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Einträge zum Stichwort: Tiere

Die Polizei fängt eine große Würge·schlange

West Bromwich ist eine Stadt in Großbritannien.
Dort hat ein Mann nachts die Polizei gerufen.
Der Mann sagte:
Ein großer Python ist auf der Straße unter·wegs.

Ein Python ist eine Würge·schlange.
Sie können sehr groß werden.
Der Python in West Bromwich war 3,60 Meter lang.

Eigentlich ruft die Polizei in solchen Fällen eine Tier·schutz·organisation an.
Aber die Mitarbeiter*innen der Tier·schutz·organisation konnten nicht kommen.
Darum sind die Polizist*innen selbst zu der Adresse gefahren.

3 Polizist*innen konnten die Schlange einfangen.
Sie haben sie zu einem Tier·arzt gefahren.

Bis jetzt weiß man nicht:
Wem gehört der Python?
Und wie war er dort hin·gekommen?
Die Polizei untersucht diese Fragen noch.

Die Polizei der Midlands nutzt das Einfangen der Schlange gleich für einen Aufruf.
Sie schreiben dazu im Internet:
"Können Sie sich vorstellen, in einem abwechslungs·reichen Job mit täglich neuen Herausforderungen zu arbeiten?
Werfen Sie noch heute einen Blick auf unsere WMP-Karriere·seite."
[WMP ist die Abkürzung für die West Midlands Polizei.]

Die Polizei stoppt ein Auto mit einem Bullen auf dem Beifahrer·sitz

Lee Meyer lebt in den USA.
In Nebraska.
Dort war er mit dem Auto unterwegs.

Dann haben Viele Menschen bei der Polizei angerufen.
Sie haben ein Auto gemeldet.
Das Auto hatte einen großen Bullen als Beifahrer.
Ein Watussi·rind.

So sieht ein Watussi·rind aus:

Lee Meyer hatte das Dach auf der Beifahrer·seite aufgeschnitten.
So passte der Bulle in das Auto.
Hier kann man ein Bild davon sehen.

Zuerst dachte die Polizei:
Wahrscheinlich ist in dem Auto nur ein kleines Kalb.
Aber dann haben sie Lee Meyer gestoppt.
Und sie haben seinen Bullen mit den riesigen Hörnern gesehen.
Sie haben entschieden:
Lee Meyer darf mit dem Bullen nicht weiter·fahren.
Und er muss eine kleine Geld·strafe zahlen.

Lee Meyer hat den Polizist*innen erzählt:
Der Bulle heißt Howdy Doody.
So spricht man das aus: Haudi Dudi.

Lee Meyer durfte Howdy Doody noch nach Hause fahren.
Aber in Zukunft darf er nicht mehr auf dem Beifahrer·sitz mit·fahren.

Eine Spinne sorgt für Aufregung in einem Super·markt

Krems ist eine Stadt in Österreich.
Dort wurde eine Bananen·kiste an einen Super·markt geliefert.
In der Bananen·kiste war eine Spinne.
Kund*innen haben die Spinne gesehen.
Sie war etwa 10 Zentimeter groß.
Und sie hatte ein schwarz-rotes Muster.
Die Mitarbeiter*innen des Super·markts haben die Feuerwehr gerufen.

Der Super·markt wurde für 3 Tage geschlossen.
Er wurde komplett gereinigt.
Alle frischen Lebensmittel wurden weg·geworfen.
Und alles wurde desinfiziert.
Und es wurde über·all nach der Spinne gesucht.
Viele Fachleute waren bei der Suche dabei:

  • Feuerwehr·leute 
  • Spinnen·fachleute
  • Reinigungsfach·leute

Aber die Spinne wurde nicht gefunden.
Trotzdem sind sich alle sicher:
Die Spinne ist nicht mehr im Super·markt.
Darum ist er jetzt wieder geöffnet.

Man weiß nicht:
Was für eine Spinnen·art war es?
War die Spinne giftig oder nicht?

Noch einmal Raubtier-Alarm in Berlin

Gestern Abend um 18.45 Uhr hat ein Mann die Berliner Polizei angerufen.
Er hat gemeldet:
Er hat ein Raub·tier gesehen.
Er glaubte:
Wahrscheinlich ist es eine Löwin.
Im Finken·park im Berliner Stadtteil Dahlem. 

