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Einträge zum Stichwort: Auto

Eine Autobahn wird gesperrt - wegen 6 Enten-Küken

In der Nähe von Trier sind 6 Enten-Küken auf eine Autobahn gelaufen.
[Enten-Küken sind Baby-Enten.]

Viele Autos haben gebremst.
Sie wollten die Enten-Küken nicht über-fahren.
Das ist auf der Autobahn besonders gefährlich.
Weil die Autos dort schnell fahren.
Darum hat die Polizei die Autobahn gesperrt.

Enten-Küken im Nest

Enten-Küken im Nest, Bild: Von M.Buschmann - Germany, CC BY-SA 3.0



Polizisten haben die Enten-Küken eingefangen.
Sie haben die Enten-Küken eingefangen.
Sie haben sie an das Ufer vom Fluss Mosel gebracht.

Im Polizei-Bericht steht:
"Es wird davon ausgegangen, dass die Enten-Eltern ihre laut quakenden Küken wieder-gefunden haben."

Rinder auf der Bundes-Straße

Im Rhein-Tal sind 20 Rinder weg-gelaufen.
Rinder sind Kühe und Bullen.

Rinder auf der Weide

Rinder auf der Weide, Bild: www.pixabay.com



Eigentlich waren die Rinder auf einer Weide.
Um die Weide war ein Zaun.
Aber die Rinder-Herde ist ausgebrochen.

Die Rinder sind auf eine Bundes-Straße gelaufen.
Auf die Bundes-Straße B9.
Da sind die Rinder über die ganze Bundes-Straße gelaufen.
Über alle 4 Fahr-Spuren.
Die Autos konnten nicht mehr weiter-fahren.
Die Polizei hat die Straße gesperrt.

Die Rinder waren sehr aufgeregt.
Sie waren im Stress.
Die Polizei und einige Bauern haben alle Rinder eingefangen.
Manche Rinder mussten betäubt werden.
Die Polizei hat dafür einen Anhänger benutzt.
Und einen Hubschrauber.
Es hat lange gedauert, alle Rinder einzufangen.

Durch die Rinder auf der Straße gab es einen Stau.
Am Ende von dem Stau gab es einen Unfall.
Dabei wurden 2 Menschen schwer verletzt.
Sie sind noch im Krankenhaus.

Charlize Theron konnte schon mit 8 Jahren Auto fahren

Charlize Theron ist Schauspielerin.
Sie hat zum Beispiel in diesen Filmen mitgespielt:

  • Gottes Werk und Teufels Beitrag
  • Monster
  • Head in the clouds [Kopf in den Wolken]


Charlize Theron ist 41 Jahre alt.

So sieht sie aus:


Charlize Theron

Charlize Theron, Bild: Von Georges Biard, CC BY-SA 3.0


Charlize Theron kommt aus Süd-Afrika.

Da wurde sie geboren.

Ihre Familie hatte einen Bauern-Hof.

Da hat sie schon mit 8 Jahren Auto-fahren gelernt.


Charlize Theron erzählt:

"Auto-Fahren war eines der ersten Dinge, das ich gelernt habe.

Ich war vielleicht 8.

Wenn man wie ich auf einer Farm groß wird, lernt man es sehr früh.

Dann fährst du alle möglichen Fahrzeuge, wie zum Beispiel Traktoren.

Als Kind habe ich gar nicht groß darüber nachgedacht, dass das ungewöhnlich war.

Erst als ich erwachsen war, in die USA kam und mir alle meine Freunde sagten, dass sie es erst mit 16 gelernt haben, da wurde mir klar, was für eine außergewöhnliche Kindheit ich hatte."


Heute ist Charlize Theron eine sehr sichere Auto-Fahrerin.

Sie sagt: "Ich bin Mutter von 2 Kindern, Sicherheit geht über alles."


Charlize Theron hat gerade im Film "Fast & Furious 8" [übersetzt: Schnell und wild 8] mit-gespielt.

