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Einträge zum Stichwort: Auto

Ein Mann fährt betrunken Auto und bekommt keine Strafe

Ein Mann in Belgien stand vor Gericht.
Er wurde von der Polizei angehalten.
Die Polizei hat kontrolliert, ob Autofahrer*innen Alkohol getrunken haben.
Der Mann war betrunken.
Aber:
Er hatte keinen Alkohol getrunken.

Wie kann das sein?

Der Mann hat einen seltene Krankheit.
Es ist eine Darm·krankheit.
Sie heißt: Eigen·brauer-Syndrom.

Der Mann hatte Kohlen·hydrate gegessen.
Kohlen·hydrate sind zum Beispiel in Brot, Nudeln oder Kartoffeln.
Die Kohlen·hydrate werden im Darm des Mannes umgewandelt.
Sie werden dann zu Alkohol.
Das passiert wegen seiner Krankheit.
Das gibt es nur sehr selten.
Darum war der Mann beim Auto·fahren betrunken.
Obwohl er keinen Alkohol getrunken hatte.
Das haben Ärzt*innen durch eine Untersuchung heraus·gefunden.

Darum hat ein Gericht entschieden:
Der Mann muss keine Strafe bezahlen.
Und er muss seinen Führerschein nicht abgeben.
Aber:
Das Gericht hat einen Ratschlag für den Mann.
Er soll vor dem Auto·fahren besser darauf achten, was er isst.
Wenn es geht, soll er vor dem Fahren keine Kohlen·hydrate essen.
Damit er beim Fahren nicht mehr betrunken ist.

Ein Auto wird gestohlen - und 30 Jahre später wieder·gefunden

Gerhard Berger war ein bekannter Rennfahrer.
Er kommt aus Österreich.
Er ist 65 Jahre alt.
Er ist früher Formel-1-Rennen gefahren.
1997 ist er sein letztes Rennen gefahren.

So sieht Gerhard Berger aus:

Gerhard Berger hatte einen roten Ferrari.
Einen Ferrari F512 M.
Also ein sehr schnelles Auto.
Aber das Auto wurde ihm gestohlen.
Im Jahr 1995 in Italien.

Jetzt wurde das Auto wieder·gefunden.
Fast 20 Jahre später.

Ein britischer Autoverkäufer wollte den Ferrari verkaufen.
An einen Käufer in den USA.
Dabei hat sich die Firma Ferrari eingeschaltet.
Denn sie haben fest·gestellt:
Es ist das gestohlene Auto von Gerhard Berger.

Die Polizei hat dann den Fall genauer unter·sucht.
Dort gibt es eine Spezialabteilung.
Sie sind auf Auto·diebstahl spezialisiert.
Sie haben heraus·gefunden:
Das Auto wurde 1995 gestohlen.
Dann wurde es mit dem Schiff nach Japan gebracht.
Und von dort 2023 dann wieder nach Groß·britannien.
Von dort aus sollte das Auto dann in die USA verkauft worden.
Aber dabei ist aufgefallen:
Es ist das gestohlene Auto.

Das Auto wurde jetzt von der Polizei sicher·gestellt.
Wahrscheinlich kann es bald an Gerhard Berger zurück·gegeben werden.
Wenn die Untersuchungen der Polizei fertig sind.

Döner·spieße sorgen für eine Voll·sperrung auf Auto·bahn

Auf der Auto·bahn A81 gab es einen Unfall.
In der Nähe von Lauda-Königshofen.
Heute am frühen Morgen.

Der Vorder·reifen eines LKWs ist geplatzt.
Dadurch ist der LKW ins Schleudern gekommen.
Und er ist gegen eine Betonabsperrung geprallt.

Dabei hat der LKW einen Teil seiner Ladung verloren.
Es waren 21 Tonnen Döner·fleisch am Spieß.
Einige der Spieße sind auf die Auto·bahn gefallen.

Der Fahrer des LKWs wurde leicht verletzt bei dem Unfall.

