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Einträge zum Stichwort: Technik

Stephen Hawking will ins All fliegen

Stephen Hawking ist Wissenschaftler.
Er hat zum Beispiel über den Weltraum geforscht.

Stephen Hawking schreibt auch Bücher.
Er schreibt Bücher über Wissenschaft.
Er schreibt die Bücher so, dass man sie gut verstehen kann.
Darum kennen sehr viele Menschen Stephen Hawking.
Er hat mehr als 3.000.000.000 [3 Millionen] Fans bei Facebook.

Stephen Hawking ist 75 Jahre alt.
So sieht er aus:



Stephen Hawking will in den Welt-Raum reisen.
Viele Menschen sagen: Er kann nicht in den Welt-Raum reisen.
Weil Stephen Hawking eine schwere Krankheit hat.
Und weil er einen Roll-Stuhl braucht.
Stephen Hawking hat die Krankheit ALS.
Es ist eine Nerven-Krankheit.
Stephen Hawking kann sich fast gar nicht mehr bewegen.
Trotzdem will er in den Welt-Raum gliegen.
Stephen Hawking sagt:
"Ein solcher Flug würde mich glücklich machen."

Richard Branson ist der Chef einer Firma.
Seine Firma bietet Flüge in den Welt-Raum an.
Auch Privat-Leute können mit der Firma in den Welt-Raum fliegen.
Richard Branson hat Stephen Hawking zu einem Flug eingeladen.

Star-Lexikon

Wer war Stephen Hawking?

Stephen Hawking war ein berühmter Physiker.
Er wurde 1942 geboren.
2018 ist er gestorben.
Er wurde 76 Jahre alt.

Was ist ein Physiker?
Stephen Hawking war Wissenschaftler.
Er hat zu verschiedenen Themen geforscht.
Vor allem über den Welt-Raum.

Für seine Arbeit hat Stephen Hawking viele Preise gewonnen.
Zum Beispiel die Albert-Einstein-Medaille.
[Medaille ist ein anderes Wort für Orden.]
Und er ist Ritter 

Die Eltern von Stephen Hawking waren auch Wissenschaftler.
Sein Vater war ein Tropen-Arzt.
Seine Mutter war Wirtschafts-Wissenschaftlerin.
Stephen Hawkings Vater hatte einen Wunsch:
Sein Sohn sollte auch Arzt werden.
So wie er.
Aber Stephen Hawking wollte es nicht.

Stephen Hawking hat auch Bücher geschrieben.
Es sind Bücher über Wissenschaft.
Er schreibt die Bücher so, dass man sie gut verstehen kann.
Darum kennen sehr viele Menschen Stephen Hawking.
Er hat mehr als 3.000.000.000 [3 Millionen] Fans bei Facebook.

Stephen Hawking hatte eine Krankheit.
Die Krankheit heißt ALS.
Das ist eine Abkürzung für Amyotrophe Lateralsklerose.
Bei dieser Krankheit werden Nerven im Körper zerstört.
Und Muskeln werden gelähmt.
Man kann sich immer weniger bewegen.
Irgendwann stirbt man an der Krankheit.

Stephen Hawking hatte die Krankheit sehr lange.
Die Ärzte haben ihm gesagt: Er wird nicht mehr lange leben.
Aber er hat mehr als 55 Jahre mit der Krankheit weiter-gelebt.

Er saß im Roll-Stuhl.
Seit mehr als 30 Jahren konnte er nicht mehr sprechen.
Ein Computer hat für ihn gesprochen.
Stephen Hawking hat den Computer mit seinen Augen gesteuert.

Stephen Hawking war zwei-mal verheiratet.
Und er hat sich zwei-mal wieder scheiden lassen.
Mit seiner 1. Frau hat er 3 Kinder.

1998 wurde ein Asteroid nach Stephen Hawking benannt.
[Ein Asteroid ist ein kleiner Stern.]

