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Einträge zum Stichwort: Geld

Ein Mann bekommt Geschenke bei einer Gerichts-Verhandlung

Ein Mann musste zu einer Gerichts-Verhandlung.
Er war ohne Ticket mit derBahn gefahren.
Das ist drei-mal passiert.
Dabei wurde er erwischt.
Darum musste er zu einer Gerichts-Verhandlung.
Das Gericht sollte Einscheiden:
Muss der Mann eine Strafe bezahlen?

Die 3 Tickets hätten 8,70 Euro gekostet.

Vor Gericht hat der Mann erzählt:
Er hatte einen schweren Unfall.
Seit-dem kann er nicht mehr arbeiten.
Darum hat er wenig Geld.
Und er vergisst viel.
Manchmal auch seine Fahr-Karten.
Das hat er dem Richter erzählt.
Er war auch ohne Fahr-Karte zur Gerichts-Verhandlung gefahren.

Das Gericht hat jetzt entschieden:
Der Mann muss keine Strafe bezahlen.
Statt-dessen hat er Geschenke bekommen.
Bei dem Prozess waren Zuhörer und Zuhörerinnen dabei.
Mehrere Menschen hatten Fahr-Karten dabei.
Sie haben dem Mann die Fahr-Karten geschenkt.
Und der Anwalt hat ihm 10 Euro geschenkt.
So konnte der Mann mit Fahr-Karte wieder nach Hause fahren.

George Clooney setzt sich für die Rechte von Schwulen und Lesben ein

Brunei ist ein kleines Land in Asien.
Es ist das Nachbar-Land von Malaysia.
Dort wird jetzt ein Gesetz geändert.

Hassanal Bolkiah ist der Sultan von Brunei.
Das heißt: Er bestimmt über die Politik im Land.
Er will ein neues Gesetz machen.
In dem Gesetz geht es um Schwule und Lesben.
[Schwul heißt: Ein Mann liebt Männer.
Lesbisch heißt: Eine Frau liebt Frauen.]

Schwule und lesbische Liebe ist verboten in Brunei.
Man muss dafür ins Gefängnis.
10 Jahre lang.
Aber jetzt wird das Verbot noch schlimmer.
Schwule und Lesben sollen ermordet werden.
Das ist die Strafe: Todes-Strafe.

George Clooney ist damit nicht einverstanden.
Er findet: Man muss sich dagegen wehren.

Der Sultan von Brunei hat viele Hotels.
Sie sind in vielen Ländern der Welt.
George Clooney sagt:
Niemand soll mehr in den Hotels über-nachten.
Denn: Durch die Übernachtungen verdient der Sultan von Brunei #geld.
Und durch dieses Geld wird seine Politik unter-stützt.

Die Hotels sind in England, Frankreich, Italien und Kalifornien.
Zum Beispiel das Beverly Hills Hotel in Los Angeles..

George Clooney sagt:
"Mit jedem Besuch dieser Hotels trägt man dazu bei, die Ermordung unschuldiger Menschen zu finanzieren."
[Finanzieren heißt: Ich gebe mein Geld dafür.]

Star-Lexikon

Wer ist George Clooney?

George Clooney ist 63 Jahre alt.

Er ist Schauspieler.
Er hat in diesen Filmen und Serien mitgespielt:

  • Emergency Room – Die Not-Aufnahme
  • Ocean's Eleven
  • Männer, die auf Ziegen starren

George Clooney hat viele Preise für seine Filme gewonnen.
Zum Beispiel den Oscar als bester Haupt-Darsteller.
[Der Haupt-Darsteller ist der wichtigste Schauspieler in einem Film.
Er spielt die Haupt-Rolle.
]
Der Oscar ist der wichtigste Film-Preis der Welt.

George Clooney ist verheiratet.
Seine Frau heißt Amal Clooney.
Zusammen haben sie 2 Kinder.
Es sind Zwillinge.
Sie heißen Alexander und Ella.
Sie wurden 2017 geboren.

Zusammen mit seiner Familie lebt George Clooney in Großbritannien.
Sie haben ein Haus in Berkshire.
George Clooney hat es seiner Frau zur Hochzeit geschenkt.

George Clooney interessiert sich für Umwelt-Schutz.
Er findet: Die Menschen sollen sich besser um die Umwelt kümmern.
Sie sollen weniger Strom und Benzin verbrauchen.
Er spendet Geld für die Forschung.
Damit es in Zukunft mehr umwelt-freundliche Technik gibt.

George Clooney ist seit 2008 Friedens-Botschafter der Vereinten Nationen.
Das heißt: Er reist in viele Länder der Welt.
Er redet mit Politikern und Politikerinnen.
Er will, dass es weniger Krieg in der Welt gibt.

