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Einträge zum Stichwort: Natur

Warum sollte im Mai niemand den Rasen mähen?

Der Monat Mai wird auch "mäh·freier Mai" genannt.
Weil niemand in diesem Monat seinen Rasen mähen sollte.

Warum ist das so?

Der mäh·freier Mai hat viele Vorteile:

  • Die Wiese wird nicht gemäht.
    Dann können im Mai Wildblumen wachsen.
    Zum Beispiel Löwen·zahn, Klee und Gänse·blümchen.
    Dann finden Bienen und andere Insekten mehr Nahrung.
  • Auf einer ungemähten Wiese können verschiedene Tier·arten ihre Nester bauen.
    Beim Mähen werden diese Nester zerstört.
  • Schmetterlinge legen ihre Eier an bestimmten Pflanzen ab.
    Und ihre Raupen brauchen Wild·kräuter wie Brenn·nesseln als Futter.
  • Marien·käfer und Heu·schrecken leben gerne in dichtem Gras.
    Sie fressen Schädlinge im Garten.
  • Frösche und Kröten finden Schutz vor Sonne und vor Feinden im hohen Gras.
  • Vögel finden im Gras Insekten zum Fressen.
    Und manche Vögel nutzen das hohe Gras zum Nest·bau.
  • Igel finden Schutz und Futter in einer ungemähten Wiese.

Außerdem können Gartenbesitzer*innen Zeit sparen.
Wenn sie ihre Wiese nicht mähen.

Manche Menschen wollen ihren Rasen aber gerne öfter mähen.
Auch im Mai.
Sie finden:
Eine wilde Wiese sieht unordentlich aus.

Was kann man da machen?

Auch ein kleiner Teil Wiese hilft der Natur.
Dann kann man zum Beispiel einen Teil der Wiese mähen.
Vielleicht rund um das Haus.
Und weiter hinten im Garten lässt man die Wiese etwas höher wachsen.
Auch das hilft den Tieren und der Natur.

Gerichts·verhandlung um einen gefällten Baum

Im September 2023 wurde ein sehr großer und alter Baum gefällt.
Es war ein Bergahorn.
Er wurde Sycamore Gap Tree genannt.
Das spricht man so aus: Sicke·mor Gäp Trie.
Sycamore Tree ist das englische Wort für einen Berg·ahorn.
Gap ist das englische Wort für Senke.
Weil der Baum in einer Senke in Groß·britannien stand.

Hier kann man den Baum sehen.
Er war 36 Meter hoch.
Im Jahr 2016 wurde er zu Englands Baum des Jahres gewählt.
So sah der Baum im Jahr 2020 aus.

Der Baum war sehr bekannt.
Viele Menschen haben ihn fotografiert.
Und er kam in einem Film über Robin Hood vor.

Aber 2023 haben Unbekannte den Baum gefällt.
Sie haben es heimlich und nachts gemacht.
Hier kann man ein Bild von dem gefällten Baum sehen:

Der gefällte Baum ist auf eine sehr, sehr alte Mauer gefallen.
Diese Mauer heißt Hadrians·wall.
Sie wurde von den Römern gebaut.
Im 2. Jahrhundert nach Christus.
Die Mauer ist also mehr als 1.800 Jahre alt.
Teile des Hadrians·walls sind durch den gefällten Baum zerstört worden.

Viele Menschen waren wütend darüber.
Sie konnten es nicht verstehen.
Warum haben Menschen den Baum gefällt?
Es gab keinen Grund dafür.

Jetzt stehen 2 Männer vor Gericht.
Sie heißen Daniel Graham und Adam Carruthers.
Sie werden beschuldigt.
Das heißt:
Die Polizei glaubt:
Diese beiden Männer haben 2023 den Baum gefällt.
Sie selbst sagen aber:
Es stimmt nicht.
Sie waren es nicht.
Jetzt muss ein Gericht entscheiden:
Wer hat Recht?

