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Einträge zum Stichwort: Tiere

Gute Nachricht des Tages 50: Kuschelnde Bienen

Joe Neely ist Amerikaner.
Er ist ein bekannter Fotograf.
Er fotografiert vor allem Tiere.
Er ist 38 Jahre alt.

Joe Neely hat besondere Fotos von Bienen gemacht.
Man sieht die Bienen beim Schlafen.
Sie schlafen in Blüten.
Und man sieht:
Sie kuscheln beim Schlafen.

Hier kann man die Fotos von Joe Neely sehen.

https://www.instagram.com/p/BwWAW23AT3b/?utm_source=ig_embed

Eigentlich wollte Joe Neely Mohn-Blumen fotografieren.
Aber dann hat er die Bienen bemerkt.
Er erzählt:
"Die Geschichte hinter diesen Fotos begann, als ich und meine Verlobte Niccole loszogen, um Mohn-Blumen zu finden.
Auf dem Rück-Weg sahen wir diesen Fleck mit rosa Blumen direkt am Highway, also hielten wir an, um ein paar Fotos zu machen.
[Ein Highway ist eine amerikanische Auto-Bahn.]
Niccole entdeckte zwischen den rosa-farbenen Blumen eine orangefarbene Kugel-Malven-Pflanze, um die Bienen schwirrten.
Dann bemerkte sie, dass einige der Blumen Bienen in sich trugen, aber diese sich nicht bewegten.
Immer mehr Bienen tauchten auf und ich beobachtete das Geschehen genauer:
Die Bienen suchten und besetzten alle Blumen, bis nur noch eine Biene übrig war.
Ich beobachtete, wie sie fast wie betrunken herumstolperte und sich dann nieder-ließ.
Ich wusste nicht, dass Bienen in Blumen schlafen.
Ich mache eine Menge Natur- und Tier-Fotos.
Aber dieses ist wirklich einzig-artig."

Hier findet man noch mehr Fotos von Joe Neely.


Im Moment brauchen wir gute Nachrichten.
Darum gibt es bei Einfachstars jetzt jeden Tag eine Gute Nachricht des Tages.
Hier findet man alle Guten Nachrichten des Tages.

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Gute Nachricht des Tages 44: Vogel-Stimmen für zu Hause

Im Moment müssen alle Menschen viel zu Hause bleiben.
Damit sich weniger Menschen mit dem Corona-Virus anstecken.
Darum verbringen viele Menschen mehr Zeit am Computer.
So bleiben sie mit anderen Menschen in Verbindung.

In diesem Video kann man Vögel sehen.
Es sind heimische Sing-Vögel.
Also Vögel, die in Deutschland leben.
Man kann den Vogel sehen.
Man kann den Vogel-Namen lesen.
Und man kann den Vogel-Gesang dazu hören.
So hat man auch zu Hause Vogel-Gesang.


www.youtube.com/watch?v=srfJDcB4HNU&feature=share&fbclid=IwAR2zhnOWGxYrYEqpR92vG9wf3rQd0AIhQURzs__qVVXfAU01rR7huaTdlUU


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Gute Nachricht des Tages 43: Miet-Hühner auf Reisen

Im Moment müssen alle Menschen viel zu Hause bleiben.
Wegen des Corona-Virus.
Aber:
Diese Regeln gelten nicht für Hühner.

In Hessen gibt es verschiedene Angebote dazu:
Man kann sich Hühner mieten.
Zum Beispiel bei Miet-Huhn Nord-Hessen.
Oder bei Miete ein Huhn.

Die beiden Firmen haben mehrere Hühner.
Und diese Hühner verleihen sie.

Man kann die Hühner immer für 2 Wochen mieten.
In der Zeit bekommt man alles geliefert:

  • 5 Hühner
  • einen Hühner-Stall
  • einen Futter-Trog und eine Tränke
    [Aus einer Tränke trinken die Hühner.]
  • Hühner-Futter 
  • Zaun für einen Auslauf
  • ein Sand-Bad für die Feder-Pflege
  • ein Buch über Hühner

2 Wochen kosten 90 Euro.

Man kann mit einer Familie Hühner mieten.
Oder für einen Kindergarten.
Oder für eine Schul-Klasse.
Oder für ein Alten-Heim.

