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Einträge zum Stichwort: Tiere

Eine Schild·kröte überquert die Auto·bahn und bleibt unverletzt

Eine Schild·kröte hat eine drei·spurige Auto·bahn überquert.
In der Nähe von Frankfurt am Main.
Es war die Auto·bahn A 661.
Schild·kröten sind langsame Tiere.
Trotzdem wurde die Schild·kröte beim Über·queren der Auto·bahn nicht verletzt.

Ein Auto·fahrer hat die Schildkröte auf der Auto·bahn gesehen.
Er hat die Polizei gerufen.
Aber die Schildkröte hat sich ohne Hilfe selbst gerettet.
Der Mann hat sie auf dem Stand·streifen gefunden.
Und er hat sie der Polizei über·geben.

Die Polizei hat die Schild·kröte in ein Tier·heim gebracht.
Und sie wurde auf den Namen Lucky getauft.
So spricht man den Namen aus: Lackie.
Übersetzt heißt das: Glück gehabt.

Eine Taube wird mit 40 km/h geblitzt

Die Polizei hat in Hagen eine Radar·falle aufgestellt.
Das bedeutet:
Sie haben in der Stadt die Geschwindigkeit der Autos kontrolliert.
In der Straße war eine Geschwindigkeit von 30 Kilometern pro Stunde erlaubt.
Die Abkürzung für die Geschwindigkeit 'Kilometer pro Stunde' ist km/h.

Die Radar·falle macht Fotos.
Wenn ein Auto zu schnell fährt.
Bei mehr als 30 km/h wird das Foto automatisch gemacht.

Aber die Polizei hat beim Ansehen der Bilder eine Überraschung erlebt:
Auf einem der Bilder der Radar·falle war eine Taube zu sehen.

Die Taube ist mit 40 km/h an der Radar·falle vorbei·geflogen.
Eigentlich müsste sie dafür 30 Euro Strafe bezahlen.

Eine Familie rettet eine Kröte und behält sie als Haus·tier

Isabel Reindl lebt in der Stadt Weißenburg in Bayern.
Dort war sie für ihre Familie einkaufen.
Zusammen mit ihrem Sohn Jasper.
Die beiden wollten Feld·salat kaufen.
Sie haben sich eine Packung mit Feld·salat genommen.
Dabei haben sie gemerkt:
Im Feld·salat war eine Kröte.

Isabel Reindl sagt:
"Eine Kröte im Feld·salat, das war ein Schock!"

Zusammen mit ihrem Sohn hat Isabel Reindl überlegt.
Was können sie jetzt mit der Kröte machen?
Isabel Reindl erzählt:
"Es war im November, draußen minus 10 Grad kalt, wir dachten, wenn wir die jetzt be·anstanden, dann kommt der Salat samt Kröte auf den Kompost!"

Sie haben sich also gedacht:
Sie können den Mit·arbeiter*innen im Super·markt Bescheid sagen.
Dann wird der Salat weg·geworfen.
Zusammen mit der Kröte.
Aber:
Draußen ist es sehr kalt.
Die Kröte würde erfrieren.

Das wollten Jasper und Isabel Reindl nicht.
Darum haben sie den Feld·salat gekauft.
Zusammen mit der Kröte.

zu Hause haben sich Jasper und Isabel Reindl die Kröte genauer angeschaut.
Sie haben entdeckt:
Es ist eine Geburts·helfer·kröte.
Sie haben ein Terrarium für die Kröte gekauft.
Dort war sie erstmal in Sicherheit.

Jetzt hat die Familie hat Fach·leute befragt.
Sie wollten wissen:
Können sie die Kröte frei·lassen?
Kann sie in der Natur weiter·leben?

Die Fach·leute haben gesagt:
Geburts·helfer·kröten sind sehr selten.
Sie können nur mit besonderem Schutz über·leben.
Wahrscheinlich würde Frieder in Bayern sterben.
In Deutschland gibt es nur noch in einem Gebiet in Thüringen Geburts·helfer·kröten.

