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Einträge zum Stichwort: Tiere

Es gibt immer mehr Wasch-Bären in Deutschland

Wasch-Bären sind kleine Bären.
Sie kommen aus Nord-Amerika.
Aber jetzt gibt es sie in vielen Ländern auf der Welt.
Auch in Deutschland.

So sieht ein Wasch-Bär aus:

Ein Wasch-Bär

Ein Wasch-Bär, Bild: www.pixabay.com



Wasch-Bären werden 40 bis 70 Zentimeter groß.
Also etwas größer als eine Haus-Katze.

Wasch-Bären sind Alles-Fresser.
Das heißt: Sie essen Fleisch.
Sie essen Insekten und Würmer.
Aber sie essen auch Pflanzen und Beeren.
Sie können viele verschiedene Sachen essen.

Wasch-Bären leben im Wald.
Aber immer öfter kommen Wasch-Bären auch in die Städte.
Auch da finden sie Essen.
Zum Beispiel im Müll.

Manchmal gibt es Probleme mit den Wasch-Bären.
Weil es immer mehr Wasch-Bären gibt.
Zum Beispiel:
Die Wasch-Bären essen Eier von seltenen Vögeln.
Sie können gut klettern.
Sie holen die Vogel-Eier aus den Nestern.

Man weiß nicht genau:
Wie viele Wasch-Bären gibt es in Deutschland?
Aber man weiß: Es sind zu viele.

Darum werden Wasch-Bären in Deutschland auch gejagt.
Sie werden von Jägern erschossen.

Die meisten Wasch-Bären in Deutschland gibt es in den Bundes-Ländern Hessen und Brandenburg.

Queen Elisabeth besucht Elefanten

Queen Elisabeth ist die Königin von Groß·britannien.
Sie ist 90 Jahre alt.
So sieht sie aus:



Queen Elisabeth hat einen Zoo besucht.
Zusammen mit ihrem Mann Prinz Philip.

Im letzten Jahr wurde in dem Zo ein Elefanten·baby geboren.
Es wird bald ein Jahr alt.
Das Elefanten-Baby heißt auch Elisabeth.

In dem Zoo gibt es ein neues Elefanten·haus.
Das wurde gestern eröffnet.
Darum waren die Queen und Prinz Philip da.
Sie haben einen Elefanten mit Bananen gefüttert.
Die Queen sagt:
"Die Elefanten sehen hier glücklich aus.
Sie müssen ja denken, Sie sind in Afrika."

Die Queen hatte sich in grau angezogen.
Genauso grau wie die Elefanten.
Hier kann man ein Foto davon sehen.

Star-Lexikon

Wer war Elisabeth die Zweite?

Elisabeth die Zweite war Königin von Großbritannien.
Das heißt:
Sie war Königin von diesen Ländern:

  • England
  • Schottland 
  • Wales
  • Nord-Irland

Sie wurde auch die Queen genannt.

Die Queen lebte von 1926 bis 2022.
Im September 2022 ist sie gestorben.
Sie wurde 96 Jahre alt.

Queen Elisabeth war sehr lange Königin.
Von 1952 bis 2022.
Also 70 Jahre lang.
Niemand anders war vor ihr so lange König oder Königin von einem Land.
Sie hält den Rekord.

Vor Königin Elisabeth war ihr Vater der britische König.
Er hieß Georg der 6.

Nach Queen Elisabeth ist jetzt ihr Sohn der nächste britische König.
Er heißt König Charles der Dritte.

Queen Elisabeth lebte in einem Palast in London.
Palast ist ein anderes Wort für Schloss.
Der Palast heißt Buckingham Palast.

Queen Elisabeth war 73 Jahre lang verheiratet.
Ihr Mann hieß Prinz Philip.
Im April 2021 ist er gestorben.

Zusammen haben die Queen und Prinz Philip 4 Kinder:

Man weiß nur sehr wenig über das Privat-Leben von Queen Elisabeth.
Aber man weiß:
Sie interessierte sich für Pferde.
Sie hatte eigene Pferde.
Und sie fand Pferde·rennen spannend.

Außerdem mochte Queen Elisabeth Hunde.
Sie hatte ihr Leben lang kleine Hunde.
Sie heißen Corgis.
Außerdem hatte sie noch andere Hunde: English Cocker Spaniels und Labrador Retriever.

Queen Elisabeth zog sich gerne bunt an.
Sie mochte gerne Kostüme mit passenden Hüten in leuchtenden Farben.
Zum Beispiel pink, gelb oder grün.
Sie fand:
So kann man sie immer gut sehen.


Fernseh·sendung über Rentiere

Rentiere sind sehr große Hirsche.
Sie leben im Norden.
Zum Beispiel in Norwegen.
So sieht ein Rentier aus:



In Norwegen gibt es jetzt eine Fernseh·serie über Rentiere.
An Ostern kann man die Serie zum ersten Mal sehen.

