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Einträge zum Stichwort: Tiere

Ein Hund frisst 4.000 Dollar

Carrie und Clayton Law sind ein Ehe·paar.
Sie leben zusammen in den USA.
Die beiden haben einen Hund.
Der Hund heißt Cecil.
Die Hunde·rasse heißt Deutscher Wachtel·hund.

Ein langhaariger braun-weißer Hund. Seine langen Ohren wehen im Wind.

Ein Deutscher Wachtel·hund

Foto von Bianca Suri auf Unsplash

Clayton Law war bei der Bank.
Dort hat er Geld abgehoben: 4 Tausend Dollar.
Das Geld war in einem Brief·umschlag.
zu Hause hat er den Brief·umschlag mit dem Geld auf den Küchen·tisch gelegt.
Und er ist aus dem Zimmer gegangen.
Mit dem Geld wollte er Garten·arbeiter*innen bezahlen.

4 Tausend Dollar sind umgerechnet etwa 3.600 Euro.

Eine halbe Stunde später kam Clayton Law zurück ins Zimmer.
Und sein Hund Cecil hatte das Geld aufgefressen.
Nur noch einige Schnipsel lagen auf dem Boden.

Carrie Law schreibt dazu im Internet:
"Das ist Cecil. Er hat noch nie etwas Schlechtes gemacht, bis er 4.000 Dollar gefressen hat."

In diesem Video erzählt sie davon.
Das Video ist auf Englisch.

Carrie und Clayton Law waren in Sorge um ihren Hund.
Sie haben Cecil zur Tier·ärzt*in gebracht.
Aber die Tier·ärzt*in hat gesagt:
Cecil ist nicht in Gefahr.
Er ist groß und schwer genug.
Ihm wird nichts passieren.

Jetzt musste Familie Law warten.
Cecil hat sich später übergeben.
Dabei kamen Stücke der Geld·scheine wieder raus.
Der Rest kam nach und nach beim Kacken wieder raus.

Familie Law hat sich Gummi·handschuhe angezogen.
Und sie haben die Reste der Geld·scheine ab·gewaschen.
Dann haben sie die Geld·scheine wieder zusammen·gepuzzelt.
Und sie haben sie zur Bank zurück·gebracht.

Die Mitarbeiter*innen der Bank sagten:
Sowas ist schon öfter passiert.

Sie haben geschaut:
Welche Fetzen kann man wieder zu einem kompletten Geldschein zusammen·setzen?
Dann haben sie geschaut:
Von welchen Geld·scheinen ist mehr als die Hälfte übrig?
Und wo kann man die Serien·nummer auf dem Schein noch lesen?
Dieses Geld haben sie wieder in neue Scheine umgetauscht.
Das waren 3.550 Dollar.

Die restlichen Schnipsel hat Familie Law noch an die amerikanische Zentral·bank geschickt.
Vielleicht kann dort noch mehr Geld umgetauscht werden.

Carrie Law sagt über die Geschichte:
"Du weißt nie, wozu dein Hund fähig ist.
Wir sind froh, dass es ihm gut ging und wir über diese Geschichte lachen können."

Wild·gänse sind noch lange gestresst von der Silvester·nacht

Viele Menschen mögen Feuerwerk an Silvester.
Aber für viele Tiere ist das Feuerwerk großer Stress.
Das grelle Licht und der Lärm machen ihnen Angst.
Das ist bei Haustieren so.
Zum Beispiel bei Hunden und Katzen.
Aber auch bei Wild·tieren.
Zum Beispiel bei Wild·gänsen.

Wissenschaftler*innen haben jetzt eine Untersuchung gemacht.
Sie wollten heraus·finden:
Haben Wild·gänse Stress durch das Feuer·werk?

Die Wissenschaftler*innen haben die Wild·gänse mehrere Jahre hinter·einander begleitet.
Sie haben dafür Sender benutzt.
So wussten sie immer, wo die Wild·gänse gerade sind.
So haben sie 347 Wild·gänse in Nord·deutschland, Dänemark und den Niederlanden untersucht.
Immer in der Zeit vom 19. Dezember bis zum 12. Januar.