Aber diese eine Geburts·helfer·kröte kam aus Süd·frankreich.
Sie war zusammen mit dem Feld·salat nach Deutschland gebracht worden.
Und die Fach·leute haben gesagt:
Die Geburts·helfer·kröten·art aus Thüringen darf sich nicht mit der Geburts·helfer·kröten·art aus Süd·frankreich mischen.
Dann könnten beide Arten aussterben.
Darum konnte Familie Reindl die Kröte nicht nach Thüringen bringen.

So hat Familie Reindl beschlossen:
Die Kröte bleibt bei ihnen.
Sie lebt jetzt als Haustier im Terrarium in Weißenburg.

Aber:
Geburts·helfer·kröten stehen unter Natur·schutz.
Eigentlich darf man sie nicht als Haus·tier halten.
Aber Familie Reindl hat Frieder bei der Natur·schutz·behörde angemeldet.
Und sie haben erklärt:
Die Kröte würde in der Natur wahrscheinlich sterben.
Darum darf sie bei ihnen bleiben.

Jasper Reindl hat der Kröte einen Namen gegeben.
Eigentlich wollte er die Kröte Frida nennen.
So heißt seine kleine Schwester.
Aber die Fach·leute haben heraus·gefunden:
Es ist eine männliche Kröte.
Darum hat sie den Namen Frieder bekommen.

Frieder lebt jetzt seit 8 Jahren bei Familie Reindl.

Bart·affe Ruma ist zurück im Leipziger Zoo

Im Zoo Leipzig wurde ein weiblicher Bart·affe vermisst.
Die Affen·dame heißt Ruma.
Seit Ostersonntag wurde Ruma vermisst.
Jemand war in ihr Gehege eingebrochen und hatte sie gestohlen.

So sehen Bart·affen aus:

Gestern haben Menschen aus dem Stadt·teil Leipzig Reudnitz bei der Polizei angerufen.
Sie haben die Affen·dame Ruma gesehen.
Dort hatte sie sich in einem Mehr·familien·haus versteckt.

Ein Team des Zoos ist schnell nach Leipzig Reudnitz gefahren.
Dort konnte Ruma eingefangen werden.

Jörg Junhold ist der Zoo·direktor des Leipziger Zoos.
Er sagt:
"Wir sind erleichtert, dass es unserem Bart·affen·weibchen einer ersten Prüfung nach gut geht.
Es sind keine äußeren Verletzungen zu sehen, aber sie macht einen geschwächten Eindruck."

Die Polizei sucht weiter nach den Dieb*innen.
Am Gehege der Bart·affen gab es Eibruchs·spuren.
Im Gehege waren 2 Bart·affen:
Ruma und ihr Partner Yenur.
Aber nur Ruma wurde gestohlen.
Yenur wurde im Gehege zurück·gelassen.

Viele Tierheime sind überlastet

Viele Tier·heime in Deutschland sind überlastet.
An vielen Orten gibt es zu wenig Geld für die Tier·heime.
Und sie haben zu wenig Mit·arbeiter*innen.

Ariane Désirée ist Politikerin.
Sie arbeitet für die deutsche Regierung.
Sie ist die Tier·schutz·beauftragte.
Sie sagt:
"Die Lage der Tier·heime in Deutschland ist dramatisch und ihre akute Überlastung eines der dringlichsten Tier·schutz·probleme.
Tier·heim·betreiber*innen und Mitarbeiter*innen arbeiten vieler·orts dauerhaft an oder über ihrer Belastungs·grenze."

An vielen Orten können keine weiteren Tiere mehr aufgenommen werden.

Warum ist das so?