Vielleicht müssen die beiden Männer hohe Geld·strafen bezahlen.
Mehr als 720 Tausend Euro für den gefällten Baum.
Und etwa 1.300 Euro für die Schäden an der Mauer.

Am Wochenende gibt es eine partielle Sonnen·finsternis

Am Wochen·ende gibt es eine partielle Sonnen·finsternis.

Bei einer Sonnen·finsternis wird die Sonne vom Mond verdeckt.
Partiell bedeutet:
Nur ein Teil der Sonne wird verdeckt.

Das passiert am 29. März 2025.
Und wahrscheinlich wird die Sonnen·finsternis von Deutschland aus zu sehen sein.

Eine fast vollständige Sonnenfinsternis, nur an einer Stelle ist noch ein kleines Stück der Sonne zu sehen

Eine partielle Sonnen·finsternis

Von Thomas Baer, CC BY-SA 3.0

Die Sonnen·finsternis sieht von verschiedenen Orten auf der Welt unterschiedlich aus.
In Deutschland ist nur ein sehr kleiner Teil der Sonne vom Mond bedeckt.
In Kanada ist die Sonne fast gar nicht mehr zu sehen.

In Hamburg beginnt die Sonnen·finsternis um 11.26 Uhr.
Und sie dauert bis 13.08 Uhr.

In München beginnt die Sonnen·finsternis um 11.28 Uhr.
Und sie dauert bis 12.55 Uhr.

Bis jetzt weiß man nicht genau:
Wie wird das Wetter zu dieser Zeit sein?
Sind Wolken am Himmel oder nicht?

Die nächste Sonnen·finsternis ist von Deutschland aus erst 2026 wieder zu sehen.
Am 12. August 2026.
Da wird dann ein großer Teil der Sonne verdeckt sein.

Mäuse singen Liebes·lieder

Mäuse·männchen können singen.
Wenn sie ein Mäuse·weibchen treffen singen sie.
Mit dem Lied werben sie um das Mäuse·weibchen.
Das bedeutet:
Sie wollen dem Mäuse·weibchen gefallen.
Damit das Mäuse·weibchen Sex mit ihnen hat.

Die Lieder sind immer unterschiedlich.
Die Mäuse können verschieden hoch oder tief singen.
Sie singen verschiedene Melodien.
Aber:
Menschen können die Liebes·lieder der Mäuse nicht hören.
Sie singen im Ultraschall·bereich.
Das bedeutet:
Für menschliche Ohren sind die Töne viel zu hoch.

Die Mäuse machen die Töne nicht mit der Stimme.
Sondern sie drücken einen Luft·strahl aus ihrer Schnauze heraus.
Und das macht den Ton.

Vielleicht gefällt dem Mäuse·weibchen der Gesang.
Dann singt sie zurück.
Das bedeutet dann:
Sie ist am Mäuse·männchen interessiert.
Sie will auch Sex mit ihm haben.

Den Gesang der Mäuse·männchen nennt man auch Balz·melodie.

Alle Mäuse·männchen singen unterschiedlich.
Ein Computer·programm konnte verschiedene Mäuse·männchen an ihrem Gesang unterscheiden.

Igel·tore schützen den Lebens·raum von Igeln

Die Deutsche Wild·tier·stiftung setzt sich ein für Tier·schutz und Umwelt·schutz.
Sie haben jetzt die Aktion Igel·garten gestartet.
Das Ziel ist:
Igel sollen besser geschützt werden.

Der Igel ist das Tier des Jahres 2024.

Früher haben Igel überall in Deutschland gelebt.
Aber vor allem auf dem Land.
Leider gibt es immer weniger Lebensraum für Igel.
Weil immer mehr Flächen bebaut werden.
Darum haben die Igel es immer schwerer.
Heute leben sie auch in Städten.
Und dort gibt es viele Hindernisse auf ihren Wegen: 

  • Straßen mit Autos 
  • Bord·steine
  • Treppen
  • Zäune

So können die Igel nicht mehr überall hin·kommen.
Oder sie sterben im Verkehr.