Dabei haben die Wissenschaftler*innen verschiedene Dinge fest·gestellt:

  • Die Wild·gänse werden durch das Feuer·werk in ihrem Schlaf gestört.
    Sie verlassen dann ihre Schlaf·plätze.
    Sie fliegen in Gebiete, in denen es weniger Menschen gibt.
    Dort schlafen sie dann weiter.
    Aber in der Silvester·nacht bekommen sie 2 Stunden weniger Schlaf.
  • Durch das Feuerwerk ist sehr viel Staub in der Luft.
    Diesen Staub atmen auch die Wild·gänse ein.
  • Die Wild·gänse fliegen in der Silvester·nacht weite Strecken in ruhigere Gebiete.
    Bis zu 16 Kilometer weiter und bis zu 150 Meter höher als in anderen Nächten.
    Bei einzelnen Wild·gänsen waren die Strecken noch viel weiter.
    Bis zu 500 Kilometer weit.
    Das ist eine große Anstrengung.
    Die Wild·gänse müssen sich danach mehrere Tage lang erholen.
  • Danach ruhen sich die Wild·gänse mehrere Tage lang aus.
    Sie fressen mehr als sonst.
    Und sie bewegen sich weniger.
    Aber:
    Im Winter finden die Wild·gänse nicht überall genug Futter.
    Das kann ein Problem sein.
    Vor allem in sehr kalten Wintern.

Die Wissenschaftler*innen haben verschiedene Arten von Wild·gänsen beobachtet:

  • Bläss·gänse
  • Weißwangen·gänse
  • Kurzschnabel·gänse
  • Saat·gänse

Sie empfehlen:
Feuerwerk sollte in einigen Gebieten verboten werden.
Damit Wild·tiere dort vor dem Stress geschützt sind.

Hunde werden an Weihnachten oft falsch gefüttert

Viele Menschen essen an Weihnachten gern etwas Besonderes.
Und sie füttern auch ihre Hunde mit besonderem Futter.
Aber:
Tierarzt*innen warnen vor falschem Füttern an den Weihnachts·tagen.
Das kann schädlich für Hunde sein.
Im schlimmsten Fall können sie sogar daran sterben.

Schokolade und Rosinen sind für Hunde schädlich.
Sie können sich daran vergiften.
Dann müssen sie erbrechen, bekommen Durchfall, Herz-Kreislauf·probleme, Schwierigkeiten beim Atmen und Krämpfe.
Für kleine Hunde ist das besonders gefährlich.

Melina Gantzer ist Tier·ärztin.
Sie sagt:
"Es ist ein Unterschied, ob eine Dogge eine Tafel Schokolade frisst oder ein Chihuahua.
 Auch reagieren manche Tiere besonders empfindlich, andere vertragen mehr."

Zart·bitter·schokolade ist besonders gefährlich für Hunde.
Genauso wie Birken·zucker und Macadamia·nüsse.

Melina Gantzer erzählt:
"Den Hunden geht es häufig sehr schlecht.
Sie sind apathisch, schwach, taumeln, zittern, die Herzrate geht schnell hoch, es kann zu Seh·störungen kommen, manche erbrechen und haben Durchfall."
[Apathisch bedeutet:
Sie bewegen sich kaum noch und sind schlapp und schwach
.]

Manche Menschen füttern Hunde auch mit Essen von Tisch.
Aber die Hunde dürfen nicht mit den Knochen der Weihnachts·gans gefüttert werden.
Die Tierärztin erklärt:
"Die gekochten Knochen zersplittern beim Zerbeißen sehr leicht, sodass scharf·kantige Stückchen Magen und Darm verletzen können."

Am sichersten ist:
Auch an den Feier·tagen sollten Hunde. nur mit Hunde·futter gefüttert werden.

Fische in einem Aquarium bekommen Geschenke vom Nikolaus

Das Multimar Watt·forum ist an der Nordsee.
In der Stadt Tönning.
Man kann dort Führungen durch das Watten·meer besuchen.
Man kann mit dem Schiff fahren.
Oder Hoch·see·vögel beobachten.
Und es gibt große Aquarien.
In den Aquarien können Besucher*innen Fische und andere Meeres·tiere beobachten.

Heute besucht ein Taucher das Aquarium.
Der Taucher ist als Nikolaus verkleidet.
Und er bringt den Fischen und Meeres·tieren kleine Geschenke.

Gestern hat der Taucher das auch schon gemacht.
Als Probe.

.