Was passiert in der Serie?
In der Serie werden Rentiere in der Natur gezeigt.
Zum Beispiel beim Fressen.
Wenn sie durch einen Wald laufen.
Oder beim Schlafen.

Die Ren-Tiere sollten in der Natur nicht gestört werden.
Darum gibt es für die Serie keine Kamera·leute.
Es sind nur wenige Menschen in den Wald gekommen.
Die Rentiere haben die Serie selbst gemacht.

Die Kamera wurde am Kopf von einem Ren-Tier fest-gebunden.
So wird alles gefilmt, was das Ren-Tier sieht.
Und die Rentiere werden nicht durch das Filmen gestört.

Nach Ostern wandern die Rentiere durch Norwegen.
Sie laufen aus den Bergen ans Meer.

Die Macher der Serie hoffen: Die Bilder werden gut.
Sie haben auch einen Wunsch:
"Der Traum ist, die Sendung mit der Geburt eines Kalbs zu beenden, nachdem die Rentiere nach Kvaløya geschwommen sind."

Ein verletzter Bussard auf der Auto-Bahn

Gestern morgen wurde eine Auto-Bahn gesperrt.
Die Autos durften nicht mehr auf die Auto-Bahn fahren.
Es war die Auto-Bahn A 8 in der Nähe von Saarlouis.

Was war passiert?
Auf der Auto-Bahn war ein verletzter Bussard.

Ein Bussard ist ein Vogel.
Es ist ein Greif-Vogel.
So sieht ein Bussard aus:


Die Polizei sagt:
"Das Tier war verletzt und ist immer wieder auf die Autobahn gesprungen."

Darum hat die Polizei die Auto-Bahn gesperrt.
Die Polizisten haben den Bussard eingefangen.
Danach durften die Autos wieder weiter-fahren.
Und der Bussard wurde zu einem Tier-Arzt gebracht.
Der Tier-Arzt arbeitet in einer Auffang-Station.
Das heißt: Er ist ein Tier-Arzt für wilde Tiere. Nicht für Haus-Tiere.

200 Schweine sterben bei einem Feuer

In Blaufelden gab es einen Brand.
Ein Bauern-Hof hat gebrannt.

Blaufelden ist eine kleine Stadt in Baden Württemberg.
Die Stadt ist in der Nähe von Stuttgart.

Auf einem Bauern-Hof in Blaufelden ist ein Feuer ausgebrochen.
Die Feuerwehr kam mit 100 Leuten zu dem Bauern-Hof.
Sie haben versucht, das Feuer zu löschen.

Immer mehr Gebäude haben gebrannt.
Zum Beispiel ein Stroh-Lager.
Stroh brennt sehr schnell.

Auch der Schweine-Stall hat angefangen zu brennen.
In dem Stall waren 250 Schweine.
Die Schweine waren alle schwanger.
Bei Schweinen sagt man dazu auch trächtig.

50 Schweine konnten gerettet werden.
200 Schweine sind in dem Feuer gestorben.
Die Feuerwehr-Leute konnten sie nicht aus dem Stall retten.

Schweine

Schweine, Bild: www.pixabay.com



Es hat sehr lange gedauert, das Feuer zu löschen.
Es hat die ganze Nacht und den nächsten Morgen gedauert.

Bei dem Feuer ist viel kaputt-gegangen.
Die Tiere sind gestorben.
Die Gebäude sind verbrannt.
Und auch Maschinen.
Der Schaden ist sehr hoch: mehr als 500.000 Euro [fünf-hundert-tausend].

Ein Wirbel-Sturm trägt einen Hai an Land

In Australien gab es einen schlimmen Wirbel-Sturm.
Der Sturm heißt Debbie.
Durch den Sturm ist viel kaputt-gegangen.
Zum Beispiel: Bäume wurden aus der Erde gerissen.
Und: Häuser haben ihre Dächer verloren.



Aber durch den Sturm ist noch etwas passiert.
Ein Hai wurde an Land getragen.

Der Hai ist ein Bullen-Hai.
Er ist einen Meter lang.
Er wurde vom Sturm erfasst.
Und er wurde an Land getragen.

Der Hai wurde in einem kleinen Teich gefunden.
[Ein Teich ist wie ein See. Nur kleiner.]
Der Hai ist tot.
Er ist durch den Sturm gestorben.

Das ist in Ayr passiert.
Ayr ist eine kleine Stadt im Norden von Australien.

Die Feuerwehr von Ayr hat ein Foto von dem Hai gemacht.
Sie haben das Foto bei Facebook gezeigt.
Dazu haben sie geschrieben:
"Glauben Sie, dass Sie wieder sicher ins Wasser können?
Denken Sie noch mal drüber nach!"

Hier kann man das Foto von dem Hai sehen.