Hinter dem LKW waren noch mehrere andere Autos auf der Auto·bahn.
Eines von ihnen ist über einen Döner·spieß gefahren.
Dabei wurde sein Auto beschädigt.

Der Schaden am LKW und an der Ladung kostet etwa 70 Tausend Euro.

Die Auto·bahn musste für einige Zeit komplett gesperrt werden.

Das Auto der Queen wird versteigert

Vor etwa einem Jahr ist Elisabeth die Zweite gestorben.
Sie war Königin von Großbritannien.
Sie wurde auch die Queen genannt.
So sah sie aus:

Jetzt wird ein Auto der Queen versteigert.

Das bedeutet:
Alle Menschen können Geld für das Auto bieten.
Sie sagen:
Soviel würde ich dafür bezahlen.
Wer am meisten Geld bietet, bekommt das Auto dann.

Die Queen ist gerne Auto gefahren.
Sie hat es im 2. Welt·krieg gelernt.
Damals machte sie eine Ausbildung zur Lastwagen·fahrerin und Mechanikerin.

Auf ihren eigenen Grundstücken fuhr die Queen gerne mit dem Auto.
Ihr Auto war ein Geländewagen der Marke Range Rover.
So spricht man die Marke aus: Reynsch Rouwer.

So sieht das Auto aus:

Das Auto wurde im Jahr 2004 gebaut.
Es hat verschiedene Besonderheiten.
Sie wurden extra für die Queen eingebaut:

  • die Beleuchtung ist verdeckt, so wie bei einem Polizei·auto
  • Halte·griffe für leichteres Ein- und Aussteigen
  • ein Hunde·gitter für den Transport der Corgis

Außerdem hat das Auto die Lieblings·farbe der Queen.
Der Grün·ton heißt Epsom Green.
Das spricht man so aus: Epsm Grien.

Fachleute schätzen:
Wahrscheinlich wird das Auto für 50 Tausend bis 60 Tausend Pfund versteigert.
 Das sind umgerechnet etwa 57 Tausend bis 69 Tausend Euro.

Star-Lexikon

Wer war Elisabeth die Zweite?

Elisabeth die Zweite war Königin von Großbritannien.
Das heißt:
Sie war Königin von diesen Ländern:

  • England
  • Schottland 
  • Wales
  • Nord-Irland

Sie wurde auch die Queen genannt.

Die Queen lebte von 1926 bis 2022.
Im September 2022 ist sie gestorben.
Sie wurde 96 Jahre alt.

Queen Elisabeth war sehr lange Königin.
Von 1952 bis 2022.
Also 70 Jahre lang.
Niemand anders war vor ihr so lange König oder Königin von einem Land.
Sie hält den Rekord.

Vor Königin Elisabeth war ihr Vater der britische König.
Er hieß Georg der 6.

Nach Queen Elisabeth ist jetzt ihr Sohn der nächste britische König.
Er heißt König Charles der Dritte.

Queen Elisabeth lebte in einem Palast in London.
Palast ist ein anderes Wort für Schloss.
Der Palast heißt Buckingham Palast.

Queen Elisabeth war 73 Jahre lang verheiratet.
Ihr Mann hieß Prinz Philip.
Im April 2021 ist er gestorben.

Zusammen haben die Queen und Prinz Philip 4 Kinder:

Man weiß nur sehr wenig über das Privat-Leben von Queen Elisabeth.
Aber man weiß:
Sie interessierte sich für Pferde.
Sie hatte eigene Pferde.
Und sie fand Pferde·rennen spannend.

Außerdem mochte Queen Elisabeth Hunde.
Sie hatte ihr Leben lang kleine Hunde.
Sie heißen Corgis.
Außerdem hatte sie noch andere Hunde: English Cocker Spaniels und Labrador Retriever.

Queen Elisabeth zog sich gerne bunt an.
Sie mochte gerne Kostüme mit passenden Hüten in leuchtenden Farben.
Zum Beispiel pink, gelb oder grün.
Sie fand:
So kann man sie immer gut sehen.