5 Handy-Regeln für ein besseres Leben

Die Zeitschrift SPIEGEL sagt:
Viele Menschen auf der ganzen Welt benutzen Handys.
Handys sind nützlich.
Aber manchmal streitet man sich auch deswegen.

Darum braucht man Regeln.
Regeln, die sagen:
Wie kann ich mein Handy benutzen? Und wie kann ich trotzdem ein gutes Leben haben?

Ein Handy

Ein Handy, Foto: www.pixabay.com



Die Zeitschrift SPIEGEL hat 5 Regeln dafür gemacht:


  1. Menschen sind wichtiger als das Handy
    Wenn man mit jemandem redet, ist es unhöflich, das Handy zu benutzen.
    Man muss sich ganz auf den Menschen konzentrieren.
    Nicht auf das Handy.
    Es ist sehr unhöflich, wenn man zwischendurch WhatsApp-Nachrichten liest.
    Oder wenn man ein Handy-Spiel spielt.
    Wenn man das macht, zeigt man dem Menschen: Du bist mir nicht wichtig.
  2. „Lautlos“ ist nicht aus
    Man kann sein Handy ganz ausmachen.
    Oder man kann nur den Ton ausmachen.
    Manche Menschen benutzen den Vibrations-Alarm, wenn das Handy aus ist.
    Das heißt: Das Handy klingelt nicht.
    Aber es zittert schnell.
    Dadurch merkt man trotzdem, wenn jemand anruft.
    Oder man merkt, wenn man eine Nachricht bekommt.
    Viele Menschen machen das Handy nicht ganz aus, wenn sie ins Kino gehen. Oder in ein Konzert.
    Sie lassen den Vibrations-Alarm an.
    Dann brummt das Handy beim Konzert in der Jacken-Tasche.
    Oder im Kino.
    Man kann sich dann nicht mehr auf den Film konzentrieren. Oder auf die Musik.
    Man guckt dann doch aufs Handy.
    Darum ist die 2. Regel:
    Im Kino oder im Konzert macht man das Handy ganz aus.
    Oder man stellt es auf „Bitte nicht stören“.
    Dann macht es gar kein Geräusch mehr.
    Hier findet man eine Anleitung, wie man das Handy auf „Bitte nicht stören“ einstellt.
  3. Kein Handy bei einer Konferenz
    In vielen Berufen trifft man sich zu Besprechungen mit Kollegen und Kolleginnen.
    Oft gucken bei solchen Besprechungen alle zwischendurch aufs Handy.
    Sie gucken nach E-Mails.
    Oder sie schreiben Nachrichten.
    Dann kann man sich nicht auf die Besprechung konzentrieren.
    Die Treffen dauern dann länger.
    Und man zeigt seinen Kollegen und Kolleginnen: Ich finde die Besprechung nicht wichtig.
  4. Nachts kein Handy benutzen
    Viele Menschen benutzen ihr Handy auch im Bett. Zum Beispiel abends vor dem Einschlafen.
    Das ist nicht gut.
    Durch das Licht vom Handy kann man schlechter einschlafen.
    Man kann sich nachts nicht so gut erholen.
    Darum ist es besser, wenn das Handy nicht im Schlaf-Zimmer ist.


  1. Man muss ein Vorbild für andere sein
    Oft benutzt man das Handy, wenn andere Leute dabei sind.
    Auch wenn Kinder dabei sind.
    Wenn man viel Zeit am Handy verbringt, können die Kinder nicht lernen:
    Wie benutzt man ein Hany?
    Wann braucht man es und wann braucht man es nicht?
    Es ist wichtig, ein Vorbild zu sein für andere Menschen.


Vor 10 Jahren kam das erste iPhone auf den Markt

Seit 10 Jahren gibt es das iPhone.
Seit dem 9. Januar 2007.
Die Firma Apple hat es erfunden.
So sah das 1. iPhone aus:



Was war damals neu am iPhone?
Das iPhone war nicht mehr nur ein Telefon.
Es war 3 Geräte in einem:


  1. ein Handy zum Telefonieren
  2. ein iPod zum Musik-Hören
  3. ein iPad um ins Internet zu gehen

Heute können das viele Handys.
Aber das iPhone war das erste.