Ein 9-jähriger Junge verschenkt Geld an der Haus-Tür

Bad Vilbel ist eine kleine Stadt in Hessen.
Da war ein 9-jähriger Junge unterwegs.
Er hat an mehreren Haus-Türen in der Nachbarschaft geklingelt.

Der Junge hat den Menschen gesagt:
Er hat Geld gefunden.
Auf dem Grund-Stück der Leute.
50 Euro.
Dann hat er den Leuten 50 Euro gegeben.
Die meisten Leute haben das Geld angenommen.
Manche haben ihm einen Finder-Lohn gegeben.

Ein Mann hat sich darüber gewundert.
Er hat die Polizei angerufen.
Die Polizei hat den Jungen getroffen.
Sie hat heraus-gefunden:
Der Junge hat das Geld seiner Eltern verschenkt.
Er hatte 2.700 [zwei-tausend-sieben-hundert] Euro dabei.
Davon hat er 160 Euro verschenkt.

Die Polizei hat noch nicht heraus-gefunden:
Warum hat der Junge das Geld verschenkt?

Eine Brief-Taube wird für mehr als 1 Millionen Euro verkauft

Was sind Brief-Tauben?
Mit Brief-Tauben kann man kleine Nachrichten verschicken.
Sie werden in einem Ring am Bein befestigt.
Und sie fliegen bei Wettbewerben.

Jetzt gab es in Belgien ein Treffen von Brief-Tauben-Züchtern.
Bei diesem Treffen wurden Brief-Tauben verkauft.
Eine Brief-Taube wurde für mehr als 1 Millionen Euro verkauft:
Für 1.250.000 Euro.

Die verkaufte Brief-Taube heißt Armando.
Er ist die teuerste Brief-Taube der Welt.
Noch nie wurde soviel Geld für eine Brief-Taube bezahlt.

Ein Mann aus Belgien hat die Brief-Taube gezüchtet.
Und ein Mann aus China hat sie gekauft.
Er will damit mehr Brief-Tauben züchten.

Eine Stadt kauft Klo-Papier für 12 Jahre

Fuchstal ist eine kleine Stadt in Bayern.
Ein Mit-Arbeiter der Stadt hat im Jahr 2006 Klo-Papier bestellt.
Er hat ein gutes Angebot bekommen.
Er hat das Klo-Papier sehr günstig bekommen.
Das heißt: Er musste nur wenig dafür bezahlen.
Wenn er sehr viel Klo-Papier auf einmal kauft.
Das hat der Mann gemacht.
Er hat Klo-Papier für 6.000 Euro bestellt.

Das Klo-Papier wurde mit einem Sattel-Schlepper geliefert.
[Ein Sattel-Schlepper ist ein großer Last-Wagen.]
Es wurde über-all in Fuchstal verteilt:

  • im Rat-Haus
  • in Schulen
  • in Kinder-Gärten
  • und an vielen anderen Orten

Das Klo-Papier hat für 12 Jahre gereicht.
Jetzt ist das letzte Blatt verbraucht.

Der Bürgermeister von Fuchstal sagt:
"Wir konnten somit mehr als 1000 Euro sparen, da im Folge-Jahr die Holz- und somit Klo-Papier-Preise gestiegen sind."

Damit meint er:
Klo-Papier wird aus Holz gemacht.
Holz ist im Jahr 2007 teurer geworden.
Also auch das Klo-Papier.
Darum hat die Stadt Fuchstal 1.000 Euro gespart.

Bonnie Strange entschuldigt sich in einer Gerichts-Verhandlung

Bonnie Strange ist Model., Moderatorin und Influencerin.

Was ist eine Influencerin?
Influence ist das englische Wort für Einfluss.
Das heißt:
Viele Menschen interessieren sich für diese Person.
Sie sind an ihrer Meinung interessiert. 

Eine Influencerin hat eine Seite im Internet.
Zum Beispiel bei Instagram oder Facebook.
Viele Menschen lesen, was die Person dort schreibt.
Sie wollen zum Beispiel wissen:
Was kauft die Person gerne ein?
Welche Musik findet sie gut?
Oder: Welche Mode gefällt ihr?

Bonnie Strange ist eine deutsche Influencerin.

Im Moment gibt es eine Gerichts-Verhandlung.
Ein Gericht entscheidet über eine Strafe für Bonnie Strange.

Was ist passiert?

Im Dezember 2017 war Bonnie Strange zusammen mit einer Freundin einkaufen.
Sie hat sich Klamotten ausgesucht.
[Statt Klamotten kann man auch Kleidung sagen.]
Die Klamotten hat sie auf den Boden gelegt.
Dann kam ein Verkäufer zu Bonnie Strange.
Er hat ihr gesagt: Sie soll die Klamotten vom Boden auf-heben.
Dann hat Bonnie Strange ihn beschimpft.
Sie hat gesagt:
"Boah, so ein Arsch."

