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Einträge zum Stichwort: Hamburg

Guido Maria Kretschmer zieht um

Guido Maria Kretschmer ist 53 Jahre alt.
Er ist Mode-Macher.
Und er macht die Fernseh-Sendundung Shopping Queen [übersetzt: Einkaufs-Königin].
So sieht er aus:

Jetzt zieht Guido Maria Kretschmer um.
Bis jetzt hat er in Berlin gelebt.
Jetzt zieht er nach Hamburg.

Guido Maria Kretschmer zieht zusammen mit seinem Mann Frank Mutters nach Hamburg.
Er zieht wegen seiner Arbeit um.
Guido Maria Kretschmer und Frank Mutters haben ein Haus in Hamburg gekauft.
Es ist im Stadt-Teil Hamburg-Blankenese.
Ihr Haus in Berlin verkaufen die beiden.

Guido Maria Kretschmer erzählt:
"Ein bisschen Wehmut ist dabei.
[Das heißt: Die beiden sind ein bisschen traurig.]
Wir lieben Berlin über alles.
Die Stadt bedeutet Heimat für uns."

Die beiden nehmen Erde aus Berlin mit.
Guido Maria Kretschmer erzählt:
"Frank füllt gerade an allen möglichen Stellen in unserem Garten je 2 Löffel Erde ab, dort, wo wir über die Jahre unsere verstorbenen Hunde und Katzen beerdigt haben.
Zuerst wollten wir sie ausgraben und mitnehmen.
Aber das geht nicht."

Guido Maria Kretschmer will nicht mehr dauernd zwischen den beiden Städten hin und her fahren.
Er sagt:
"Frank mag die Elbe sehr und freut sich auf die vielen Spazier-Gänge dort mit unseren Hunden.
Und er folgt mir, weil er mich so liebt."
[Die Elbe ist ein Fluss. Er fließt durch Hamburg.]

Star-Lexikon

Wer ist Guido Maria Kretschmer?

Guido Maria Kretschmer ist 60 Jahre alt.

Er ist Mode·designer.
Das heißt: Er entscheidet, wie Kleidung aussehen soll.
Er macht Mode für Frauen.
Und er macht Mode für Firmen.
Zum Beispiel für die Deutsche Bahn.
Oder für Flug·gesellschaften.
Hier kann man die Mode von Guido Maria Kretschmer kaufen.

Guido Maria Kretschmer macht auch verschiedene Fernseh·sendungen:

  • Shopping Queen
  • Guidos Deko Queen
  • Das Super-Talent

Guido Maria Kretschmer hat 2 Bücher geschrieben.
In diesen Büchern gibt er Tipps zum Thema Mode.
Er sagt: So können Frauen sich gut anziehen.
Oder: Welche Mode passt zu welcher Frau?

Als junger Mann hat Guido Maria Kretschmer auf Ibiza gelebt.
[Ibiza ist eine spanische Insel.]
Dort hat er Kleidung genäht und verkauft.
Der Sänger Udo Lindenberg fand diese Kleidung gut.
Er hat sich Bühnen·kleidung von Guido Maria Kretschmer nähen lassen.
So wurde seine Kleidung bekannt.

Guido Maria Kretschmer ist schwul.
Das heißt: Er liebt einen Mann.
Er ist seit mehr als 30 Jahren mit seinem Mann zusammen.
Sein Mann heißt Frank Mutters.
Seit 6 Jahren leben die beiden in einer eingetragenen Lebens·partnerschaft.
Vor 6 Jahren konnten Schwule und Lesben noch nicht heiraten.
Jetzt geht das.
Nachdem das Gesetz geändert wurde.
2018 haben Guido Maria Kretschmer und Frank Mutters geheiratet.

Guido Maria Kretschmer liebt Tiere.
Er hat 5 Hunde.
Es sind Wind·hunde.
Die Hunde·rasse heißt Barsoi.

Guido Maria Kretschmer setzt sich auch für Tier·schutz ein.
Er findet: Niemand sollte Kleidung mit Pelz tragen.
Tiere sollen nicht für Pelze getötet werden.

Take That bekommen Geschenke von Fans

Take That ist eine Band.
Sie war sehr erfolg-reich.
Die Band hatte sehr viele Fans.
Die Band gab es von 1990 bis 1996.
6 Jahre lang.
2005 haben sie manchmal noch kurz zusammen Musik gemacht.