Steve Jobs war damals der Chef von Apple.
Er hat gesagt:
"Das sind nicht 3 separate Geräte, sondern nur ein einziges.
Wir nennen es iPhone."
[Separat ist ein anderes Wort für einzeln.]

Außerdem war noch neu am iPhone:
  • Es hat einen Touchscreen.
    Das heißt: Es hat keine Tasten mehr.
    Man kann den Bildschirm anfassen.
    Damit kann man das Handy benutzen.
  • Es hat eine gute Kamera.
    Bis jetzt konnte man mit dem Handy keine guten Fotos machen.
    Mit dem iPhone geht das.
  • Die Technik im iPhone war besser als in anderen Handys.
    Dadurch war es viel schneller.

Jetzt kann man das iPhone seit 10 Jahren kaufen.
Sehr viele Menschen auf der Welt haben eins.
Das neueste iPhone ist das iPhone 7.
So sieht es aus:

Von VectorOpenStock.com - https://www.vectoropenstock.com/vectors/preview/125660/new-iphone-7-mockup-psd, CC BY 3.0, Link

John Glenn ist tot

John Glenn war Astronaut.
Das heißt: Er ist mit einem Raumschiff in den Welt-Raum geflogen.

John Glenn wurde 95 Jahre alt.
Gestern ist er gestorben.
So sah er aus:



John Glenn war Amerikaner.
Er war der erste Amerikaner, der in einem Raumschiff um die Erde geflogen ist.
Das war im Jahr 1962.
Also vor mehr als 50 Jahren.
So sah John Glenn 1962 aus:



Später in seinem Leben hat John Glenn als Politiker gearbeitet.
1998 ist er noch einmal in den Welt-Raum geflogen.
Da war er schon 77 Jahre alt.

John Glenn hat in den USA gelebt.
In Ohio.
Ein Politiker aus Ohio sagt:
"John Glenn ist Ohio's Held - und er wird es immer bleiben.
Sein Tod ist für uns alle ein Anlass zur Trauer."

Seine Familie war bei John Glenn, als er gestorben ist.

In Seattle gibt es einen Super-Markt ohne Kassen

Seattle ist eine Stadt in den USA.
Amazon hat dort einen neuen Super-Markt aufgemacht.

Amazon ist eine große Firma.
Eigentlich verkauft sie über die Internet-Seite www.amazon.de Bücher, Musik, Elektro-Geräte und viele andere Sachen.
Amazon verkauft Sachen in vielen Ländern der Welt.
Bis jetzt nur über das Internet.
Aber jetzt hat Amazon in Seattle auch einen Super-Markt.

Was ist neu in dem Super-Markt?
Es gibt keine Kasse.

Wie funktioniert das?
Alle Kunden und Kundinnen haben ein Handy dabei.
Das Handy wird am Eingang gescannt.
[Scannen heißt: Ein Licht-Strahl fährt über das Handy.
So erkennt eine Maschine: Wem gehört das Handy?
Auf dem Handy sind die Bank-Daten von den Menschen gespeichert.
Alles kann also mit dem Handy bezahlt werden.]

Die Menschen laufen dann durch den Super-Markt.
Sie nehmen Dinge aus den Regalen.
Computer merken: Welche Dinge nehmen die Menschen mit?
Es wird gespeichert.
Dann bekommen die Kunden und Kundinnen eine Rechnung.
Das Geld wird dann von ihrem Bank-Konto abgebucht.

Der Supermarkt heißt "Amazon Go".

Noch ist es nur ein Test.
Bis jetzt können nur Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von Amazon da einkaufen.
Aber ab 2017 soll der Super-Markt für alle Menschen öffnen.