Dann haben Sicherheit-Leute sie aus dem Laden gebracht.
Da hat sie den Verkäufer weiter beschimpft.
Sie hat ein Video davon im Internet gemacht.
Sie hat ihren Fans gesagt:
"Macht ihn fertig!"

Der Verkäufer ist nicht bei der Gerichts-Verhandlung.
Aber sein Anwalt ist da.
Der Anwalt fordert Schmerzensgeld-Geld.
Das heißt: Bonnie Strange soll dem Verkäufer 20.000 [zwanzig-tausend] Euro bezahlen.

Bonnie Strange hat sich entschuldigt.
Sie sagt: Sie war damals schwanger.
Darum war sie gereizt.
Sie sagt: Es tut ihr leid.
Sie hat einen Vorschlag gemacht:
Sie will 3.000 Euro spenden.

Jetzt muss ein Gericht entscheiden.
Am 17. April gibt das Gericht seine Entscheidung bekannt.

Ein Ring vom Floh-Markt ist 500.000 Euro wert

Debra Goddard wohnt in London.
[London ist die Haupt-Stadt von Großbritannien.]
Dort arbeitet sie als Sozial-Arbeiterin.
Das heißt: Sie arbeitet mit Menschen.
Und sie ist Pflege-Mutter.
Das heißt: Sie lebt mit Kindern zusammen.
Es sind nicht ihre eigenen Kinder.
Aber sie lebt mit den Kindern als Familie zusammen.

Debra Goddard ist 55 Jahre alt.

Vor mehr als 30 Jahren hat Debra Goddard einen Ring gekauft.
Es war auf einem Floh-Markt.
Sie fand den Ring schön.
Aber sie dachte:
Es ist ein Silber-Ring mit einem Glas-Stein.
Debra Goddard glaubte: Der Ring ist nicht viel wert.
[Man kann auch sagen: Sie dachte: Der Ring ist nicht teuer.]

Debra Goddard hat 10 Pfund für den Ring bezahlt.
Das sind 11 Euro.

30 Jahre später wollte Debra Goddard den Ring verkaufen.
Sie hat den Ring zu einem Juwelier gebracht.
[Ein Juwelier ist ein Schmuck-Verkäufer.]
Sie wusste nicht:
Was ist der Ring wert?
Für wie-viel Geld kann sie ihn verkaufen?

Der Juwelier war sehr überrascht.
Er hat gemerkt:
Es ist kein Ring mit einem Glas-Stein.
Der Stein ist ein Diamant.
Und er wusste sofort:
Der Ring ist sehr wert-voll.

Hier kann man den Diamanten sehen:


https://www.instagram.com/p/BqNTGE6DdkI/?utm_source=ig_embed

Debra Goddard hat den Ring versteigern lassen.

Versteigerung heißt:
Viele Menschen wollten den Diamanten kaufen.
Sie konnten dafür Geld bieten.
Jeder sagt: Das würde ich bezahlen.
Wer am meisten für den Diamanten bezahlt, bekommt ihn. 

Der Diamant wurde für  740.000 [sieben-hundert-vierzig-tausend] Pfund versteigert.
Das sind mehr als 840.000 [acht-hundert-vierzieg-tausend] Euro.

Debra Goddard musste für den Verkauf noch eine Gebühr bezahlen.
Am Ende hat sie 500.000 [fünf-hundert-tausend] Euro für den Ring bekommen.

Was hat Debra Goddard mit dem Geld gemacht?
Sie hat es für ihre Mutter ausgegeben.
Die Mutter von Debra Goddard ist 72 Jahre alt.
Debra Goddard hat ihr Geschenke gemacht.
Sie erzählt:
"Meine Mutter hat Urlaub auf Barbados gemacht, Celine Dion in Las Vegas und Tom Jones gesehen und einen Pelz gekauft."

Debra Goddard selbst findet Geld nicht wichtig.

Debra Goddard hat jetzt eine Firma gegründet.
Die Firma sucht auf Floh-Märkten nach teurem Schmuck.
Und sie hat ein Buch über ihre Geschichte geschrieben.

Erinnerungs-Stücke von Pierre Brice werden versteigert

Pierre Brice war Schauspieler.
Er war sehr bekannt.
Seine berühmteste Rolle war Winnetou.
Hier kann man Pierre Brice im Indianer-Kostüm sehen:

Ein schwarz-weiß-Foto von Pierre Brice im Indianer-Kostüm mit Pfeil und Bogen.

Pierre Brice im Indianer-Kostüm

Von Elke Wetzig - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0

Pierre Brice ist 2015 gestorben.
Er wurde 86 Jahre alt.

Jetzt gab es eine Versteigerung.
Es wurden Erinnerungs-Stücke von Pierre Brice versteigert.

