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Einträge zum Stichwort: Tiere

Im Frankfurter Zoo wurden Löwen-Drillinge geboren

In Frankfurt gibt es einen großen Zoo.
Dort wurden 3 Löwen-Babys geboren.
Sie sind Drillinge.
Das heißt: Sie haben die selben Eltern.
Die Löwen-Mutter war mit allen 3 Babys gleich-zeitig schwanger.
Und die Babys wurden alle am selben Tag geboren.

In diesem Video kann man die Löwen-Babys sehen:


Bis jetzt durften die Zoo-Besucher und Zoo-Besucherinnen die Babys noch nicht sehen.
Sie brauchten noch viel Ruhe.
Sie waren 6 Wochen lang mit ihrer Mutter zusammen.
Jetzt sind sie im Zoo zu sehen.
Seit Mittwoch sind sie im Löwen-Gehege vom Frankfurter Zoo.

Es werden nicht oft Löwen-Babys in einem Zoo geboren.
In Frankfurt sind es die ersten Löwen-Babys seit 15 Jahren.

Die Löwen-Mutter heißt Zarina.
Der Löwen-Vater heißt Kumar.

Bis jetzt ist Kumar noch in einem anderen Gehege.
Er kann seine Familie von dort aus sehen.
Aber sie sind noch getrennt.
Eine Tier-Pflegerin erzählt:
"Seit der Geburt der Jungen hält sich Kumar in der Nähe auf und ist kaum auf der Außen-Anlage.
Er ist sehr interessiert an den Jungen."


Eine Schokolade aus Esel-Milch wird zur Schokolade des Jahres

Es gibt einen Preis für die beste Schokolade des Jahres.
Dieser Preis heißt International Chocolate Award.
Übersetzt heißt das Internationaler Schokoladen Preis.
International heißt: Es geht um Schokolade aus vielen verschiedenen Ländern.

Eine Schokolade aus Kroatien hat den Preis gewonnen.
Kroatien ist ein Land im Süd-Osten von Europa.

Die Schokolade aus Kroatien ist eine besondere Schokolade.
Sie wird aus Esel-Milch gemacht.
Auch der Kakao ist besonders.
Er kommt aus dem Land Venezuela.
Er gehört zu den besten Kakao-Sorten der Welt.
Der Zucker in der Schokolade wird aus Pflanzen gemacht.
Es ist Zucker aus der Pflanze Agave.

Eine Tafel von der Schokolade kostet 80 Euro.
Man kann sie bei der Firma Nadalina kaufen.

Autobahn-Huhn Geli hat ein neues Zuhause

Geli ist ein Huhn.
Sie lebt in Baden Württemberg.
Da hat sie einen Spazier-Gang gemacht.
Dabei ist Geli auf die Autobahn gelaufen.

Das ist in der Nähe der Stadt Heilbronn passiert.

Die Polizei hat im Internet geschrieben:
"Fakt ist, Geli überlebte 5 Fahr-Spuren bei ihrem Spaziergang über das Autobahn-Kreuz Weinsberg.
Zahl-reiche [Zahlreich ist ein anderes Wort für viele.] Verkehrs-Teilnehmer [Verkehrs-Teilnehmer sind Auto-Fahrerinnen, Fahrrad-Fahrer, Motorrad-Fahrerinnen und Fuß-Gänger.] mussten vergangenen Mittwoch-Nachmittag ausweichen oder ab-bremsen, was Geli offenbar überhaupt nicht interessierte.
Wiesel-flink [Wiesel-flink ist ein anderes Wort für schnell.] konnte Geli schließlich wegen des Verdachts eines gefährlichen Eingriffs in den Straßen-Verkehr fest-genommen werden.
Ihr einziges Statement [Statement heißt: Was hat Geli dazu gesagt?] nach erfolgter Beschuldigten-Belehrung war ein Ei, das sie den Kollegen in die Transport-Box legte.
Angelika, wie die Beschuldigte mit vollem Namen heißt, wurde noch an Ort und Stelle zu einem Aufenthalt im Heilbronner Tierheim verurteilt und dorthin verbracht."

Das heißt:
Die Polizei hat Geli von der Autobahn gerettet.
Hier kann man ein Foto davon sehen.

Danach hat die Polizei den Besitzer von Geli gesucht.
Aber er hat sich nicht gemeldet.
Also blieb Geli erstmal in dem Tier-Heim.

Jetzt hat Geli ein Zuhause gefunden.
Sie lebt jetzt zusammen mit anderen Hühnern und Hähnen in einem Hühner-Stall.


