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Einträge zum Stichwort: Feuerwehr

Feuerwehr·einsatz wegen lauten Schnarchens in Dresden

In Dresden haben mehrere Menschen den Not·ruf angerufen.
Sie haben nachts laute Geräusche gehört.
Sie dachten:
Vielleicht ist jemand in Gefahr?

Die Feuerwehr ist zu dem Haus gefahren.
Die Feuerwehrleute haben die Geräusche auch gehört.
Und sie haben heraus·gefunden:
Aus welcher Wohnung kommen die Geräusche?

Die Feuerwehr·leute haben eine Wohnungs·tür aufgebrochen.
Aber in der Wohnung fanden sie nur einen schlafenden Mann.
Die lauten Geräusche waren sein Schnarchen.
Er war nicht in Gefahr.
Aber:
Die Nachbarn haben auch die Geräusche der Feuerwehr gehört.
Sie haben bei der Polizei angerufen.
Sie dachten:
Jemand bricht in die Wohnung ein.
Die Polizei kam auch zu dem Haus.
Zum Glück konnte das Missverständnis schnell geklärt werden.

Ein Python unterwegs in Dülmen

In der Stadt Dülmen war ein Python unterwegs.
Er schlängelte sich nachts durch die Innen-Stadt.

Ein Python ist eine große Würge-Schlange.
So sieht ein Python aus:

Der Python in Dülmen ist 3 Meter lang.
Er wiegt mehr als 20 Kilo.

Polizisten und Polizistinnen haben den Python zufällig entdeckt.
Sie haben die Feuerwehr gerufen.
Feuerwehr-Leute haben den Python eingefangen.

Klaus Dahms ist Experte für Wild-Tiere.
Er sagt:
"Bei einer 3 Meter langen Schlange in der Innen-Stadt ist es wichtig, dass man ihrer ganz schnell habhaft wird, damit die nicht tagelang durch die Stadt geistert.
Sonst wird es gefährlich."
[Habhaft werden bedeutet:
Man muss die Schlange schnell einfangen.]

Klaus Dahms hat die Schlange dann nachts erstmal mit nach Hause genommen.
In sein Bade-Zimmer.
Klaus Dahms erzählt:
"Meine Frau fand das heute Morgen nicht mehr ganz so lustig."

Jetzt ist der Python in einem Tier-Heim.
Die Polizei sucht jetzt den Besitzer oder die Besitzerin.

Die Feuerwehr rettet einen Pizza-Bäcker

Ein Pizza-Bäcker in Bochum hat Pizza-Teig geknetet.
Dafür hat er eine Teig-Knet-Maschine benutzt.
Dabei hat er sich den Finger eingeklemmt.
Zwischen der Schüssel und dem Knet-Haken.

Auch seine Kollegen konnten dem Pizza-Bäcker nicht helfen.
Darum haben sie den Not-Ruf gerufen.
Dann kam die Feuerwehr.
Die Feuerwehr-Leute haben den Pizza-Bäcker befreit.

Zur Sicherheit hat die Feuerwehr den Pizza-Bäcker ins Kranken-Haus gebracht.
Aber er war nur leicht verletzt.

Ziegen gegen Busch-Feuer

In Australien gibt es immer wieder gefährliche Busch-Feuer.
Das bedeutet:
Große Wald-Gebiete brennen ab.
In den letzten Jahren gab es immer mehr Busch-Feuer.
Große Gebiete wurden dabei zerstört.
Menschen und Tiere sind dabei gestorben.

Jetzt hilft eine Ziegen-Herde gegen neue Busch-Feuer.
Mehrere Bauern haben sich zusammen-getan.
Darum gibt es jetzt eine große Ziegen-Herde in New South Wales in Australien.
Die Feuer-Wehr beobachtet:
Wo gibt es große Flächen mit trockenem Gras?
Das ist gefährlich.
Denn das trockene Gras fängt leicht Feuer.

Dann sagen die Feuerwehr-Leute den Bauern Bescheid.
Die kommen mit ihren Ziegen.
Die Ziegen fressen das trockene Gras.
Dann ist die Gefahr für Busch-Feuer kleiner.

