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Einträge zum Stichwort: Feuerwehr

Die Feuerwehr rettet einen Pizza-Bäcker

Ein Pizza-Bäcker in Bochum hat Pizza-Teig geknetet.
Dafür hat er eine Teig-Knet-Maschine benutzt.
Dabei hat er sich den Finger eingeklemmt.
Zwischen der Schüssel und dem Knet-Haken.

Auch seine Kollegen konnten dem Pizza-Bäcker nicht helfen.
Darum haben sie den Not-Ruf gerufen.
Dann kam die Feuerwehr.
Die Feuerwehr-Leute haben den Pizza-Bäcker befreit.

Zur Sicherheit hat die Feuerwehr den Pizza-Bäcker ins Kranken-Haus gebracht.
Aber er war nur leicht verletzt.

Ziegen gegen Busch-Feuer

In Australien gibt es immer wieder gefährliche Busch-Feuer.
Das bedeutet:
Große Wald-Gebiete brennen ab.
In den letzten Jahren gab es immer mehr Busch-Feuer.
Große Gebiete wurden dabei zerstört.
Menschen und Tiere sind dabei gestorben.

Jetzt hilft eine Ziegen-Herde gegen neue Busch-Feuer.
Mehrere Bauern haben sich zusammen-getan.
Darum gibt es jetzt eine große Ziegen-Herde in New South Wales in Australien.
Die Feuer-Wehr beobachtet:
Wo gibt es große Flächen mit trockenem Gras?
Das ist gefährlich.
Denn das trockene Gras fängt leicht Feuer.

Dann sagen die Feuerwehr-Leute den Bauern Bescheid.
Die kommen mit ihren Ziegen.
Die Ziegen fressen das trockene Gras.
Dann ist die Gefahr für Busch-Feuer kleiner.

Die Ziegen sollen für 2 Monate in New South Wales Gras fressen.

Auch in anderen Ländern gibt es Ziegen-Herden zum Feuer-Schutz.
Zum Beispiel in diesen Ländern:

  • Spanien
  • Portugal 
  • USA 


Großeinsatz der Feuer-Wehr wegen einer stinkenden Frucht

In Aachen gab es einen Groß-Einsatz der Feuer-Wehr.
Die Feuer-Wehr wurde zur Post gerufen.
Denn:
In der Haupt-Post war ein schlimmer Gestank.
Zuerst wussten die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Post nicht:
Woher kommt der Gestank?
Was ist der Grund dafür?
Sie dachten:
Vielleicht ist irgendwo im Post-Gebäude Gas?

Darum mussten alle Kunden und Kundinnen die Post verlassen.
Und die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen auch.
Die Feuer-Wehr-Leute mussten Gas-Masken tragen.
Sie haben gemessen:
Gibt es Gas im Gebäude?

Das Ergebnis war:
Nein, es ist kein Gas im Gebäude.
Der Gestank muss einen anderen Grund haben. 

Dann haben die Feuer-Wehr-Leute die Post durch-sucht.
Sie haben heraus-gefunden:
Der Gestank kam aus einem Paket.

Die Feuer-Wehr-Leute haben das Paket geöffnet.
Im Paket war eine Durian-Frucht.

Dorian-Früchte kommen aus Asien.
So sehen sie aus:

Eine grüne stachelige Frucht mit hellgrünem Fruchtfleisch

Eine Durian-Frucht

truthseeker08 über Pixabay

Man kann Durian-Früchte essen.
Aber sie stinken schlimm.
Darum werden sie auch Stink-Früchte oder Kotz-Früchte genannt.

Ein Mann aus Aachen hat das stinkende Paket verschickt.
Die Polizei will jetzt mit ihm über das Paket reden.

Die Feuerwehr befreit ein Kind aus einer Pack-Station

In einer Pack-Station kann man Pakete abholen und verschicken.
Eine Pack-Station hat viele verschieden-große Fächer.
Man kann Pakete hinein-legen.
So sieht eine Pack-Station ein.

In Wuppertal haben Kinder an einer Pack-Station gespielt.
Sie haben immer wieder wild auf die Knöpfe gedrückt.
Bis ein Fach der Pack-Station sich geöffnet hat.
Dann ist ein Kind in das Fach hinein-geklettert.
Die anderen haben das Fach dann geschlossen.
Der Junge kam nicht mehr aus der Pack-Station heraus.
Das Fach lies sich nicht mehr öffnen.

