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Einträge zum Stichwort: Technik

Ein Mädchen nimmt ihr Handy mit in die Bade-Wanne und stirbt

Ein 14-jähriges Mädchen ist gestorben.
Das ist in den USA passiert.
Also in Nord-Amerika.

Das Mädchen hat gebadet.
Und es hat sein Handy mit in die Bade-Wanne genommen.
Sie hat Handy-Spiele gespielt in der Bade-Wanne.
Dabei ist Wasser an das Handy gekommen.
Das Mädchen hat einen Strom-Schlag bekommen.
Davon ist sie gestorben.

Ein Handy im Regen

Ein Handy im Regen, Bild: www.pixabay.com



Die Oma von dem Mädchen sagt:
"Das ist solch eine Tragödie, die niemandem sonst passieren soll."
Tragödie heißt: Es ist sehr schlimm.
Die Familie von dem Mädchen findet:
So ein Unfall darf nicht noch mal passieren.
Darum warnen sie die Menschen.
Sie sagen:
Niemand soll mehr ein Handy mit in die Bade-Wanne nehmen.
Es ist zu gefährlich.

Hier kann man ein Foto von dem Mädchen sehen.

Viele Menschen haben Geld gespendet.
Für die Beerdigung von dem Mädchen.

Viele Menschen in Deutschland benutzen diese Pass-Wörter

Am Computer braucht man oft Pass-Wörter.
Zum Beispiel, um E-Mails zu lesen.
Oder um sich bei Facebook anzumelden.
Oder um über den Computer Geld bei der Bank abzuheben.

Diese Pass-Wörter sind geheim.
Damit niemand anderes die Computer-Programme benutzen kann.
Es ist gut, wenn die Pass-Wörter schwierig sind.
Dann kann man sie nicht so leicht heraus-finden.

Ein Mann arbeitet am Laptop

Ein Mann arbeitet am Laptop, Bild: www.pixabay.com



Aber viele Menschen in Deutschland benutzen die-selben Pass-Wörter.
Die Zeitschrift STERN hat jetzt eine Umfrage gemacht.
Sie wollten heraus-finden:
Welche Pass-Wörter benutzen Menschen in Deutschland?

Diese Pass-Wörter benutzen besonders viele Menschen:

  • hallo
  • passwort
  • hallo123
  • schalke04
  • passwort1
  • qwertz
  • arschloch
  • schatz
  • hallo1
  • ficken

Diese Pass-Wörter sind nicht sicher.
Jeder kann sie leicht heraus-finden.

So kann man ein sicheres Pass-Wort finden:

  1. Es sollen Groß-Buchstaben und Klein-Buchstaben in dem Pass-Wort sein.
  2. Es sollen Zahlen in dem Pass-Wort sein.
  3. Es sollen Sonder-Zeichen in dem Pass-Wort sein.
    Also zum Beispiel % oder & oder §.
  4. Man soll nicht das-selbe Pass-Wort für viele Seiten benutzen.
    Also braucht man zum Beispiel ein Pass-Wort für die E-Mails.
    Ein anderes Pass-Wort für die Bank.
    Und ein anderes Pass-Wort für Facebook.

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Kakerlaken lieben die PlayStation

Was ist die PlayStation?
Das Wort PlayStation ist Englisch.
Übersetzt heißt es: Spiel-Station.

Die Playstation ist eine Spiele-Konsole.
Das heißt: Man kann darauf Computer-Spiele spielen.
Mehrere Spieler können auch zusammen darauf spielen.
Es gibt viele verschiedene Spiele dafür.

Die PlayStation wird von der Firma Sony gemacht.

So sieht eine Playstation aus:



Patrick Che ist Fach-Mann für die PlayStation.
Er repariert sie oft.
Dabei hat er etwas gemerkt:
Oft wohnen Kakerlaken in der PlayStation.

Was sind Kakerlaken?
Kakerlaken sind Insekten.
Ein anderer Name für die Kakerlake ist Küchen-Schabe.

