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Einträge zum Stichwort: Feuerwehr

In Wiesbaden wird eine Statue von Recep Tayyip Erdoğan abgebaut

Recep Tayyip Erdoğan ist Politiker.
Er ist der türkische Präsident.
Seit 2014.
Also seit 4 Jahren.
So sieht er aus:

In Wiesbaden ist gerade ein Kunst-Festival.
[Wiesbaden ist die Haupt-Stadt vom Bundes-Land Hessen.]
Ein Kunst-Werk bei dem Festival ist eine goldene Statue von Recep Tayyip Erdoğan.
Sie ist sehr groß.
Sie ist 4 Meter hoch.
Hier kann man ein Bild von der Statue sehen.

In Wiesbaden gab es Streit um die Statue.
Manche Menschen finden die Politik von Recep Tayyip Erdoğan gut.
Andere finden sie nicht gut.
Sie finden: Er hält sich nicht an die Gesetze.

Die Fans und die Gegner von Recep Tayyip Erdoğan haben sich in Wiesbaden an der Statue getroffen.
Sie hatten Streit.
Und sie hatten Messer dabei.
Die Polizei musste kommen.
Das ist mehr-mals passiert.

Und die Statue wurde beschmiert.
Jemand hat einen Penis auf die Statue gemalt.
Eine andere Person hat "türkischer Hitler" auf die Statue geschrieben.

Jetzt wurde die Statue wieder ab-gebaut.
Die Stadt Wiesbaden hat es entschieden.
Sie sagen: Die Streits sind eine Gefahr für die Menschen in Wiesbaden.

Darum hat die Feuer-Wehr die Statue nachts ab-gebaut.
Die Stadt Wiesbaden sagt:
Kunst ist wichtig.
Aber die Sicherheit in der Stadt ist wichtiger.

Ein Mann hört Klopf-Geräusche auf dem Friedhof und ruft die Polizei

Ein Mann war auf einem Friedhof im Saarland.
Dort hat er Klopf-Geräusche gehört.
Er hat sich sehr erschrocken.
Er dachte: Jemand wurde lebendig begraben.

Grabsteine und Holzkreuze in Reihen neben- und hintereinander auf einem Friedhof

Ein Friedhof

www.pixabay.com

Der Mann hat Polizei und Feuer-Wehr angerufen.
Sie kamen sofort.
Sie haben das Grab unter-sucht.
Und sie haben den ganzen Friedhof unter-sucht.

Sie haben heraus-gefunden:
Das Klopfen kam nicht aus einem Grab.
Niemand wurde lebendig begraben.
Die Frau in dem Grab war schon lange tot.
Es war falscher Alarm.

Ein kleiner Bär verbrennt sich die Tatzen bei einem Wald-Brand

In Colorado gab es viele Wald-Brände.
[Colorado ist ein Teil der USA.]
Die Feuer-Wehr versucht, die Feuer zu löschen.
Aber die Brände sind sehr groß.

Bei einem Wald-Brand wurde auch ein kleiner Bär verletzt.
Er hat sich seine Tatzen verbrannt.
[Tatzen sind die Füße von Bären.]

Der kleine Bär hatte bei dem Feuer seine Mutter verloren.
Er lief durch den Wald, um sie zu suchen.

Feuerwehr-Leute haben den kleinen Bär gefunden.
Sie haben ihn mit einem Pfeil betäubt.
So konnte er gerettet werden.
Er wurde mit einem Hubschrauber aus dem Wald weg-gebracht.

Der Bär ist jetzt in einer Tier-Klinik.
Ein Tier-Arzt hat sich um seine Verletzungen gekümmert.
Er sagt:
"Als der Bär gebracht wurde, war ich mir nicht sicher, ob er es schaffen würde."

Aber jetzt geht es ihm besser.

Die Tier-Ärzte hoffen:
Vielleicht kann der Bär später wieder in der Wildnis leben.
Vielleicht kann er zurück in den Wald.
Darum halten sie sich von ihm fern.
Sie wollen nicht, dass er sich an Menschen gewöhnt.

Hier kann man Fotos von dem kleinen Bären sehen.

Die Polizei befreit ein Katzen-Baby aus dem Motor-Raum eines Autos

Ein Mann ist am letzten Sonntag durch ein Wohn-Gebiet gelaufen.
Dabei hat er etwas bemerkt:
Er hat das Miauen einer Katze gehört.
Es kam aus einem Auto.

