Remshalden ist ein kleiner Ort in Baden-Württemberg. Dort gibt es einen Kinder-Spiel-Platz. Am Freitag war ein kleines Mädchen mit ihrer Mutter auf dem Spiel-Platz. Das Mädchen ist in eine Röhre geklettert. Dann kam es nicht mehr alleine aus der Röhre raus.
Die Mutter hat die Feuerwehr gerufen. Die Feuerwehr hat die Röhre auf-gesägt. So konnte das Mädchen befreit werden. Es wurde ins Kranken-Haus gebracht. Aber es wurde bei der Rettung nicht verletzt.
Der Feuerwehr-Mann hat den Gold-Fisch mit-genommen. Er hat ihn gerettet. Er hat ihm einen Namen gegeben. Er hat ihn Moses getauft. Er nennt ihn: Moses, der aus dem Wasser gerettet wurde.
Der Feuerwehr-Mann hat ein Foto von Moses gemacht. Er hat es bei Facebook geteilt. So wollte er den Besitzer oder die Besitzerin von Moses finden.
Dann haben sich noch andere Feuerwehr-Leute gemeldet. Sie haben noch 3 Gold-Fische gerettet. Die Besitzerin hat sich auch gemeldet. Sie hatte 50 Gold-Fische in ihrem Teich. 4 konnten gerettet werden. Darüber ist sie froh. Sie schreibt bei Facebook: "Danke, ein Leben bleibt ein Leben, auch wenn es ein ganz kleines ist."
Der Garten-Teich ist jetzt wieder sauber. Moses und die anderen Fische können wieder darin leben.
Ein Auto-Fahrer ist 200 Kilo-Meter weit gefahren. Von Passau bis nach München.
Auf diesem Weg war die ganze Zeit eine Baby-Katze mit dabei. Sie hatte sich im Motor-Raum vom Auto versteckt. Also unter der Motor-Haube. Der Auto-Fahrer hatte es nicht bemerkt. Er ist los-gefahren.
Dann hat der Mann eine Pause gemacht. Er stand auf einem Park-Platz. Andere Menschen sind an seinem Auto vorbei-gelaufen. Sie haben dem Mann Bescheid gesagt: Man konnte Katzen-Gejammer aus dem Auto hören.
Der Mann hat die Motor-Haube aufgemacht. Aber er konnte die Katze nicht finden. Er hat die Feuer-Wehr gerufen.
Die Feuer-Wehr hat Teile vom Motor angeschraubt. Erst dann konnte die Baby-Katze sich befreien.
Die Baby-Katze hat ein gebrochenes Bein. Sie wurde zu einem Tier-Arzt gebracht. Er hat sich um die Katze gekümmert. Der Tier-Arzt sagt: Die Katze wird wieder ganz gesund.
Werne ist eine kleine Stadt in Nordrhein Westfalen. Die Stadt liegt am Fluss Lippe. Die Feuer-Wehr hatte dort einen Einsatz. Ein Pferd war in den Fluss gefallen.
Auf dem Fluss waren Menschen mit einem Kanu unter·wegs. Sie haben das Pferd im Fluss entdeckt. Sie haben die Feuer·wehr gerufen.
Ein Feuer·wehr·auto ist zum Fluss gefahren. Sie mussten eine Zeit lang nach dem Pferd suchen. Man konnte es vom Land aus schlecht sehen. Dann haben die Feuer·wehr·männer das Pferd gefunden. Da war es schon eine Stunde lang im Wasser. Das Wasser war kalt. Und das Pferd war schon schwach. Das Ufer war steil. Darum konnte das Pferd nicht alleine aus dem Fluss heraus·klettern.
2 Mitarbeiter der Feuerwehr retten ein Pferd aus einem Fluss
Was hat die Polizei dann gemacht? Ein Sprecher der Feuer·wehr erklärt es: "Ein Trupp wurde angeleint und betreute das im Wasser liegende Pferd. Ziel war es, zunächst die Lage des Tieres zu stabilisieren und den Kopf über Wasser zu halten, um dem Pferd etwas Erholung und Beruhigung zu verschaffen."
Dann haben die Feuer·wehr·leute das Pferd mit Seilen aus dem Wasser gezogen. Sie mussten es mehr·mals versuchen. Dann hat es funktioniert.
Die Rettung hat 2 Stunden gedauert. Danach ging es dem Pferd schnell besser. Ein Tier·arzt hat sich um das Pferd gekümmert. Nach einer Stunde konnte es schon wieder stehen. Auf diesem Foto kann man es sehen:
In Wiesbaden ist gerade ein Kunst-Festival. [Wiesbaden ist die Haupt-Stadt vom Bundes-Land Hessen.] Ein Kunst-Werk bei dem Festival ist eine goldene Statue von Recep Tayyip Erdoğan. Sie ist sehr groß. Sie ist 4 Meter hoch. Hier kann man ein Bild von der Statue sehen.
In Wiesbaden gab es Streit um die Statue. Manche Menschen finden die Politik von Recep Tayyip Erdoğan gut. Andere finden sie nicht gut. Sie finden: Er hält sich nicht an die Gesetze.
Die Fans und die Gegner von Recep Tayyip Erdoğan haben sich in Wiesbaden an der Statue getroffen. Sie hatten Streit. Und sie hatten Messer dabei. Die Polizei musste kommen. Das ist mehr-mals passiert.
