Aktuelles über Stars in Leichter Sprache

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Einträge zum Stichwort: Internet

Stephen King ist nicht mehr bei Facebook

Stephen King ist Schriftsteller.
Das heißt:
Er schreibt Bücher.
Er ist 72 Jahre alt.
So sieht er aus:

Stephen King hatte lange eine Facebook-Seite.
Er hat dort über Politik geschrieben.
Oder er hat Buch-Tipps gegeben.
Jetzt hat er seine Facebook-Seite gelöscht.

Warum hat er das gemacht?
Er erklärt es so:
"Ich fühle mich weder wohl in der Flut falscher Informationen, die in der politischen Werbung erlaubt sind, noch vertraue ich auf die Fähigkeit, die Privatsphäre der Benutzer zu schützen."

Damit meint er:
Facebook zeigt zuviel Werbung.
Auch Werbung für Politik.
Manche Informationen bei Facebook sind falsch.
Und er glaubt:
Seine Daten sind bei Facebook nicht sicher.

Man kann aber trotzdem noch Texte von Stephen King im Internet lesen.
Er ist noch bei Twitter.
Hier findet man seine Twitter-Seite.

https://twitter.com/StephenKing/status/1223425267831574534?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1223425267831574534&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.t-online.de%2Funterhaltung%2Fstars%2Fid_87263196%2Fstephen-king-verlaesst-facebook-und-aeussert-kritik.html

 

Ein tauber Mann verklagt eine Porno-Seite

Viele Menschen gucken sich im Internet Pornos an.
Statt Pornos kann man auch Sex-Filme sagen.
Es gibt verschiedene Internet-Seiten mit Porno-Filmen.

Ein Mann in den USA guckt auch gerne Pornos im Internet.
Er heißt Yaroslav Suris.
Er guckt sie auf diesen 3 Internet-Seiten:

  • Pornhub
  • Redtube 
  • YouPorn

Yaroslav Suris ist taub.
Man kann auch gehörlos dazu sagen.
Das heißt:
Er kann nicht hören.
Darum kann er auch nicht hören, was in den Porno-Filmen gesagt wird.
Darum findet er:
Die Pornos sollten Unter-Titel haben.

Unter-Titel heißt:
Man hat Text zum Film.
Man kann alles lesen, was gesagt wird.

In den USA gibt es ein Gesetz.
In dem Gesetz steht:
Menschen mit Behinderung dürfen nich benachteiligt werden.
Man kann auch sagen:
Sie dürfen keine Nachteile haben.

Yaroslav Suris findet:
Er braucht Unter-Titel auf den Porno-Seiten.
Sonst ist er benachteiligt.
Und andere gehörlose Nutzer und Nutzerinnen auch.

Darum verklagt er die Macher der Porno-Seiten vor Gericht.
Er fordert Schaden-Ersatz.

Schaden-Ersatz heißt:
Er fordert Geld.
Weil er einen Schaden hat.
Der Schaden ist:
Er kann die Porno-Seiten nicht richtig nutzen.

Hwelt sammelt Internet-Seiten in Leichter Sprache

HWelt ist eine neue Internet-Seite.
Hier findet man sie:
https://hwelt.de/de/ 

Die Internet-Seite HWelt sammelt Internet-Seiten in Leichter Sprache.
Und Internet-Seiten in einfacher Sprache.

So können alle mehr Inhalte in Leichter und einfacher Sprache finden.
Zum Beispiel zu diesen Themen:

  • Computer 
  • Freizeit
  • Spiele
  • Sport
  • Nachrichten
  • Wissenschaft

Jede und jeder kann bei HWelt Internet-Seiten selbst eintragen.
Aber es müssen Internet-Seiten in Leichter und einfacher Sprache sein.
Das Team von HWelt prüft es dann.
Hier kann man selbst Seiten eintragen:
https://hwelt.de/de/submit?LINK_TYPE=1 

Hwelt hat auch eine Facebook-Seite.
Und eine .
So lesen mehr Menschen von dem neuen Angebot.

Der Verein Hep Hep Hurra e. V. macht die neue Internet-Seite.

Die Queen sucht einen neuen Mitarbeiter oder eine neue Mitarbeiterin

Queen Elisabeth ist die britische Königin.
Sie sucht einen neuen Mit-Arbeiter oder eine neue Mit-Arbeiterin.
Sie sucht einen Chef oder eine Chefin für Social Media.