Der Mann hat die Polizei gerufen.
Die Polizei und die Feuer-Wehr kamen zu dem Auto.
Sie haben die Motor-Haube geöffnet.
Ein Katzen-Baby hatte sich im Motor-Raum vom Auto verfangen.
Sie konnte sich nicht selbst befreien.

Die Polizei konnte nicht heraus-finden:
Wem gehört das Katzen-Baby?
Darum wurde die Karte zu einem Tier-Schutz-Verein gebracht.

So sieht das Katzen-Baby aus:

Ein schwarz-weißes Katzenbaby mit zerzaustem Fell.

Das befreite Katzen-Baby

Polizei Münster

Wissen Sie, wem das Katzen-Baby gehört?
Sie können sich bei der Polizei in Münster melden.
Man kann die Polizistin Antonia Klein anrufen.
Das ist ihre Telefon-Nummer: 0251 275 10 10.
Oder man kann eine E-Mail schreiben.
Das ist die E-Mail-Adresse: pressestelle.muenster@polizei.nrw.de.

Nach einem Unfall gibt es keine Rettungsgasse - Polizisten müssen zu Fuß zum Unfall laufen

Gestern gab es einen Unfall auf der Auto-Bahn 31.
Ein Tank-Last-Zug hat gebrannt.
[Ein Tank-Last-Zug ist ein LKW.
In dem LKW werden Flüssigkeiten transportiert.]

Die Polizei wurde zu dem Unfall gerufen.
Aber sie kamen nicht durch.
Die Autos auf der Auto-Bahn haben keine Rettungs-Gasse gemacht.
Die Polizei-Autos konnten nicht durch-fahren.

Die Polizisten haben die Polizei-Autos stehen lassen.
Sie sind ein-ein-halb Kilometer zu Fuß zum Unfall gelaufen.

Bei dem Unfall wurde niemand verletzt.

Das passiert immer wieder:
Autos bilden bei Unfällen keine Rettungs-Gasse.

Was ist eine Rettungs-Gasse?
Manchmal gibt es Stau auf der Auto-Bahn.
Die Autos können nicht weiter-fahren.
Oft bleiben sie dann mitten auf der Auto-Bahn stehen.
Aber das ist falsch.
So kann die Polizei nicht mehr durch-fahren.
Und ein Rettungs-Wagen auch nicht.

Darum müssen die Autos eine Rettungs-Gasse bilden.
Das heißt: Sie fahren an den Rand vom Fahr-Streifen.
Die Autos auf der mittleren Spur fahren ganz nach links.
Die Autos auf der linken Spur fahren ganz nach rechts.
Dann bleibt dazwischen genug Platz.
Polizei und Rettungs-Wagen können durch-fahren.

Auf diesem Bild kann man es sehen:


Autos auf der Autobahn bilden eine Rettungs-Gasse zwischen 2 Spuren, ein Notarztwagen fährt in der Mitte.

Autos auf der Autobahn bilden eine Rettungs-Gasse

Von LosHawlos - Selbst fotografiert, CC BY-SA 3.0

Eine Rettungs-Gasse muss man immer bei Stau machen.
Nicht nur nach einem Unfall.

In diesem Video wird es genau erklärt:


Die Feuerwehr rettet einen eingeklemmten Igel

Die Feuer-Wehr in Detmold hatte einen Einsatz.
[Detmold ist eine kleine Stadt in Nordrhein Westfalen.]
Sie wurden zu einem Flug-Platz gerufen.

Was war dort passiert?
Ein Igel war in einem Zaun eingeklemmt.
Er konnte sich nicht alleine befreien.

Eine Frau hat den Igel beobachtet.
Sie hat die Feuer-Wehr gerufen.

Die Feuer-Wehr hat den Zaun aufgebogen.
So konnte der Igel befreit werden.
Er war sehr erschöpft.
Er wurde zu einem Tier-Arzt gebracht.
Aber er war nicht verletzt.
Er konnte sich ein bisschen erholen.
Jetzt ist er wieder frei.

Ein Gleitschirm-Flieger hängt 5 Stunden lang in einem Baum fest

Gleitschirm-Fliegen ist eine Sport-Art.
Man kann dazu auch Gleit-Segeln oder Paragliding sagen.