Und die Statue wurde beschmiert. Jemand hat einen Penis auf die Statue gemalt. Eine andere Person hat "türkischer Hitler" auf die Statue geschrieben.
Jetzt wurde die Statue wieder ab-gebaut. Die Stadt Wiesbaden hat es entschieden. Sie sagen: Die Streits sind eine Gefahr für die Menschen in Wiesbaden.
Darum hat die Feuer-Wehr die Statue nachts ab-gebaut. Die Stadt Wiesbaden sagt: Kunst ist wichtig. Aber die Sicherheit in der Stadt ist wichtiger.
Ein Mann war auf einem Friedhof im Saarland. Dort hat er Klopf-Geräusche gehört. Er hat sich sehr erschrocken. Er dachte: Jemand wurde lebendig begraben.
Der Mann hat Polizei und Feuer-Wehr angerufen. Sie kamen sofort. Sie haben das Grab unter-sucht. Und sie haben den ganzen Friedhof unter-sucht.
Sie haben heraus-gefunden: Das Klopfen kam nicht aus einem Grab. Niemand wurde lebendig begraben. Die Frau in dem Grab war schon lange tot. Es war falscher Alarm.
Feuerwehr-Leute haben den kleinen Bär gefunden. Sie haben ihn mit einem Pfeil betäubt. So konnte er gerettet werden. Er wurde mit einem Hubschrauber aus dem Wald weg-gebracht.
Der Bär ist jetzt in einer Tier-Klinik. Ein Tier-Arzt hat sich um seine Verletzungen gekümmert. Er sagt: "Als der Bär gebracht wurde, war ich mir nicht sicher, ob er es schaffen würde."
Aber jetzt geht es ihm besser.
Die Tier-Ärzte hoffen: Vielleicht kann der Bär später wieder in der Wildnis leben. Vielleicht kann er zurück in den Wald. Darum halten sie sich von ihm fern. Sie wollen nicht, dass er sich an Menschen gewöhnt.
Ein Mann ist am letzten Sonntag durch ein Wohn-Gebiet gelaufen. Dabei hat er etwas bemerkt: Er hat das Miauen einer Katze gehört. Es kam aus einem Auto.
Der Mann hat die Polizei gerufen. Die Polizei und die Feuer-Wehr kamen zu dem Auto. Sie haben die Motor-Haube geöffnet. Ein Katzen-Baby hatte sich im Motor-Raum vom Auto verfangen. Sie konnte sich nicht selbst befreien.
Die Polizei konnte nicht heraus-finden: Wem gehört das Katzen-Baby? Darum wurde die Karte zu einem Tier-Schutz-Verein gebracht.
Wissen Sie, wem das Katzen-Baby gehört? Sie können sich bei der Polizei in Münster melden. Man kann die Polizistin Antonia Klein anrufen. Das ist ihre Telefon-Nummer: 0251 275 10 10. Oder man kann eine E-Mail schreiben. Das ist die E-Mail-Adresse: pressestelle.muenster@polizei.nrw.de.
Gestern gab es einen Unfall auf der Auto-Bahn 31. Ein Tank-Last-Zug hat gebrannt. [Ein Tank-Last-Zug ist ein LKW. In dem LKW werden Flüssigkeiten transportiert.]
Die Polizei wurde zu dem Unfall gerufen. Aber sie kamen nicht durch. Die Autos auf der Auto-Bahn haben keine Rettungs-Gasse gemacht. Die Polizei-Autos konnten nicht durch-fahren.
Die Polizisten haben die Polizei-Autos stehen lassen. Sie sind ein-ein-halb Kilometer zu Fuß zum Unfall gelaufen.
Bei dem Unfall wurde niemand verletzt.
Das passiert immer wieder: Autos bilden bei Unfällen keine Rettungs-Gasse.
Was ist eine Rettungs-Gasse? Manchmal gibt es Stau auf der Auto-Bahn. Die Autos können nicht weiter-fahren. Oft bleiben sie dann mitten auf der Auto-Bahn stehen. Aber das ist falsch. So kann die Polizei nicht mehr durch-fahren. Und ein Rettungs-Wagen auch nicht.
Darum müssen die Autos eine Rettungs-Gasse bilden. Das heißt: Sie fahren an den Rand vom Fahr-Streifen. Die Autos auf der mittleren Spur fahren ganz nach links. Die Autos auf der linken Spur fahren ganz nach rechts. Dann bleibt dazwischen genug Platz. Polizei und Rettungs-Wagen können durch-fahren.
Die Feuer-Wehr in Detmold hatte einen Einsatz. [Detmold ist eine kleine Stadt in Nordrhein Westfalen.] Sie wurden zu einem Flug-Platz gerufen.
Was war dort passiert? Ein Igel war in einem Zaun eingeklemmt. Er konnte sich nicht alleine befreien.
Eine Frau hat den Igel beobachtet. Sie hat die Feuer-Wehr gerufen.
Die Feuer-Wehr hat den Zaun aufgebogen. So konnte der Igel befreit werden. Er war sehr erschöpft. Er wurde zu einem Tier-Arzt gebracht. Aber er war nicht verletzt. Er konnte sich ein bisschen erholen. Jetzt ist er wieder frei.