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Einträge zum Stichwort: Polizei

Eine 16-Jährige gibt ein verlorenes Portemonnaie mit über 7.000 Euro ab

Ein 16-jähriges Mädchen hat ein Portemonnaie auf der Straße gefunden.
[Portemonnaie ist ein anderes Wort für Geld·beutel.
So spricht man es aus: Port-mo-nee
.]
In der nord·deutschen Stadt Cuxhaven.
Das Portemonnaie lag in der Nähe einer Baustelle auf der Straße.

Das Mädchen hat die Polizei angerufen.
Es hat der Polizei gesagt:
In dem Portemonnaie sind 7 Tausend Euro.
Und es hat gesagt:
Es bringt das Portemonnaie mit dem Geld zur Polizei·wache.

Die Polizei konnte noch am selben Abend den Besitzer finden.
Er hat sein Portemonnaie zurück·bekommen.
Und das Geld.

Die Polizei sagt:
Die Finderin hat dafür einen Finder·lohn bekommen.

Ein Mann bestellt ein Küchen·gerät und bekommt ein Paket mit Drogen

Ein 74-jähriger Mann hat ein Küchen·gerät gekauft.
Er hat es im Internet bestellt.
Dann kam das Päckchen bei ihn zu Hause an.
Aber im Päckchen war kein Küchen·gerät.
Statt·dessen waren Drogen in dem Päckchen.
Die Drogen Marihuana und Haschisch.

Der Mann hat das Päckchen an die Polizei über·geben.
Die Polizei glaubt:
Wahrscheinlich wurde das Päckchen beim Versand vertauscht.

Bis jetzt weiß die Polizei noch nicht:
Wer hat die Drogen bestellt?
Und hat die Person jetzt ein neues Küchen·gerät bekommen?

Ein Dieb macht einen dummen Fehler und wird erwischt

Am letzte Freitag gab es einen Einbruch in der Nähe der Stadt Landau.
In Edenkoben in Rheinland-Pfalz.
2 Diebe sind dort in einen Kiosk gegangen.
Sie haben dort einen Brief ab·gegeben und eine Brief·marke für den Brief gekauft.
Aber das war nur eine Ablenkung.
Die beiden Diebe haben in dem Kiosk 50 E-Zigaretten gestohlen.
Und mehrere Feuer·zeuge.

E-Zigarette ist die Abkürzung für Elektrische Zigarette.
So wie auf diesem Bild:

Die Diebe sind mit den E-Zigaretten abgehauen.
Aber dabei haben sie einen Fehler gemacht.
Die beiden Diebe hatten zur Ablenkung einen Brief im Kiosk abgegeben.
Aber der jüngere der beiden Diebe hatte seinen richtigen Namen und seine richtige Adresse auf den Brief geschrieben.
So konnte die Polizei ihn sofort finden.

Polizist*innen sind zu seiner Wohnung gefahren.
Dort haben sie die gestohlenen E-Zigaretten gefunden.
Jetzt wird ein Gericht entscheiden:
Welche Strafe bekommen die beiden Männer für den Diebstahl?

Erste Untersuchungs·ergebnisse zum Tod von Matthew Perry

Vor einigen Tagen ist der Schauspieler Matthew Perry gestorben.
Einfachstars hat darüber berichtet.
Hier kann man den Bericht lesen.

Bis jetzt weiß man nicht sicher:
Woran ist Matthew Perry gestorben?
Sein toter Körper wurde von der Polizei untersucht.
Aber bis jetzt konnten noch nicht alle Untersuchungen gemacht werden.
Manche der Untersuchungen dauern länger.
Aber einige Ergebnisse gibt es schon.

Viele Menschen haben vermutet:
Vielleicht hat Matthew Perry Drogen genommen.
Vielleicht ist er daran gestorben.
Vielleicht hat er zuviel von der Droge Fentanyl genommen.
So spricht man das Wort aus: Fen-ta-nül.
Diese Droge hat Matthew Perry früher genommen.
Er hat in seiner Lebens·geschichte darüber geschrieben.

Das Blut von Matthew Perry wurde untersucht.
Das Ergebnis war:
Er ist nicht an der Droge Fentanyl gestorben.
Aber er hatte viele Medikamente genommen.
Medikamente gegen Schmerzen.
Medikamente gegen Angst.
Und Medikamente gegen Depressionen.
[Depression ist eine Krankheit.
Menschen mit einer Depression fühlen sich oft traurig und kraft·los
.]
Vielleicht hat Matthew Perry zu viele Medikamente durch·einander genommen?
Das weiß man bis jetzt noch nicht.
Dafür muss sein Blut noch genauer untersucht werden.
Das kann bis zu einem halben Jahr lang dauern.
Erst dann kennt man die Todes·ursache mit Sicherheit.