Was ist das?
Die Person muss sich gut mit dem Internet auskennen.
Viele Menschen sind auf diesen Internet-Seiten angemeldet:

  • Facebook
  • Instagram
  • Twitter

Man kann dort Nachrichten und Texte lesen.
Man kann Bilder sehen und teilen.

Dort gibt es auch Fotos und Texte der britischen Königs-Familie.
Die Queen schreibt ihre Texte im Internet nicht selbst.
Das soll die neue Mit-Arbeiterin machen.
Oder der neue Mit-Arbeiter.

Manchmal ist diese Aufgabe auch schwierig.
Es passieren schwierige Dinge im Königs-Haus.
Zum Beispiel Scheidungen.
Oder Skandale.
[Ein Skandal ist ein Ereignis.
Viele Zeitungen und Zeitschriften berichten darüber.]
Auch darüber muss der neue Mit-Arbeiter oder die neue Mit-Arbeiterin dann berichten.
Und dafür eine gute Form finden.

Was muss der neue Mit-Arbeiter oder die neue Mit-Arbeiterin können?
Er oder sie soll Journalist sein.
Das heißt:
Die Person hat gelernt:
So schreibt man gute Texte für Zeitungen und Zeitschriften.
Und fürs Internet.
Und die Person muss sich mit dem Internet gut auskennen.
Und mit der Königs-Familie.

Was verdient der neue Mit-Arbeiter oder die neue Mit-Arbeiterin?
Die Person bekommt ein Gehalt von 50.000 Pfund.
Das sind umgerechnet 60.000 Euro.

Wie und wo kann man sich bewerben?
Man kann sich noch bis zum 24.12.2019 bewerben.
Hier findet man alle Informationen dazu.


Star-Lexikon

Wer war Elisabeth die Zweite?

Elisabeth die Zweite war Königin von Großbritannien.
Das heißt:
Sie war Königin von diesen Ländern:

  • England
  • Schottland 
  • Wales
  • Nord-Irland

Sie wurde auch die Queen genannt.

Die Queen lebte von 1926 bis 2022.
Im September 2022 ist sie gestorben.
Sie wurde 96 Jahre alt.

Queen Elisabeth war sehr lange Königin.
Von 1952 bis 2022.
Also 70 Jahre lang.
Niemand anders war vor ihr so lange König oder Königin von einem Land.
Sie hält den Rekord.

Vor Königin Elisabeth war ihr Vater der britische König.
Er hieß Georg der 6.

Nach Queen Elisabeth ist jetzt ihr Sohn der nächste britische König.
Er heißt König Charles der Dritte.

Queen Elisabeth lebte in einem Palast in London.
Palast ist ein anderes Wort für Schloss.
Der Palast heißt Buckingham Palast.

Queen Elisabeth war 73 Jahre lang verheiratet.
Ihr Mann hieß Prinz Philip.
Im April 2021 ist er gestorben.

Zusammen haben die Queen und Prinz Philip 4 Kinder:

Man weiß nur sehr wenig über das Privat-Leben von Queen Elisabeth.
Aber man weiß:
Sie interessierte sich für Pferde.
Sie hatte eigene Pferde.
Und sie fand Pferde·rennen spannend.

Außerdem mochte Queen Elisabeth Hunde.
Sie hatte ihr Leben lang kleine Hunde.
Sie heißen Corgis.
Außerdem hatte sie noch andere Hunde: English Cocker Spaniels und Labrador Retriever.

Queen Elisabeth zog sich gerne bunt an.
Sie mochte gerne Kostüme mit passenden Hüten in leuchtenden Farben.
Zum Beispiel pink, gelb oder grün.
Sie fand:
So kann man sie immer gut sehen.


Britney Spears wünscht sich mehr Rücksicht im Internet

Britney Spears ist Sängerin.
Sie ist 37 Jahre alt.
So sieht sie aus:

Britney Spears hat eine Fan-Seite bei Instagram.
Hier findet man sie:
https://www.instagram.com/britneyspears/?hl=de 

Instagram ist eine Seite im Internet.
Viele Menschen auf der ganzen Welt sind dort angemeldet.
Man kann dort Fotos und Texte mit anderen teilen.

