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Einträge zum Stichwort: Polizei

Was weiß man bis jetzt über den Einbruch im Pariser Louvre?

Vor einigen Tagen gab es einen Einbruch in einem der bekanntesten Museen der Welt.
Im Louvre in Paris.
Den Namen des Museums spricht man so aus: Luwre.

Am frühen Sonntag Morgen gab es einen Einbruch in den Louvre.
Das war am 19.10.2025.
Am 20.10. war das Museum geschlossen.
Die Polizei hat alles genau untersucht.
Sie haben Spuren der Diebe aufgenommen.

Das weiß man bis jetzt über den Einbruch:

  • Die Diebe waren sehr gut vorbereitet.
    Sie sind von außen mit einem Aufzug die Museums·wand hoch·gefahren.
    Sie trugen Westen wie Bau·arbeiter.
    So fand niemand den Einbruch ungewöhnlich.
  • Auch der Aufzug war gestohlen.
    Solche Aufzüge werden zum Beispiel bei Umzügen benutzt.
    Man nennt sie Lasten·aufzüge.
  • Die Diebe hatten Werkzeug dabei.
    So konnten sie die Glas·kästen im Museum sehr schnell öffnen.
  • Es wurden 8 alte und wert·volle Schmuck·stücke gestohlen.
    Sie sind voller Diamanten und Edel·steine.
  • Eigentlich wollten die Diebe noch ein Schmuckstück stehlen.
    Eine Krone der französischen Kaiserin Eugénie.
    Aber die Diebe haben sie auf der Flucht verloren.
    Dabei wurde die Krone schwer beschädigt.
  • 4 Diebe haben den Einbruch zusammen gemacht.
    2 Diebe sind ins Museum eingebrochen.
    Und 2 Diebe haben 2 Motorräder als Flucht·fahrzeuge gefahren.
  • Das Museum war bei dem Einbruch schon geöffnet.
    Die Diebe haben ein Loch ins Fenster geschnitten und sind rein·gegangen.
  • Der Einbruch ging sehr schnell.
    Die Diebe waren nur 4 bis 7 Minuten lang im Museum.
  • Die Diebe waren nur in einem einzigen Raum des Museums.
    In der Apollon-Galerie.
  • Die Diebe wurden von Überwachungskameras gefilmt.
    Sie trugen beim Einbruch Gesichts·masken.

Mehrere Politiker*innen aus Frankreich sagen:
Es hat sich zu lange niemand um den Schutz der französischen Museen gekümmert.
Das haben die Diebe ausgenutzt.
Darum muss die Politik etwas verändern.
Die französischen Museen müssen in Zukunft wieder besser geschützt werden.

Gerald Darmanin ist Politiker.
Er ist Justiz·minister.
Er ist Teil der französischen Regierung.
Er sagt:
"Da haben wir versagt."

Einbrecher stehlen Schmuck aus dem Louvre

In Paris gibt es das Museum Louvre.
Den Namen spricht man so aus: Luwre.
Gestern Morgen sind Diebe in das Museum eingebrochen.
Sie haben 8 alte und wert·volle Schmuck·stücke gestohlen.
Halsketten, Diademe und Ohr·ringe.
[Ein Diadem ist ein Haar·schmuck. So ähnlich wie eine Krone.]

So sieht das Museum aus:

Der Einbruch ging sehr schnell.
Die Diebe waren nur 4 bis 7 Minuten lang im Museum.

Die Diebe waren sehr gut vorbereitet.
Sie sind von außen mit einem Aufzug die Museums·wand hoch·gefahren.
Sie trugen Westen wie Bau·arbeiter.
Und sie hatten Werkzeug dabei.
So konnten sie die Glas·kästen im Museum sehr schnell öffnen.

Die Polizei untersucht jetzt die Spuren und sucht nach den Dieben.

Alec Baldwin hatte einen Auto·unfall

Alec Baldwin ist Schauspieler.
Er ist 67 Jahre alt.
So sieht er aus:

Alec Baldwin war mit dem Auto unterwegs.
Zusammen mit seinem Bruder.
Die beiden sind durch den Bundes·staat New York in den USA gefahren.
Dort hatten sie einen Auto·unfall.

Zum Glück wurden Alec und Stephen Baldwin bei dem Unfall nicht verletzt.
Nur das Auto hat einen Schaden.
Die Polizei hat die beiden Männer in Sicherheit gebracht.

Alec Baldwin sagt:
Er musste einem großen Müll·auto ausweichen.
Er sagt:
Das Müll·auto war so groß wie ein Wal.
Darum ist der Unfall passiert.

Alec Baldwin sagt:
"Ich habe das Auto meiner Frau zerstört.
Aber es geht uns gut, meinem Bruder und mir."

Ein Wallaby ist unterwegs durch Berlin

Im Moment ist ein Wallaby unter·wegs durch Berlin.