Eine Frau versprüht Deo im Bade·zimmer und sprengt ihre Wohnung

In Oberhausen gab es eine Explosion in einem Wohn·haus.
Die Explosion hatte mit Deospray zu tun.
Bis jetzt weiß man noch nicht:
Was ist genau in dem Wohn·haus passiert?

Eine Frau war in ihrem Bade·zimmer.
Dort hat sie sehr viel Deo versprüht.
Die Feuerwehr hat später mehrere leere Spray·dosen im Bad gefunden.
Das Deo in der Luft hat sich dann entzündet.
So kam es zu der Explosion.
Aber bis jetzt weiß man noch nicht:
Warum hat sich das Deo entzündet?

Das alles ist am letzten Freitag passiert.
Um 23.30 Uhr war ein lauter Knall zu hören.
Das war die Explosion.
Dabei sind viele Fenster·scheiben kaputt·gegangen.
In dem Wohnhaus.
Aber auch an parkenden Autos auf der Straße.

Polizei und Feuerwehr kamen schnell zu dem beschädigten Wohn·haus.
Die Polizei hat im Haus eine 22-jährige Frau gefunden.
Sie war schwer verletzt.
Sie wurde von einem Notarzt·wagen ins Krankenhaus gebracht.
Später hat die Polizei fest·gestellt:
Die Frau hatte die Explosion verursacht.
Sie hatte das Deo im Bad versprüht.

Zuerst mussten auch alle anderen Bewohner*innen das Wohn·haus verlassen.
Fachleute waren sich nicht sicher:
Könnte das Haus durch die Explosion vielleicht einstürzen?
Aber das ist nicht passiert.
Bald konnten die Bewohner*innen zurück in ihre Wohnungen.

Fachleute untersuchen den Fall jetzt.
Sie wollen genauer heraus·finden:
Was ist vor der Explosion passiert?
Warum gab es eine Explosion?


Ein Mann will einen Igel anzünden und muss ins Gefängis

Mehrere Menschen haben in Hirschlanden die Polizei angerufen.
Ein betrunkener Mann war in der Innenstadt unterwegs.
Er hat mehrere Menschen angepöbelt.
[Anpöbeln bedeutet: Er hat die anderen Menschen angemotzt. 
Er war laut und unfreundlich.]

Außerdem hatte der Mann einen Igel dabei.
Und er hat immer wieder gesagt:
Er will den Igel anzünden.

Zuerst hat die Polizei dem Mann einen Platzverweis erteilt.
Das heißt:
Er sollte den Platz vor der Sporthalle verlassen und nach Hause gehen.
Aber der Mann hat nicht aufgehört.
Er hat immer weiter andere Menschen belästigt.
Darum hat die Polizei ihn mitgenommen.
Er musste die Nacht in einer Gefängnis·zelle verbringen.
Bis er wieder nüchtern war.
[Nüchtern bedeutet: Er war nicht mehr betrunken.]

Die Polizist*innen haben auch den Igel gefunden.
Der Mann hatte ihn fallen lassen.
Der Igel hatte sich zusammen·gerollt.
Er wurde erstmal zu einem Tier·arzt gebracht.
Aber dann konnte er wieder frei·gelassen werden.
Der Igel wurde nicht verletzt.

Die Polizei untersucht den Fall jetzt.
Dann muss ein Gericht entscheiden:
Bekommt der Mann eine Strafe oder nicht?

Ein Mann isst vergiftete Plätzchen und muss ins Krankenhaus

3 Männer haben sich in Euskirchen getroffen.
Sie haben zusammen Plätzchen gebacken.
Sie haben die Plätzchen nachts gebacken.
Danach haben sie zusammen von den Plätzchen gegessen.

Aber:
Die Plätzchen waren vergiftet.

Die Männer haben die Polizei angerufen.
Aber sie konnten nicht mehr richtig sprechen.
Und sie konnten der Polizei auch nicht sagen, wo sie sind.
Darum musste die Polizei erstmal nach den Männern suchen.

Einer der Männer musste ins Krankenhaus.
Dort wurde er behandelt.
Jetzt geht es ihm wieder besser.