Zum Gleitschrim-Fliegen benutzt man ein großes Segel.
Man springt von einem Berg ab.
Dann segelt man durch die Luft.
Man benutzt dafür keinen Motor.

So sieht ein Gleitschirm aus:

Gestern ist ein Mann mit seinem Gleitschirm in Thüringen gestartet.
In der Nähe der kleinen Stadt Eichsfeld.
Dabei hatte er einen Unfall.
Er ist mit seinem Gleitschirm in einem Baum hängen geblieben.
Der Baum ist 20 Meter hoch.

Der Mann konnte sich nicht selbst aus dem Baum befreien.
Ein anderer Gleitschirm-Flieger hat den Unfall beobachtet.
Er hat die Feuerwehr gerufen.

Die Feuerwehr hat den Mann aus dem Baum befreit.
Das hat 5 Stunden gedauert.
Es mussten Äste abgesägt werden.
Dann konnte die Feuerwehr den Mann aus den Gurten vom Gleitschirm befreien.
Dann wurde er an einem Seil auf den Boden herunter-gelassen.

Der Mann hatte einen Schock.
Aber er war nur leicht verletzt.
Er wurde in ein Kranken-Haus gebracht.
Aber er konnte noch am selben Tag wieder nach Hause gehen.

Eine Frau bringt einen bekifften Wasch-Bär zur Feuerwehr

Eine Frau hat mitten in der Nacht bei der Feuer-Wehr geklingelt.
Es war bei der Feuer-Wehr in Indiana in den USA.
Die Frau hatte einen Wasch-Bär dabei.

So sieht ein Wasch-Bär aus:

Warum hat die Frau den Wasch-Bär zur Feuer-Wehr gebracht?
Der Waschbär hatte Drogen genommen.

Die Frau sagt: Sie hatte Besuch.
Ihre Freunde hatten Marihuana dabei.
Marihuana ist eine Droge.
Man kann sie rauchen.
Man kann auch Gras dazu sagen.

Der Wasch-Bär hat aus Versehen von den Drogen gefressen.
Danach hat der Wasch-Bär tief geschlafen.
Ein Feuerwehr-Mann sagt:
"Es tat uns leid, dass wir nicht mehr tun konnten, als den Wasch-Bären seinen Trip ausschlafen zu lassen."

Trip heißt: Die Zeit, in der man die Drogen merkt.
Die Zeit, in der sie wirken.

Am nächsten Morgen ging es dem Wasch-Bären wieder gut.

Viele Unfälle durch Silvester-Böller, 2 Menschen sterben

Gestern haben viele Menschen Feuerwerk gemacht.
Sie haben Raketen und Böller angezündet.
Dabei gab es viele Unfälle.

Feuerwerk vor dunklem Himmel

Feuerwerk, Bild: www.pixabay.com



Beim Feuerwerk wurden Menschen in verschiedenen Städten verletzt.
Manche mussten ins Kranken-Haus gebracht werden.
Sie haben sich verbrannt.

2 Menschen sind in der letzten Nacht gestorben.
Sie haben sich an Silvester-Böllern schwer verletzt.
Ein Mann hatte einen Böller noch in der Hand, als er explodiert ist.
Und ein Mann hat sein Feuerwerk selbst gebaut.

Bei beiden Unfällen kam schnell ein Notarzt.
Aber er konnte den Männern nicht mehr helfen.
Die Verletzungen waren zu stark.
Sie sind gestorben.

Jedes Jahr warnt die Feuerwehr: Feuerwerk ist gefährlich.
Man darf nur sicheres Feuerwerk benutzen.
Und man muss vorsichtig sein.
Trotzdem gibt es jedes Jahr viele Unfälle.

Die Feuerwehr rettet eingeklemmten Igel

In Bonn Ippendorf musste die Polizei einen Igel retten.

Der Igel hatte sich eingeklemmt.
Er hatte seinen Kopf durch ein Balkon-Geländer gesteckt.
Darin steckte er fest.
Er kam nicht mehr vor und nicht mehr zurück.



Eine Frau hat den Igel entdeckt.
Sie hat die Feuerwehr gerufen.

Die Polizei konnte den Igel befreien.
Sie haben die Gitter-Stäbe vom Balkon-Geländer auseinander-gebogen.
Der Igel wurde dabei nicht verletzt.