Darum empfiehlt die Deutsche Wild·tier·stiftung:
Menschen sollen Igel·tore in ihre Zäune bauen.

So sieht ein Igel·tor aus:

Ein kleines Tor in Form eines Igels lässt einen Durchgang in einem Stacheldrahtzaun frei.

Ein Igel·tor auf dem Gelände der Freien Universität Berlin

Sophie Lokatis / Deutsche Wild·tier·stiftung

So ein Igeltor kann man selbst bauen.
Auf der Internetseite der Deutschen Wild·tier·stiftung gibt es eine Bau·anleitung.
Hier kann man sie herunter·laden

In diesem Video wird erklärt, wie man ein Igel·tor baut:

So ist der Zaun kein Hindernis mehr für Igel.
Er kann von einem Garten in den anderen laufen.
Und er muss dafür nicht über gefährliche Straßen.
Dafür muss das Igel·tor etwa 3 mal 13 Zentimeter groß sein.

Danach kann man sich bei der Deutschen Wild·tier·stiftung melden.
Man bekommt dann bekommt man eine Igel·tor-Plakette mit der Post.
Die kann man dann an seinem Zaun anbringen.
Damit mehr Menschen von den Igel·toren erfahren.
Und damit sie auch bei der Aktion mit·machen.

Im Wendland soll ein Sternen·park entstehen

Das Wend·land liegt an der Grenze der beiden Bundes·länder Sachsen-Anhalt und Nieder·sachsen.
Wissenschaftler*innen haben heraus·gefunden:
Die Gegend gehört zu den dunkelsten Gegenden in Deutschland.

Dort leben nur wenige Menschen.
Das bedeutet:
Dort gibt es weniger Auto·scheinwerfer, Straßen·laternen und beleuchtete Häuser.
Darum kann man dort nachts die Sterne besser sehen.

In Zukunft soll im Wend·land ein Sternen·park entstehen.
Also ein Park, in dem man nachts die Sterne beobachten kann.
Und man kann dort auch besonders gut Sterne fotografieren.

In der Stadt kann man etwa 300 Sterne mit bloßem Auge sehen.
In einem Sternen·park bis zu 3.000.

Im Moment wird geprüft:
Kann das klappen?
Zum Beispiel:
Können einige Straßen·laternen versetzt werden?
Kann eine große Fläche dauer·haft vor Licht geschützt werden?

König Charles bekommt einen Ableger von einem berühmten Baum

In Nord·england stand bis vor einigen Monaten ein sehr schöner und alter Baum.
Es war ein Berg-Ahorn.
Viele Menschen haben den Baum fotografiert.
Und er war auch in einem Film zu sehen.
Im Film „Robin Hood - König der Diebe“.

Aber:
Unbekannte haben den Baum gefällt.
Sie haben es heimlich gemacht.
Nachts.

Viele Menschen sind entsetzt darüber.

So sieht ein Berg·ahorn aus.

Aber:
zum Glück konnten noch Ableger von dem Baum genommen werden.

Was bedeutet das?

Man konnte Triebe von dem gefällten Baum abschneiden.
Diese Triebe sind weiter·gewachsen.
So kann man daraus neue Bäume pflanzen. 

Einen dieser Ableger hat jetzt König Charles als Geschenk bekommen.

Der Ableger muss noch etwas weiter·wachsen.
Dann kann er in die Erde eingepflanzt werden.
König Charles will den Baum in Windsor einpflanzen.
An seinem Wohn·ort.
Er sagt:
Der Wind wird die Samen des Baumes über das Land verteilen.
Und dann werden neue Bäume wachsen.
So wird der Berg·ahorn weiter·leben.