Viele Menschen versuchen bei der Führerschein·prüfung zu betrügen

Für den Führerschein muss man 2 Prüfungen machen.
Zuerst eine theoretische Prüfung.
Das bedeutet:
Man muss Fragen zum Straßen·verkehr beantworten.
Zum Beispiel:
Wie schnell darf man auf der Autobahn fahren?
Oder:
Wer darf an einer Kreuzung zuerst fahren?

Dann kommt die praktische Prüfung.
Da muss man mit dem Auto fahren.
Man muss zeigen:
Ich kenne die Verkehrs·regeln und kann Auto fahren.

Seit einiger Zeit versuchen immer mehr Menschen, bei der Führerschein·prüfung zu betrügen.
In diesem Jahr waren es schon mehr als 2.700 Menschen.
Das sind mehr als jemals vorher.
Auch viel mehr als im letzten Jahr.
Und:
Wahrscheinlich haben noch mehr Menschen betrogen.
Sie wurden aber nicht dabei erwischt.

Wie machen sie das?

  • Manche Menschen schicken eine andere Person zur Prüfung.
    Die Person hat schon den Führerschein und kennt sich im Straßenverkehr gut aus.
    Die Person macht die Prüfung dann für jemand anderen.
  • Manche Menschen versuchen, die richtige Antwort nachzuschauen.
    Zum Beispiel auf dem Handy.
  • Manche Menschen filmen die Prüfungsfragen ab.
    Dann schicken sie sie an andere Menschen weiter.
    Und sie fragen nach der richtigen Antwort.
  • Und manche Menschen benutzen einen Spickzettel.
    Das bedeutet:
    Sie haben sich die richtigen Antworten vorher auf einen Zettel geschrieben.

Manchmal gibt es Stress, wenn jemand bei dem Betrug erwischt wird.
Manchmal werden die Prüfer*innen beschimpft.
Und manchmal werden sie sogar bedroht oder angegriffen.

Seit 2022 gibt es strengere Strafen bei Betrugs·versuchen bei der Führerschein·prüfung.
Die Personen werden dann einige Zeit lang gesperrt.
Das bedeutet:
Sie können die Prüfung nicht sofort noch einmal machen.
Sondern erst 9 Monate später.

Warum versuchen immer mehr Menschen bei der Führerschein·prüfung zu betrügen?
Der TÜV schreibt dazu:
Auto·fahren wird immer komplizierter.
Es sind immer mehr Autos auf den Straßen unterwegs.

TÜV ist die Abkürzung für Technischer Überwachungs·verein.
Beim TÜV macht man die Führerschein·prüfung. 

Was kann man gegen die Betrugs·versuche machen?

Der TÜV sagt:
2 Dinge müssen sich verbessern:

  • Schüler*innen müssen in der Schule mehr über den Straßen·verkehr lernen.
  • Die Führerschein·ausbildung muss verbessert werden.


Eine Hochzeits·gesellschaft hat einen Auto·unfall

Ein Paar hat in Belm seine Hochzeit gefeiert.
Beim ist in der Nähe von Osnabrück.
7 Mitglieder der Hochzeits·gesellschaft waren nach der Feier auf dem Rück·weg.
Sie waren in einem VW-Bus unter·wegs.

Der VW-Bus hatte einen Unfall.
Dabei wurden alle 7 Mitfahrer*innen leicht verletzt.
Sie wurden ins Krankenhaus gebracht.
Ein Mann wurde schwer verletzt.
Alle anderen hatten nur leichte Verletzungen.

Ein Sprecher der Feuerwehr sagt:
"Die Braut war noch im Hochzeits·kleid."

Die Fahrerin war von der Straße abgekommen.
Der VW-Bus war in den Graben gefahren.
Ein Sprecher der Feuerwehr erzählt:
"Ein Lkw-Fahrer hielt an und half den Menschen aus dem Klein·bus.
Sie standen natürlich auch alle unter Schock.
So wünscht man sich nicht, dass die Hochzeit endet."