Versteigerung heißt:
Viele Menschen wollten die Erinnerungs-Stücke kaufen.
Sie konnten dafür Geld bieten.
Jeder sagt: Das würde ich bezahlen.
Wer am meisten für die Erinnerungs-Stücke bezahlt, bekommt sie.

Es wurden zum Beispiel diese Dinge verkauft:

  • Perücken 
  • Kostüme
  • Gemälde
  • Briefe
  • Film-Plakate [Plakat ist ein anderes Wort für Poster.]
  • Dreh-Bücher [In einem Dreh-Buch steht: So soll der Film gemacht werden.]

Hella Brice ist die Witwe von Pierre Brice.
Witwe heißt: Sie war die Ehe-Frau von Pierre Brice.
Aber er ist gestorben.
Nach seinem Tod ist sie dann seine Witwe.

Hella Brice sagt: Ihr Mann hatte einen Wunsch.
Sie sagt:
"Hier-mit erfülle ich den letzten Willen meines geliebten Mannes:
Lerne los-zu-lassen."

Damit meint sie:
Sie hält sich nicht an der Vergangenheit fest.
Sie verkauft die alten Erinnerungs-Stücke.
Sie will im Jetzt leben.

Die Erinnerung-Stücke wurden für 150.000 [hundert-fünfzig-tausend] Euro verkauft.
Ein Teil von dem Geld wird gespendet.
Aber Hella Brice weiß noch nicht, wofür.

Ein Mann gewinnt 600.00 Euro beim Pokern und spendet alles

Scott Wellenbach spielt gerne Poker.
Poker ist ein Karten-Spiel.
Mehrer Spieler und Spielerinnen spielen gegen-einander.
Das nennt man Turnier.
Der Sieger oder die Siegerin bekommt Geld als Preis.

Scott Wellenbach hat bei einem Turnier den 3. Preis gewonnen.
Er hat sehr viel Geld beim Pokern gewonnen:
600.000 [sechs-hundert-tausend] Euro.

Scott Wellenbach ist 67 Jahre alt.
Er lebt in Kanada.
Er ist Buddhist.
Das ist seine Religion.
Diese Religion kommt aus Indien.

Scott Wellenbach hat den Gewinn nicht für sich behalten.
Er hat das Geld für einen guten Zweck gespendet.
Das hat er nicht zum ersten Mal gemacht.
Er hat schon öfter Gewinne gespendet.
Er sagt: Er macht es immer so.
Er sagt:
"Es geht mir finanziell gut.
[Das heißt: Ich habe genug Geld.]
 Ich brauche das Geld wirklich nicht.
 Ich habe einen Platz zum Leben.
Ich werde im Stande sein, ohne dieses Geld Essen zu kaufen."

Ein Unbekannter spendet einer Kirche 160.000 Euro

Saal ist eine kleine Stadt am Fluss Donau.
Dort gibt es die Christ-König-Kirche.
So sieht sie aus:

Eine Kirche in Backsteinoptik mit einem Glockenturm. Sie steht auf einer grünen Wiese vor blauem Himmel. Sie hat ein rundes Fenster, in dessen Mitte ein Kreuz zu sehen ist.

Die Christkönig-Kirche in Saal an der Donau

Pfarreiengemeinschaft Christkönig Saal / St. Oswalde Teuerting

In der Kirche hat Maria-Elisabeth Giesa den Gottes-Dienst vor-bereitet.
Dabei hat sie einen Umschlag auf dem Altar gefunden.
[Der Altar ist ein Tisch vorne in der Kirche.
Oft liegt eine Bibel darauf.
Und ein Kreuz.]

In dem Umschlag war sehr viel Geld: 160.000 [hundert-sechzig-tausend] Euro.

Maria-Elisabeth Giesa sagt:
"Ich hab das viele Geld gesehen und bin erschrocken."
Sie hat das Geld dem Pfarrer gezeigt.
Auch Pfarrer Norbert Große sagt:
"Ich konnte das auf Anhieb gar nicht fassen."

Das Geld war eine Spende für die Kirche.
Auf einem Zettel stand dabei: "Für Afrika".

Zuerst wussten Maria-Elisabeth Giesa und Norbert Große nicht:
Was sollen sie jetzt machen?
Wie geht es weiter?

Der Pfarrer hat einem Amt Bescheid gesagt: Der Kirchen-Verwaltung.
Sie haben geprüft: Darf die Kirche die Spende behalten?
Fach-Leute haben sich dazu beraten.
Das Ergebnis ist: Ja, die Kirche darf das Geld behalten.

Das Geld wurde an 4 Orten für Kirchen-Arbeit in Afrika gespendet.
Maria-Elisabeth Giesa sagt:
"Ich finde es schön, dass man weiß, wo das Geld hinkommt. Dass man weiß, damit geschieht Gutes."