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Einträge zum Stichwort: Polizei

2 Louvre-Einbrecher wurden fest·genommen

Vor einer Woche gab es einen Einbruch in den Louvre.
In ein berühmtes Museum in Paris.
Die Diebe haben sehr wertv·ollen Schmuck gestohlen.
Der Schmuck ist etwa 88 Millionen Euro wert.

Einfachstars hat über den Einbruch berichtet.
Hier kann man den Bericht lesen.

4 Diebe haben den Einbruch zusammen gemacht.
2 Diebe sind in das Museum eingebrochen.
Und 2 Diebe haben bei der Flucht die Motor·räder gefahren.

2 der Diebe wurden jetzt fest·genommen.

Wie konnte die Polizei die beiden Diebe finden?

Die Diebe haben Spuren im Museum hinter·lassen.
An manchen Spuren kann man das Erb·gut eines heraus·finden.
Zum Beispiel an Haaren oder Haut·schuppen.
Das Erbgut eines Menschen ist bei jeder Person unterschiedlich.
Darum kann man Menschen daran erkennen.

Das Erbgut eines Menschen ist sehr, sehr klein.
Man kann es nicht sehen.
Nur unter einer sehr großen Vergrößerung.

Die Polizei kannte das Erb·gut von den beiden Tätern schon.
Weil sie vorher auch schon Straf·taten gemacht haben.
So konnten sie erkannt und gefunden werden.

Ein Dieb war schon am Flughafen.
Er wollte nach dem Raub nach Algerien ausreisen.
Die Polizei konnte ihn im letzten Moment fest·nehmen.

Der andere Dieb wurde in der Umgebung von Paris festgenommen.
Aber er wollte auch ins Ausland fliehen.
Nach Mali.

Aber:
2 Täter sind immer noch auf der Flucht.
Die Polizei konnte sie noch nicht finden.
Und den Schmuck auch nicht.
Im Moment arbeiten etwa 100 Polizist*innen an dem Fall.

Manche Zeitungen schreiben:
Die Diebe hatten Hilfe bei dem Einbruch.
Sie haben Informationen von Mit·arbeiter*innen des Museums bekommen.
Aber das weiß man noch nicht sicher.
Die Polizei untersucht es noch.

Ein altes Auto wird gestohlen und wieder wieder·gefunden

Marco de Longueville lebt in Essen.
Er fährt ein altes Auto.
Einen VW Polo.
Das Auto ist sei 39 Jahren in seiner Familie.
Vor ihm hat es seiner Groß·tante gehört.

Das Auto hat einen Namen.
Es heißt Paolo.

So sieht ein VW Polo aus:

Aber dann wurde Marco de Longueville das Auto gestohlen.
Er war verzweifelt.
Er hat alle Straßen und Park·plätze abgesucht.
Aber er konnte das Auto nicht finden.
Er hat den Diebstahl bei der Polizei angezeigt.

Dann hatte Marco de Longueville eine Idee:
Er hat mit einer Zeitung gesprochen.
Er hat die Geschichte von seinem Auto Paolo erzählt.
Und er hat die Leser*innen um Hilfe bei der Suche gebeten.
Dann ging es ganz schnell.
Ein Mann hat Paolo entdeckt.

Das Auto wurde von einem Abschleppdienst abgeholt.
Dann hat die Polizei untersucht:
Ist es wirklich das Auto von Marco de Longueville?

Danach konnte Marco de Longueville Paolo wieder abholen.
Mit dem Auto ist alles ok.
Marco de Longueville erzählt:
"Es ist ein bisschen mehr durcheinander als vorher, aber soweit sieht alles gut aus."

In dem Auto war ein Teddy·bär.
Den Teddybär hat Marco de Longueville schon sehr lange.
Er hat ihn auf vielen Reisen begleitet.
Der Bär heißt Brownie.
Marco de Longueville sagt:
"Das Wichtigste:
Er ist da!
Der geliebte Teddy, Brownie.
Das war mir sehr wichtig."

Die Diebe haben einige Autoteile mit·genommen.
Die Sitz·bezüge, den Lenk·rad·bezug und das Zünd·schloss.
Aber Marco de Longueville lässt das Auto wieder reparieren.
Er sagt:
"Die Werkstatt weiß schon Bescheid.
Ich bin mir sicher, dass sie das hin·kriegen."

Außerdem haben die Diebe Müll und Zigaretten im Auto gelassen.
Sie sind 1.800 Kilometer damit gefahren.
Marco de Longueville sagt:
"Ein komisches Gefühl. Nicht zu wissen, was in diesen letzten Tagen passiert ist mit ihm.
Aber es tut gut wieder hier drin zu sitzen."

Die Polizei sagt:
Ein solcher Diebstahl ist sehr selten.
Die Polizei sagt:
"Normalerweise werden immer sehr hoch·wertige Fahrzeuge geklaut, die dann durch organisierte Gruppen ins Ausland gebracht werden.
[Hoch·wertig ist ein anderes Wort für teuer.]
Das so ein altes Auto geklaut wird und dann auch noch in der·selben Stadt wieder·gefunden wird, ist sehr selten."