Der Sprecher der Feuerwehr erzählt weiter:
Danach haben sie sich um den VW-Bus gekümmert.
Er sagt:
"Alles lag durch·einander, alles war verschmiert und verschmutzt.
Die ganzen Gast·geschenke lagen verstreut im Auto.
Wir haben alles aus dem Auto raus·geholt.
Den Braut·strauß konnten wir retten.“

Danach hat die Feuerwehr das Auto gesäubert und aufgeräumt.
Der Sprecher der Feuerwehr erzählt:
"Wir haben versucht, das alles so gut es geht wieder her·zu·richten.
Die Geschenke und Luftballons haben wir schön im Koffer·raum verstaut, damit sie noch etwas davon haben."

Dann wurde der VW-Bus abgeschleppt.

Der Sprecher der Feuerwehr findet:
"Am Ende haben sie noch viel Glück gehabt."

Bis jetzt weiß man noch nicht:
Was war der Grund für den Unfall?

In Deutschland gibt es immer mehr Staus

Der ADAC untersucht in jedem Jahr:
Wie viele Staus gab es in Deutschland?

ADAC ist die Abkürzung für: Allgemeiner Deutscher Automobil-Club.

In den Sommer·ferien sind immer besonders viele Menschen mit dem Auto unterwegs.
Es gibt besonders viele Staus.
2023 waren es 122 Tausend 686 Staus.
Das sind mehr Staus als in den letzten Jahren.

In den Jahren 2020 und 2021 gab es in den Sommerferien weniger Staus.
In der Corona·zeit sind weniger Menschen gereist.
Aber 2022 gab es wieder mehr Staus.
Und 2023 noch mehr.

Und noch etwas hat sich verändert:
Die Staus lösen sich nur langsam wieder auf.
Langsamer als in den letzten Jahren.

Heute gibt es eine Presse·konferenz beim ADAC.
Da werden die Ergebnisse zu der Stau·untersuchung noch genauer vorgestellt.

Die Polizei stoppt ein Auto mit einem Bullen auf dem Beifahrer·sitz

Lee Meyer lebt in den USA.
In Nebraska.
Dort war er mit dem Auto unterwegs.

Dann haben Viele Menschen bei der Polizei angerufen.
Sie haben ein Auto gemeldet.
Das Auto hatte einen großen Bullen als Beifahrer.
Ein Watussi·rind.

So sieht ein Watussi·rind aus:

Lee Meyer hatte das Dach auf der Beifahrer·seite aufgeschnitten.
So passte der Bulle in das Auto.
Hier kann man ein Bild davon sehen.

Zuerst dachte die Polizei:
Wahrscheinlich ist in dem Auto nur ein kleines Kalb.
Aber dann haben sie Lee Meyer gestoppt.
Und sie haben seinen Bullen mit den riesigen Hörnern gesehen.
Sie haben entschieden:
Lee Meyer darf mit dem Bullen nicht weiter·fahren.
Und er muss eine kleine Geld·strafe zahlen.

Lee Meyer hat den Polizist*innen erzählt:
Der Bulle heißt Howdy Doody.
So spricht man das aus: Haudi Dudi.

Lee Meyer durfte Howdy Doody noch nach Hause fahren.
Aber in Zukunft darf er nicht mehr auf dem Beifahrer·sitz mit·fahren.

Ein Mann stellt einen Welt·rekord auf - auf einem Bobby·car

Marcel Paul hat bei einem Autorennen mitgemacht.
Auf der Rennstrecke Hockenheimring.
Dabei hat er einen Rekord aufgestellt.
Er ist 148 kmh schnell gefahren.
[kmh ist die Abkürzung für: Kilometer pro Stunde.]

Marcel Paul ist das Rennen auf einem Bobby-Car gefahren.
Eigentlich ist ein Bobby-Car ein Kinder·spielzeug.
Aber dieses Bobby-Car hat einen Elektro·motor.
Marcel Paul hat es selbst umgebaut.

Hier kann man ein Video der Fahrt sehen.

Marcel Paul ist auch im letzten Jahr schon bei dem Rennen mitgefahren.
Aber da war er nicht ganz so schnell.
Darum hat er den Rekord 2022 noch nicht erreicht.