Bis jetzt ist noch nicht klar:
Was war in den Plätzchen?
Was hat die Vergiftung der 3 Männer ausgelöst?
Vielleicht waren es Drogen.

Die Polizei fängt eine große Würge·schlange

West Bromwich ist eine Stadt in Großbritannien.
Dort hat ein Mann nachts die Polizei gerufen.
Der Mann sagte:
Ein großer Python ist auf der Straße unter·wegs.

Ein Python ist eine Würge·schlange.
Sie können sehr groß werden.
Der Python in West Bromwich war 3,60 Meter lang.

Eigentlich ruft die Polizei in solchen Fällen eine Tier·schutz·organisation an.
Aber die Mitarbeiter*innen der Tier·schutz·organisation konnten nicht kommen.
Darum sind die Polizist*innen selbst zu der Adresse gefahren.

3 Polizist*innen konnten die Schlange einfangen.
Sie haben sie zu einem Tier·arzt gefahren.

Bis jetzt weiß man nicht:
Wem gehört der Python?
Und wie war er dort hin·gekommen?
Die Polizei untersucht diese Fragen noch.

Die Polizei der Midlands nutzt das Einfangen der Schlange gleich für einen Aufruf.
Sie schreiben dazu im Internet:
"Können Sie sich vorstellen, in einem abwechslungs·reichen Job mit täglich neuen Herausforderungen zu arbeiten?
Werfen Sie noch heute einen Blick auf unsere WMP-Karriere·seite."
[WMP ist die Abkürzung für die West Midlands Polizei.]

Die Polizei stoppt ein Auto mit einem Bullen auf dem Beifahrer·sitz

Lee Meyer lebt in den USA.
In Nebraska.
Dort war er mit dem Auto unterwegs.

Dann haben Viele Menschen bei der Polizei angerufen.
Sie haben ein Auto gemeldet.
Das Auto hatte einen großen Bullen als Beifahrer.
Ein Watussi·rind.

So sieht ein Watussi·rind aus:

Lee Meyer hatte das Dach auf der Beifahrer·seite aufgeschnitten.
So passte der Bulle in das Auto.
Hier kann man ein Bild davon sehen.

Zuerst dachte die Polizei:
Wahrscheinlich ist in dem Auto nur ein kleines Kalb.
Aber dann haben sie Lee Meyer gestoppt.
Und sie haben seinen Bullen mit den riesigen Hörnern gesehen.
Sie haben entschieden:
Lee Meyer darf mit dem Bullen nicht weiter·fahren.
Und er muss eine kleine Geld·strafe zahlen.

Lee Meyer hat den Polizist*innen erzählt:
Der Bulle heißt Howdy Doody.
So spricht man das aus: Haudi Dudi.

Lee Meyer durfte Howdy Doody noch nach Hause fahren.
Aber in Zukunft darf er nicht mehr auf dem Beifahrer·sitz mit·fahren.

Die Polizei in NRW legt große Vorräte an

Die Polizei in NRW bereitet sich gerade auf einen Not·fall vor.
[NRW ist die Abkürzung für Nordrhein Westfalen.]
Sie kaufen große Mengen an Essen.
Das Essen ist sehr lange haltbar.
Und es macht sehr schnell sehr satt.

Zum Beispiel Kekse.
Ein solcher Keks macht für einen ganzen Tag satt.
Die Polizei NRW hat 60 Tausend solche Kekse gekauft.
Sie sind 10 Jahre haltbar.
Das bedeutet:
Sie werden 10 Jahre lang nicht schlecht.
Man kann sie 10 Jahre lang essen.

Außerdem will die Polizei NRW noch mehr Vorräte kaufen.
Zum Beispiel:

  • Brot
  • Marmelade
  • Riegel
  • noch mehr Kekse

Warum kauft die Polizei NRW diese Vorräte?

Sie bereiten sich auf einen Not·fall vor.
Dieser Not·fall  wird Blackout genannt.
So spricht man das aus: Bläck-aut.
Es ist ein Stromausfall.
Der Strom fällt in einer großen Gegend aus.
Und das für viele Stunden.
Vielleicht für mehrere Tage.

Niemand weiß:
Wird es so einen Blackout geben oder nicht?
Aber die Polizei NRW bereitet sich auf diesen Not·fall vor.
Damit es im Not·fall Essen·vorräte für die Polizist*innen gibt.