Kakerlaken leben in den Häusern von Menschen.
Zum Beispiel in der Speise-Kammer.

So sieht eine Kakerlake aus:



Warum wohnen Kakerlaken gerne in der PlayStation?

  • Wenn die PlayStation an ist, wird sie warm.
    Das finden die Kakerlaken gut.
  • Die PlayStation hat eine Lüftung.
    Darum sind Schlitze in der PlayStation.
    So können die Kakerlaken gut rein-kommen.
  • Sehr viele Menschen haben eine PlayStation.
    Also finden Kakerlaken sie in vielen Häusern.

Wenn Kakerlaken in der PlayStation sind, funktioniert sie nicht mehr.

Was kann man dagegen machen?
  • Man kann die PlayStation reinigen lassen.
    So werden die Kakerlaken entfernt.
  • Man sollte die PlayStation nicht auf den Boden stellen.
    Es ist besser, wenn die PlayStation in einem Regal steht.
    Dann können die Kakerlaken schwerer rein-kommen.
  • Rund um die PlayStation muss genug Platz sein.
    Dann wird sie nicht so warm.
  • Die Wohnung sollte sauber sein.
    Wenn in der Wohnung keine Kakerlaken sind, sind auch keine Kakerlaken in der PlayStation.

 

Tetris funktioniert wie Medizin

Tetris ist ein Computer-Spiel.
In dem Spiel fallen Klötzchen runter.
Die Klötzchen muss man richtig sortieren.
Wenn eine Reihe ganz voll Klötzchen ist, löst sie sich auf.
In diesem Video kann man es sehen:



Viele Menschen auf der ganzen Welt spielen das Computer-Spiel.

Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen haben jetzt heraus-gefunden:
Manchmal wirkt Tetris wie Medizin.
Sie haben untersucht: Verändert sich etwas, wenn kranke Menschen Tetris spielen?
Wird die Krankheit dann besser oder schlechter?



Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen haben jetzt heraus-gefunden:
Manchmal hilft es den kranken Menschen, wenn sie Tetris spielen.
Zum Beispiel nach einem Verkehrs-Unfall.
Die Menschen erholen sich besser mit Tetris.
Sie denken nicht so viel an den Unfall und der Schock ist nicht so groß.

Tetris kann auch helfen, wenn jemand zu viel Alkohol trinkt.
Oder wenn jemand zu viele Zigaretten raucht.
Mt Tetris können sich manche Menschen gut ablenken.
Und dann können sie leichter mit dem Trinken aufhören. Oder mit dem Rauchen.

Bei anderen Computer-Spielen funktioniert das nicht.
Das haben die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen auch untersucht.

Stephen Hawking will ins All fliegen

Stephen Hawking ist Wissenschaftler.
Er hat zum Beispiel über den Weltraum geforscht.

Stephen Hawking schreibt auch Bücher.
Er schreibt Bücher über Wissenschaft.
Er schreibt die Bücher so, dass man sie gut verstehen kann.
Darum kennen sehr viele Menschen Stephen Hawking.
Er hat mehr als 3.000.000.000 [3 Millionen] Fans bei Facebook.

Stephen Hawking ist 75 Jahre alt.
So sieht er aus:



Stephen Hawking will in den Welt-Raum reisen.
Viele Menschen sagen: Er kann nicht in den Welt-Raum reisen.
Weil Stephen Hawking eine schwere Krankheit hat.
Und weil er einen Roll-Stuhl braucht.
Stephen Hawking hat die Krankheit ALS.
Es ist eine Nerven-Krankheit.
Stephen Hawking kann sich fast gar nicht mehr bewegen.
Trotzdem will er in den Welt-Raum gliegen.
Stephen Hawking sagt:
"Ein solcher Flug würde mich glücklich machen."

Richard Branson ist der Chef einer Firma.
Seine Firma bietet Flüge in den Welt-Raum an.
Auch Privat-Leute können mit der Firma in den Welt-Raum fliegen.
Richard Branson hat Stephen Hawking zu einem Flug eingeladen.