Jetzt ist die Band wieder zusammen auf Tour.
[Statt Tour kann man auch Konzert-Reise sagen.]
Aber es sind nicht alle Band-Mitglieder dabei.
Robby Williams reist nicht mit.
Diese Band-Mitglieder sind zusammen unterwegs:

  • Gary Barlow  
  • Howard Donald 
  • Mark Owen

Sie geben auch Konzerte in Deutschland.
In diesen Städten:

  • In Düsseldorf am 15. Juni.
  • In Berlin am 20. Juni.
  • In Hamburg am 24. Juni.
  • In Frankfurt am Main am 25. Juni.

Bei der Tour kriegen Take That Geschenke von ihren Fans.
Das war auch früher schon so.
Aber die Geschenke haben sich verändert.
Gary Barlow erzählt:
"Es waren einmal Teddy-Bären, mir bringen sie mittlerweile Säcke voll Grünkohl oder Avocados, damit wir unterwegs gesund bleiben."

Star-Lexikon

Wer sind Take That?

Take That sind eine Band.
Die Band wurde in Großbritannien gegründet.
Es gab ein Casting.
Das heißt:
Es wurde nach Musikern gesucht.
Es sollte eine Boy Band sein.
Das heißt:
Es sollten nur gut-aussehende junge Männer in der Band sein.

Diese 5 Männer gehören zur Band Take That:

  • Robbie Williams.
    Er ist der Sänger.
  • Jason Orange.
    Er singt und spielt Gitarre.
  • Mark Owen.
    Er singt und spielt Gitarre.
  • Gary Barlow.
    Er singt und spielt Klavier.
  • Howard Donald.
    Er singt und spielt Schlagzeug.

Take That hat diese Lieder gesungen:

  • Back for Good [übersetzt: Ich will dich einfach nur zurück]
  • Relight My Fire [übersetzt: Lass mein Feuer wieder brennen]
  • How Deep Is Your Love [übersetzt: Wie tief ist deine Liebe?]

Die Band Take That wurde 1990 gegründet.
Robbie Williams ist 1995 aus der Band ausgestiegen.
Er wollte nicht mehr dazu-gehören.
1996 hat sich der Rest der Band auch getrennt.
Aber nicht für lange.
2006 hat die Band beschlossen:
Wir wollen wieder zusammen Musik machen.
Wir tun uns wieder neu zusammen.

2010 ist Robbie Williams wieder aus der Band ausgestiegen.
Und Jason Orange hat das 2014 auch gemacht.
Jetzt sind nur noch 3 Mitglieder in der Band:

  • Mark Owen
  • Garry Barlow
  • Howard Donald

Sie machen weiter.

Take That hatten großen Erfolg mit ihrer Musik.
Sie hatten sehr viele Fans.
Sie haben sehr viele CDs verkauft.
Sie haben sehr große Konzerte gegeben.
Überall auf der Welt.
Und sie haben viele Preise gewonnen.

Die Band Take That hat 8 CDs zusammen gemacht.
Und alle 5 Musiker haben auch alleine CDs aufgenommen.

Wer ist Robbie Williams?

Robbie Williams ist 51 Jahre alt.

Er ist Sänger.
Er wurde in Großbritannien geboren.
Jetzt lebt er mit seiner Familie in den USA.

Zuerst hat Robbie Williams mit der Band Take That Musik gemacht.
Die Mitglieder der Band wurden in einem Casting gesucht.
Das heißt:
Musiker und Musikerinnen konnten sich bewerben.
Dann wurden die Band-Mitglieder ausgesucht.
Damals war Robbie Williams 15 Jahre alt.
Seine Mutter hat ihn für das Casting angemeldet.
So kam er in die Band.
Die Band Take That hatte großen Erfolg.
Sie haben von 1990 bis 2011 zusammen Musik gemacht.

Seit dem Ende von Take That macht Robbie Williams alleine weiter Musik.
Damit ist er sehr erfolg-reich.
Er gehört zu den erfolg-reichsten Musikern der Welt.
Darum steht er auch im Guiness-Buch der Rekorde.
[Im Guiness-Buch werden Rekorde aufgeschrieben.
Zum Beispiel: Der größte Mann der Welt.
Oder: Die längste Pizza der Welt.
]
Er hat an einem einzigen Tag 1,6 Millionen Eintritts-Karten verkauft.
Das hat noch kein anderer Musiker vor ihm geschafft.

Robbie Williams hat sehr viele Fans.
Sie kaufen seine CDs.
Sie besuchen seine Konzerte.

Früher hat Robbie Williams zuviel Alkohol getrunken.
Und er hat Drogen genommen.
Das macht er jetzt nicht mehr.
Elton John hat ihm dabei geholfen.
Er hat seinen Freund Robbie Williams in ein Kranken-Haus gebracht.
Da konnte er mit den Drogen aufhören.