Die Polizei ist sofort in den Park gefahren.
Sie haben das Raub·tier auch sofort gefunden.
Aber es war ein Plüsch·tier.
Hier kann man ein Bild davon sehen.

Zu dem Foto schreibt die Polizei:
"Diesmal ist jeder Zweifel ausgeschlossen:
Das ist kein Wild·schwein."

Die Polizei sagt aber auch:
Es war kein Scherz·anruf.
Der Anrufer hatte an ein echtes Raub·tier geglaubt.

Paris Hilton hat ein neues Haus·tier

Paris Hilton ist ein It-Girl.
Das bedeutet:
Sie ist bekannt.
Aber niemand weiß wirklich, warum.

Paris Hilton ist 42 Jahre alt.
So sieht sie aus:

Paris Hilton hat viele Haus·tiere.
Aber jetzt ist ihre älteste Hündin gestorben.
Sie hieß Harajuku Bitch.
Die Hündin wurde 23 Jahre alt.

Paris Hilton trauert um ihre Hündin.
Sie schreibt:
"Sie war mehr als nur ein Haus·tier.
Sie war eine Familie für mich, eine treue Freundin, die immer an meiner Seite war, egal was das Leben für mich bereit·hielt."

Harajuku Bitch ist vor 2 Monaten gestorben.

Jetzt hat Paris Hilton einen neuen Hund.
Es ist wieder ein Chihuahua.
Hier kann man ihn sehen.

Paris Hiltons Fans konnten im Internet helfen, einen Namen für den neuen Hund aus·zu·suchen.
Der neue Hund heißt jetzt Prince Tokyo Gizmo Hilton.

Star-Lexikon

Wer ist Paris Hilton?

Paris Hilton ist 43 Jahre alt.

Sie ist ein It-Girl.
Das heißt: Sie ist bekannt.
Es wird viel über sie in den Zeitungen geschrieben.
Sie wird oft fotografiert.
Aber niemand weiß so genau, warum.
Sie ist keine Sängerin oder Schauspielerin.
Sie ist bekannt, weil ihre Familie sehr reich ist.
Sie haben viele Hotels.
Die Hotels heißen Hilton Hotels.
Und sie ist bekannt, weil sie teure Kleidung anzieht.
Kleidung von teuren Luxus-Marken.

Paris Hilton ist verheiratet.
Ihr Mann heißt Carter Reum.
Die beiden haben 2 Kinder zusammen.
Ihr Sohn heißt Phoenix Barron Hilton Reum.
Und ihre Tochter heißt London Marilyn Hilton Reum.

Eigentlich hat Paris Hilton grüne Augen.
Aber sie will blaue Augen haben.
Wie Barbie.
Darum trägt sie farbige Kontakt·linsen.

Paris Hiltons Lieblings·essen sind Weiß·würste.
Sie sagt:
"Das beste Essen meines Lebens!"

Welches Tier wurde in Berlin für eine Löwin gehalten?

In der letzten Woche gab es große Aufregung in Berlin.
Viele Menschen glaubten:
In den Wäldern bei Berlin ist eine Löwin unter·wegs.

Hier kann man mehr dazu lesen.

Fach·leute sagen jetzt aber:
Das Tier war keine Löwin.
Aber man weiß noch nicht sicher:
Was für ein Tier war es sonst?

Darum wurden jetzt Haare und Kacke des Tieres untersucht.
Bis jetzt sind noch nicht alle Untersuchungs·ergebnisse fertig.
Aber einige Informationen weiß man schon jetzt.

Fach·leute haben Kacke des Tieres untersucht.
Und ein Ergebnis ist:
Das Tier frisst vor allem Pflanzen.
Löwinnen fressen vor allem Fleisch.
Auch dieses Ergebnis zeigt also:
Wahrscheinlich war das Tier keine Löwin.

Auch die Haare des Tieres wurden untersucht.
Und sie wurden mit Haaren von Löw*innen verglichen.
Und auch hier sagen die Fach·leute:
Das Haar ist wahrscheinlich kein Katzen·haar.
Das Haar unterscheidet sich von Haaren von Löw*innen.