Timo Kaminski leitet das Aquarium.
Er ist der Nikolaus-Taucher.
Welche Geschenke hat er für die Fische und Meeres·tiere?
Er hat Futter für sie:

  • Scampi
  • Hummer
  • Stücke von Makrele [Makrelen sind Fische.]
  • Kalmare [Kalmare sind Tinten·fische.]

Das Aquarium ist sehr groß.
In dem Becken sind 250 Tausend Liter Wasser.
Darin leben diese Fische:

  • Dorsche
  • Katzen·haie
  • See·wölfe
  • Nagel·rochen
  • Störe 
  • Stein·butte

Heute um 15 Uhr können Besucher*innen im Multimar Watt·forum bei der Nikolaus·bescherung dabei sein.
Über ein Mikrofon können sie dem Taucher im Becken Fragen stellen.

Gute Nachricht des Tages 115: Der Goldmull ist doch nicht ausgestorben

Der De Wintons Gold·mull ist ein Tier.
Er lebt im Süd·westen von Afrika.
In sandigen Gebieten.

Gold·mulle sehen so ähnlich aus wie Maulwürfe.
Aber mit hellerem Fell.

Bis jetzt dachten Wissenschaftler*innen:
Der De Wintons Gold·mull ist ausgestorben.
Seit 87 Jahren wurde keines der Tiere mehr gesehen.
Aber jetzt haben die Wissenschaftler*innen entdeckt:
Es stimmt nicht.
De Wintons Gold·mulle sind nicht ausgestorben.
Sie konnten die Tiere in der Nähe der süd·afrikanischen Stadt Port Nolloth beobachten.

Wissenschaftler*innen haben sehr lange nach dem De Wintons Gold·mull gesucht.
Er ist schwer zu finden.
Die meiste Zeit über lebt er unter der Erde.
Sie graben lange Tunnel.
Aber jetzt haben die Wissenschaftler*innen es geschafft.
Sie konnten Fotos und Videos von 2 verschiedenen De Wintons Gold·mullen machen.

Der Tier·schützer Devin Murphy sagt:
"Die Suche war wie ein Krimi.
Jetzt, da wir wissen, dass der kleine Gold·mull noch existiert, wissen wir, dass wir ihn noch retten können."

Im Moment brauchen wir gute Nachrichten.
Darum gibt es bei Einfachstars regelmäßig eine Gute Nachricht des Tages.
Hier findet man alle Guten Nachrichten des Tages.

Hast Du eine Gute Nachricht des Tages?
Möchtest Du sie mit anderen Menschen teilen?
Dann schick sie mir an diese E-Mail-Adresse: anne@einfachstars.info.

Sollen in Deutschland mehr Wölfe erschossen werden dürfen?

Lange Zeit haben in Deutschland keine Wölfe gelebt.
Etwa 150 Jahre lang.
Sie wurden ausgerottet.
Das bedeutet:
Sie wurden gejagt und getötet.
Bis es keine Wölfe mehr in Deutschland gab.

Seit einigen Jahren gibt es wieder Wölfe in Deutschland.
Im Jahr 2000 wurden die ersten Wolfs·jungen in Deutschland geboren.
Und sie werden wieder mehr.

Viele Menschen finden das gut.
Aber nicht alle.
Es gibt verschiedene Meinungen dazu.

Im Moment treffen sich alle deutschen Umwelt·minister*innen in Berlin.
Die Bundes·umwelt·ministerin Steffi Lemke.
Und alle Umwelt·minister*innen aus den Bundes·ländern.
Sie wollen 2 Tage über Wölfe sprechen.
Und Lösungen für Probleme finden.

Viele Bauern finden es nicht gut, dass in Deutschland wieder mehr Wölfe leben.
Weil die Wölfe auch Tiere der Bauern jagen und töten.
Bisher gibt es sehr strenge Regeln:
Wann darf ein Wolf getötet werden und wann nicht?
Die Bauern finden:
Diese Regeln sollen sich ändern.

In manchen deutschen Bundes·ländern leben viele Wölfe.
Zum Beispiel in diesen Bundes·ländern:

  • Brandenburg
  • Niedersachsen
  • Sachseen
  • Sachsen-Anhalt
  • Mecklenburg-Vorpommern

Die Umwelt·minister*innen dieser Bundes·länder finden:
Die Wölfe werden zu stark geschützt.
Es ist wichtig, dass es wieder Wölfe in Deutschland gibt.
Aber man muss auch schauen:
Wie können Wölfe und Menschen gut zusammen·leben?
Sie finden:
Dafür braucht Deutschland neue Gesetze.