Die Ziegen sollen für 2 Monate in New South Wales Gras fressen.

Auch in anderen Ländern gibt es Ziegen-Herden zum Feuer-Schutz.
Zum Beispiel in diesen Ländern:

  • Spanien
  • Portugal 
  • USA 


Großeinsatz der Feuer-Wehr wegen einer stinkenden Frucht

In Aachen gab es einen Groß-Einsatz der Feuer-Wehr.
Die Feuer-Wehr wurde zur Post gerufen.
Denn:
In der Haupt-Post war ein schlimmer Gestank.
Zuerst wussten die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Post nicht:
Woher kommt der Gestank?
Was ist der Grund dafür?
Sie dachten:
Vielleicht ist irgendwo im Post-Gebäude Gas?

Darum mussten alle Kunden und Kundinnen die Post verlassen.
Und die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen auch.
Die Feuer-Wehr-Leute mussten Gas-Masken tragen.
Sie haben gemessen:
Gibt es Gas im Gebäude?

Das Ergebnis war:
Nein, es ist kein Gas im Gebäude.
Der Gestank muss einen anderen Grund haben. 

Dann haben die Feuer-Wehr-Leute die Post durch-sucht.
Sie haben heraus-gefunden:
Der Gestank kam aus einem Paket.

Die Feuer-Wehr-Leute haben das Paket geöffnet.
Im Paket war eine Durian-Frucht.

Dorian-Früchte kommen aus Asien.
So sehen sie aus:

Eine grüne stachelige Frucht mit hellgrünem Fruchtfleisch

Eine Durian-Frucht

truthseeker08 über Pixabay

Man kann Durian-Früchte essen.
Aber sie stinken schlimm.
Darum werden sie auch Stink-Früchte oder Kotz-Früchte genannt.

Ein Mann aus Aachen hat das stinkende Paket verschickt.
Die Polizei will jetzt mit ihm über das Paket reden.

Die Feuerwehr befreit ein Kind aus einer Pack-Station

In einer Pack-Station kann man Pakete abholen und verschicken.
Eine Pack-Station hat viele verschieden-große Fächer.
Man kann Pakete hinein-legen.
So sieht eine Pack-Station ein.

In Wuppertal haben Kinder an einer Pack-Station gespielt.
Sie haben immer wieder wild auf die Knöpfe gedrückt.
Bis ein Fach der Pack-Station sich geöffnet hat.
Dann ist ein Kind in das Fach hinein-geklettert.
Die anderen haben das Fach dann geschlossen.
Der Junge kam nicht mehr aus der Pack-Station heraus.
Das Fach lies sich nicht mehr öffnen.

Auch ein Post-Mitarbeiter konnte den Kindern nicht helfen.
Das Fach ging nicht mehr auf.
Die Feuerwehr musste kommen.
Sie konnten den Jungen befreien.
Er wurde nicht verletzt.

Die Feuerwehr sichert einen großen Leucht-Buchstaben

In Berlin gibt es viele Hotels.
Das Hotel Park Inn ist am Alexander-Platz.
Das Haus ist sehr hoch.
135 Meter.
Es hat viele Stockwerke.
Ganz oben auf dem Hotel-Dach sind große Leucht-Buchstaben mit dem Hotel-Namen Park Inn.
Die Buchstaben sind mehr als 120 Meter hoch.

So sieht das Gebäude aus:

Ein 135 Meter hohes Hochhaus mit viel Glas und Stahl

Das Hotel Park Inn am Alexander-Platz

Von Mihael Grmek - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0

Am Sonntag gab es ein Problem mit dem Leucht-Buchstaben R.
Die Halterung war gebrochen.
Der Buchstab hing nur noch an 2 Kabeln fest.
Die Feuerwehr musste kommen.

Die Feuerwehr-Leute konnten den Buchstaben wieder fest-machen.
Der Einsatz hat etwa eine Stunde gedauert.

Ein Sprecher sagt:
Es waren keine Menschen in Gefahr.
Der Buchstabe konnte nicht auf den Alexander-Platz herunter-fallen.
Er hätte nur auf die Dach-Terrasse fallen können.
Und dort waren keine Menschen.