Marcel Paul ist Student.
Er studiert in der hessischen Stadt Fulda Elektro·technik.
Darum kennt er sich mit Motoren gut aus.

Was sind Klima·kleber?

In der Leichten Sprache werden nur wenige Fremd·wörter benutzt.
Meistens guckt man:
Wie kann man ein Fremd·wort durch ein leichteres Wort aus·tauschen?

Aber durch die Arbeit mit den Prüfer*innen habe ich gemerkt:
Viele von ihnen lieben Fremd·wörter.
Sie benutzen sie gerne.
Darum erklärt Einfachstars jetzt Fremd·wörter.

Heute: Was sind Klima·kleber?

In Deutschland, Österreich und Italien gibt es die Gruppe Letzte Generation.
Oft werden die Mitglieder der Gruppe auch Klima·kleber genannt.
Aber wer sind die Klima·kleber?

Viele Probleme auf der Welt haben mit dem Klima·wandel zu tun.
Die Menschen zerstören die Umwelt immer weiter.
Sie bauen große Firmen mit vielen Abgasen.
Sie fahren mit Autos.
Auch dadurch gibt es Abgase und Umwelt·verschmutzung.
Menschen holzen immer mehr Wälder ab.
Damit sie mehr Häuser bauen können.
Und damit es mehr Weiden für Kühe gibt.

Das und viele andere Dinge zerstören das Klima.
Und so verändert sich das Wetter auf der Welt.
Es wird immer heißer.
Dadurch schmelzen die Gletscher.
Der Meeres·spiegel steigt.
Und es gibt noch viele weitere Probleme.

Alle Menschen wissen das.
Und trotzdem hören sie nicht auf damit.
Die Erde wird immer weiter zerstört.
Trotzdem gibt es keine neuen strengeren Gesetze zum Klima·schutz.
Und viele Menschen wollen ihr Leben nicht verändern.
Sie fahren weiter mit dem Auto.
Oder sie fliegen mit dem Flugzeug in den Urlaub.

Die Gruppe Letzte Generation findet:
So kann es nicht weiter·gehen.
Die Erde darf nicht weiter zerstört werden.
Die Menschen müssen etwas ändern.
Politiker*innen müssen etwas ändern.
Sonst können Menschen in Zukunft nicht mehr auf der Erde leben.
Sie finden:
Darum ist der Klima·schutz wichtiger als alles andere.
Wir alle müssen etwas ändern.
Alle Menschen müssen mehr für den Klima·schutz tun.
Darum machen sie Aktionen in vielen Städten.

Zum Beispiel:
Mitglieder der Gruppe kleben sich auf der Straße fest.
Damit Autos nicht mehr über diese Straße fahren können.

Oder:
Mitglieder der Gruppe gehen in Museen.
Dort kleben sie sich an berühmten Bildern fest.
Oder sie schütten Suppe über berühmte Bilder.

Das macht viele Menschen sehr wütend.
Sie finden:
Die Aktionen gehen zu weit.

Die Gruppe Letzte Generation findet aber:
Solche Aktionen sind nötig.
Sonst ändert sich nichts.
Und dann können in Zukunft keine Menschen mehr auf der Erde leben.
Darum müssen wir schnell bessere Lösungen finden.
Dafür setzen sie sich ein.
Darum machen sie diese Aktionen.

Immer öfter nimmt die Polizei Mitglieder der Letzten Generation fest.
Und sie bekommen Strafen vor Gericht.
Manche von ihnen müssen ins Gefängnis.
Trotzdem macht die Gruppe weiter.
Weil sie finden:
Sie haben keine andere Chance.
Sonst hört niemand zu.

Viele Menschen verschiedenen Alters und Geschlechts auf der Straße. Sie sitzen und stehen auf der Straße und halten Schildern mit Klimaprotest-Slogans.

Mitglieder der Gruppe Letzte Generation

Von Ki7sun3 - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0

Möchtest Du Dir ein Fremd·wort wünschen?
Dann wird es auch bei Einfachstars erklärt.
Schreib einfach eine E-Mail an: anne@einfachstars.info.