In dem Film geht es auch um Autos.

Ab Mittwoch kann man den Film im Kino sehen.


Panagiota Petridou hatte einen Unfall

Panagiota Petridou ist Auto-Verkäuderin. Und sie spielt in einer Fernseh-Sendung mit. Die Sendung heißt "Biete Rost-Laube - suche Traum-Auto". Auch in der Fernseh-Sendung geht es um Autos.

Panagiota Petridou ist 37 Jahre alt. So sieht sie aus:

Panagiota Petridou hatte einen Unfall. Es ist in einer Fernseh-Sendung passiert. Sie hat bei der Sendung "Buschis Sechser-Kette" mitgemacht. Panagiota Petridou erzählt, was passiert ist: "Wir sollten auf einem Bein stehend den Tischtennis-Ball mit wechselnder Schläger-Seite in der Luft halten. Ich war mit Fernanda Brandao in einem Duell und war natürlich ehrgeizig wie immer. Als ich dann zu dem Ball hin-hechten [Man kann auch sagen: hin-rennen.] wollte, bin ich auf den Hinter-Kopf geflogen."

Panagiota Petridou hat eine Beule von dem Sturz. Und sie hat eine Gehirn-Erschütterung. Trotzdem hat Panagiota Petridou weiter bei der Fernseh-Sendung mit-gemacht. Bis zum Ende. Erst am nächsten Tag ging es ihr schlecht. Sie erzählt: "Ich lag nur im Dunklen und habe mir die Bettdecke über den Kopf gezogen."

Jetzt geht es Panagiota Petridou wieder besser.

Ein verletzter Bussard auf der Auto-Bahn

Gestern morgen wurde eine Auto-Bahn gesperrt.
Die Autos durften nicht mehr auf die Auto-Bahn fahren.
Es war die Auto-Bahn A 8 in der Nähe von Saarlouis.

Was war passiert?
Auf der Auto-Bahn war ein verletzter Bussard.

Ein Bussard ist ein Vogel.
Es ist ein Greif-Vogel.
So sieht ein Bussard aus:


Die Polizei sagt:
"Das Tier war verletzt und ist immer wieder auf die Autobahn gesprungen."

Darum hat die Polizei die Auto-Bahn gesperrt.
Die Polizisten haben den Bussard eingefangen.
Danach durften die Autos wieder weiter-fahren.
Und der Bussard wurde zu einem Tier-Arzt gebracht.
Der Tier-Arzt arbeitet in einer Auffang-Station.
Das heißt: Er ist ein Tier-Arzt für wilde Tiere. Nicht für Haus-Tiere.

Eine Auto-Verkäuferin schreibt einen Brief an die neuen Besitzer

Kevin Duke lebt in den USA.
Er hat ein Auto gekauft.
Es ist kein neues Auto.
Das Auto hat vorher schon jemand anderem gehört.
Man kann dazu auch Gebraucht-Wagen sagen.
Kevin Duka hat das Auto für seine Tochter Jada gekauft.

Jada darf noch nicht Auto fahren.
Sie ist erst 15 Jahre alt.
In einem Jahr darf sie in den USA den Führerschein machen.
Bis dahin wollte Kevin Duke das Auto über-rpüfen.
Er wollte es für seine Tochter besonders sicher machen.



Kevin Duke hat einen Brief im Auto gefunden. Im Handschuh-Fach.
Den Brief hat eine Frau geschrieben.
Ihr hat das Auto vorher gehört.

Die Besitzerin schreibt:
Das Auto heißt Sylvia.
Sie schreibt:
"Ich möchte ihnen erzählen, was für ein spezielles Fahrzeug Sie gekauft haben."
Es war das Familien-Auto.
Die Mutter der Frau ist damit gefahren.
Zusammen mit ihrer Enkel-Tochter und ihrer Schwester.

