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Einträge zum Stichwort: Technik

Queen Elisabeth ist genervt von Handy-Kameras

Queen Elisabeth ist Königin von Großbritannien.
Sie ist die zweite Königin, die den Namen Elisabeth trägt.
Deshalb wird sie auch Elisabeth die 2. genannt.
Sie ist 88 Jahre alt.
So sieht sie aus:


Die Queen hat sich mit einem Botschafter unterhalten.
Sie hat ihm erzählt:
Sie ist genervt von Handy-Kameras.
Überall, wo sie hin-kommt, fotografieren Menschen sie mit dem Handy.
Sie sagt: Die Menschen schauen ihr nicht mehr in die Augen.
Sie schauen nur noch auf ihre Handys.
Sie findet: Das ist schlechtes Benehmen.

Star-Lexikon

Wer war Elisabeth die Zweite?

Elisabeth die Zweite war Königin von Großbritannien.
Das heißt:
Sie war Königin von diesen Ländern:

  • England
  • Schottland 
  • Wales
  • Nord-Irland

Sie wurde auch die Queen genannt.

Die Queen lebte von 1926 bis 2022.
Im September 2022 ist sie gestorben.
Sie wurde 96 Jahre alt.

Queen Elisabeth war sehr lange Königin.
Von 1952 bis 2022.
Also 70 Jahre lang.
Niemand anders war vor ihr so lange König oder Königin von einem Land.
Sie hält den Rekord.

Vor Königin Elisabeth war ihr Vater der britische König.
Er hieß Georg der 6.

Nach Queen Elisabeth ist jetzt ihr Sohn der nächste britische König.
Er heißt König Charles der Dritte.

Queen Elisabeth lebte in einem Palast in London.
Palast ist ein anderes Wort für Schloss.
Der Palast heißt Buckingham Palast.

Queen Elisabeth war 73 Jahre lang verheiratet.
Ihr Mann hieß Prinz Philip.
Im April 2021 ist er gestorben.

Zusammen haben die Queen und Prinz Philip 4 Kinder:

Man weiß nur sehr wenig über das Privat-Leben von Queen Elisabeth.
Aber man weiß:
Sie interessierte sich für Pferde.
Sie hatte eigene Pferde.
Und sie fand Pferde·rennen spannend.

Außerdem mochte Queen Elisabeth Hunde.
Sie hatte ihr Leben lang kleine Hunde.
Sie heißen Corgis.
Außerdem hatte sie noch andere Hunde: English Cocker Spaniels und Labrador Retriever.

Queen Elisabeth zog sich gerne bunt an.
Sie mochte gerne Kostüme mit passenden Hüten in leuchtenden Farben.
Zum Beispiel pink, gelb oder grün.
Sie fand:
So kann man sie immer gut sehen.


Neu: App für leichte Sprache

Hurraki ist eine Internet-Seite.
Dort gibt es ein Wörter-Buch für leichte Sprache.
Und Interviews mit Menschen, die über leichte Sprache sprechen.

Jetzt hat Hurraki etwas Neues gemacht: eine App für leichte Sprache.
Eine App ist ein kleines Programm.
Man kann es am Smartphone oder an einem Tablet-Computer benutzen.
Also zum Beispiel an einem iPhone oder einem iPad.

Was kann diese App?

  • Man hat ein Wörter-Buch für leichte Sprache in der Hosen-Tasche.
    Man kann es überall unterwegs benutzen.
  • Man kann Artikel in leichter Sprache lesen und speichern.
    Man kann sie auch ohne Internet-Verbindung lesen.
  • Man kann diese Artikel mit anderen Menschen teilen.
    Zum Beispiel über Facebook.


So sieht zum Beispiel die Erklärung für das Wort "Raclette" aus:



So soll es für alle Menschen leichter werden, Dinge zu verstehen. Und miteinander zu sprechen.


Und wie bekommt man die App?

Man bekommt sie im App Store.

Der App Store ist eine Internet-Seite.

Dort kann man Programme fürs Handy und für das iPad kaufen.

Im App Store gibt man "Hurraki" in die Suche ein.

Oder man benutzt den Link am Ende dieser Nachricht.

Dann bekommt man sie angezeigt.

Man kann sie dort herunter-laden.

Sie kostet nichts.


Hier kommt man direkt zur App im App Store.


 


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Google beantwortet eine Such-Anfrage ohne Internet

Michael Wiethe war mit seinem Sohn Timm im Urlaub.
In einem Ferien-Lager.
Dort wurden viele Geschichten erzählt.
In einer davon ging es um ein seltenes Tier: Das Deich-Hörnchen.
Die beiden wussten nicht:
Gibt es dieses Tier wirklich?
Wie sieht es auch?

Im Urlaub hatten sie kein Internet.
Deshalb konnten sie nicht einfach "Deich-Hörnchen" in eine Such-Maschine eingeben.
Also haben sie sich etwas anderes überlegt:
Sie haben einen Brief geschrieben.
An die Firma Google.
Google ist die größte Such-Maschine im Internet.



Die beiden haben geschrieben:
"Hey Google, da wir zurzeit keinen Zugang zum Internet haben, möchten wir Sie auf diesem Weg bitten, in ihrer gewohnt schnellen und umfassenden Weise eine Such-Anfrage zu beantworten.
Wir benötigen Infos und Bilder zu: 'Deich-Hörnchen'.
Damit Sie auch diese Anfrage wie immer kostenlos bearbeiten können, senden Sie uns bitte die Werbung mit Ihrer Antwort".

Google hat ihnen wirklich geantwortet.
Wenige Tage später bekamen sie einen Brief zurück.



Darin stand:
Das ist ein Deich-Hörnchen.
Und so sieht es aus.
Der Brief war mit der Hand geschrieben.
Und die Bilder des Deich-Hörnchens waren gemalt.
Der Antwort-Brief sah aus wie die Internet-Seite von Google.

Aber leider:
In Wirklichkeit gibt es keine Deich-Hörnchen.
Es ist nur eine Figur in einer Geschichte.