Britney Spears teilt dort Fotos von sich.
Und sie schreibt Nachrichten an ihre Fans.
Aber Britney Spears bekommt oft Hass-Nachrichten im Internet.
Fremde Menschen beschimpfen sie.
Britney Spears schreibt dazu:
"Ich liebe es, mich euch allen mit-zu-teilen.
Aber es ist schwer, dabei zu bleiben, da Leute die gemeinsten Sachen sagen.
Wenn ihr einen Post nicht mögt, dann behaltet es einfach für euch und folgt dieser Person nicht weiter.
[Jemandem folgen heißt:
Man liest die Texte dieser Person-
Und man bekommt ihre Fotos angezeigt.]
Niemals gibt es einen Grund, bösartige Kommentare zu schreiben und andere zu mobben."

Britney Spears wünscht sich mehr Rücksicht im Internet.
Sie findet:
Niemand hat das Recht, etwas Fieses zu schreiben.


Star-Lexikon

Wer ist Britney Spears?

Britney Spears ist 43 Jahre alt.

Sie ist Sängerin.
Sie hat diese Lieder gesungen:

  • Toxic [übersetzt: Giftig]
  • Hit me Baby one more time [Schlag mich noch mal, Baby]
  • Ooops, I did it again [Oh, ich habe es noch mal gemacht]

Britney Spears war schon als Kind ein Star.
Sie hat bei einer Fernseh-Sendung für Kinder mit-gemacht.
Sie hieß Mickey Mouse Club.

Mit 17 Jahren hat Britney Spears angefangen Musik zu machen.
Sie hat ihre erste CD aufgenommen.
Die CD war sofort auf Platz 1 in mehr als 40 Ländern.

Für ihre Musik hat Britney Spears viele Preise gewonnen.
Zum Beispiel den ECHO, den Komet und den Bambi.
Seit 2002 hat Britney Spears einen Stern auf dem Walk of Fame.

Der “Walk of Fame” ist ein Geh-Weg in Los Angeles.
In den USA.
Dort sind Sterne auf den Steinen in der Straße.
Und darauf stehen die Namen von berühmten Stars.
Von Schauspielern und Schauspielerinnen.
Oder von Musikern und Musikerinnen.
Neben den Sternen sieht man ihre Hand-Abdrücke und Fuß-Abdrücke.
Der Bürger-Steig ist vor einem berühmten Theater.
Vor dem “Chinese Theater”.

Seit 2013 gibt Britney Spears Konzerte in Las Vegas.
Sie hat eine eigene Show dort.
Sie singt in einem Casino.
[In einem Casino spielt man um Geld.
Zum Beispiel Roulette und Karten-Spiele.
]
Damit verdient sie viel Geld.

Britney Spears war zwei-mal verheiratet.
Und sie hat sich zwei-mal scheiden lassen.
Sie hat 2 Kinder.
Ihre beiden Söhne heißen Sean und Jayden.

Britney Spears ist Single.
Sie ist noch mit Sam Asghari veerheiratet.
Aber die beiden haben sich getrennt.
Sie wollen sich bald scheiden lassen.

2008 hatte Britney Spears Probleme.
Sie hat zuviel Alkohol getrunken.
Sie hat Drogen genommen.
Und sie hat zu viel gefeiert.

Ein Gericht hat damals entschieden:
Britney Spears kann sich im Moment nicht um sich selbst kümmern.
Darum kümmert sich ihr Vater um ihr Geld.
Er ist der Vor-Mund seiner Tochter.
Aber:
Britney wehrt sich dagegen.
Sie findet:
Ihr Vater soll nicht mehr über ihr Leben entscheiden.

Britney Spears malt gerne.
Sie kann es nicht sehr gut.
Trotzdem hat sie ein Bild für sehr viel Geld verkauft.
Sie hat das Geld gespendet.

Ein Pendler singt auf dem Weg zur Arbeit im Auto

Uwe Baltner fährt jeden Morgen mit dem Auto zur Arbeit.
Das heißt:
Er ist ein Pendler.
Und er singt jeden Morgen im Auto.
Er hört Musik.
Und er singt mit.
Dabei filmt er sich selbst.
Die Videos teilt er dann im Internet.
Auf der Seite Instagram.

Uwe Baltner erzählt:
"Ich wollte mir auch den Griff zu den Süßigkeiten auf dem Beifahrer-Sitz ab-gewöhnen."

Hier kann man eins seiner Videos sehen:

https://www.instagram.com/p/B3Y_Nbeold0/

Zuerst dachte Uwe Baltner:
Seine Videos interessieren andere Menschen nicht.
Er hat sie nur für sich selbst gemacht.
Er bekommt beim Singen gute Laune.
Er sagt:
"Das kickt mich morgens gut in den Tag."

Aber er hat sich geirrt.
Immer mehr Menschen mögen seine Videos.
Er hat schon mehr als 1 Millionen Fans bei Instagram.