Auch ein Post-Mitarbeiter konnte den Kindern nicht helfen.
Das Fach ging nicht mehr auf.
Die Feuerwehr musste kommen.
Sie konnten den Jungen befreien.
Er wurde nicht verletzt.

Die Feuerwehr sichert einen großen Leucht-Buchstaben

In Berlin gibt es viele Hotels.
Das Hotel Park Inn ist am Alexander-Platz.
Das Haus ist sehr hoch.
135 Meter.
Es hat viele Stockwerke.
Ganz oben auf dem Hotel-Dach sind große Leucht-Buchstaben mit dem Hotel-Namen Park Inn.
Die Buchstaben sind mehr als 120 Meter hoch.

So sieht das Gebäude aus:

Ein 135 Meter hohes Hochhaus mit viel Glas und Stahl

Das Hotel Park Inn am Alexander-Platz

Von Mihael Grmek - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0

Am Sonntag gab es ein Problem mit dem Leucht-Buchstaben R.
Die Halterung war gebrochen.
Der Buchstab hing nur noch an 2 Kabeln fest.
Die Feuerwehr musste kommen.

Die Feuerwehr-Leute konnten den Buchstaben wieder fest-machen.
Der Einsatz hat etwa eine Stunde gedauert.

Ein Sprecher sagt:
Es waren keine Menschen in Gefahr.
Der Buchstabe konnte nicht auf den Alexander-Platz herunter-fallen.
Er hätte nur auf die Dach-Terrasse fallen können.
Und dort waren keine Menschen.

Ein Fernseh-Bild löst einen Feuerwehr-Einsatz aus

Eine Frau aus Schwelm hat die Feuerwehr gerufen.
Schwelm ist ein Ort bei Wuppertal in Nordrhein-Westfalen.

Die Frau hatte einen Feuer-Schein gesehen.
In einem Wohn-Haus.
Durch ein Fenster in ihrer Nachbarschaft.

Die Feuerwehr kam.
Es war ein Groß-Einsatz.

Aber:
Die Feuerwehr-Leute haben kein Feuer gefunden.
Die Nachbarn hatten eine DVD an.
Auf der DVD sieht man Kamin-Feuer.
Es war kein echter Brand.

Die Nachbarn haben die DVD wieder ausgemacht.
Und die Feuerwehr ist zurück zur Wache gefahren.
Es war ein Fehl-Alarm.



Am Warn-Tag blieben viele Sirenen still

Heute ist der erste Warn-Tag in Deutschland.
Um 11 Uhr sollte es einen Probe-Alarm geben.
An allen Orten in Deutschland.
Sirenen sollten die Menschen warnen.

Die Sirenen braucht man im Notfall.
Zum Beispiel bei einem Feuer.
Oder bei einem Erd-Beben.

Aber:
Heute war es nur eine Probe.
Es gab keinen echten Notfall.
Man nennt das Probe-Alarm.

Warum gab es den Probe-Alarm?

So konnte man ausprobieren:

  • Wissen alle, wie man die Sirenen einschaltet?

Und:

  • Funktionieren alle Sirenen noch?

Heute hat der Probe-Alarm an vielen Orten nicht funktioniert.
Man konnte keine Sirenen hören.
Alles war still.

In einem Jahr ist wieder Warn-Tag.
Er ist jetzt immer am 2. Donnerstag im September.
Vielleicht klappt es in einem Jahr besser.

Nicht alle Menschen können Sirenen hören.
Gehörlose Menschen hören sie nicht.
Sie können eine Warn-App benutzen.
Am Handy.
Oder am Tablet.
So erfährt man auch von dem Probe-Alarm.
Die Warn-App heißt Nina.

Aber:
Die Warn-App hat auch nicht an allen Orten funktioniert.
Auch da muss man jetzt über-prüfen:
Was war der Fehler?


Dieser Text wurde bei einer Prüfer-Schulung geprüft.
Mit einer Gruppe von der Lebens-Hilfe Hannover.
Diese Menschen haben den Text geprüft:
Heike Block, Marion Hansen, Franz Jörrens, Annemarie Hausner, Anna von Schultzendorff.