Star-Lexikon

Wer ist Charles der Dritte?

Charles der Dritte ist 76 Jahre alt.

Er ist der britische König.
Sein Name wird auch so geschrieben: Charles III.
III ist die römische Zahl 3.

Prinz Charles ist seit September 2022 König von Groß·britannien.
Vor ihn war seine Mutter 70 Jahre lang Königin.
Sie hieß Queen Elisabeth.

Prinz Charles war sehr lange Kron·prinz von Groß·britannien.
Seine Rolle als König ist noch neu.
Er wurde noch nicht gekrönt.
Seine Krönung wird ein großes Fest.
Bei diesem Fest wird er zum König ernannt und bekommt die Krone auf·gesetzt.
Man weiß noch nicht genau:
Wann wird das passieren?
Aber Prinz Charles ist auch jetzt schon König.
Auch ohne das Fest.

Prinz Charles hat 3 Geschwister:

Prinz Charles hat Geschichte studiert.
Und er hat eine Ausbildung beim Militär gemacht.
Statt Militär kann man auch Armee oder Heer sagen.

Im Jahr 1981 hat Prinz Charles zum 1. Mal geheiratet.
Da war er 33 Jahre alt.
Seine erste Frau hieß Diana Spencer.

Prinz Charles und Lady Diana waren nicht glücklich in ihrer Ehe.
Prinz Charles war eigentlich in eine andere Frau verliebt.
In Camilla Parker-Bowles.
Es hat Prinzessin Diana betrogen.
1995 haben sie sich scheiden lassen.
Kurz danach ist Prinzessin Diana gestorben.

Prinz Charles und Prinzessin Diana haben 2 Kinder zusammen:
Prinz William und Prinz Harry.

Und er hat 5 Enkel-Kinder:

2005 hat Prinz Charles zum 2. Mal geheiratet.
Seitdem ist er mit Camilla Parker-Bowles verheiratet.
Sie heißt jetzt Camilla, Queen Consort.

Prinz Charles findet Umwelt·schutz sehr wichtig.
Er hat einen eigenen Bio·bauernhof.
Und er hat eine Firma für Bio·kekse.
Er sammelt Spenden·gelder.
So will er helfen, den Regen·wald zu retten.

Prinz Charles malt gerne.
Er malt Bilder mit Aquarell-Farbe.
[Aquarell-Farbe ist eine Wasser-Farbe.
Man malt mit einem Pinsel.
]
Hier kann man einige seiner Bilder sehen.

Prinz Charles mag Pferde.
Er reitet gerne.
Und er geht auf die Fuchs·jagd.
Früher hat Prinz Charles auch Polo gespielt.
Aber damit hat er jetzt aufgehört.
[Polo spielt man auf Pferden.
Man schlägt einen kleinen Ball mit einem Schläger.
]

Was ist Bio·diversität?

In der Leichten Sprache werden nur wenige Fremd·wörter benutzt.
Meistens guckt man: Wie kann man ein Fremd·wort durch ein leichteres Wort aus·tauschen?

Aber durch die Arbeit mit den Prüfer*innen habe ich gemerkt:
Viele von ihnen lieben Fremd·wörter.
Sie benutzen sie gerne.
Darum erklärt Einfachstars jetzt Fremd·wörter.

Heute: Was ist Bio·diversität? 

Das Wort Bio·diversität setzt sich aus 2 Wörtern zusammen.
Bio meint hier alles Leben auf der Erde.
Alle Tiere.
Alle Pflanzen.
Alle Lebewesen.

Und Diversität ist ein anderes Wort für Vielfalt.

Bio·diversität ist also die Vielfalt aller Lebewesen auf der Erde.
Aber:
Die Bio·diversität nimmt seit vielen Jahren ab.
Viele Tier·arten und Pflanzen·arten sind vom Aussterben bedroht.
Oder sie sind schon ausgestorben.
Es gibt zum Beispiel viel weniger Insekten.
Und weniger Sing·vögel.
Das bedeutet:
Die Bio·diversität muss dringend besser geschützt werden.