In diesem Video kann man sehen, wie der Super-Markt "Amazon Go" funktioniert:

Bruno Mars ärgert sich über Handys bei seinen Konzerten

Bruno Mars ist Sänger.
Er hat zum Beispiel diese Lieder gesungen:

  • The Lazy Song [Das faule Lied]
  • Locked out of heaven [Aus dem Himmel ausgesperrt]
  • Treasure [Schatz]

Bruno Mars ist 31 Jahre alt.
So sieht er aus:



Bruno Mars singt seine Lieder auch live bei Konzerten. Überall auf der Welt.
Eine Sache stört ihn bei den Konzerten:
Sehr viele Fans filmen seine Konzerte mit dem Handy.
Er guckt in eine Wand aus Handys, wenn er ins Publikum guckt.
Bruno Mars sagt:
"Die Handy-Kameras bei meinen Konzerten werden mir manchmal zu viel.
Das Filmen kann schon komisch sein.
Ich möchte sehen, wie die Leute auf meine Musik reagieren.
Wenn alle ihr Smartphone hochhalten, habe ich das Gefühl, ich würde vor einer Wand aus Telefonen auftreten.
Dann kann ich die Reaktionen des Publikums nicht sehen."

Er findet es ok, wenn seine Fans Fotos machen.
Aber er findet: Sie sollen sich lieber auf seine Musik genießen.
Und sie sollen im Moment sein, wenn er singt.
Das findet er besser.

Alexander Gerst sagt: Raum-Fahrt ist Team-Arbeit

Alexander Gerst ist Astronaut.
Man kann dazu auch Raum-Fahrer sagen.
Das heißt: Er reist in den Welt-Raum.
Mit einer Rakete.

Alexander Gerst ist 40 Jahre alt.
So sieht er aus:



Alexander war zuletzt im Jahr 2014 im Weltraum.
Er hat tolle Fotos und Videos von der Erde gemacht.
Sehr viele Menschen haben sie sich angesehen.
Sie fanden seine Arbeit gut.
Jetzt hat Alexander Gerst einen Vortrag über seine Arbeit gehalten.

Alexander Gerst sagt: Er hat seine Arbeit nicht alleine gemacht.
Raum-Fahrt ist Team-Arbeit.
Er sagt: "Dahinter steht ein riesiges Team von Leuten, das das alles möglich macht."

2018 fliegt Alexander Gerst wieder in den Weltraum.
Darauf bereitet er sich jetzt vor.

Star-Lexikon

Wer ist Alexander Gerst?

Alexander Gerst ist 48 Jahre alt.

Er ist Astronaut.
Das heißt: Er fliegt in den Welt-Raum.
Darum ist sein Spitz-Name Astro-Alex.
Viele Zeitungen benutzen ihn.

Alexander Gerst hat Geo-Physik studiert.
Das heißt: Er kennt sich mit Physik aus.
Und mit den Besonderheiten der Erde.
Er ist Wissenschaftler.
Er arbeitet für die  Europäische Weltraum-Organisation.
Die Abkürzung dafür ist ESA.
Für seine Arbeit hat er schon viele Preise gewonnen.

Alexander Gerst ist Astronaut.
Das heißt: Er ist in den Welt-Raum gereist.
Bis jetzt war er 2011 und 2014 im Welt-Raum.
2018 reist er noch einmal zu einer Raum-Station.
Dort forscht er.
Und er macht viele Fotos und Videos von der Erde und von anderen Planeten.

Alexander Gerst hat ein Buch über seine Zeit im Welt-Raum geschrieben.
Es heißt 166 Tage im All.

Alexander Gerst hat sich schon als Kind für den Welt-Raum interessiert.
Sein Opa hat ihm viel davon erzählt.
Alexander Gerst sagt:
"Ich hatte schon immer den Traum, dass ich mich einmal als Astronaut bewerben wollte."

Alexander Gerst hat eine Freundin.
Sie heißt Laura Winterling.

