Aber: Den Ketchup-Eimer haben die Diebe wieder weg·geworfen. Die Polizei hat ihn wenige Meter weiter gefunden. Er war zerbrochen.
Haben Sie in der Nacht von 29. Mai auf den 30. Mai etwas beobachtet? Können Sie etwas zu dem Einbruch sagen? Dann melden Sie sich bei der Polizei Euskirchen. Telefon: 0 22 51 799 299 E-Mail: pressestelle.euskirchen@polizei.nrw.de
Eine Schild·kröte hat eine drei·spurige Auto·bahn überquert. In der Nähe von Frankfurt am Main. Es war die Auto·bahn A 661. Schild·kröten sind langsame Tiere. Trotzdem wurde die Schild·kröte beim Über·queren der Auto·bahn nicht verletzt.
Ein Auto·fahrer hat die Schildkröte auf der Auto·bahn gesehen. Er hat die Polizei gerufen. Aber die Schildkröte hat sich ohne Hilfe selbst gerettet. Der Mann hat sie auf dem Stand·streifen gefunden. Und er hat sie der Polizei über·geben.
Die Polizei hat die Schild·kröte in ein Tier·heim gebracht. Und sie wurde auf den Namen Lucky getauft. So spricht man den Namen aus: Lackie. Übersetzt heißt das: Glück gehabt.
Am Wochenende hat ein Ehe·paar Zeit am Rhein verbracht. Die Frau war im Rhein schwimmen. Dann hatte sie Schwierigkeiten, wieder aus dem Wasser zu kommen. Ihr Mann kam ihr zur Hilfe. Dabei wurde er von der Strömung abgetrieben. Seitdem wird er vermisst.
Polizei und Feuerwehr suchen noch nach dem Mann. Wahrscheinlich ist er ertrunken.
Die Frau konnte aus dem Rhein gerettet werden. Sie wurde sofort ins Krankenhaus gebracht. Dort ist sie jetzt auf der Intensiv·station.
Ein Sprecher der Feuerwehr sagt: Es gibt kein Badeverbot im Rhein. Nur an einzelnen Stellen ist es verboten. Zum Beispiel in der Nähe von Brücken.
Aber der Sprecher der Feuerwehr sagt: "Wir raten aufgrund der Strömungs·geschwindigkeit natürlich grundsätzlich davon ab."
Die Strömung im Rhein ist oft sehr schnell. Und: Sie ist oft unter der Oberfläche. Darum sieht man die Strömung erstmal nicht. Das macht es besonders gefährlich.
Außerdem fahren Schiffe durch den Rhein. Auch sie ziehen einen starken Sog hinter sich her. Auch davon können Menschen ins Wasser gezogen werden. Darum wird immer wieder vorm Baden im Rhein gewarnt.
In Deutschland sind 2023 135 Menschen beim Baden in Flüssen ertrunken.
In Magdeburg haben Menschen ein Fest gefeiert. Für dieses Fest hatten sie eine Hüpf·burg gemietet. Aber es gab einen Unfall. Ein Wind·stoß hat die Hüpf·burg in die Elbe geweht. [Die Elbe ist ein Fluss. Er fließt durch Magdeburg.] Ein Teil der Hüpf·burg ist dann im Ufer·bereich der Elbe versunken.
Bei dem Unfall wurden 9 Menschen verletzt. 6 davon waren Kinder. Zum Glück konnten alle Menschen wieder aus dem Fluss gerettet werden. Und alle waren nur leicht verletzt.
Jetzt untersucht die Polizei den Fall. Sie haben die Teile der Hüpf·burg gesichert. Jetzt werden sie von Fach·leuten untersucht. Sie wollen heraus·finden: War die Hüpf·burg gut genug befestigt?
Die Polizei hat in Hagen eine Radar·falle aufgestellt. Das bedeutet: Sie haben in der Stadt die Geschwindigkeit der Autos kontrolliert. In der Straße war eine Geschwindigkeit von 30 Kilometern pro Stunde erlaubt. Die Abkürzung für die Geschwindigkeit 'Kilometer pro Stunde' ist km/h.
Die Radar·falle macht Fotos. Wenn ein Auto zu schnell fährt. Bei mehr als 30 km/h wird das Foto automatisch gemacht.
Aber die Polizei hat beim Ansehen der Bilder eine Überraschung erlebt: Auf einem der Bilder der Radar·falle war eine Taube zu sehen.
Die Deutsche Polizei·gewerkschaft hat ein Video im Internet geteilt. In dem Video sieht man mehrere Polizist*innen. Aber sie sind nicht komplett angezogen. Sie tragen keine Hosen.
Zuerst dachten viele Menschen: Das Video ist ein April·scherz. Aber das ist nicht so.
Mit dem Video wollen die Polizist*innen zeigen: Es gibt Probleme mit der Dienst·kleidung. Bei der bayrischen Polizei können seit Monaten mehrere Uniform·teile nicht geliefert werden.
Jürgen Köhnlein ist der Vorstand der Polizei·gewerkschaft Bayern. Er sagt: "Wir sind mittler·weile in einem Bereich angekommen, wo unsere Kolleginnen und Kollegen nicht mehr adäquat - sprich: mit einer anständigen Uniform - ausrücken können."