Viele Menschen holen sich spontan ein Tier.
Das bedeutet:
Sie haben vorher nicht lange darüber nach·gedacht.
Sie mögen Hunde.
Sie wollen einen Hund haben.
Aber sie haben vorher nicht über verschiedene Fragen nach·gedacht.
Zum Beispiel:

  • Wo bleibt der Hund in der Urlaubs·zeit?
  • Was kostet eine Behandlung beim Tier·arzt?
  • Wie viel Zeit braucht der Hund im Alltag?

Viele Menschen geben den Hund dann schnell wieder ab.
Darum sind gerade sehr viele Tiere in den Tier·heimen.

Wie kann man das ändern?

Lea Schmitz ist Sprecherin beim Tier·schutz·bund.
Sie sagt:
"Bevor ein Tier einzieht, sollte man sicher·stellen, dass das Tier für immer bleiben kann."

Was kann man noch machen?
Damit die Tier·heime entlastet werden?

  • Man kann den Tier·heimen Geld spenden.
    Oder man kann Mitglied werden.
    Dann unterstützt man ein Tier·heim jeden Monat mit Geld.
  • Möchten Sie ein Tier bei sich aufnehmen?
    Dann schauen Sie zuerst im Tier·heim nach einem Tier.
    Nicht im Internet.
  • Helfen Sie ehrenamtlich in einem Tier·heim.
    Sie können dort zum Beispiel Hunde ausführen.
    Oder sie können die Gehege sauber machen.
  • Viele Katzen leben wild auf den Straßen.
    Diese Katzen sollten kastriert werden.
    Dann bekommen sie keine Babys mehr.
    Und es kommen weniger Katzen in die Tier·heime.
  • Tiere sollten gekennzeichnet werden.
    Sodass man erkennen kann:
    Wem gehört welches Tier?
    Dann müssen die Besitzer*innen die Verantwortung für das Tier übernehmen.
    Auch wenn es nicht mehr bei ihnen lebt.

Das alles würde die Situation in den Tierheimen verbessern.
Denn Ariane Désirée sagt:
"Die Lage wird sich nicht von allein entspannen."
Doe Politik muss etwas verändern.

Barbara Schöneberger will auf dem Land leben

Barbara Schöneberger ist Moderatorin.
Sie ist 50 Jahre alt.
So sieht sie aus:

Barbara Schöneberger lebt in Berlin.
Aber sie will dort nicht mehr lange wohnen.
Sie hat auch ein Haus in Schweden.
Dort hat sie einen großen Garten.
Irgendwann will sie ganz dort leben.
Sie erzählt:
"Mein Ziel ist es, irgendwann mal dort wirklich selbst·ständig und autark leben zu können.
Mich zieht es nicht mehr so in die Groß·stadt.
Ich mache das jetzt noch eine Zeit lang und dann bin ich weg."

Autark bedeutet:
Barbara Schöneberger will sich dann komplett selbst versorgen.
Sie will ihr eigenes Gemüse und Obst anbauen.
In ihrem Garten.
Und sie will Tiere halten.
So muss sie dann keine Lebensmittel mehr kaufen.

Barbara Schöneberger sagt:
Sie lebt im Moment noch gerne in Berlin.
Sie nutzt die vielen Angebote der Großstadt.
Aber im Alter will sie anders wohnen.
Sie sagt:
"Ich glaube, das ist auch eine Frage des Alters und die Fantasie eines jeden Menschen geht irgendwann in Richtung Land, weil man dann irgendwann genug Menschen-Schlangen, überfüllte Bahnhöfe und verspätete Flüge erlebt hat."

Star-Lexikon

Wer ist Barbara Schöneberger?

Barbara Schöneberger ist 50 Jahre alt.

Sie ist Moderatorin.
Das heißt: Sie macht Fernseh-Sendungen.
Zum Beispiel diese:

  • Blondes Gift
  • Blond am Freitag
  • Eurovision Song Contest

Barbara Schöneberger singt auch.
Sie hat 3 CDs gemacht.
Die erste CD heißt "Jetzt singt sie auch noch!".