Auch bekannte Stars gucken sich seine Videos an.
Und sie teilen sie.
Uwe Baltner erzählt:
"Große Künstler haben meine Songs geteilt, unter anderem Chris Brown in den USA.
Und da war mir dann irgendwie klar:
Das ist jetzt nicht mehr normal.
Also das ist nicht so die normale Entwicklung, sondern da passiert jetzt grad irgendwas."

Uwe Baltner singt Lieder aus verschiedenen Ländern und Gegenden.
Zum Beispiel aus diesen:

  • England 
  • Deutschland 
  • Afrika
  • Russland 
  • Arabien

Darum hat Uwe Baltner auch Fans aus allen Ländern der Welt.
Er sagt:
"Musik verbindet."

Immer mehr Menschen bemalen Steine und verstecken sie dann

In vielen Städten in Deutschland treffen sich Menschen.
Sie bemalen zusammen. Steine.
Sie malen Bilder auf die Steine.
Oder sie schreiben etwas darauf.
Dinge, über die sich jemand anders freut.

Was passiert dann mit den Steinen?
Die Menschen verstecken sie.
Sie legen sie unter eine Park-Bank.
Oder hinter eine Mauer.
Sie hoffen:
Da findet dann jemand den Stein.
Und die Person freut sich dann darüber.

Manche Menschen fotografieren den gemalten Stein dann.
Sie teilen das Foto im Internet.
Dann verstecken sie den Stein wieder neu.

Solche Gruppen gibt es in vielen Städten.
Sehr viele Menschen machen dabei mit.
Zum Beispiel in diesen Gruppen:

Gibt es Bielefeld oder nicht?

Bielefeld ist eine Stadt in Nordrhein Westfalen.
Dort leben 333.000 Menschen.
Trotzdem behaupten viele:
Bielefeld gibt es gar nicht.
Warum ist das so?

Vor 25 Jahren hat Achim Held einen Text im Internet geschrieben.
In dem Text stand:
Bielefeld gibt es nicht.
Es sollte ein Witz sein.
Aber seit-dem gibt es die Bielefeld-Verschwörung.
Das heißt:
Viele Menschen sagen:
Es gibt die Stadt Bielefeld nicht.
Jemand will uns täuschen.
Wir sollen nur glauben, dass es Bielefeld gibt.
Aber es stimmt nicht.

Jetzt ruft die Stadt einen Wettbewerb aus.
Sie schreiben:
"Wenn du beweisen kannst, dass es Bielefeld wirklich nicht gibt, gewinnst du 1 Million Euro."
Der Wettbewerb heißt .

Wie kann man es beweisen?
Mit Texten, Bildern, Fotos oder Videos.

Hier kann man mehr über den Wettbewerb lesen.


P!nk kämpft gegen Hass im Internet

P!nk ist Sängerin.
Sie ist 39 Jahre alt.
So sieht sie aus:

P!nk macht sich stark gegen Hass im Internet.
Darum hatte sie eine Idee.
Sie macht einen Wettbewerb.
Sie schreibt:
"Ich möchte jedem, der das liest, eine welt-weite Internet-Challenge vorschlagen.
[Challenge ist das englische Wort für Herausforderung oder Wettbewerb.
Welt-weit heißt: Menschen auf der ganzen Welt machen dabei mit.
Aus allen Ländern.]
Nennen wir das Ganze die die "Bei diesem Unsinn bin ich nicht dabei-Challenge".
Alle, die mit-machen wollen, sollen einen Tag verbringen, ohne jemanden online zu kritisieren.
Wenn es sich gut anfühlt, warum dann nicht 2 Tage?"

Damit meint sie:
Alle sollen aufhören, andere zu beleidigen.
Es soll weniger Hass-Texte im Netz geben.
Und alle sollen dabei mit-machen.

Alle, die dabei mit-machen, schreiben Texte dazu im Internet.
Und sie benutzen 3 Hashtags dafür:
#onedayatatime
#onlylove
#missmewiththebullshitchallenge 

Was ist ein Hashtag?
So sieht ein Hashtag aus: #
Über einen Hashtag kann man nach Themen suchen.
Zum Beispiel:
Man gibt #Pizza ein.
Dann findet man Texte über Pizza.
Egal, wer sie geschrieben hat.


Star-Lexikon

Wer ist P!nk?

Photo
P!nk ist 45 Jahre alt.