Das Haare wurde aber noch nicht mit Haaren von Wild·schweinen verglichen.
Denn viele Fachleute glauben:
Das Tier in dem Video war ein Wild·schwein.

Aber:
Es sind noch nicht alle Untersuchungen fertig.
Manche davon brauchen viel Zeit.
Darum wird es in den nächsten Tagen noch genauere Untersuchungs·ergebnisse geben.

Die Löwin in Berlin war ein Wild·schwein

Am letzten Donnerstag gab es erste Warn·meldungen aus Berlin.
Menschen hatten am Wald·rand eine Löwin gesehen.
Dann haben sehr viele Menschen nach der Löwin gesucht.
Mehr als 220 Menschen waren bei der Suche dabei.
Aber:
Sie haben keine Löwin gefunden.

Einfachstars hat davon berichtet.
Hier kann man den Bericht lesen.

Jetzt kam heraus:
Es war keine Löwin.
Es war wahrscheinlich ein Wild·schwein.

Im Moment werden Haare und Kacke des Tieres unter·sucht.
Aber die Ergebnisse der Untersuchung sind erst am Montag fertig.
Erst dann weiß man sicher:
Was für ein Tier war in den Wäldern unterwegs?

Wie konnte das Miss·verständnis passieren?

Eine Person hat gedacht:
Das Tier ist eine Löwin.
Die Person hat ein Video gemacht.
Aber auf dem Video konnte man das Tier nicht gut erkennen.
Es war dunkel.
Und das Video war unscharf.

Die Person hat dann die Polizei gerufen.
Und Polizist*innen haben geprüft:
Ist das Video echt oder nicht?
Das Ergebnis war:
Das Video ist echt.
So dachten schnell sehr viele Menschen:
Im Wald ist eine Löwin.
Darum dachten dann auch andere Menschen:
Sie haben die Löwin gesehen oder gehört.

Michael Gruber ist der Bürger·meister von Klein·machnow.
Dort wurde das Tier zuerst gesehen.
Er hat von Anfang an gesagt:
Auf dem Video ist keine Löwin zu sehen.
Die Körper·form sieht anders aus.
Auch Fach·leute haben dann das Video gesehen.
Sie haben gesagt:
Wahrscheinlich ist das Tier keine Löwin.
Darum hat die Polizei mit der Suche auf·gehört.

Die Suche nach der Löwin war sehr teuer.
Die Polizei war mit Drohnen unter·wegs.
Mit einem Hubschrauber.
Und mit einem Panzer·fahrzeug.
Und mit sehr vielen Menschen.
Wahrscheinlich hat die Suche mehr als 100 Tausend Euro gekostet.
Viele Menschen fragen sich jetzt:
Warum wurde das Video nicht früher genau unter·sucht?
Dann hätte man früher gewusst:
Das Tier ist keine Löwin.
Es sind keine Menschen in Gefahr.
Dann wäre die Suche weniger teuer gewesen.


100 Menschen suchen in Berlin nach einer Löwin

In der Nähe von Berlin ist eine Löwin unter·wegs.
Sie wurde in der Nähe von einem Wohn·haus gesehen.
Die Bewohner*innen haben die Löwin mit dem Handy gefilmt.
Das Haus steht am Wald·rand.
Im Ort Klein·machnow.
Rundherum gibt es noch mehr Wohn·häuser.

Die Bewohner*innen haben die Polizei gerufen.
Die Polizei sagt:
Das Video ist echt.
Es zeigt wirklich eine Löwin in Klein·machnow.
Wahrscheinlich hat die Löwin am Waldrand ein Wild·schwein gejagt und gefressen.

Ein Sprecher der Polizei sagt:
"Zeugen haben gegen Mitter·nacht ein Raub·tier gesehen, das ein Wild·schwein gerissen hat.
Wir haben auch Video·material dazu bekommen.
Es handelt sich dem·nach um eine Löwin.
Es gibt momentan keinen Grund für uns, an der Echtheit zu zweifeln."

In diesem Video kann man die Löwin sehen.

Das Video wurde gestern nacht gefilmt.
Seit·dem suchen etwa 100 Menschen nach der Löwin.
Sie glauben:
Die Löwin ist immer noch in der Nähe.
Zuletzt wurden Geräusche im Wald bei Stahns·dorf gehört.
Die Polizei sagt:
Die Geräusche im Wald sind anders als sonst.

