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Einträge zum Stichwort: Tiere

Ein Löwen-Baby im Kinder-Bett

In Paris hat die Polizei ein Löwen-Baby gefunden.
Es war in der Wohnung von einem Mann versteckt.
Er hat das Löwen-Baby in ein Kinder-Bett gelegt.

Ein Löwen-Baby schaut hinter einem Ast hervor. Im Hintergrund sieht man Gras.

Ein Löwen-Baby

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Das Löwen-Baby ist ein Mädchen.
Es ist ein-ein-halb Monate alt.
Die Polizei glaubt:
Der Mann wollte das Löwen-Baby verkaufen.

Der Mann wurde von der Polizei verhaftet.
Wilde Tiere dürfen nicht verkauft werden.
Es ist verboten.

Das Löwen-Baby wurde dem Tier-Schutz übergeben.

Ein Feuerwehr-Mann rettet einen Gold-Fisch

In Süd-Frankreich gab es eine Über-Schwemmung.
Es hat sehr lange und sehr viel geregnet.
Viele Häuser waren über-schwemmt.
14 Menschen sind gestorben.

Viele Feuerwehr-Männer mussten Menschen retten.
Sie mussten Wasser ab-pumpen.
Sie waren lange im Einsatz.

Ein Feuerwehr-Mann hat einen Gold-Fisch gefunden.
Er wurde aus einem Garten-Teich weg-geschwemmt.
Der Gold-Fisch schwamm in einer Pfütze.

Ein Goldfisch mit großen Schleierflossen.

Ein Gold-Fisch

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Der Feuerwehr-Mann hat den Gold-Fisch mit-genommen.
Er hat ihn gerettet.
Er hat ihm einen Namen gegeben.
Er hat ihn Moses getauft.
Er nennt ihn: Moses, der aus dem Wasser gerettet wurde.

Der Feuerwehr-Mann hat ein Foto von Moses gemacht.
Er hat es bei Facebook geteilt.
So wollte er den Besitzer oder die Besitzerin von Moses finden.

Dann haben sich noch andere Feuerwehr-Leute gemeldet.
Sie haben noch 3 Gold-Fische gerettet.
Die Besitzerin hat sich auch gemeldet.
Sie hatte 50 Gold-Fische in ihrem Teich.
4 konnten gerettet werden.
Darüber ist sie froh.
Sie schreibt bei Facebook:
"Danke, ein Leben bleibt ein Leben, auch wenn es ein ganz kleines ist."

Der Garten-Teich ist jetzt wieder sauber.
Moses und die anderen Fische können wieder darin leben.

Tiger mögen Parfum von Calvin Klein

In Indien lebt der Tiger T1.
Er ist sehr gefährlich.
Er hat schon 13 Menschen getötet.

Verschiedene Menschen haben den Tiger schon gejagt.
Aber bis jetzt hatten sie kein Glück.
Der Tiger versteckt sich gut.

Jetzt haben die Jäger einen neuen Plan.
Sie wollen den Tiger mit Parfum an-locken.

Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen haben heraus-gefunden:
Tiger mögen Menschen-Parfum.
Die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen haben das Parfum auf Bäume gesprüht.
Dann haben sie beobachtet:
Interessieren sich die Tiger für das Parfum?
Und: Wie lange riechen sie an dem Parfum?

Ein Parfum von Calvin Klein hat bei dem Test gewonnen.
Dafür haben sich die Tiger am längsten interessiert.
Sie haben 11 Minuten lang daran gerochen.
Es ist das Parfum "Obsession" für Männer.
Übersetzt heißt der Name Besessenheit.

Jetzt haben die Jäger einen Plan.
Sie wollen das Parfum Obsession an einen Baum sprühen.
Sie hoffen: Der Tiger T1 wird davon angelockt.
Dann können sie ihn erschießen.
Und der Tiger kann keine Menschen mehr töten.

Eine Baby-Katze fährt 200 Kilometer in Motor-Raum mit

Ein Auto-Fahrer ist 200 Kilo-Meter weit gefahren.
Von Passau bis nach München.

Auf diesem Weg war die ganze Zeit eine Baby-Katze mit dabei.
Sie hatte sich im Motor-Raum vom Auto versteckt.
Also unter der Motor-Haube.
Der Auto-Fahrer hatte es nicht bemerkt.
Er ist los-gefahren.

Ein Motor, Kabel.

Der Motor-Raum eines Autos

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Dann hat der Mann eine Pause gemacht.
Er stand auf einem Park-Platz.
Andere Menschen sind an seinem Auto vorbei-gelaufen.
Sie haben dem Mann Bescheid gesagt:
Man konnte Katzen-Gejammer aus dem Auto hören.

Der Mann hat die Motor-Haube aufgemacht.
Aber er konnte die Katze nicht finden.
Er hat die Feuer-Wehr gerufen.

Die Feuer-Wehr hat Teile vom Motor angeschraubt.
Erst dann konnte die Baby-Katze sich befreien.