Damit meint er: Viele Polizist*innen können nicht mehr mit einer anständigen Uniform zur Arbeit fahren.
Es fehlen gerade 21 21 Uniform·teile. Zum Beispiel Hosen, Jacken und Mützen. Die Polizist*inen müssen mehrere Monate lang darauf warten.
Am schwierigsten ist es für neue Polizist*innen. Weil sie noch keine keine komplette Uniform bekommen haben.
Woran liegt das?
In vielen Fabriken fehlen Mit·arbeiter*innen. Und es fehlt Material. Zum Beispiel Stoffe. Das ist schon seit einigen Jahren so. Aber durch die Corona·zeit und den Krieg in der Ukraine ist es noch schlimmer geworden.
Ein Sprecher des Innen·ministeriums sagt: "Die Liefer·eng·pässe bei Uniform·teilen sind für uns ein großes Ärgernis."
In Zukunft will die will die bayerische Polizei sich wieder selbst u die Uniformen kümmern. Dafür wird gerade eine neue Fabrik gebaut. Im Jahr 2030 soll sie fertig sein.
Diebe sind in Kalifornien in einen Geld·speicher eingebrochen. In dem Geld·speicher wird Geld von mehreren Firmen gesammelt. Er steht in der Stadt Los Angeles. Die Diebe sind am Oster·sonntag dort eingebrochen.
Die Diebe haben einen Tresor aufgebrochen. Und sie haben 30 Millionen Dollar gestohlen. Das sind umgerechnet 28 Millionen Euro. Das ist ein Rekord. Noch nie haben Diebe soviel Geld auf einmal gestohlen.
Die Polizei sucht jetzt nach den Dieben. Sie haben noch keine Einzelheiten über die Untersuchung verraten.
Im Zoo Leipzig wurde ein weiblicher Bart·affe vermisst. Die Affen·dame heißt Ruma. Seit Ostersonntag wurde Ruma vermisst. Jemand war in ihr Gehege eingebrochen und hatte sie gestohlen.
Gestern haben Menschen aus dem Stadt·teil Leipzig Reudnitz bei der Polizei angerufen. Sie haben die Affen·dame Ruma gesehen. Dort hatte sie sich in einem Mehr·familien·haus versteckt.
Ein Team des Zoos ist schnell nach Leipzig Reudnitz gefahren. Dort konnte Ruma eingefangen werden.
Jörg Junhold ist der Zoo·direktor des Leipziger Zoos. Er sagt: "Wir sind erleichtert, dass es unserem Bart·affen·weibchen einer ersten Prüfung nach gut geht. Es sind keine äußeren Verletzungen zu sehen, aber sie macht einen geschwächten Eindruck."
Die Polizei sucht weiter nach den Dieb*innen. Am Gehege der Bart·affen gab es Eibruchs·spuren. Im Gehege waren 2 Bart·affen: Ruma und ihr Partner Yenur. Aber nur Ruma wurde gestohlen. Yenur wurde im Gehege zurück·gelassen.
Den Ort Nieder·kalten·kirchen in Bayern gibt es nicht wirklich. Er ist erfunden. Aber er spielt eine Rolle in den Krimis von Rita Falk. Sie heißen zum Beispiel Dampf·nudel·blues. Sauer·kraut·koma. Oder Winter·kartoffel·knödel.
Die Bücher wurden auch verfilmt. Die Filme wurden in der bayrischen Stadt Fronten·hausen gedreht.
In Fronten·hausen gibt es einen Kreis·verkehr. Der Kreis·verkehr kommt auch in der Serie vor. Die beiden Ermittler Eberhofer Franz und Birkenberger Rudi fahren oft in ihrem Auto daran vorbei.
In der Mitte des Kreis·verkehrs steht ein Baum. Eine alte Linde. Aber Unbekannte haben diese Linde jetzt gefällt.
Der Bürgermeister ist sauer. Die alte Linde war ein Wahr·zeichen der Stadt. Der Schaden sind mehr als 8.000 Euro.
Jetzt sucht die Polizei nach dem Täter oder der Täterin. Aber nicht die beiden Ermittler Eberhofer Franz und Birkenberger Rudi. Sondern die echte Polizei.
Ein 27-jähriger Mann arbeitet als Brief·träger. In Sigmaringen in Baden-Württemberg. Aber: Er hat sehr viele Briefe nicht ausgetragen. Er hat sie in vielen Säcken in seiner Wohnung gesammelt.
Ein Hausmeister hatte 2 Säcke mit Briefen im Keller entdeckt. Er hat der Polizei einen Hinweis gegeben. Die Polizei hat die Wohnung des Brief·trägers durchsucht. So haben sie heraus·gefunden: Der Mann hatte mehrere Tausend Briefe in seiner Wohnung. Er hat die Briefe 3 Jahre lang nicht mehr ausgetragen. Manche der Briefe hat er geöffnet.
Die Polizei sagt: Der Mann hat gegen Gesetze verstoßen. Gegen das Post·geheimnis und das Fern·melde·geheimnis. Ein Gericht wird jetzt über seine Strafe entscheiden.