Am selben Tag sind die drei Familien-Mitglieder gestorben.
Bei einem Brand im Haus.
Die frühere Besitzerin vom Auto schreibt:
"Dieses Auto enthält viele besondere Erinnerungen.
Mein Haus und alles darin ist weg, dieses Auto ist alles, was übrig blieb."

Aber die Besitzerin brauchte Geld für ihre Versicherung.
Darum musste sie das Auto verkaufen.
Auch wenn viele Erinnerungen daran hängen.

Hier kann man Fotos von dem Brief sehen.

Kevin Duke hat über das Internet nach der Frau gesucht.
Er hat sie auch gefunden.

Jetzt sammeln viele Menschen Geld für die Frau.
Damit sie das Auto ihrer Familie zurück-kaufen kann.
Man nennt das auch Crown-Funding.

Das bedeutet Crowd-Funding:
Viele Menschen spenden.
Dann muss niemand eine ganz große Menge Geld bezahlen.
Viele Menschen zahlen ein bisschen Geld.
So kann man etwas Großes bezahlen.
Zum Beispiel ein Auto.

Stein-Würfe auf Polizei-Autos

In Berlin wurden 5 Polizei-Autos angegriffen.
Jemand hat Steine darauf geworfen.
Während die Autos gefahren sind.

Die Polizei-Autos wurden schwer beschädigt.
Ein Polizist wurde verletzt.
Am Auge und im Gesicht.

Ein Polizei-Auto

Ein Polizei-Auto, Bild: www.pixabay.com



Die Polizei Berlin schreibt über diese Angriffe bei Facebook.
Sie schreiben über ihre Arbeit bei der Polizei.
Und sie schreiben, wie es sich anfühlt, wenn jemand mit Steinen wirft:

 

+++ In unseren Fahrzeugen befinden sich Menschen +++

Unbekannte haben vergangene Nacht mehrfach Steine auf Polizei-Autos geworfen.
Das stellt einen Angriff dar, zu dem wir den Tätern aber auch der Öffentlichkeit etwas zu sagen haben…

Unsere Kolleginnen und Kollegen sind auf der Straße für jeden von Ihnen rund um die Uhr da.
Ihre Aufgaben sind vielfältig.
Um nur einige Beispiele zu nennen: Sie helfen, trösten, trauern, (be-)schützen, passen auf und hören zu.
Aber sie schlichten auch Streits, sorgen Nachts für Ruhe, überprüfen, kontrollieren, finden klare Worte, wo diese angebracht sind und nehmen fest.
Natürlich machen sie sich dabei auch bei dem Einen oder Anderen unbeliebt.
Das ist quasi Berufs-Risiko und gehört ebenso wie der Dank vieler Berlinerinnen und Berliner zum Dienst dazu.
Was jedoch gar nicht geht, sind feige Übergriffe, wie in der letzten Nacht.

Dort wurde zunächst gegen 2 Uhr ein Fahrzeug unseres Zentralen Objekt-Schutzes während einer Streifen-Fahrt in der Köpenicker Straße in Höhe der Adalbert-Straße mit Steinen beworfen.
Als wenige Minuten später die alarmierten Funk-Wagen eintrafen, prasselten erneut Steine nieder und trafen die Autos unserer Kolleginnen und Kollegen.
Ein Angestellter des Objekt-Schutzes wurde bei dem Angriff leicht verletzt.
Die Täter flüchteten anschließend und blieben bislang unerkannt.
Insgesamt wurden fünf Polizei-Autos stark beschädigt.
Der Polizeiliche Staats-Schutz unseres LKA [Abkürzung: Landes-Kriminal-Amt] ermittelt.