Barbara Schöneberger ist auch Schauspielerin.
Sie hat in diesen Filmen mit-gespielt:

  • Urmel aus dem Eis
  • Kein-Ohr-Hasen
  • Herr Bello

Barbara Schöneberger setzt sich für die Deutsche Knochen-Mark-Spender-Datei ein.
Das heißt:
Sie findet: Mehr Menschen sollen ihr Knochen-Mark spenden.
So kann krebs-kranken Menschen geholfen werden.

Barbara Schöneberger hat eine eigene Zeitschrift.
Seit 2015 gibt es die Zeitschrift.
Barara Schöneberger schreibt selbst darin mit.

Barbara Schöneberger ist verheiratet.
Sie hat einen Mann und 2 Kinder.
Aber sie findet: Das ist privat.
Sie will nicht, dass die Zeitungen darüber schreiben.

Ein Mann will eine Schlange im Kindergarten fangen und wurde gebissen

In Australien gibt es giftige Schlangen.
Zum Beispiel die östliche Braun·schlange.
Sie ist eine der giftigsten Schlangen der Welt.
So sehen östliche Braun·schlangen aus:

Eine solche Schlange war in einen Kindergarten gekrochen.
In der australischen Stadt Townsville.
Ein Mann wollte die Schlange aus dem Kinder·garten heraus·bringen.
Damit die Kinder nicht in Gefahr sind.
Zuerst wusste der Mann nicht:
Ist die Schlange giftig oder nicht?

Die Schlange hat den Mann dreimal in den Arm gebissen.
Aber er konnte sie aus dem Kinder·garten heraus·bringen.

Der Mann hat nicht sofort den Not·arzt gerufen.
Sondern er ist erstmal nach Hause gefahren.
Dort hat seine Frau sich die Wunden angeguckt.
Sie hat den Arm verbunden.

Dann hat der Mann gemerkt:
Er fühlt sich nicht gut.
Er dachte:
Vielleicht war die Schlange doch giftig?
Seine Frau hat den Not·arzt gerufen.

Ein Rettungswagen kam schnell zu der Familie.
Aber es war zu spät.
Der Mann hatte einen Herz·still·stand.
Er ist an dem Schlangengift gestorben.
Ärzt*innen konnten ihm nicht mehr helfen.

Darum empfiehlt eine Sprecherin der Stadt Townsville:
"Wenn Sie nichts von Schlangen kennen, dann behandeln Sie sie alle so, als wären sie giftig.
Wählen Sie sofort den Not·ruf."

In Australien sterben jedes Jahr 2 Menschen durch Schlangen·bisse.

Die Feuerwehr Moers befreit eine kleine Katze

In Moers hat die Feuerwehr eine kleine Katze gerettet.

Was war passiert?

Die Katze kletterte über die Wand einer Garage.
Zwischen Haus und Garage war ein schmaler Spalt.
Er war nur etwa 15 Zentimeter breit.
In diesen Spalt ist die Katze gerutscht.
Und sie konnte sich nicht mehr selbst daraus befreien.

Menschen haben die Katze in dem Spalt entdeckt und haben die Feuerwehr gerufen.
Sie konnten die Katze zuerst nicht befreien.
Dann wurde ein Tierarzt dazu·gerufen.
Er hat die kleine Katze betäubt.
Damit sie sich nicht fürchtet.
Dann hat die Feuerwehr ein Loch in die Garagen·wand gebohrt.
Ganz langsam.
Stück für Stück.
Bis sie die Katze heraus·ziehen konnten.


Die Katze war nicht verletzt.
Die Feuerwehr war mit 2 Fahrzeugen und 9 Feuerwehr·leuten mit der Rettung beschäftigt.
Die Rettung hat etwa 2 Stunden gedauert.