Ein 11-jähriger Junge hat einen Bus gefahren

In Ingolstadt hat ein 11-jähriger Junge einen Stadt-Bus gefahren.
Am Nord-Bahnhof in Ingolstadt stand ein Bus.
Der Fahrer hat eine Pause gemacht.
Der Schlüssel steckte im Schloss.

Der Junge war großer Fan von Bussen.
Er wusste viel über Busse.
Zu Hause hat er ein Computer-Programm.
Damit hat er geübt, wie man einen Bus fährt.
Das wollte er jetzt in echt ausprobieren.
Also ist er in den Bus eingestiegen und losgefahren.

Ein Stadtbus

Ein Stadt-Bus, Bild: www.pixabay.com



3 Leute sind in den Bus eingestiegen und mitgefahren.
Sie haben gesehen, dass der Bus-Fahrer noch ein Kind ist.
Aber sie sind trotzdem mitgefahren.

Ein Autofahrer hat gesehen: In dem Bus sitzt ein Kind.
Er hat die Polizei gerufen.
Die Polizei hat den Bus gestoppt.
Der Fall wird jetzt noch untersucht.

WhatsApp gibt Handy-Nummern an Facebook weiter

WhatApp ist eine App fürs Handy.
Man kann damit Kurz-Nachrichten verschicken. Und Fotos, Videos und Sprach-Nachrichten.

Sehr viele Menschen benutzen WhatsApp.
Mehr als 1 Milliarde [1.000.000.000] Menschen weltweit.



Die App WhatsApp gehört Facebook.
Facebook hat die Firma vor 2 Jahren gekauft.
Jetzt hat Facebook beschlossen:
WhatsApp wird die Telefon-Nummern seiner Nutzer an Facebook weiter-geben.
Das bedeutet: Facebook kennt die Telefon-Nummern von allen Menschen, die bei WhatsApp angemeldet sind.
Facebook will die Telefon-Nummern benutzen, um Werbung zu machen.

Viele Menschen finden das nicht gut.
Sie wollen, dass ihre Daten besser geschützt sind.
Zum Beispiel die Handy-Nummern.

Facebook hat damit ein Versprechen gebrochen.
Vor 2 Jahren hat Facebook WhatsApp gekauft.
Damals hatte Facebook noch versprochen, dass die Daten der Nutzer und Nutzerinnen sicher sind. Dass sie nicht geteilt werden.
Jetzt passiert es doch.

Die 1. Internet-Seite gibt es heute seit 25 Jahren

Heute vor 25 Jahren wurde die 1. Internet-Seite frei-geschaltet.
Am am 6. August 1991.
Es ist die Seite http://info.cern.ch.
Es gibt sie immer noch.
Es ist die Internet-Seite von einem Kern-Forschungs-Zentrum in der Schweiz.
So sieht sie Seite aus:

Die erste Internet-Seite der Welt

Die erste Internet-Seite der Welt, Bild: http://info.cern.ch



Auf der Seite gibt es keine Bilder oder Videos.
Nur eine weiße Seite mit schwarzer und blauer Schrift.
So sahen damals alle Internet-Seiten aus.

Erst durch solche Seiten können mehr Menschen das Internet benutzen. Auch wenn sie selbst keine Internet-Seiten schreiben können.

Tim Berners-Lee hat das Internet erfunden.
Er sagt darüber:
"Das Ziel des Webs war es, einen gemeinsamen Informations-Raum zu schaffen, in dem Menschen (und Maschinen) miteinander kommunizieren können.
Dieser Raum sollte private und öffentliche Informationen umfassen, von gehaltvollem, überprüftem Material bis zu spontanen Ideen, die nur für wenige Menschen von Belang sind oder möglicher-weise nie gelesen werden."

Tim Berners-Lee findet immer noch wichtig:
Alle Menschen sollen das Internet benutzen können.
Niemand muss dafür bezahlen.
Menschen in allen Ländern können das Internet benutzen. Es gehört nicht nur einem Land alleine.