Die Baby-Katze hat ein gebrochenes Bein.
Sie wurde zu einem Tier-Arzt gebracht.
Er hat sich um die Katze gekümmert.
Der Tier-Arzt sagt: Die Katze wird wieder ganz gesund.

Hier kann man Fotos von dem Katzen-Baby sehen.

Ein Bus-Fahrer lässt einen Affen ans Lenk-Rad

Ein Mann arbeitet als Bus-Fahrer in Indien.
Er fährt dort einen Stadt-Bus.

Der Fahrer hat einen Affen den Bus lenken lassen.
Das kann man in diesem Video sehen:


Eine Hand hatte der Fahrer am Lenk-Rad.
Mit der anderen Hand hat der Fahrer den Affen gekrault.

Fahr-Gäste haben ein Video von dem Affen am Lenk-Rad gemacht.
Jetzt darf der Mann den Bus nicht mehr fahren.
Es war eine Gefahr für die Fahr-Gäste.

Eichhörnchen Pippilotta ist wieder frei

Im August gab es viel Aufregung um ein Eichhörnchen.
Das Eichhörnchen heißt Pipilotta.
Es war verletzt.
Und es hat einen Mann angegriffen.
Einfachstars hat darüber berichtet.
Hier kann man den Bericht lesen.

Zuerst dachte man: Das Eichhörnchen ist ein Männchen.
Darum haben die Polizisten es Karl-Friedrich genannt.
Aber dann hat man gemerkt: Das Eichhörnchen ist ein Weibchen.
Darum heißt es jetzt Pippilotta.
So wie Pippi Langstrumpf.
Denn: Pippi Langstrumpf ist stark.
Und das Eichhörnchen ist auch stark.
Es hat um sein Leben gekämpft.

Jetzt ist Pippilotta wieder frei.
Zuerst war sie bei Tier-Pflegern und Tier-Pflegerinnen.
Da konnte sie sich von ihren schweren Verletzungen erholen.
Darum war sie zuerst in einem Gehege.
Dort hat sie 5 Wochen lang gelebt.
Zusammen mit einem anderen verletzten Eichhörnchen.
Jetzt lebt sie wieder in der Natur.

Eine Tier-Pflegerin hat das Gehege geöffnet.
Sie erzählt:
"Pippilotta hat lieber noch ein kurzes Nickerchen eingeschoben, aber ist nun auch draußen unterwegs."
[Ein Nickerchen ist eine kleine Pause. Man schläft.]

Jetzt kann Pippilotta immer wieder entscheiden:
Will sie im Gehege bleiben oder will sie raus in die Natur?
Es gibt 2 kleine Türen im Gehege.
Sie sind groß genug für Eichhörnchen.
Aber nicht groß genug für Marder oder andere Raub-Tiere.
Die Tier-Pflegerin erzählt:
"Für die Auswilderung wurden 2 Schlupf-Löcher der Voliere geöffnet – groß genug für Eichhörnchen, aber zu klein für einen Marder.
[Voliere ist ein anderes Wort für Gehege.]
So haben die beiden einen sicheren Rückzugsort."

Ein See-Hund bewirft einen Mann mit einem Tinten-Fisch

Kyle Mulinder ist Fotograf.
Er macht oft Fotos auf Reisen.
Er war in Neuseeland unter-wegs.
Er ist in einem Kajak gefahren.
[Ein Kajak ist ein kleines Boot.
Man kann darin paddeln.]

Plötzlich ist ein See-Hund aus dem Wasser aufgetaucht.
Er hat Kyle Mulinder mit einem Tinten-Fisch beworfen.

2 Seehunde an einem Sandstrand. Im Hintergrund das Meer.

2 See-Hunde

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Kyle Mulinder erzählt einer Zeitung:
"Ich weiß nicht, wer am meisten erschrocken ist: der See-Hund, der Tinten-Fisch oder ich."

Ein Tintenfisch unter Wasser, er schwebt knapp über dem Meeresboden.

Ein Tinten-Fisch

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Niemand wurde verletzt.

Eine afrikanische Wild-Katze wurde in Düsseldorf entdeckt

Ein Serval ist eine Wild-Katze.
Diese Katzen-Art lebt in Afrika.
So sehen sie aus:

In der letzten Woche wurde die Düsseldorfer Polizei zu einem Einsatz gerufen.
Sie mussten zur Kölner Straße kommen.
Ein Mann hatte sie angerufen.
Er war auf dem Weg zur Arbeit.
Auf seinem Weg hat er etwas entdeckt:
Eine Transport-Kiste mit einer Wild-Katze.
Sie stand an einer Tank-Stelle.

Die Polizei ist zu der Tank-Stelle gefahren.
Dann kam ein junger Mann dazu.
Er wollte die Wild-Katze abholen.
Er sagt: Ein Freund hat sie dort für ihn hin-gestellt.
Er sollte sich ab jetzt um die Wild-Katze kümmern.

Aber der Mann hatte keine Papiere für die Wild-Katze.
Und er konnte nicht sagen: Wie ist die Wild-Katze nach Düsseldorf gekommen?
Darum durfte er das Tier nicht mit nach Hause nehmen.