Sie ist Sängerin.
Sie lebt in den USA.
Sie hat diese Lieder gesungen:

  • Get the party started [übersetzt: Lasst die Party anfangen]
  • Trouble [Ärger]
  • Family Portrait [Familien-Bild]

P!nk hat sehr viele Fans.
Sehr viele Menschen kaufen ihre Musik.
Und sie hat viele Preise gewonnen.
Zum Beispiel drei Grammys.

P!nk verdient sehr viel Geld mit ihrer Musik.
Sie steht auf der Liste der reichsten Musiker und Musikerinnen der Welt.

P!nk ist nur der Künstler-Name der Sängerin.
Eigentlich heißt sie  Alecia Beth Moore.
Aber sie sagt:
"Ich bin P!nk, seitdem ich 15 war."

Warum nennt sich die Sängerin P!nk?
Mit 8 Jahren war sie in einem Ferien-Lager.
Ein Junge hat sich vor ihr ausgezogen.
Er hat ihr seinen Penis gezeigt.
P!nk ist rot geworden.
Und der Junge hat gerufen:
"Guckt euch das pinke Mädchen an!"
Daran hat sie sich später erinnert.
Darum hat sie sich diesen Künstler-Namen ausgesucht.

P!nk hat schon als Kind gesungen.
Sie hatte Gesangs-Unterricht.
Und sie hat in einem Chor gesungen.
Ihr Vater hat auch gesungen.
Und er hat Gitarre gespielt.
Das hat er auch seiner Tochter bei-gebracht.

P!nk hat 2 große Vor-Bilder für ihre Musik.
Sie findet die Sängerinnen Janis Joplin und Madonna toll.
Von ihnen hat sie viel gelernt.

P!nk ist verheiratet.
Ihr Mann heißt  Carey Hart.
Er ist Renn-Fahrer.
Die beiden sind seit 2006 verheiratet.
Zusammen haben sie 2 Töchter.

Ohrenkuss und TOUCHDOWN 21 sind für den Smart Hero Award nominiert

Der Smart Hero Award ist ein Preis für Helden und Heldinnen im Internet.
Es gibt ihn seit 6 Jahren.

Smart ist das englische Wort für klug.
Und es ist eine Abkürzung.
Die Abkürzung steht für:

  • Social Media 
  • Anerkennung 
  • Respekt und
  • Toleranz                                                                                                                           

Hero ist das englische Wort für Held oder Heldin.
Und Award ist das englische Wort für Preis.

2019 hat der Smart Hero Award ein Schwerpunkt-Thema.
Das heißt:
„Eine demokratische Gesellschaft“.
Damit ist gemeint:
Alle können mitreden.
Alle können mitbestimmen.
Alle gehören dazu.

Wofür bekommt man den Preis?
Wenn man seine Inhalte im Internet teilt.
Zum Beispiel bei Facebook.
Bei Instagram.
Und bei Twitter.
Und: Diese Inhalte im Internet müssen gut sein.

Den Smart Hero Award gibt es in 3 Preis-Kategorien:

  • Vielfalt und Chancen-Gleichheit
  • Umwelt und Gesundheit
  • Gemeinschaft und Zusammenhalt

Ohrenkuss und TOUCHDOWN 21 sind nominiert in der Kategorie Vielfalt und Chancen-Gleichheit.

Die 3 Preise werden von einer Jury vergeben.
Dafür bekommt man Geld:
10.000 Euro für den 1. Preis.
5.000 Euro für den 2. Preis.
Und 2.500 Euro für den 3. Preis.

In der Jury sind Fach-Leute.
Sie kennen sich gut mit dem Internet aus.
14 Personen sind in der Jury.
Zum Beispiel Jürgen Dusel.
Er ist der Behinderten-Beauftragte der Regierung.
Und Thomas Krüger.
Er ist der Chef der Bundes-Zentrale für politische Bildung.

Hier kann man nachlesen:
Wer ist noch in der Jury?

Dazu gibt es noch einen Publikums-Preis.
Dafür kann man im Internet abstimmen.
Seit dem 1 August 2019.
Hier kann man abstimmen.

Ohrenkuss und TOUCHDOWN 21 sind nominiert.
Das heißt:
Vielleicht gewinnen sie einen der 3 Preise.
Vielleicht nicht.
Vielleicht gewinnen sie den Zuschauer-Preis.
Vielleicht nicht.

Warum sind Ohrenkuss und TOUCHDOWN 21 für den Preis nominiert?
Sie sorgen dafür, dass Menschen mit Down-Syndrom mit-reden können.
Zu allen wichtigen Themen im Internet.