Darüber beraten die Politiker*innen jetzt 2 Tage lang.

Heute ist Tag der Katze

Heute ist Tag der Katze.
Es ist ein amerikanischer Welt·tag.
Dort heißt er: National Cat Day.
So spricht man das aus: Nä-sche-nell Kätt Dey.

Den Tag der Katze gibt es seit 2005.
Also seit 18 Jahren.
Die Amerikanerin Colleen Paige hat ihn erfunden.
Sie ist Tier·schützerin.
Sie hat mehrere Tier-Welt·tage erfunden.

Warum hat Colleen Paige den Tag der Katze erfunden?

Menschen auf der ganzen Welt halten Katzen.
Aber nicht alle Katzen leben unter guten Lebensbedingungen.
Darauf will Colleen Paige mit dem Welt·tag hinweisen.
Sie findet:
Alle Tiere haben ein Recht auf ein gutes Leben.

Außerdem sind heute noch diese Welt·tage:

  • Tag der Ein·siedler
    [Einsiedler*innen leben alleine, zum Beispiel im Wald.]
  • Tag des Hafer·breis
  • Tag des Einbruch·schutzes in Deutschland
  • National·feiertag im Tschad, im Iran und in der Türkei

In Deutschland gibt es immer mehr Gold·schakale

In Deutschland gibt es immer mehr Gold·schakale.
So sieht ein Gold·schakal aus: 

Gold·schakale sind wilde Hunde.
Sie sind eng mit Wölfen verwandt.
Darum wird der auch Afrikanischer Gold·wolf genannt.
Aber manche Menschen finden:
Sie sehen eher aus wie Füchse.
Sie sind kleiner als Wölfe aber größer als Füchse.

Gold·schakale werden zwischen 44 und 50 Zentimeter hoch.
Die meisten Tiere wiegen etwa 10 Kilo.
Ihr Fell kann verschiedene Farben haben.
 Gelb-grau, rot-grau oder rötlich.
Auf dem Rücken und an der Schwanz·spitze hat der Gold·schakal schwarzes Fell.
Und an den Beinen schimmert das Fell golden.
Darum wird er Gold·schakal genannt.
Sein Schwanz ist buschig und kurz.
Seine Schnauze ist kurz und sieht leicht drei·eckig aus.

Gold·schakale werden bis zu 9 Jahre alt.
Sie leben in Paaren zusammen.
Oder in kleinen Rudeln.

Was fressen Gold·schakale?
Sie sind Alles·fresser.
Sie fressen zum Beispiel:

  • Insekten
  • kleine Vögeln 
  • Vogel·eier 
  • kleine Säuge·tiere
  • Fische 
  • tote Tieree
  • Mais
  • Beeren
  • Frösche
  • Kröten

Goldschakale sind scheu.
Meistens kommen sie nicht in die Nähe von Menschen.

1997 wurde zum ersten Mal ein Gold·schakal in Deutschland gesehen.
Seitdem werden es immer mehr.
Aber man weiß nicht:
Wie viele Gold·schakale leben jetzt in Deutschland?

Gold·schakale sind aus anderen Ländern nach Deutschland gekommen.
Vielleicht über Ungarn nach Österreich und von dort nach Deutschland.
Aber man kennt die genauen Wege nicht.

Der älteste Hund der Welt ist gestorben

Bobi war der älteste Hund der Welt.
Er stand im Guiness Buch der Rekorde.
So sah Bobi aus.

Bobi lebte in Portugal.
Er ist am letzten Freitag gestorben.
Er war in einer Tier·klinik.
In den portugiesischen Zeitungen steht:
"Bobi verbrachte sein ganzes Leben mit seinem liebe·vollen Besitzer Leonel Costa und dessen Familie in dem portugiesischen Dorf Conqueiros."

Bobi war ein Hirte·hund.
Diese Hunde·rasse heißt Rafeiro do Alentejo.
So spricht man das aus: Raffero do A-len-te-scho.
Hunde dieser Rasse werden meist 10 bis 14 Jahre alt.
Bobi wurde viel älter.
Er wurde 31 Jahre und 165 Tage alt.
Seine Tier·ärztin schreibt:
"Dieser süße Junge hat sich seine Flügel verdient."