In einem Zoo in Texas kann man Kakerlaken taufen

In der Stadt San Antonio in Texas gibt es einen Zoo.
Der Zoo bietet eine Aktion an.
Man kann dort einer Kakerlake einen Namen geben.
Oder einer Maus oder Ratte.
Man kann dem Tier zum Beispiel den Namen von Ex-Partner*innen geben.
Dafür spendet man Geld an den Zoo.

Nach der Taufe wird die Kakerlake oder Maus dann an Tiere verfüttert. 

Aber es gibt auch eine Aktion für Vegetarier*innen:
Man kann auch einen Salat·kopf oder Kohl·kopf taufen und verfüttern lassen.

Man kann die Fütterung auf Video aufnehmen lassen.
Und man kann das Video zusammen mit einer Grußkarte verschicken lassen.

Jedes Jahr am Valentins·tag machen besonders viele Menschen bei der Aktion mit.
In diesem Jahr waren es mehr als 8.000 Menschen.
Sie kommen aus 30 verschiedenen Ländern.

Am häufigsten wurden die Mäuse und Kakerlaken im letzten Jahr auf diese Namen getauft:

  • Zach
  • Ray
  • Adam

Das malende Schwein Pigcasso ist tot

Pigcasso war ein malendes Schwein.
Pig ist das englische Wort für Schwein.
Und Pigcasso war einer der bekanntesten Maler der Welt.
Darum wurde das malende Schwein Picasso genannt.
Auch wenn es eine Schweine·dame war.

Kunst·werke von Pigcasso wurden in Ausstellungen auf der ganzen Welt gezeigt.
Zum Beispiel in diesen Städten:

  • Kapstadt (Süd·afrika)
  • Amsterdam (Niederlande)
  • Hahn-Munden (Deutschland)
  • St. Tropez (Frankreich)
  • London(Großbritannien 
  • Shanghai und Peking (China)

Menschen haben Pigcassos Bilder für viel Geld gekauft.
Eines seiner Bilder wurde für 24 Tausend Euro verkauft.
Das ist ein Rekord.
Noch nie wurde so viel Geld für ein Bild von einem Tier bezahlt.
Man kann also sagen:
Pigcasso war die erfolg·reichste nicht·menschliche Künstler*in der Geschichte.

Pigcasso kam 2016 auf einen Gnaden·hof.
Also auf einen Bauern·hof für alte Tiere.
Damit sie dort in Ruhe leben und sterben können.

Der Bauern·hof ist in Süd·afrika.
Er gehört Joanne Lefson.
Sie hat heraus·gefunden, dass Pigcasso malen kann.
Sie erzählt:
"Von dem Moment an, als das Ferkel ankam, fraß oder zerstörte es alles außer einem Pinsel, der in seinem Stall zurück·gelassen worden war."

Dann hat Joanne Lefson den Pinsel verändert und umgebaut.
Sodass Pigcasso ihn gut ins Maul nehmen kann.
Und sie hat eine Leinwand vor Pigcasso aufgestellt.
Dann fing Pigcasso mit dem Malen an.
Und hatte großen Erfolg.

Jetzt ist Pigcasso gestorben.
Sie wurde 8 Jahre alt.

Joanne Lefson schreibt eine Abschieds·nachricht an Pigcasso bei Instagram:
"Dein Leben war einfach außer·gewöhnlich.
Du hast nicht nur die Kunst·welt heraus·gefordert, Pigcasso, du hast auch Millionen von Menschen dazu inspiriert, Nutz·tiere als die empfindungs·fähigen Individuen an·zu·erkennen, die sie sind – jedes einzelne von ihnen verdient unser Mit·gefühl und unsere Anteil·nahme.
Oink on, Pigcasso!"

Damit meine sie:
Pigcassos Leben war etwas Besonderes.
Weil Pigcasso eine Künstlerin war.
Und weil die den Menschen gezeigt hat:
Auch Tiere fühlen etwas.
Jedes Tier hat eine eigene Persönlichkeit.
Und Tiere haben Mit·gefühl verdient.
Und dass die Menschen sie gut behandeln.