Robbie Williams ist verheiratet.
Seine Frau heißt Ayda Field.
Sie ist Schauspielerin.
Die beiden haben 2 Kinder zusammen.
2 Töchter und einen Sohn.

Robbie Williams hat auch Männer-Mode gemacht.
Seine Mode-Firma hieß Farrell.
Robbie Williams hat sie nach seinem Opa benannt.
Seit 2013 ist die Firma pleite.
Das heißt:
Sie hatte kein Geld mehr.
die Firma konnte nicht mit der Arbeit weiter-machen.

Robbie Williams hat viele Tattoos.
Er hat 23 verschiedene Tattoos an seinem Körper.

Vor Robbie Williams Haus stehen jeden Tag Fotografen.
Sie wollen Fotos von ihm machen.
Die wollen sie dann verlaufen.
Aber Robbie Williams will das nicht.
Er hatte eine gute Idee:
Er hat auf dem Weg zum Auto immer die selbe Kleidung an.
Und er hat die selbe Frisur.
So können die Fotografen das Bild nicht noch mal verkaufen.

Weitere Angriffe auf ein Café in Hamburg

moki's goodies [übersetzt: Mokis Süßigkeiten] ist ein Café in Hamburg.
In dem Café gibt es eine Regel:
Kinder unter 6 Jahren dürfen nicht in das Café.
Es ist ein Café für Erwachsene und ältere Kinder.
Einfachstars hat darüber berichtet.
Hier kann man den Bericht lesen.

Viele Mütter finden die Regel in dem Café nicht gut.
Sie sind nicht damit einverstanden.
Sie finden:
Die Besitzerin vom Café ist kinder-feindlich.

Das Café gehört Monika Ertl.
Sie sagt:
Es stimmt nicht.
Sie ist nicht kinder-feindlich.
Sie hat selbst ein Kind.
Aber sie möchte selbst über die Regeln in ihrem Café bestimmen.
Dafür wird Monika Ertl immer noch angegriffen.
Jetzt wurde das Café mit Farbe besprüht.
Jemand hat einen traurigen Smiley an die Wand gesprüht.
Und die Worte: Kevin, 6 Jahre.

Es gibt aber auch Menschen, die die Regeln in dem Café gut finden.
Eine Frau schreibt im Internet:
"Ja, ich bin dafür, dass es ein Café gibt mit dem Konzept.
[Konzept ist ein anderes Wort für Plan.]
Wenn Eltern mal müde sind und sich für kurze Zeit an einem Rückzugs-Ort erholen, hören sie doch nicht auf, ihre Kinder zu lieben.
Ich bin auch Mutter eines kleinen Sohnes und ich kann verstehen, dass manche Café-Besitzer oder Gäste von Kinder-Lärm sich schnell gestört fühlen."

Der Streit um das Café geht noch weiter.

Ein Café in Hamburg will keine kleinen Kinder als Gäste

In Hamburg gibt es das Café moki’s goodies.
Es ist im Stadt-Teil Eimsbüttel.

Bei moki’s goodies gibt es eine Regel:
Die Gäste müssen älter sein als 7 Jahre.
Kinder bis 6 Jahre dürfen nicht in das Café.

Viele Mütter finden diese Regel nicht gut.
Sie sind sauer.
Sie beschweren sich darüber.
Sie schreiben Texte im Internet.

Monika Ertl gehört das Café.
Sie schreibt:
"Liebe Super-Muttis,
ich finde es ist an der Zeit, die Verhältnismäßigkeit dessen, was Ihr hier seit einigen Tagen im Netz veranstaltet, ernsthaft in Frage zu stellen.
[Damit meint sie: Die Texte im Internet sind über-trieben.]
Ich habe ein Restaurant-Konzept, das Euch nicht gefällt und das ist einigen als Anlass genug für einen Shitstorm vom feinsten.
[Damit meint sie: Viele Menschen haben sie wegen ihrer Idee beschimpft.]
Ohne dass auch nur eine einzige von Euch vorher das persönliche Gespräch gesucht hätte, verurteilt Ihr mit heiligem Eifer mein Unternehmen mit erstaunlicher verbaler Aufrüstung und Feindseligkeit.
Das moki’s goodies ist kein spenden-finanziertes demokratisches Mutter-Kind-Projekt, sondern ein Restaurant für das ich mir ein Konzept überlegt und in das ich mein privates Geld investiert habe.
Weil ich meine eigenen Entscheidungen treffen möchte ohne mich dafür rechtfertigen zu müssen."

