Carrie und Clayton Law sind ein Ehe·paar.
Sie leben zusammen in den USA.
Die beiden haben einen Hund.
Der Hund heißt Cecil.
Die Hunde·rasse heißt Deutscher Wachtel·hund.
Clayton Law war bei der Bank.
Dort hat er Geld abgehoben: 4 Tausend Dollar.
Das Geld war in einem Brief·umschlag.
zu Hause hat er den Brief·umschlag mit dem Geld auf den Küchen·tisch gelegt.
Und er ist aus dem Zimmer gegangen.
Mit dem Geld wollte er Garten·arbeiter*innen bezahlen.
4 Tausend Dollar sind umgerechnet etwa 3.600 Euro.
Eine halbe Stunde später kam Clayton Law zurück ins Zimmer.
Und sein Hund Cecil hatte das Geld aufgefressen.
Nur noch einige Schnipsel lagen auf dem Boden.
Carrie Law schreibt dazu im Internet:
"Das ist Cecil. Er hat noch nie etwas Schlechtes gemacht, bis er 4.000 Dollar gefressen hat."
In diesem Video erzählt sie davon.
Das Video ist auf Englisch.
Carrie und Clayton Law waren in Sorge um ihren Hund.
Sie haben Cecil zur Tier·ärzt*in gebracht.
Aber die Tier·ärzt*in hat gesagt:
Cecil ist nicht in Gefahr.
Er ist groß und schwer genug.
Ihm wird nichts passieren.
Jetzt musste Familie Law warten.
Cecil hat sich später übergeben.
Dabei kamen Stücke der Geld·scheine wieder raus.
Der Rest kam nach und nach beim Kacken wieder raus.
Familie Law hat sich Gummi·handschuhe angezogen.
Und sie haben die Reste der Geld·scheine ab·gewaschen.
Dann haben sie die Geld·scheine wieder zusammen·gepuzzelt.
Und sie haben sie zur Bank zurück·gebracht.
Die Mitarbeiter*innen der Bank sagten:
Sowas ist schon öfter passiert.
Sie haben geschaut:
Welche Fetzen kann man wieder zu einem kompletten Geldschein zusammen·setzen?
Dann haben sie geschaut:
Von welchen Geld·scheinen ist mehr als die Hälfte übrig?
Und wo kann man die Serien·nummer auf dem Schein noch lesen?
Dieses Geld haben sie wieder in neue Scheine umgetauscht.
Das waren 3.550 Dollar.
Die restlichen Schnipsel hat Familie Law noch an die amerikanische Zentral·bank geschickt.
Vielleicht kann dort noch mehr Geld umgetauscht werden.
Carrie Law sagt über die Geschichte:
"Du weißt nie, wozu dein Hund fähig ist.
Wir sind froh, dass es ihm gut ging und wir über diese Geschichte lachen können."