3 Personen mit Down-Syndrom sitzen an einem Tisch. Im Hintergrund sieht man eine Tafel mit Chromosomen.

Das Team von TOUCHDOWN 21 bei der Arbeit

Sandra Stein Köln

Hier kann man mehr über den Smart Hero Award lesen.

Star-Lexikon

Was ist der Ohrenkuss?

12 Personen sitzen an einem quadratischen Tisch und sprechen miteinander. Eine Person hat einen aufgeklappten Laptop vor sich stehen. 10 der Personen haben das Down-Syndrom, 2 nicht.

Das Ohrenkuss-Team bei einer Redaktions-Sitzung

Der Ohrenkuss ist eine Zeitschrift.
Sie wird von Menschen mit Down-Syndrom geschrieben.
Die Zeitschrift wird in Bonn gemacht.

Das Magazin gibt es seit 1998.
Also seit mehr als 20 Jahren.
Damals dachten noch viele Menschen:
Leute mit Down-Syndrom können nicht lesen und schreiben.
Sie können es nicht lernen.
Heute weiß man:
Das stimmt nicht.
Die meisten Menschen mit Down-Syndrom können lesen und schreiben lernen.
Und nicht nur das.
Sie schreiben besondere Texte.
Spannende Texte.
Sie haben eine sehr besondere Sprache.
Oft klingt sie wie ein Gedicht.

Für die Zeitschrift Ohrenkuss schreiben viele Menschen mit Down-Syndrom.
Fast 20 von ihnen treffen sich zu Sitzungen in Bonn.
Und fast 50 schreiben von zu Hause aus.
Sie schicken ihre Texte aus der ganzen Welt.
Zum Beispiel aus Schweden.
Oder aus der Ukraine.

Jedes Jahr gibt es 2 Ohrenkuss-Hefte.
Sie haben immer ein festes Thema.
Zum Beispiel diese Themen:

  • Mode
  • Der Anfang der Welt
  • Väter
  • Selber machen

Ohrenkuss hat eine eigene Internet-Seite.
Da kann man mehr über das Magazin lesen.
Hier findet man die Internet-Seite.
Außerdem ist Ohrenkuss bei Facebook.
Und bei Instagram.

Paul Spitzeck schreibt für die Zeitschrift Ohrenkuss.
Er sagt:
"Wir sind einzig-artig."
[Einzig-artig heißt:
Ohrenkuss ist besonders.
So ein Magazin gibt es nur einmal auf der Welt.]

Was ist TOUCHDOWN 21?

Vier Personen sitzen in einem Café um einen Tisch und sprechen miteinander. Auf dem Tisch steht ein aufgeklappter Laptop.

Das Team von TOUCHDOWN 21 zusammen mit dem Beirat

Sandra Stein

TOUCHDOWN 21 ist ein Forschungs-Institut.
Menschen mit und ohne Down-Syndrom forschen zusammen.
Sie wollen mehr über das Down-Syndrom heraus-finden.
Sie finden:
Es soll mehr Wissen über das Down-Syndrom geben.
Und weniger Vor-Urteile.

TOUCHDOWN 21 gibt es seit 2015.
Das Institut hat eine eigene Internet-Seite.
Hier kann man mehr darüber lesen.
Oder bei Twitter.

Außerdem ist bei TOUCHDOWN 21 wichtig:
Menschen mit Down-Syndrom sprechen für sich selbst.
Über das, was ihnen wichtig ist.
Sie sagen ihre Meinung.
Sie sprechen zum Beispiel mit Ärzten und Ärztinnen.
Mit Schülern und Schülerinnen.
Mit Menschen in einem Museum.
Sie halten Vorträge.
So erfahren alle:
Wie fühlt es sich an, mit dem Down-Syndrom zu leben?
Darüber spricht das Team auf der Bühne.
Sie machen ein Bühnen-Ereignis.
Das Bühnen-Ereignis heißt TOUCHDOWN 21 mini.
Hier kann man mehr darüber lesen.

Das Bühnen-Ereignis kann man buchen.
Das heißt:
Man kann das Team einladen.
Dann kann man an verschiedenen Orten über das Thema Down-Syndrom reden.

Zum Team gehören im Moment 12 Menschen mit Down-Syndrom und 4 Menschen ohne Down-Syndrom.
Sie arbeiten in einem Büro in Bonn.
Katja de Bragança und Anne Leichtfuß haben das Forschungs-Institut gegründet.