Ein Polizist sagt aber:
"Wir wissen nicht, wo das Vieh ist.
Wir suchen und suchen."

Auf der Suche sind Polizist*innen, Jäger*innen und Tierarzt*innen.
Für die Suche benutzen sie ein Panzer·fahrzeug, Hubschrauber, Drohnen und Wärme·bild·kameras.
Mit einer Wärme·bild·kamera kann man die Körperwärme von Menschen und Tieren erkennen.
Auch wenn es dunkel ist.

Die Situation kann für Menschen sehr gefährlich sein.
Darum sollen die Menschen aus diesen Orten am besten in den Häusern bleiben:

  • Klein·machnow 
  • Teltow und 
  • Stahns·dorf

Und am besten auch in diesen Berliner Stadt·teilen:

  • Wilmers·dorf
  • Neu·kölln
  • Zehlen·dorf
  • Tempel·hof-Schöne·berg

Die Menschen dort sollen auch ihre Haus·tiere nach drinnen holen.

Bisher weiß niemand:
Woher kommt die Löwin?
Wo ist sie ausgebrochen?
Denn nirgends fehlt eine Löwin.
In keinem Zoo.
In keinem Zirkus.
Und in keinem Wild·park.

Die Polizist*innen wollen die Löwin lebendig fangen.
Vielleicht können sie das Tier betäuben.
Sie wollen sie nicht erschießen.
Aber vielleicht muss die Löwin auch erschossen werden.
Wenn die Situation für Menschen gefährlich wird.


Die Feuerwehr befreit 8 Gänse·küken

Die Feuerwehr von Aschaffenburg hatte jetzt einen besonderen Einsatz.
Die Feuerwehrleute haben 8 Gänse·küken gerettet.
Die Küken waren in eine Regen·rinne gefallen.

Was war passiert?

In Aschaffenburg gibt es das Schloss Johannis·burg.
Die Gänse·mutter hat auf dem Schloss·dach ihr Nest gebaut.
Dort hat sie ihre 8 Küken aus·gebrütet.
Das Dach ist sehr hoch.
Es ist in 22 Metern Höhe.

Die Küken haben das Nast verlassen.
Aber sie sind auf dem Dach weg·gerutscht.
Sie sind in eine Regen·rinne gefallen.
Dort saßen sie fest.
Sie konnten sich nicht mehr alleine befreien.

Zum Glück hat eine Mitarbeiterin die Küken bemerkt.
Sie hat die Feuerwehr gerufen.

Die Feuerwehr·leute haben die Küken mit der Hand aus der Regen·rinne geholt.
Sie haben sie in einen Karton gesetzt.
Und in dem Karton haben sie die Küken in den Schloss·park getragen.

Im Schloss·park ist die Gänse·mutter gelandet.
Ihre Küken sind jetzt wieder bei ihr.
Und keines der Küken wurde bei dem Sturz verletzt.

Flamingo Ingo wird heute wahrscheinlich 75 Jahre alt

Ingo der Flamingo lebt im Berliner Zoo.
Er ist mindestens 75 Jahre alt.
Eigentlich werden Flamingos nicht so alt.
Die meisten Flamingos werden nur etwa 30 Jahre alt.

Warum ist Ingo so alt geworden?
Er lebt schon immer im Zoo.
Dort hat er keine Feinde.
Er bekommt gutes Futter.
Und Tier·ärzt*innen versorgen die Tiere, wenn sie krank sind.

Ingo ist ein Rosa·flamingo.
So heißt die Flamingo·art.
So sieht ein Rosa·flamingo aus:

Ingo hat einen Ring an seinem Bein.
Innen im Ring steht: Kairo, 23.6.1948.

Man weiß nicht ganz genau:
Ist das Datum das Geburts·datum von Ingo?
Auf jeden Fall beweist der Ring:
Ingo ist mindestens 75 Jahre alt.
Und damit ist er der älteste Bewohner im Berliner Zoo.
Wahrscheinlich hat er heute Geburtstag.

Ingo der Flamingo lebt seit 1955 im Berliner Zoo.
Also seit 68 Jahren.
Vorher hat er im Tier·park in Ost·berlin gelebt.