Hier kann man Fotos von Marco de Longueville mit dem Auto Paolo und dem Bären Brownie sehen.

Was weiß man bis jetzt über den Einbruch im Pariser Louvre?

Vor einigen Tagen gab es einen Einbruch in einem der bekanntesten Museen der Welt.
Im Louvre in Paris.
Den Namen des Museums spricht man so aus: Luwre.

Am frühen Sonntag Morgen gab es einen Einbruch in den Louvre.
Das war am 19.10.2025.
Am 20.10. war das Museum geschlossen.
Die Polizei hat alles genau untersucht.
Sie haben Spuren der Diebe aufgenommen.

Das weiß man bis jetzt über den Einbruch:

  • Die Diebe waren sehr gut vorbereitet.
    Sie sind von außen mit einem Aufzug die Museums·wand hoch·gefahren.
    Sie trugen Westen wie Bau·arbeiter.
    So fand niemand den Einbruch ungewöhnlich.
  • Auch der Aufzug war gestohlen.
    Solche Aufzüge werden zum Beispiel bei Umzügen benutzt.
    Man nennt sie Lasten·aufzüge.
  • Die Diebe hatten Werkzeug dabei.
    So konnten sie die Glas·kästen im Museum sehr schnell öffnen.
  • Es wurden 8 alte und wert·volle Schmuck·stücke gestohlen.
    Sie sind voller Diamanten und Edel·steine.
  • Eigentlich wollten die Diebe noch ein Schmuckstück stehlen.
    Eine Krone der französischen Kaiserin Eugénie.
    Aber die Diebe haben sie auf der Flucht verloren.
    Dabei wurde die Krone schwer beschädigt.
  • 4 Diebe haben den Einbruch zusammen gemacht.
    2 Diebe sind ins Museum eingebrochen.
    Und 2 Diebe haben 2 Motorräder als Flucht·fahrzeuge gefahren.
  • Das Museum war bei dem Einbruch schon geöffnet.
    Die Diebe haben ein Loch ins Fenster geschnitten und sind rein·gegangen.
  • Der Einbruch ging sehr schnell.
    Die Diebe waren nur 4 bis 7 Minuten lang im Museum.
  • Die Diebe waren nur in einem einzigen Raum des Museums.
    In der Apollon-Galerie.
  • Die Diebe wurden von Überwachungskameras gefilmt.
    Sie trugen beim Einbruch Gesichts·masken.

Mehrere Politiker*innen aus Frankreich sagen:
Es hat sich zu lange niemand um den Schutz der französischen Museen gekümmert.
Das haben die Diebe ausgenutzt.
Darum muss die Politik etwas verändern.
Die französischen Museen müssen in Zukunft wieder besser geschützt werden.

Gerald Darmanin ist Politiker.
Er ist Justiz·minister.
Er ist Teil der französischen Regierung.
Er sagt:
"Da haben wir versagt."

Einbrecher stehlen Schmuck aus dem Louvre

In Paris gibt es das Museum Louvre.
Den Namen spricht man so aus: Luwre.
Gestern Morgen sind Diebe in das Museum eingebrochen.
Sie haben 8 alte und wert·volle Schmuck·stücke gestohlen.
Halsketten, Diademe und Ohr·ringe.
[Ein Diadem ist ein Haar·schmuck. So ähnlich wie eine Krone.]

So sieht das Museum aus:

Der Einbruch ging sehr schnell.
Die Diebe waren nur 4 bis 7 Minuten lang im Museum.

Die Diebe waren sehr gut vorbereitet.
Sie sind von außen mit einem Aufzug die Museums·wand hoch·gefahren.
Sie trugen Westen wie Bau·arbeiter.
Und sie hatten Werkzeug dabei.
So konnten sie die Glas·kästen im Museum sehr schnell öffnen.

Die Polizei untersucht jetzt die Spuren und sucht nach den Dieben.

Alec Baldwin hatte einen Auto·unfall

Alec Baldwin ist Schauspieler.
Er ist 67 Jahre alt.
So sieht er aus:

Alec Baldwin war mit dem Auto unterwegs.
Zusammen mit seinem Bruder.
Die beiden sind durch den Bundes·staat New York in den USA gefahren.
Dort hatten sie einen Auto·unfall.

Zum Glück wurden Alec und Stephen Baldwin bei dem Unfall nicht verletzt.
Nur das Auto hat einen Schaden.
Die Polizei hat die beiden Männer in Sicherheit gebracht.

Alec Baldwin sagt:
Er musste einem großen Müll·auto ausweichen.
Er sagt:
Das Müll·auto war so groß wie ein Wal.
Darum ist der Unfall passiert.

Alec Baldwin sagt:
"Ich habe das Auto meiner Frau zerstört.
Aber es geht uns gut, meinem Bruder und mir."

Ein Wallaby ist unterwegs durch Berlin

Im Moment ist ein Wallaby unter·wegs durch Berlin.

Ein Wallaby ist eine kleine Känguru-Art.
So sieht ein Wallaby aus:

Das Wallaby ist aus einem Gehege entkommen.
Das Wallaby und das Gehege gehören Jakob Augstein.