Ein Fernseh-Bild löst einen Feuerwehr-Einsatz aus

Eine Frau aus Schwelm hat die Feuerwehr gerufen.
Schwelm ist ein Ort bei Wuppertal in Nordrhein-Westfalen.

Die Frau hatte einen Feuer-Schein gesehen.
In einem Wohn-Haus.
Durch ein Fenster in ihrer Nachbarschaft.

Die Feuerwehr kam.
Es war ein Groß-Einsatz.

Aber:
Die Feuerwehr-Leute haben kein Feuer gefunden.
Die Nachbarn hatten eine DVD an.
Auf der DVD sieht man Kamin-Feuer.
Es war kein echter Brand.

Die Nachbarn haben die DVD wieder ausgemacht.
Und die Feuerwehr ist zurück zur Wache gefahren.
Es war ein Fehl-Alarm.



Am Warn-Tag blieben viele Sirenen still

Heute ist der erste Warn-Tag in Deutschland.
Um 11 Uhr sollte es einen Probe-Alarm geben.
An allen Orten in Deutschland.
Sirenen sollten die Menschen warnen.

Die Sirenen braucht man im Notfall.
Zum Beispiel bei einem Feuer.
Oder bei einem Erd-Beben.

Aber:
Heute war es nur eine Probe.
Es gab keinen echten Notfall.
Man nennt das Probe-Alarm.

Warum gab es den Probe-Alarm?

So konnte man ausprobieren:

  • Wissen alle, wie man die Sirenen einschaltet?

Und:

  • Funktionieren alle Sirenen noch?

Heute hat der Probe-Alarm an vielen Orten nicht funktioniert.
Man konnte keine Sirenen hören.
Alles war still.

In einem Jahr ist wieder Warn-Tag.
Er ist jetzt immer am 2. Donnerstag im September.
Vielleicht klappt es in einem Jahr besser.

Nicht alle Menschen können Sirenen hören.
Gehörlose Menschen hören sie nicht.
Sie können eine Warn-App benutzen.
Am Handy.
Oder am Tablet.
So erfährt man auch von dem Probe-Alarm.
Die Warn-App heißt Nina.

Aber:
Die Warn-App hat auch nicht an allen Orten funktioniert.
Auch da muss man jetzt über-prüfen:
Was war der Fehler?


Dieser Text wurde bei einer Prüfer-Schulung geprüft.
Mit einer Gruppe von der Lebens-Hilfe Hannover.
Diese Menschen haben den Text geprüft:
Heike Block, Marion Hansen, Franz Jörrens, Annemarie Hausner, Anna von Schultzendorff.

Am Donnerstag um 11 Uhr hört man überall in Deutschland Sirenen

Am Donnerstag ist Warn-Tag.
Um 11 Uhr kann man in ganz Deutschland Sirenen hören.

Warum ist das so?

In Deutschland können gefährliche Dinge passieren.
Zum Beispiel:

  • Natur-Katastrophen
  • Hoch-Wasser
  • Erdbeben
  • Brände
  • ein Terror-Anschlag

Dann müssen die Menschen gewarnt werden.
Zum Beispiel mit einer Sirene.
Darum müssen alle Sirenen funktionieren.
Sie dürfen nicht kaputt sein.
Darum gibt es am Donnerstag einen Probe-Alarm.
Um 11 Uhr.
Um 11.20 Uhr gibt es einen zweiten Alarm.
Das ist dann die Entwarnung.
Es heißt:
Es ist nichts passiert.
Es ist nur ein Test.

Den Warn-Tag gibt es jetzt immer einmal im Jahr.
Immer am zweiten Donnerstag im September.

Aber:
Nicht alle Menschen können die Sirenen hören.
Schwerhörige und gehörlose Menschen können es nicht.
Sie werden über eine App gewarnt.
Die App heißt Nina.
Man kann sie sich fürs Handy herunter-laden.
So erfahren auch gehörlose Menschen von der Sirenen-Warnung.