem Rucksack klauen.
Aber das hat auch nicht funktioniert.

Dann haben die 3 Männer die Roll-Treppe benutzt.
Sie haben sich ganz nah an einen Mann heran-gestellt.
Vor ihn und hinter ihn.
Dann haben sie ihm sein Handy geklaut.

Aber de 3 Männer hatten Pech.
Der Mann auf der Roll-Treppe war ein Polizist.
Und er hat den Diebstahl bemerkt.
Er hat die 3 Männer sofort fest-genommen.

Der Polizist hat eine Anzeige geschrieben.
Die 3 Männer müssen jetzt vor Gericht.
Ein Richter entscheidet dann: Welche Strafe bekommen sie?

Der Polizist hat sein Handy wieder-bekommen.
Danach konnten die 3 Männer nach Hause gehen.