Ein Wallaby ist eine kleine Känguru-Art.
So sieht ein Wallaby aus:

Das Wallaby ist aus einem Gehege entkommen.
Das Wallaby und das Gehege gehören Jakob Augstein.

Jakob Augstein gibt eine Zeitung heraus.
Die Zeitung heißt: Der Freitag.

Das Gehege für die Wallabys steht in Berlin.
Im Stadt·teil Kladow.
Kladow liegt im Süd·westen von Berlin.

Wallabys dürfen in Deutschland von Privat·leuten gehalten werden.
Aber es gibt strenge Regeln dafür.
Weil Wallabys Wild·tiere sind.

Viele Menschen haben das Wallaby in Berlin gesehen.
Immer wieder an verschiedenen Orten.
Ein Beobachter hat die Polizei gerufen.
Aber die Polizist*innen konnten das Wallaby nicht einfangen.

Jetzt sucht die Polizei nicht weiter nach dem Wallaby.
Es ist nicht in Gefahr.
Es kann sich selbstständig ernähren.
Und es ist keine Gefahr für Menschen.

Aus einem Museum in Paris wurde Gold gestohlen

In Paris gibt es ein Natur·kunde·museum.
In einem Natur·kunde·museum geht es um die Natur.
Dort werden zum Beispiel ausgestopfte Tiere ausgestellt.
Oder Informationen über Pflanzen und Steine.

Das Natur·kunde·museum in Paris gehört zu den größen und bekanntesten der Welt. 

In dem Natur·kunde·museum waren auch Gold·nuggets ausgestellt.
Das Wort Nuggets spricht man so aus: Naggets.

Gold findet man unter der Erde.
Dann sind die Gold·stückchen mit anderem Gestein vermischt.
So war es auch bei dem Gold im Natur·kunde·museum.

Das Gold ist etwa 600 Tausend Euro wert.

Diebe haben das Gold gestohlen.

Am Dienstag wurde in dem Museum geputzt.
Dabei haben Reinigungskräfte gemerkt:
Das Gold fehlt.
Sie haben die Polizei gerufen.
Die Polizei hat gemerkt:
An mehreren Türen gibt es Einbruchs·spuren.

Die Polizei sucht jetzt nach den Dieben.

Die Polizei stoppt ein Auto mit einem Pony auf der Rück·bank

Eine Frau war in der Nähe von Aachen mit dem Auto unter·wegs.
Da wurde sie von der Polizei gestoppt.
Denn sie hatte ein Pony auf der Rück·bank in ihrem Auto.

Die Frau hatte das Pony mit einem Seil fest·gebunden.
Sie fand:
So ist das Pony sicher.

Die Polizei sagt aber:
Das geht nicht.
Bei einem Unfall ist das sehr gefährlich.
Für die Frau und für das Pony.
Im schlimmsten Fall könnten beide bei einem Unfall sterben.

Die Polizei fand:
Die Frau muss 35 Euro Strafe bezahlen.
Aber sie wollte das nicht.
Jetzt muss ein Gericht darüber entscheiden.

2 Frauen prügeln sich um einen Sitz·platz im Zug

2 Frauen wollten mit einem Zug nach Magdeburg fahren.
Mit einem Regional·express.
Die beiden Frauen haben sich um einen Sitz·platz gestritten.
Eine Frau hat der anderen ein Getränk übers T-Shirt geschüttet.
Die beiden haben sich beleidigt.
Das Handy einer Frau ist runter·gefallen und kaputt·gegangen.
Und die beiden Frauen haben sich gegen·seitig ins Gesicht geschlagen.

Eine der beiden Frauen ist 19 Jahre alt.
Und die andere ist 46 Jahre alt.

Andere Reisende haben die beiden Frauen getrennt.
Und der Zug·chef hat die Polizei gerufen.

Die Polizei hat am Bahnhof in Magdeburg mit den beiden Frauen gesprochen.
Sie haben sich gegen·seitig angezeigt.
Wegen Körper·verletzung, Beleidigung und Sach·beschädigung.
[Sach·beschädigung bedeutet: Jemand hat etwas mit Absicht kauptt·gemacht.]

Jetzt muss ein Gericht über den Streit der beiden Frauen entscheiden.

Ein Baby wird an der Auto·bahn geboren

Gestern Vormittag war ein Ehepaar auf dem Weg ins Kranken·haus Oldenburg.
Die Frau war schwanger.
Sie hatte schon Wehen.
Es war klar:
Das Baby kommt bald auf die Welt.

Der Mann wollte die Auffahrt zur Auto·bahn bei Wardenburg nehmen.
Da hat die Frau gemerkt:
Sie schafft es nicht mehr bis ins Kranken·haus.
Das Baby kommt sofort zur Welt.