Ein verschwundener Kater ist nach vielen Jahren zurück zu Hause

Kimba ist ein schwarzer Kater.
Er war 1 Jahre alt.
Er hat bei seinem Besitzer Peter Fabian in Berlin gewohnt.
Dann ist er weg-gelaufen.
18 Jahre lang war er weg.

Nach einem Jahr hat Peter Fabian geglaubt:
Kimba ist weg.
Er sieht ihn nie wieder.

Vor einer Woche hat die Polizei den Besitzer angerufen.
Kimba ist wieder aufgetaucht.
Er stand auf einem Bürger-Steig in Berlin.
Und er hat laut gejammert.
Jemand hat die Polizei angerufen.

In einem Tier-Heim wurde der Kater unter-sucht.
Er hatte einen Chip im Körper.
Durch den Chip kann man erkennen: Wem gehört das Tier?
So haben sie heraus-gefunden:
Es ist Kimba.

Peter Fabian hat den Kater sofort abgeholt.
Er hat ihn gebadet und gefüttert.
Er hat ihn zum Tier-Arzt gebracht.
Er glaubt: Kimba hat 18 Jahre lang auf der Straße gelebt.
Aber niemand weiß es genau.
Jetzt will sich Peter Fabian gut um ihn kümmern.


Eine Familie kauft einen Hund und merkt 2 Jahre lang nicht, dass es ein Bär ist

Eine chinesische Frau war im Urlaub.
Am Straßen-Rand konnte man Hunde-Babys kaufen.
Sie hat sich in ein Hunde-Baby verliebt.
Der Verkäufer hat gesagt:
Der Hund ist eine tibetische Dogge.

So sieht eine tibetanische Dogge aus:

Die Frau hat den Hund gekauft.
Sie hat ihn "Little Black" genannt.
Übersetzt heißt das: Kleiner Schwarzer.
Aber der Hund blieb nicht klein.
Er wurde immer größer.
Größer als andere Hunde.
Und er brauchte immer mehr Futter.

Die Frau erzählt:
"Je mehr er wuchs, desto mehr sah er wie ein Bär aus.
Und ich habe ein bisschen Angst vor Bären."

In China darf man keine wilden Tiere als Haus-Tiere halten.
Darum hat die Frau die Polizei gerufen.

Die Polizei kam und hat sich das Tier angesehen.
Sie haben gemerkt: Es ist kein Hund.
Es ist ein chinesischer Schwarz-Bär.

So sieht ein asiatischer Schwarz-Bär aus:

Ein asiatischer Schwarzbär steht auf einem Stein. Er hat dichtes, schwarzes Fell und öffnet sein Maul, sodass man die Zähne sehen kann.

Ein asiatischer Schwarzbär

Von ThomasMelle - Eigenes Werk, CC BY 3.0

Die Polizei hat den Bär betäubt.
Und sie hat ihn mit-genommen.
Sie haben ihn in einen Tier-Park gebracht.

Im Wild-Park haben Tier-Ärzte den Bär unter-sucht.
Und sie haben gemerkt:
Es geht ihm gut.
Die Familie hat sich gut um ihn gekümmert.
Er kann jetzt in dem Tier-Park bleiben.

Hier kann man Fotos von dem Bären sehen.

Tier-Quäler haben einen Igel angezündet

Willich ist eine kleine Stadt am Rhein.
Dort haben Tier-Quäler einen Igel gequält.
Sie haben den Igel in eine Plastik-Tüte gesteckt.
Dann haben sie die Plastik-Tüte angezündet.

Der Igel wurde durch das Feuer verletzt.
Aber er ist nicht gestorben.

Spazier-Gänger haben den Igel gefunden.
Sie haben die Polizei gerufen.

Die Polizei sucht jetzt nach den Tier-Quälern.
Und sie suchen Zeugen.
Sie hoffen:
Vielleicht hat jemand etwas gesehen?

Das ist die Telefon-Nummer der Polizei in Willich: 02162 3770.
Wer etwas gesehen hat, kann dort anrufen.

Der Igel ist jetzt beim Willicher Tier-Schutz-Verein.
Da kümmern sich Menschen um ihn.
Sie pflegen ihn gesund.
Dann kann er wieder in der Natur leben.