Damit meint sie:
Sie hat ein Café.
Sie hat ihr eigenes Geld für das Café ausgegeben.
Dann kann sie auch alleine über die Regeln entscheiden.

Heino startet seine Abschieds-Tour

Heino ist Schlager-Sänger.
Er ist 80 Jahre alt.
Seit mehr als 60 Jahren steht er auf der Bühne.

So sieht Heino aus:

Jetzt geht Heino zum letzten Mal auf Tour.
Statt Tour kann man auch Konzert-Reise sagen.
Heino reist durch viele Städte.
Dort gibt er Konzerte.
Das macht er schon seit vielen Jahren.
Jetzt macht er es zum letzten Mal.
Darum ist es seine Abschieds-Tournee.
Sie heißt: Und Tschüss.

Mit der Tour will Heino sich bedanken.
Er sagt:
"Ich bin glücklich, dass ich hier auf der Bühne stehen und meinen Fans danken kann, die mir in den letzten Jahrzehnten treu geblieben sind."

Heino gibt Abschieds-Konzerte in vielen Städten.
Zum Beispiel in diesen:

  • Hamburg
  • Zürich
  • Köln

In Hamburg stinkt es

Heute Nacht haben viele Menschen in Hamburg die Feuerwehr angerufen.
Sie haben gemeldet:
Es stinkt.
In der Lust war ein starker Gestank.
Der Gestank beißt in der Nase.
Das war vor allem in den Stadt-Teilen Uhlenhorst, Eilbek und Wandsbek so.

Die Feuerwehr hat den Menschen geraten:
Macht die Türen und die Fenster zu.
Dann haben sie unter-sucht:
Woher kommt der Gestank?

Die Feuerwehr konnte es nicht heraus-finden.
Aber sie sagen:
"Wir können aber sagen: Eine Gefahr für die Gesundheit besteht nicht."

Ein Mann sperrt sich selbst in einem Zug ein

Ein Mann war mit dem Zug unter-wegs.
Er ist mit dem Nacht-Zug gefahren.
Er ist von Zürich nach Hamburg gefahren.

Der Mann hatte ein Zug-Abteil für sich alleine.
Da hat er es sich gemütlich gemacht.
Er hatte aber eine Sorge.
Er dachte:
Vielleicht wird er im Schlaf beklaut.
Darum hatte er ein Fahrrad-Schloss dabei.
Damit hat er die Tür vom Abteil abgeschlossen.
Dann hat er viele Stunden lang geschlafen.

Dann kam der Zug in Hamburg an.
Der Mann konnte das Fahrrad-Schloss nicht mehr öffnen.
Er hat einen Schaffner gerufen.
Der Schaffner hat sich bei der Polizei gemeldet.

Die Polizisten haben den Mann aus dem Abteil befreit.
Sie haben die Tür mit einem Bolzen-Schneider aufgeschnitten.
So konnte der Mann in Hamburg aus dem Zug steigen.

Ein Mann fährt auf der Kupplung von einem ICE mit

Ein Mann ist mit dem Zug gefahren.
Es war ein sehr schneller Zug: Ein ICE.
Der Mann ist 33 Jahre alt.
Er war auf dem Weg nach Hamburg.

Am Bahnhof von Duisburg hat der Zug angehalten.
Der Mann ist ausgestiegen.
Er hat eine Zigarette geraucht.
Dann ist der Zug wieder los-gefahren.
Der Mann stand noch draußen.
Aber er wollte den Zug nicht verpassen.
Darum ist er auf die Kupplung gesprungen.

Die Kupplung ist zwischen 2 Waggons.
Sie hält den Zug zusammen.

Der Zug ist weiter-gefahren.
Er war sehr schnell.
Er ist mehr als 200 Kilometer in der Stunden gefahren.
Der Mann stand außen am Zug auf der Kupplung.
Er war in Lebens-Gefahr.
Er hat um Hilfe gerufen.

Die anderen Menschen im Zug haben es zuerst nicht bemerkt.
Und die Schaffner auch nicht.
Aber dann hat eine Person im Zug die Hilfe-Rufe gehört.
Die Person hat dann die Not-Bremse gezogen.
Der Zug hat angehalten.
Der Mann wurde in den Zug geholt.
Er war nicht verletzt.

In Essen hat der Zug wieder angehalten.
Der Mann wurde an die Polizei über-geben.
Er hat sich selbst und den Zug-Verkehr in Gefahr gebracht.
Das ist eine Straf-Tat.