Der Mann hat das Auto gestoppt.
Er ist auf eine Wiese neben der Auto·bahn gefahren.
Kurz danach kam seine Tochter auf die Welt.

Danach hat der Vater den Not·ruf angerufen.
Die Polizei hat die Autobahn·auffahrt gesperrt.
Damit die Familie sicher ins Kranken·haus kommt.
Und ein Not·arzt·wagen hat die Frau und das neu·geborene Baby abgeholt.

Der Mutter und dem Baby geht es gut.
Das Baby ist ein Mädchen.
Es ist das zweite Baby der Familie.

Ein neues Kunstwerk des Künstlers Banksy wurde entfernt

Banksy ist Künstler.
Er macht Street Art.
Das ist ein englisches Wort.
Es heißt Straßen·kunst.
Das bedeutet:
Seine Kunst findet man an Mauern und Haus·wänden.
Nur selten im Museum.

Banksy macht Stencil-Kunst.
Das bedeutet:
Banksy arbeitet mit einer Schablone.
Die Schablone bereitet er zu Hause vor.
Aus Pappe oder aus Folie.
Dann benutzt er Sprühfarbe und die Schablone.
So kann er das Bild schnell an die Wand sprühen.

Manchmal klebt Banksy auch Kunst·werke aus Papier an Wände.

Niemand weiß:
Wer ist Banksy?
Er hält seinen echten Namen geheim.
Er will nur für seine Kunst bekannt sein.
Nicht als Person.

Man weiß nicht:
Ist Banksy ein Mann oder eine Frau?
Ist Banksy nur eine Person?
Oder sind es mehrere?

Jetzt hat Banksy ein neues Kunstwerk in London gemacht.
Hier kann man es sehen.

Das Kunstwerk zeigt einen Richter.
Und eine Person mit einem Demo·schild.
Der Richter schlägt den Demonstranten mit seinem Richter·hammer.

Menschen in London haben gegen den Krieg in Gaza demonstriert.
Die Demo wurde von der Gruppe "Palestine Action" gemacht.
Den Namen der Gruppe spricht man so aus: Päles·tein Äkschn.
Übersetzt heißt es: Palestina Aktion.

Bei der Demonstration wurden 900 Menschen fest·genommen.
Nach der Demonstration wurde die Gruppe "Palestine Action" verboten.
Das Kunstwerk von Banksy ist ein Protest.
Es soll zeigen:
Alle Menschen haben das Recht, ihre Meinung frei zu sagen.
Der Richter auf dem Kunstwerk verhindert das mit Gewalt.

Das Kunstwerk tauchte am 7. September 2025 in London auf.
An der Außen·wand des Hoch·gerichts·hofs in London.

Danach gab es große Aufregung um das Kunstwerk.
Die Polizei hat schnell schwarze Wände um das Kunstwerk herum  aufgestellt.
Das Gerichtsgebäude ist denkmal·geschützt.
Das bedeutet:
An dem Gebäude ist schon alt.
Es soll auch in Zukunft noch genauso aussehen.
Darum darf nichts an dem Gebäude verändert werden.
Auch nicht durch ein Kunstwerk.
Darum untersucht die Polizei jetzt:
Ist das Kunstwerk eine Sach·beschädigung?
Muss Banksy eine Strafe bezahlen?

Ein Gericht hat entschieden:
Das Kunstwerk muss von der Wand entfernt werden.
Das ist 3 Tage später passiert.
Am 10. September 2025.
Das Bild wurde von der Wand abgekratzt.

Im Moment kann man noch Reste des Kunstwerks an der Wand erkennen.
Hier kann man ein Foto davon sehen.

2 Männer prügeln sich nach einem Tennis·spiel

In Wanger·land im Land·kreis Friesland gab es ein Tennis·spiel.
Es war ein Wettbewerb.
Der Preis für den Wettbewerb war eine Flasche Bier.

2 Männer haben bei dem Tennis·spiel gegen·einander gespielt.
Einer der beiden Männer ist 74 Jahre alt.
Und der andere Mann ist 84 Jahre alt.

Die beiden Männer haben sich nach dem Tennis·spiel gestritten.
Beiden fanden:
Sie sind der Sieger des Spiels.
Nach dem Spiel waren die beiden Männer in der Umkleide·kabine.
Von draußen hat man einen lauten Knall gehört.
Die beiden Männer haben sich geprügelt.
Beide behaupten:
Der andere hat angefangen.

Der Zeuge hat dann die Polizei gerufen.
Die Polizei hat die beiden Männer getrennt.
Einer der beiden Männer wurde leicht verletzt.
Er musste ins Kranken·haus gebracht werden.

Beide Männer haben sich bei der Polizei gegenseitig wegen Körper·verletzung angezeigt.

Die Macher*innen des Tennis·wettbewerbs haben entschieden:
Keiner der beiden Männer ist der Sieger.
Keiner von ihnen bekommt den Gewinn.