Die Känguru-Ratte ist doch nicht ausgestorben

In Mexiko gibt es Känguru-Ratten.
So sehen sie aus:

Es gibt verschiedene Arten von Känguru-Ratten.
Zum Beispiel die San-Quintin-Känguru-Ratte.
Bis jetzt dachte man: Die San-Quintin-Känguru-Ratte ist ausgestorben.
Sie wurde seit mehr als 30 Jahren nicht mehr von Menschen gesehen.
Man dachte: Es gibt diese Tier-Art nicht mehr.

Aber es stimmt nicht.
Jetzt wurde wieder eine San-Quintin-Känguru-Ratte gesehen.

Känguru-Ratten leben nur in einem sehr kleinen Gebiet von Mexiko.
Sie sind sehr selten.
Natur-Schützer finden schon lange: Es muss ein Schutz-Gebiet für Känguru-Ratten geben.
Sie haben immer weniger Lebens-Raum.
Es werden immer mehr Häuser gebaut.
Und es gibt immer mehr Felder.
So gibt es weniger Wiesen und Kakteen.
Die brauchen Känguru-Ratten zum Leben.

Die Forscher hoffen jetzt: Vielleicht können sie die San-Quintin-Känguru-Ratte retten.

Eine Familie wird von Geparden gejagt

Eine Familie hat einen Ausflug gemacht.
Sie waren in einem Wild-Park in den Niederlanden.
In der Nähe der Stadt Eindhoven.
In dem Park kann man wilde Tiere beobachten.
Zum Beispiel diese Tiere:

  • Elefanten
  • Löwen
  • Büffel
  • Geparden

Überall im Park stehen Warn-Schilder.
Auf den Schildern steht: Man darf nicht aus dem Auto steigen.
Es ist sehr gefährlich.

Die Familie ist trotzdem aus dem Auto aus-gestiegen.
Sie haben ein Video davon gemacht.
Hier kann man das Video sehen.

Die Familie ist in der Nähe von Geparden aus dem Auto gestiegen.
Sie sind ein Stück vom Auto weg-gegangen.

So sehen Geparden aus:

2 Geparden in trockenem Gras

2 Geparden

www.pixabay.com

Die Geparden haben die Familie gesehen.
Und sie haben sie verjagt.
Zum Glück konnte die Familie noch schnell genug zurück ins Auto kommen.

Der Chef vom Wild-Park sagt:
"Es gibt viele sehr eindeutige Schilder, die das Aussteigen aus dem Auto untersagen.
Der außergewöhnliche Vorfall hatte aber glücklicher-weise ein gutes Ende für die  französische Familie."

Eine Frau fällt auf ein Reh - und das Reh stirbt

Eine Frau hat einen Ausflug gemacht.
Sie hat den Iga-Park besucht.
Das ist ein Park in Rostock.

Ein Reh war in den Park gelaufen.
Es war nah an eine Gruppe von Menschen heran-gelaufen.
Dann hatte es Panik.

Das Reh ist von hinten auf eine Frau zu-gelaufen.
Es ist von hinten durch ihre Beine durch-gelaufen.
Die Frau ist dabei um-gefallen.
Sie ist auf das Reh drauf-gefallen.
Das Reh hatte einen Genick-Bruch.
[Das Genick ist ein Gelenk zwischen Kopf und Hals.]
Dadurch ist das Reh gestorben.

Die Frau hat sich bei dem Sturz verletzt.
Sie wurde in ein Kranken-Haus gebracht.


Eine Frau bekommt einen Anruf von einem Pinguin

Hiba ist eine Frau aus Spanien.
Sie hat einen Anruf bekommen.
Sie kannte die Telefon-Nummer nicht.
Es war eine Telefon-Nummer aus der Antarktis.

Hiba kennt niemanenden in der Arktis.
Darum ist sie nicht ans Telefon gegangen.

Dann hat sie eine Nachricht übers Internet bekommen.
Die Nachricht kam von dem Benutzer "Penguin from the Antarctis".
Übersetzt heißt das: Pinguin aus der Antarktis.

Ein Pinguin steht mit ausgebreiteten Flügeln auf einer Eisscholle

Ein Pinguin

www.pixabay.com

Der Pinguin hat Hiba geschrieben:
"Kannst Du bitte an Dein Telefon gehen?"

Und er schreibt:
"Ich versuche seit Tagen, Dich anzurufen!
Was ist da los?
WTF!"
[WTF ist eine Abkürzung.
Es heißt What the fuck.
Übersetzt heißt das "Schöne Scheiße" oder "Nicht dein Ernst?!"]

Hiba gibt anderen Menschen einen Tipp.
Sie schreibt:
"Verpasst besser keine Anrufe von Pinguinen!"