Am Donnerstag um 11 Uhr hört man überall in Deutschland Sirenen

Am Donnerstag ist Warn-Tag.
Um 11 Uhr kann man in ganz Deutschland Sirenen hören.

Warum ist das so?

In Deutschland können gefährliche Dinge passieren.
Zum Beispiel:

  • Natur-Katastrophen
  • Hoch-Wasser
  • Erdbeben
  • Brände
  • ein Terror-Anschlag

Dann müssen die Menschen gewarnt werden.
Zum Beispiel mit einer Sirene.
Darum müssen alle Sirenen funktionieren.
Sie dürfen nicht kaputt sein.
Darum gibt es am Donnerstag einen Probe-Alarm.
Um 11 Uhr.
Um 11.20 Uhr gibt es einen zweiten Alarm.
Das ist dann die Entwarnung.
Es heißt:
Es ist nichts passiert.
Es ist nur ein Test.

Den Warn-Tag gibt es jetzt immer einmal im Jahr.
Immer am zweiten Donnerstag im September.

Aber:
Nicht alle Menschen können die Sirenen hören.
Schwerhörige und gehörlose Menschen können es nicht.
Sie werden über eine App gewarnt.
Die App heißt Nina.
Man kann sie sich fürs Handy herunter-laden.
So erfahren auch gehörlose Menschen von der Sirenen-Warnung.

Die Feuerwehr rettet eine Kuh aus einem Swimming Pool

In Österreich ist eine Kuh in einen Swimming Pool gefallen.
[Ein Swimming Pool ist ein Schwimm-Becken im Garten.]
In der Nähe vom Swimming Pool gibt es eine Kuh-Weide.
Von dort kam die Kuh.
Man weiß nicht:
Warum ist die in den Swimming Pool gefallen?
Aber Nachbarn und Nachbarinnen haben das Muhen gehört.

Die Feuerwehren Apfelberg und Knittelfeld haben die Kuh aus dem Swimming Pool gerettet.
Einer der Feuerwehr-Leute sagt:
"Es war ein sehr langer, kräfte-raubender und geruchs-intensiver Einsatz bei hoch-sommerlichen Temperaturen für die 32 alarmierten Einsatz-Kräfte."

Das heißt:
32 Feuerwehr-Leute waren bei der Rettung dabei.
Es war schwere Arbeit.
Es war sehr heiß.
Und es hat gestunken.
Aber:
Die Kuh konnte gerettet werden.

Im Pool waren 65.000 [65 Tausend] Liter Wasser.
Danach mussten die Kuh und der Pool gereinigt werden.

Die Kuh wurde von einem Tier-Arzt untersucht.
Es geht ihr gut.
Sie ist jetzt wieder zurück bei ihrem Besitzer.

 

Gute Nachricht des Tages 69: Die Feuerwehr rettet eine Enten-Familie

In der Stadt Bad Salzuflen hat sich eine Enten-Familie verlaufen.
Eine Enten-Mama war mit ihren 13 Küken unterwegs.
Die Enten sind über die Straße gelaufen.
Dann sind sie auf den Park-Platz von einem Super-Markt gelaufen.
Da haben sie sich auf die Lade-Rampe für LKWs gesetzt.
[An einer Lade-Rampe werden LKWs beladen oder entladen.]

Ein Mann hat die Enten-Familie auf der Rampe gesehen.
Er hat sein Auto davor geparkt.
Damit die Enten nicht zurück auf die Straße laufen.
Dann hat der Mann die Feuerwehr angerufen.

Die freiwillige Feuerwehr Bad Salzuflen hat sich um die Enten-Familie gekümmert.
Sie haben die Enten eingefangen.
Und sie haben sie in einen Transport-Korb gesetzt.
Dann haben sie sie an den Fluss Beta gebracht.
Dort haben sie die Enten wieder frei-gelassen.

Ein Mann in Schutzkleidung lässt Enten an einem Fluss frei.

Ein Feuerwehr-Mann rettet eine Enten-Familie

Freiwillige Feuerwehr Bad Salzuflen

Ein Feuerwehr-Mann sagt:
"Sie sind fröhlich davon-geschwommen."


Im Moment brauchen wir gute Nachrichten.
Darum gibt es bei Einfachstars jetzt jeden Tag eine Gute Nachricht des Tages.
Hier findet man alle Guten Nachrichten des Tages.

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