Star-Lexikon

Wer war Stephen Hawking?

Stephen Hawking war ein berühmter Physiker.
Er wurde 1942 geboren.
2018 ist er gestorben.
Er wurde 76 Jahre alt.

Was ist ein Physiker?
Stephen Hawking war Wissenschaftler.
Er hat zu verschiedenen Themen geforscht.
Vor allem über den Welt-Raum.

Für seine Arbeit hat Stephen Hawking viele Preise gewonnen.
Zum Beispiel die Albert-Einstein-Medaille.
[Medaille ist ein anderes Wort für Orden.]
Und er ist Ritter 

Die Eltern von Stephen Hawking waren auch Wissenschaftler.
Sein Vater war ein Tropen-Arzt.
Seine Mutter war Wirtschafts-Wissenschaftlerin.
Stephen Hawkings Vater hatte einen Wunsch:
Sein Sohn sollte auch Arzt werden.
So wie er.
Aber Stephen Hawking wollte es nicht.

Stephen Hawking hat auch Bücher geschrieben.
Es sind Bücher über Wissenschaft.
Er schreibt die Bücher so, dass man sie gut verstehen kann.
Darum kennen sehr viele Menschen Stephen Hawking.
Er hat mehr als 3.000.000.000 [3 Millionen] Fans bei Facebook.

Stephen Hawking hatte eine Krankheit.
Die Krankheit heißt ALS.
Das ist eine Abkürzung für Amyotrophe Lateralsklerose.
Bei dieser Krankheit werden Nerven im Körper zerstört.
Und Muskeln werden gelähmt.
Man kann sich immer weniger bewegen.
Irgendwann stirbt man an der Krankheit.

Stephen Hawking hatte die Krankheit sehr lange.
Die Ärzte haben ihm gesagt: Er wird nicht mehr lange leben.
Aber er hat mehr als 55 Jahre mit der Krankheit weiter-gelebt.

Er saß im Roll-Stuhl.
Seit mehr als 30 Jahren konnte er nicht mehr sprechen.
Ein Computer hat für ihn gesprochen.
Stephen Hawking hat den Computer mit seinen Augen gesteuert.

Stephen Hawking war zwei-mal verheiratet.
Und er hat sich zwei-mal wieder scheiden lassen.
Mit seiner 1. Frau hat er 3 Kinder.

1998 wurde ein Asteroid nach Stephen Hawking benannt.
[Ein Asteroid ist ein kleiner Stern.]

5 Handy-Regeln für ein besseres Leben

Die Zeitschrift SPIEGEL sagt:
Viele Menschen auf der ganzen Welt benutzen Handys.
Handys sind nützlich.
Aber manchmal streitet man sich auch deswegen.

Darum braucht man Regeln.
Regeln, die sagen:
Wie kann ich mein Handy benutzen? Und wie kann ich trotzdem ein gutes Leben haben?

Ein Handy

Ein Handy, Foto: www.pixabay.com



Die Zeitschrift SPIEGEL hat 5 Regeln dafür gemacht:


  1. Menschen sind wichtiger als das Handy
    Wenn man mit jemandem redet, ist es unhöflich, das Handy zu benutzen.
    Man muss sich ganz auf den Menschen konzentrieren.
    Nicht auf das Handy.
    Es ist sehr unhöflich, wenn man zwischendurch WhatsApp-Nachrichten liest.
    Oder wenn man ein Handy-Spiel spielt.
    Wenn man das macht, zeigt man dem Menschen: Du bist mir nicht wichtig.
  2. „Lautlos“ ist nicht aus
    Man kann sein Handy ganz ausmachen.
    Oder man kann nur den Ton ausmachen.
    Manche Menschen benutzen den Vibrations-Alarm, wenn das Handy aus ist.
    Das heißt: Das Handy klingelt nicht.
    Aber es zittert schnell.
    Dadurch merkt man trotzdem, wenn jemand anruft.
    Oder man merkt, wenn man eine Nachricht bekommt.
    Viele Menschen machen das Handy nicht ganz aus, wenn sie ins Kino gehen. Oder in ein Konzert.
    Sie lassen den Vibrations-Alarm an.
    Dann brummt das Handy beim Konzert in der Jacken-Tasche.
    Oder im Kino.
    Man kann sich dann nicht mehr auf den Film konzentrieren. Oder auf die Musik.
    Man guckt dann doch aufs Handy.
    Darum ist die 2. Regel:
    Im Kino oder im Konzert macht man das Handy ganz aus.
    Oder man stellt es auf „Bitte nicht stören“.
    Dann macht es gar kein Geräusch mehr.
    Hier findet man eine Anleitung, wie man das Handy auf „Bitte nicht stören“ einstellt.
  3. Kein Handy bei einer Konferenz
    In vielen Berufen trifft man sich zu Besprechungen mit Kollegen und Kolleginnen.
    Oft gucken bei solchen Besprechungen alle zwischendurch aufs Handy.
    Sie gucken nach E-Mails.
    Oder sie schreiben Nachrichten.
    Dann kann man sich nicht auf die Besprechung konzentrieren.
    Die Treffen dauern dann länger.
    Und man zeigt seinen Kollegen und Kolleginnen: Ich finde die Besprechung nicht wichtig.
  4. Nachts kein Handy benutzen
    Viele Menschen benutzen ihr Handy auch im Bett. Zum Beispiel abends vor dem Einschlafen.
    Das ist nicht gut.
    Durch das Licht vom Handy kann man schlechter einschlafen.
    Man kann sich nachts nicht so gut erholen.
    Darum ist es besser, wenn das Handy nicht im Schlaf-Zimmer ist.


  1. Man muss ein Vorbild für andere sein
    Oft benutzt man das Handy, wenn andere Leute dabei sind.
    Auch wenn Kinder dabei sind.
    Wenn man viel Zeit am Handy verbringt, können die Kinder nicht lernen:
    Wie benutzt man ein Hany?
    Wann braucht man es und wann braucht man es nicht?
    Es ist wichtig, ein Vorbild zu sein für andere Menschen.


Vor 10 Jahren kam das erste iPhone auf den Markt

Seit 10 Jahren gibt es das iPhone.
Seit dem 9. Januar 2007.
Die Firma Apple hat es erfunden.
So sah das 1. iPhone aus:



Was war damals neu am iPhone?
Das iPhone war nicht mehr nur ein Telefon.
Es war 3 Geräte in einem:


  1. ein Handy zum Telefonieren
  2. ein iPod zum Musik-Hören
  3. ein iPad um ins Internet zu gehen

Heute können das viele Handys.
Aber das iPhone war das erste.

Steve Jobs war damals der Chef von Apple.
Er hat gesagt:
"Das sind nicht 3 separate Geräte, sondern nur ein einziges.
Wir nennen es iPhone."
[Separat ist ein anderes Wort für einzeln.]

Außerdem war noch neu am iPhone:
  • Es hat einen Touchscreen.
    Das heißt: Es hat keine Tasten mehr.
    Man kann den Bildschirm anfassen.
    Damit kann man das Handy benutzen.
  • Es hat eine gute Kamera.
    Bis jetzt konnte man mit dem Handy keine guten Fotos machen.
    Mit dem iPhone geht das.
  • Die Technik im iPhone war besser als in anderen Handys.
    Dadurch war es viel schneller.

Jetzt kann man das iPhone seit 10 Jahren kaufen.
Sehr viele Menschen auf der Welt haben eins.
Das neueste iPhone ist das iPhone 7.
So sieht es aus:

Von VectorOpenStock.com - https://www.vectoropenstock.com/vectors/preview/125660/new-iphone-7-mockup-psd, CC BY 3.0, Link

John Glenn ist tot

John Glenn war Astronaut.
Das heißt: Er ist mit einem Raumschiff in den Welt-Raum geflogen.