Jakob Augstein gibt eine Zeitung heraus.
Die Zeitung heißt: Der Freitag.

Das Gehege für die Wallabys steht in Berlin.
Im Stadt·teil Kladow.
Kladow liegt im Süd·westen von Berlin.

Wallabys dürfen in Deutschland von Privat·leuten gehalten werden.
Aber es gibt strenge Regeln dafür.
Weil Wallabys Wild·tiere sind.

Viele Menschen haben das Wallaby in Berlin gesehen.
Immer wieder an verschiedenen Orten.
Ein Beobachter hat die Polizei gerufen.
Aber die Polizist*innen konnten das Wallaby nicht einfangen.

Jetzt sucht die Polizei nicht weiter nach dem Wallaby.
Es ist nicht in Gefahr.
Es kann sich selbstständig ernähren.
Und es ist keine Gefahr für Menschen.

Aus einem Museum in Paris wurde Gold gestohlen

In Paris gibt es ein Natur·kunde·museum.
In einem Natur·kunde·museum geht es um die Natur.
Dort werden zum Beispiel ausgestopfte Tiere ausgestellt.
Oder Informationen über Pflanzen und Steine.

Das Natur·kunde·museum in Paris gehört zu den größen und bekanntesten der Welt. 

In dem Natur·kunde·museum waren auch Gold·nuggets ausgestellt.
Das Wort Nuggets spricht man so aus: Naggets.

Gold findet man unter der Erde.
Dann sind die Gold·stückchen mit anderem Gestein vermischt.
So war es auch bei dem Gold im Natur·kunde·museum.

Das Gold ist etwa 600 Tausend Euro wert.

Diebe haben das Gold gestohlen.

Am Dienstag wurde in dem Museum geputzt.
Dabei haben Reinigungskräfte gemerkt:
Das Gold fehlt.
Sie haben die Polizei gerufen.
Die Polizei hat gemerkt:
An mehreren Türen gibt es Einbruchs·spuren.

Die Polizei sucht jetzt nach den Dieben.

Die Polizei stoppt ein Auto mit einem Pony auf der Rück·bank

Eine Frau war in der Nähe von Aachen mit dem Auto unter·wegs.
Da wurde sie von der Polizei gestoppt.
Denn sie hatte ein Pony auf der Rück·bank in ihrem Auto.

Die Frau hatte das Pony mit einem Seil fest·gebunden.
Sie fand:
So ist das Pony sicher.

Die Polizei sagt aber:
Das geht nicht.
Bei einem Unfall ist das sehr gefährlich.
Für die Frau und für das Pony.
Im schlimmsten Fall könnten beide bei einem Unfall sterben.

Die Polizei fand:
Die Frau muss 35 Euro Strafe bezahlen.
Aber sie wollte das nicht.
Jetzt muss ein Gericht darüber entscheiden.

2 Frauen prügeln sich um einen Sitz·platz im Zug

2 Frauen wollten mit einem Zug nach Magdeburg fahren.
Mit einem Regional·express.
Die beiden Frauen haben sich um einen Sitz·platz gestritten.
Eine Frau hat der anderen ein Getränk übers T-Shirt geschüttet.
Die beiden haben sich beleidigt.
Das Handy einer Frau ist runter·gefallen und kaputt·gegangen.
Und die beiden Frauen haben sich gegen·seitig ins Gesicht geschlagen.

Eine der beiden Frauen ist 19 Jahre alt.
Und die andere ist 46 Jahre alt.

Andere Reisende haben die beiden Frauen getrennt.
Und der Zug·chef hat die Polizei gerufen.

Die Polizei hat am Bahnhof in Magdeburg mit den beiden Frauen gesprochen.
Sie haben sich gegen·seitig angezeigt.
Wegen Körper·verletzung, Beleidigung und Sach·beschädigung.
[Sach·beschädigung bedeutet: Jemand hat etwas mit Absicht kauptt·gemacht.]

Jetzt muss ein Gericht über den Streit der beiden Frauen entscheiden.

Ein Baby wird an der Auto·bahn geboren

Gestern Vormittag war ein Ehepaar auf dem Weg ins Kranken·haus Oldenburg.
Die Frau war schwanger.
Sie hatte schon Wehen.
Es war klar:
Das Baby kommt bald auf die Welt.

Der Mann wollte die Auffahrt zur Auto·bahn bei Wardenburg nehmen.
Da hat die Frau gemerkt:
Sie schafft es nicht mehr bis ins Kranken·haus.
Das Baby kommt sofort zur Welt.

Der Mann hat das Auto gestoppt.
Er ist auf eine Wiese neben der Auto·bahn gefahren.
Kurz danach kam seine Tochter auf die Welt.

Danach hat der Vater den Not·ruf angerufen.
Die Polizei hat die Autobahn·auffahrt gesperrt.
Damit die Familie sicher ins Kranken·haus kommt.
Und ein Not·arzt·wagen hat die Frau und das neu·geborene Baby abgeholt.

Der Mutter und dem Baby geht es gut.
Das Baby ist ein Mädchen.
Es ist das zweite Baby der Familie.