Wir wünschen dem Kollegen des Objekt-Schutzes gute Besserung und möchten noch eines mit auf den Weg geben:

Die Polizistinnen und Polizisten leisten eine harte Arbeit.
Sie haben es nicht leicht.
Die vielen Über-Stunden, wechselnde Dienste – auch an Wochenenden und in der Nacht, unvorhersehbare Alarmierungen, von all dem können auch die Familien und Angehörigen zur Genüge berichten.
Ja richtig. Angehörige.
Die zu Hause darauf hoffen, dass Sie gesund nach Hause kommen.
Denen Sie in die Augen sehen müssen und erklären, weshalb Sie es „mal wieder nicht rechtzeitig zum Abendbrot schaffen“ oder „warum sie auf der Geburtstagsfeier von XY mal wieder fehlen werden“.
Polizistinnen und Polizisten sind Männer und Frauen, Väter und Mütter, Freundinnen und Freunde, die sich für diese Entbehrungen bei der Berufswahl entschieden haben.
Wofür Sie sich jedoch nicht entschieden haben – und was sie sich auch nicht gefallen lassen müssen, sind solche feigen Angriffe.

Sorry für diesen langen Text.

Kommen Sie gut und sicher durch den Sonntag.
Wenn was ist – unsere Kolleginnen und Kollegen sind für Sie da.

Liebe Grüße vom Social Media Team der Polizei Berlin

Ein Auto-Fahrer hat Angst vor Tunneln - die Polizei hilft ihm

Ein Ehe-Paar war mit dem Auto unterwegs.
Der Mann war der Fahrer.
Seine Frau war die Bei-Fahrerin.

Der Mann ist über eine Bundes-Straße gefahren.
Dann kam er an einen Tunnel.
Aber er hat Angst vor Tunneln.
Er kann nicht durch einen Tunnel fahren.

Ein Tunnel

Ein Tunnel, Bild: www.pixabay.com



Der Mann hat die Polizei angerufen.
Er konnte vor Angst nicht weiter-fahren.
Er konnte auf der Bundes-Sraße nicht wenden.
Er konnte nicht in die andere Richtung fahren.
Und seine Frau hat keinen Führer-Schein.

Die Polizei hat dem Mann geholfen.
Ein Polizist hat den Mann im Polizei-Auto durch den Tunnel gefahren.
Und eine Polizistin hat sein Auto mit seiner Ehe-Frau durch den Tunnel gefahren.
Hinter dem Tunnel konnte das Ehe-Paar weiter-fahren.

3 Notarzt-Wagen verlieren ihre Reifen

Am Donnerstag sollte ein Notarzt-Wagen eine Frau in ein Krankenhaus in Hamburg bringen.
Dabei ist ein Unfall passiert.
Der Notarzt-Wagen hat seinen Hinter-Reifen verloren.
Der Reifen hat ein anderes Auto getroffen.
Zum Glück wurde niemand verletzt.

Notarzt-Wagen

Notarzt-Wagen, Bild: www.pixabay.com



Jetzt ermittelt die Polizei.
Das ist in Hamburg schon 3 mal passiert in den letzten Wochen.
Die Polizei glaubt: Jemand hat die Reifen mit Absicht los-geschraubt.
Sie waren locker.
Die Schrauben waren nicht mehr richtig fest.
Darum haben die Autos die Reifen bei der Fahrt verloren.

Die Polizei untersucht jetzt die Fälle.
Bis dahin müssen die Fahrer der Notarzt-Wagen die Schrauben vor jeder Fahrt über-prüfen.

Geld-Regen auf der Autobahn

Ein Mann aus Groß-Britannien war auf der Autobahn unterwegs.
In der Nähe von Würzburg.

Er musste Tanken.
Nach dem Tanken hat er seinen Geld-Beutel auf dem Auto-Dach liegen gelassen.
Der Geld-Beutel ist aufgegangen.
In dem Geld-Beutel war sehr viel Geld.
Mehrere 1.000 Euro.
Die Geld-Scheine sind auf der Auto-Bahn durch die Luft geflogen.
Viele Autos haben angehalten.
Die Auto-Fahrer und Auto-Fahrerinnen haben Geld-Scheine eingesammelt.

Geldscheine

Geldscheine, Bild: www.pixabay.com



Auch die Polizei hat nach dem Geld gesucht.
Aber die Polizisten konnten nur sehr wenig von dem Geld einsammeln.