Warum wurde Bobi so alt?
Leonel Costa ist war Bobis Besitzer.
Er sagt:
Der Grund für Bobis langes Leben war sein glückliches Hunde·leben.
Bobi musste nie an der Leine laufen.
Er konnte sich immer frei bewegen.
Und er lebte zusammen mit vielen Menschen, Katzen und anderen Tieren.

Leonel Costa sagt:
"Bobi hat viele Menschen glücklich gemacht, insbesondere seine Familie."

Cheyenne Ochsenknecht wünscht sich mehr Respekt für ihren Beruf

Cheyenne Ochsenknecht ist 23 Jahre alt.
Manchmal arbeitet sie als Model.
Und zusammen mit ihrem Mann hat sie einen Bauern·hof.

So sieht Cheyenne Ochsenknecht aus:

Cheyenne Ochsenknecht ist verheiratet.
Sie und ihr Mann Nino Sifkovits haben zusammen einen Bauern·hof.
Auf dem Bauern·hof halten sie Kühe.
Und sie schlachten die Kühe auch.
Cheyenne Ochsenknecht findet das normal.
Sie sagt:
Die Kühe haben auf ihrem Hof ein gutes Leben.
Sie verbringen viel Zeit auf der Weide.
Sie bekommen gutes Futter.
Sie müssen nicht leiden.

Trotzdem bekommt Cheyenne Ochsenknecht viel Kritik und Hass deswegen.
Viele Menschen essen Fleisch.
Andere Menschen essen kein Fleisch.
Sie sind Vegetarier*innen.
Andere Menschen entscheiden sich ganz gegen tierische Produkte.
Zum Beispiel:
Sie trinken keine Milch.
Und sie tragen keine Schuhe aus Leder.
Sie sind Veganer*innen.

Cheyenne Ochsenknecht sagt:
Vor allem Veganer*innen akzeptieren ihren Beruf nicht.
Sie sagt:
"Ich wünsche mir mehr Respekt für uns und unsere Arbeit.
Die vermisse ich bei manchen Veganern leider.
Ich kritisiere doch auch niemanden, der Tofu-Schnitzel lieber mag."

Sie findet:
Alle Menschen müssen frei entscheiden können:
Will ich Fleisch essen oder nicht?

Im November 2023 startet eine neue Fernseh·sendung.
Sie heißt: Unser Hof.
Die Fernseh·sendung begleitet Cheyenne Ochsenknecht und Nino Sifkovits bei ihrem Alltag auf dem Bauern·hof.
Die Sendung läuft beim Fernseh·sender Sky.

Star-Lexikon

Wer ist Cheyenne Ochsenknecht?

Cheyenne Savannah Ochsenknecht ist 24 Jahre alt.

Sie arbeitet als Model.
So sieht sie aus: 

https://www.instagram.com/p/CLUjjD2h9wZ/

Cheyenne Ochsenknechts Vater ist der Schauspieler Uwe Ochsenknecht.
Ihre Mutter ist Natascha Ochsenknecht.
Ihre Brüder Wilson Gonzalez Ochsenknecht und Jimi Blue Ochsenknecht sind auch Schauspieler.
Und ihr Bruder Rocco Stark ist Schauspieler und Sänger.

Zusammen mit ihrer Mutter hat Cheyenne Ochsenknecht ein Buch geschrieben.
Es heißt: Wehr Dich! Wie Mutter und Tochter gegen den Hass im Netz kämpfen.
[Hass im Netz bedeutet hier:
Hass im Internet.]

Cheyenne Ochsenknecht ist verheiratet.
Ihr Mann heißt Nino Sifkovits.
Cheyenne Ochsenknecht will in der Öffentlichkeit nichts über ihre Beziehung erzählen.
Sie findet:
Es ist privat.

Im März 2021 haben Cheyenne Ochsenknecht und Nino Sifkovits ein Baby bekommen.
Es ist ein Mädchen.
Das Baby heißt Mavie.
Jetzt ist Cheyenne Ochsenknecht wieder schwanger.
Bald bekommen ihr Mann und sie noch ein Baby.