Die Polizei hat heraus-gefunden:
Der Mann war betrunken.
Er hatte viel Alkohol getrunken.

Ein Sprecher der Polizei sagt:
"Einen großen Dank gilt den Reisenden, welche die Lebens-Gefahr erkannten und die Not-Bremse betätigten.
[Man kann auch sagen: Die Person hat die Not-Bremse benutzt.]
Ohne die couragierte Hilfe wäre es mutmaßlich die letzte Zug-Fahrt für den 33-Jährigen gewesen."
[Couragiert ist ein anderes Wort für mutig.]

Darf die Limonade Lemainaid weiter Limonde heißen?

Es gibt eine Limonade.
Sie heißt Lemonaid.
Sie wird in Hamburg gemacht.
Es gibt die Limonade in verschiedenen Sorten:

  • Limette
  • Blut-Orange
  • Maracuja
  •  Ingwer

Eine grüne Glasflasche mit Schraubverschluss. Darauf steht der Schriftzug LEMONAID in Großbuchstaben.

Eine Flasche der Limonade Lemonaid Limetten

Lemonaid

Was ist das Besondere an den Limonaden?

Alle Zutaten der Limonade sind in Bio-Qualität.
Alle Zutaten werden fair hergestellt.
Das heißt: Alle Menschen, die die Limonade machen, werden fair bezahlt.
Und auch die Menschen, die die Zutaten herstellen.

Die Limonaden von Lemonaid sind aus Saft gemacht.
Und es ist nur wenig Zucker drin.
Die Stadt Hamburg fand: Vielleicht ist das ein Problem?

Die Gesundheits-Behörde [Behörde ist ein anderes Wort für Amt.] hat überlegt:
Darf Lemonaid in Zukunft überhaupt noch Limonade heißen?
Es gibt Leit-Sätze für Limonade.
Das heißt: Es wurde aufgeschrieben: Was muss in einer Limonade drein sein?
In den Leit-Sätzen steht: In einer Limonade muss mindestens 7 Prozent Zucker drin sein.
In Lemonaid ist weniger Zucker drin als in anderen Limonaden.
Darum hatte die Stadt Hamburg zuerst gesagt: Lemonaid darf in Zukunft nicht mehr Limonade heißen.

Eine durchsichtige Glasflasche mit Schraubverschluss. Die Flasche ist mit einer rot-orangenen Limonade gefüllt. Darauf steht der Schriftzug LEMONAID in Großbuchstaben.

Eine Flasche der Limonade Lemonaid Blutorange

Lemonaid

Die Firma Lemonaid hat sich dagegen gewehrt.
Sie finden: Limonade mit weniger Zucker ist gesund.
Dafür darf man nicht bestraft werden.
Das macht keinen Sinn.
Die Firma Lemonaid sagt:
"Lebens-Mittel [Lebens-Mittel sind Essen und Getränke.] mit wenig Zucker sollten nicht bestraft werden, sondern der Normal-Fall sein."

Damit ist die Stadt Hamburg jetzt einverstanden.
Lemonaid darf auch in Zukunft weiter Limonade heißen.

In vielen Städten gibt es bald mehr Blitzer

An vielen Straßen gibt es Blitzer.
Ein Blitzer über-wacht den Verkehr.
Wenn ein Auto zu schnell fährt, macht der Blitzer ein Foto.
Der Fahrer oder die Fahrerin muss dann eine Strafe bezahlen.

In vielen großen Städten in Deutschland gibt es jetzt mehr Blitzer.
Zum Beispiel in Hamburg.
Da wurden 2018 6 neue Blitzer aufgebaut.
Ein Blitzer kommt bis zum Jahres-Ende noch dazu.

Auch in diesen Städten gibt es seit 2018 mehr Blitzer:

  • Stuttgart
  • Berlin 
  • Köln
  • Frankfurt
  • Düsseldorf
  • Dortmund

Die Städte verdienen viel Geld mit den Blitzern.

Dennis Thering ist Politiker in Hamburg.
Er gehört zur Partei CDU.
Er sagt:
"Inzwischen sind die Einnahmen aus den fest installierten Blitzern ein lukratives Geschäft für den Senat geworden."

Das heißt: Die Stadt Hamburg verdient viel Geld mit den Blitzern.

Aber Dennis Thering sagt auch:
"Uns geht’s nicht darum, die Leute ab-zu-kassieren.
Aber wer zu schnell fährt, gefährdet sich und die anderen."

Das heißt: Es geht nicht um das Geld.
Es geht um mehr Sicherheit im Straßen-Verkehr.