John Glenn wurde 95 Jahre alt.
Gestern ist er gestorben.
So sah er aus:



John Glenn war Amerikaner.
Er war der erste Amerikaner, der in einem Raumschiff um die Erde geflogen ist.
Das war im Jahr 1962.
Also vor mehr als 50 Jahren.
So sah John Glenn 1962 aus:



Später in seinem Leben hat John Glenn als Politiker gearbeitet.
1998 ist er noch einmal in den Welt-Raum geflogen.
Da war er schon 77 Jahre alt.

John Glenn hat in den USA gelebt.
In Ohio.
Ein Politiker aus Ohio sagt:
"John Glenn ist Ohio's Held - und er wird es immer bleiben.
Sein Tod ist für uns alle ein Anlass zur Trauer."

Seine Familie war bei John Glenn, als er gestorben ist.

In Seattle gibt es einen Super-Markt ohne Kassen

Seattle ist eine Stadt in den USA.
Amazon hat dort einen neuen Super-Markt aufgemacht.

Amazon ist eine große Firma.
Eigentlich verkauft sie über die Internet-Seite www.amazon.de Bücher, Musik, Elektro-Geräte und viele andere Sachen.
Amazon verkauft Sachen in vielen Ländern der Welt.
Bis jetzt nur über das Internet.
Aber jetzt hat Amazon in Seattle auch einen Super-Markt.

Was ist neu in dem Super-Markt?
Es gibt keine Kasse.

Wie funktioniert das?
Alle Kunden und Kundinnen haben ein Handy dabei.
Das Handy wird am Eingang gescannt.
[Scannen heißt: Ein Licht-Strahl fährt über das Handy.
So erkennt eine Maschine: Wem gehört das Handy?
Auf dem Handy sind die Bank-Daten von den Menschen gespeichert.
Alles kann also mit dem Handy bezahlt werden.]

Die Menschen laufen dann durch den Super-Markt.
Sie nehmen Dinge aus den Regalen.
Computer merken: Welche Dinge nehmen die Menschen mit?
Es wird gespeichert.
Dann bekommen die Kunden und Kundinnen eine Rechnung.
Das Geld wird dann von ihrem Bank-Konto abgebucht.

Der Supermarkt heißt "Amazon Go".

Noch ist es nur ein Test.
Bis jetzt können nur Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von Amazon da einkaufen.
Aber ab 2017 soll der Super-Markt für alle Menschen öffnen.

In diesem Video kann man sehen, wie der Super-Markt "Amazon Go" funktioniert:

Bruno Mars ärgert sich über Handys bei seinen Konzerten

Bruno Mars ist Sänger.
Er hat zum Beispiel diese Lieder gesungen:

  • The Lazy Song [Das faule Lied]
  • Locked out of heaven [Aus dem Himmel ausgesperrt]
  • Treasure [Schatz]

Bruno Mars ist 31 Jahre alt.
So sieht er aus:



Bruno Mars singt seine Lieder auch live bei Konzerten. Überall auf der Welt.
Eine Sache stört ihn bei den Konzerten:
Sehr viele Fans filmen seine Konzerte mit dem Handy.
Er guckt in eine Wand aus Handys, wenn er ins Publikum guckt.
Bruno Mars sagt:
"Die Handy-Kameras bei meinen Konzerten werden mir manchmal zu viel.
Das Filmen kann schon komisch sein.
Ich möchte sehen, wie die Leute auf meine Musik reagieren.
Wenn alle ihr Smartphone hochhalten, habe ich das Gefühl, ich würde vor einer Wand aus Telefonen auftreten.
Dann kann ich die Reaktionen des Publikums nicht sehen."

Er findet es ok, wenn seine Fans Fotos machen.
Aber er findet: Sie sollen sich lieber auf seine Musik genießen.
Und sie sollen im Moment sein, wenn er singt.
Das findet er besser.