Die Polizisten haben die Wild-Katze mit-genommen.
Sie steht unter Arten-Schutz.
Das heißt: Sie darf nicht gejagt werden.
Und man darf die nicht als Haus-Tier halten.
Es gibt nicht mehr viele Servile.
Sie müssen gut geschätzt werden.

Die Polizisten haben den Serval zuerst in ein Tier-Heim gebracht.
Aber jetzt wurde er an einem anderen Ort unter-gebracht.

5 verknotete Eichhörnchen konnten gerettet werden

In den USA haben sich 5 Eichhörnchen mit-einander verknotet.
Sie waren an den Schwänzen mit-einander verbunden.
Sie konnten sich nicht von alleine trennen.
Auf diesem Bild kann man es sehen:

5 betäubte Eichhörnchen liegen auf einem Handtuch, ihre Schwänze sind ineinander verknotet.

Die 5 Eichhörnchen sind noch miteinander verknotet

Wisconsin Humane Society

Die 5 Eichhörnchen sind Geschwister.
Die Mutter der Eichhörnchen hatte ein Nest gebaut.
Für das Nest hat sie Gras und Plastik-Streiften benutzt.
Das Gras und die Plastik-Streifen waren Schuld an dem Knoten.

Ein Eichhörnchen hatte große Probleme durch den Knoten.
Es kam nicht mehr genug Blut in den Eichhörnchen-Schwanz.

Zum Glück haben Menschen die verknoteten Eichhörnchen gefunden.
Sie haben in einem Zentrum für Wild-Tiere angerufen.
Eine Mit-Arbeiterin hat die Eichhörnchen abgeholt.
Sie heißt Angela Speed.
Sie erzählt:
"Sie wären mit ziemlicher Sicherheit gestorben.
Alleine hätten sie sich nicht befreien können.
Wir sind sehr froh, dass wir helfen konnten."

Die Eichhörnchen wurden betäubt.
Das heißt: Sie haben ein Medikament bekommen.
Dann haben sie tief und fest geschlafen.
In der Zeit wurden sie befreit.
Ein Mit-Arbeiter vom Zentrum für Wild-Tiere hat ihre Schwänze entknotet.

Angela Speed erzählt am Telefon:
"Mein Kollege Scott Diehl hat die Eichhörnchen am vergangenen Donnerstag befreit.
Sie waren völlig unfähig, sich alleine zu bewegen."

Jetzt bleiben die Eichhörnchen noch einige Zeit in dem Zentrum für Wild-Tiere.
Sie müssen sich erholen.
Sie müssen noch beobachtet werden.
Dann können sie wieder in der freien Natur leben.

Die Feuerwehr rettet ein Pferd aus einem Fluss

Werne ist eine kleine Stadt in Nordrhein Westfalen.
Die Stadt liegt am Fluss Lippe.
Die Feuer-Wehr hatte dort einen Einsatz.
Ein Pferd war in den Fluss gefallen.

Auf dem Fluss waren Menschen mit einem Kanu unter·wegs.
Sie haben das Pferd im Fluss entdeckt.
Sie haben die Feuer·wehr gerufen.

Ein Feuer·wehr·auto ist zum Fluss gefahren.
Sie mussten eine Zeit lang nach dem Pferd suchen.
Man konnte es vom Land aus schlecht sehen.
Dann haben die Feuer·wehr·männer das Pferd gefunden.
Da war es schon eine Stunde lang im Wasser.
Das Wasser war kalt.
Und das Pferd war schon schwach.
Das Ufer war steil.
Darum konnte das Pferd nicht alleine aus dem Fluss heraus·klettern.

2 Männer versuchen, ein Pferd mithilfe von Seilen aus dem Fluss zu ziehen.

2 Mitarbeiter der Feuerwehr retten ein Pferd aus einem Fluss

Feuerwehr Werne

Was hat die Polizei dann gemacht?
Ein Sprecher der Feuer·wehr erklärt es:
"Ein Trupp wurde angeleint und betreute das im Wasser liegende Pferd.
Ziel war es, zunächst die Lage des Tieres zu stabilisieren und den Kopf über Wasser zu halten, um dem Pferd etwas Erholung und Beruhigung zu verschaffen."

Dann haben die Feuer·wehr·leute das Pferd mit Seilen aus dem Wasser gezogen.
Sie mussten es mehr·mals versuchen.
Dann hat es funktioniert.

Die Rettung hat 2 Stunden gedauert.
Danach ging es dem Pferd schnell besser.
Ein Tier·arzt hat sich um das Pferd gekümmert.
Nach einer Stunde konnte es schon wieder stehen.
Auf diesem Foto kann man es sehen:

3 Feuerwehrleute mit dem geretteten Pferd. Einer von ihnen trägt eine Rettungsweste. Im Hintergrund sind Bäume zu sehen.

3 Feuerwehr-Leute mit dem geretteten Pferd

Feuerwehr Herne