Die Polizei rettet ein frierendes Kaninchen

2 Polizisten hatten am am Mittwoch einen besonderen Einsatz.
Das ist in Stadthagen passiert.
Stadthagen ist eine Stadt in Niedersachsen.
In der Nähe von Hannover.

Am Mittwoch wurden die beiden Polizisten gerufen.
Ein Kaninchen war alleine auf der Straße unterwegs.
Es war noch sehr kalt draußen.

Mehrere Menschen haben das Kaninchen gesehen.
Sie hatten Angst, dass das Kaninchen erfriert.
Es war ein Haus-Tier.
Wahrscheinlich war das Kaninchen weg-gelaufen.

Die beiden Polizisten haben das Kaninchen eingefangen.
Sie wollten es schnell wärmen.
Darum haben sie das Kaninchen auf die Motor-Haube vom Polizei-Auto gesetzt.
Die war nach der Fahrt noch warm.



Dann haben die beiden Polizisten das Kaninchen ins Tier-Heim gebracht.
Jetzt will die Polizei wissen:
Wem gehört das Kaninchen?

Die Besitzer vom Kaninchen können sich bei der Polizei in Stadthagen melden.
Unter dieser Telefon-Nummer: 057 21 40 04 107
Oder unter dieser Handy-Nummer: 0175 932 45 36
Oder unter dieser E-Mail-Adresse: axel.bergmann@polizei.niedersachsen.de

 

Elefanten-Baby im Kölner Zoo

Im Kölner Zoo wurde ein neues Elefanten-Baby geboren.
Das Elefanten-Baby wurde von Sonntag auf Montag Nacht geboren.
Es ist ein Elefanten-Junge.
Bei Elefanten sagt man dazu auch: Elefanten-Bulle.

Das Elefanten-Baby hat noch keinen Namen.

Hier kann man ein Foto aus dem Elefanten-Haus im Kölner Zoo sehen:

Kölner Elefantenpark Innengehege

Kölner Elefantenpark Innengehege, Foto: Pressebilder Kölner Zoo



Die Mutter von dem Elefanten-Baby heißt Marlar.
Auch Marlar selbst wurde im Kölner Zoo geboren.
Das war im Jahr 2006.

Auf dieser Internet-Seite kann man Live-Bilder aus dem Kölner Zoo sehen.
Das heißt: Man kann die Bilder genau in dem Moment sehen.
Man kann sehen, was gerade bei den Elefanten in Köln passiert.

Ein Bär ist aus dem Osnabrücker Zoo ausgebrochen und wurde erschossen

Der Bär Taps lebte im Zoo von Osnabrück.
Er ist aus seinem Gehege entkommen.
Niemand weiß: Wie konnte Bär Taps ausbrechen?

Eine Besucherin hat am Samstag gesehen:
Bär Taps läuft frei durch den Zoo.
Alle Besucher und Besucherinnen mussten den Zoo sofort verlassen.

Die Besitzer vom Zoo haben die Polizei angerufen.
Dann hat der Bär eine Mitarbeiterin vom Zoo bedroht.
Die Zoo-Mitarbeiterin ist hingefallen.
Sie hat sich leicht am Knie verletzt.
Dann musste der Bär erschossen werden.
So konnte er niemanden angreifen.
Die Zoo-Besucher und Zoo-Besucherinnen waren nicht in Gefahr.

Bär Taps war ein Cappuccino-Bär.
Das heißt: Bär Taps war hell-braun.
Er war eine Mischung aus Braun-Bär und Eis-Bär.
Im Zoo von Osnabrück haben Eis-Bären und Braun-Bären früher im selben Gehege gewohnt.



Bär Taps hat manche Sachen so gemacht wie ein Braun-Bär und andere Sachen so wie ein Eis-Bär.
Zum Beispiel:
Im Sommer lag Taps oft und lange faul im Gehege.
Wie ein Braun-Bär.
Im Winter hat Bär Taps versucht, Eis auf dem Wasser zu durchbrechen.
So wie ein Eis-Bär.

Der Zoo in Osnabrück und die Polizei arbeiten weiter zusammen.
Sie untersuchen immer noch: Wie konnte Taps aus dem Gehege entkommen?

Eisbär-Baby Fritz ist tot

Fritz war ein Baby-Eisbär.
Er hat im Tier-Park in Berlin gelebt.
Fritz wurde nur 4 Monate alt.



Woran Fritz gestorben ist, weiß man noch nicht genau.
Es war eine Krankheit.
Wahrscheinlich eine Krankheit an der Leber.
Aber es muss noch genauer untersucht werden.

Der Tier-Arzt vom Zoo sagt:
"Wir haben es mit einem sehr seltenen Krankheits-Verlauf zu tun.
In meiner Tätigkeit als Tier-Arzt habe ich 7 gesunde Eisbären-Jungtiere aufwachsen sehen.
Fritz ist der erste, der gestorben ist."