Möchtest Du Dir ein Fremd·wort wünschen?
Dann wird es auch bei Einfachstars erklärt.
Schreib einfach eine E-Mail an: anne@einfachstars.info.

Heute ist Gieß-eine-Blume-Tag

Heute ist Gieß-eine-Blume-Tag.
Es ist ein amerikanischer Welt·tag.
Auf Englisch heißt er Water a Flower Day.
So spricht man es aus: Woter e flauer dey.

Man weiß nicht:
Wer hat den Gieß-eine-Blume-Tag erfunden?
Und:
Seit wann gibt es diesen Welt·tag?

Der Tag heute soll ans Blumen·gießen erinnern.
An das Gießen der eigenen Pflanzen.
Aber die Sommer werden immer heißer.
Viele Pflanzen vertrocknen darum.
In Parks, in Wäldern und auf Wiesen.
Darum kann der Welt·tag auch dafür eine Einladung sein:
Blumen im Freien gießen.
Damit sie auch an sehr heißen Tagen genug Wasser haben.

Außerdem sind heute noch diese Welt·tage:

  • Ein-Loch-ist-im-Eimer-Tag
  • Tag des Mint Julep [Ein Mint Julep ist ein Cocktail.]
  • Tag der Kartoffel in Peru


Heute ist Tag des Baumes

Heute ist Tag des Baumes in Deutschland.
In Deutschland gibt es diesen Welttag seit dem Jahr 1952.
Also seit 71 Jahren.

Die Idee zu einem Welt·tag des Baumes ist aber schon viel älter.
Ein Bauer und Journalist aus den USA hatte die Idee dazu.
[Ein Journalist schreibt Texte für Zeitungen und Zeitschriften.]
Er hieß Julius Sterling Morton.
Vor mehr als 150 Jahren hatte er die Idee dazu:
Er lebte in Nebraska in den USA.
In diesem Teil der USA gab es zu wenig Bäume.
Also hat Julius Sterling Morton seine Mitmenschen zum Bäume·pflanzen auf·gefordert.
Und er hatte großen Erfolg damit.
Am 10. April 1872 pflanzten Menschen in Nebraska mehr als eine Million Bäume.

Julius Sterling Morton sagt über den Welttag des Baumes:
"Andere Fest·tage dienen der Erinnerung, der Tag des Baumes weist in die Zukunft!"

Warum gibt es den Tag des Baumes?
Die Schutz·gemeinschaft Deutscher Wald schreibt dazu:
Der Welt·tag soll den Menschen zeigen:
Bäume sind wert·voll.
Für die Menschen.
Und für die Umwelt.
Darum müssen sich mehr Menschen für den Wald einsetzen.
Sie müssen etwas für die Bäume zu tun.
Zum Beispiel mehr Bäume pflanzen.
Und beim Kaufen von Möbeln darauf achten:
Woher kommt das Holz für diese Möbel?

Am Tag des Baumes gibt es viele Mitmach-Aktionen zu Bäumen.
Zum Beispiel Vorträge über Bäume.
Oder Baum·pflanz·aktionen.
Alle Informationen dazu findet man auf der Internetseite der Schutz·gemeinschaft des Waldes.
Leider ist die Internetseite nicht in Leichter Sprache geschrieben.

Außerdem sind heute noch diese Welt·tage:

  • Welt-Pinguin-Tag
  • Welt·malaria·tag
    [Malaria ist eine Krankheit.]
  • Tag des Telefons
  • Tag des Zucchini·brotes in den USA
  • Tag der DNA
    [Die DNA ist das Erb·gut des Menschen.]
  •  Tag der Eltern-Kind-Entfremdung
    [Entfremdung bedeutet: Eltern und Kinder haben keine Beziehung zu·einander.]