Im Moment wollen besonders viele Menschen Hühner mieten.
Weil alle mehr Zeit haben.
Weil viele Menschen zu Hause sind.
Wegen des Corona-Virus.
Darum sind bis September alle Hühner ausgebucht.
Erst dann kann man die Hühner Frida, Gundula, Ilse, Johanna und Hilde wieder mieten.


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Gute Nachricht des Tages 40: Bienen-Rettung aus dem Automaten

Viele Menschen machen sich Sorgen um Bienen.
Es gibt immer weniger Bienen in Deutschland.
Das ist gefährlich.
Für viele Pflanzen.
Und auch für die Menschen.

Warum gibt es immer weniger Bienen?

Sie finden immer weniger Futter.
Und immer weniger Lebens-Raum.
Und es gibt zu viele Gifte.
Zum Beispiel auf den Feldern.
Daran sterben viele Bienen.

Darum gibt es den Verein Bienen-Retter.
Er will die Bienen schützen.

In Dortmund gibt es jetzt einen Bienen-Retter-Automaten.
Hier kann man ihn sehen:

Ein umgebauter Kaugummiautomat hängt an einer Hauswand und ist mit Bienenfutter befüllt.

Ein Bienen-Futter-Automat

Bienenretter.de

Der Automat war früher ein Kaugummi-Automat.
Aber der Verein hat ihn umgebaut.
Jetzt kann man Münzen in den Automaten einwerfen.
Dann bekommt man Blumen-Samen aus dem Automaten.
Es sind Samen für Wild-Blumen.
Diese Blumen mögen Bienen besonders gerne.
So finden sie wieder Nahrung.
Auch in den Städten.

Man kann 20 Cent in den Automaten einwerfen.
Oder 50 Cent.
Dafür bekommt man dann Blumen-Samen.

Bis jetzt gibt es 20 solche Automaten.
Sie hängen zum Beispiel in Dortmund.
Oder in der Nähe von Stuttgart.
Aber bald wollen noch mehr Städte mit-machen:

  • Frankfurt am Main
  • Bremen 
  • Karlsruhe
  • Mainz 
  • Aachen

Bald soll es auch eine Land-Karte geben.
Auf der Land-Karte kann man dann sehen:
Wo in Deutschland gibt es Bienen-Retter-Automaten?
So können mehr Menschen in Deutschland etwas für Bienen tun.

Mehr Informationen dazu findet man auf der Internet-Seite der Bienen-Retter.

 

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Gute Nachricht des Tages 34: Löwen und Löwinnen im Kruger National-Park genießen ihre Freiheit

Im Moment sind viele Orte geschlossen.
Man kann sie nicht besuchen.
Wegen des Corona-Virus.

Auch der Kruger National-Park ist geschlossen. 

Der Kruger National-Park ist in Süd-Afrika.
Es ist ein Schutz-Gebiet für Wild-Tiere.
Dort leben zum Beispiel diese Tiere:

  • Löwen und Löwinnen
  • Giraffen
  • Elefanten und Elefantinnen
  • Zebras
  • Gnus
  • Nashörner

Und viele andere Tiere.

2 schlafende Löwinnen auf einer geteerten Straße im Schatten mehrerer Bäume

2 Löwinnen im Kruger National-Park

Von Entropy1963 - Eigenes Werk, Gemeinfrei

Normaler-weise können Menschen den Kruger National-Park besuchen.
Sie können die Tiere dort beobachten.
Aber jetzt im Moment geht es nicht.
Wegen des Corona-Virus.
Darum haben die Tiere dort mehr Freiheiten.
Sie haben ihre Ruhe.
Sie liegen auf den Straßen.

In diesem Video kann man es sehen:


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Gute Nachricht des Tages 33: Man kann Lamas, Kühe und Ziegen zu einer Video-Konferenz einladen

Im Moment arbeiten die meisten Menschen von zu Hause aus.
Sie treffen ihre Kollegen und Kolleginnen nicht mehr in der Firma oder im Büro.
Alle telefonieren viel.
Und viele Menschen machen Video-Konferenzen.

Wie funktioniert eine Video-Konferenz?

Man sieht seine Kollegen und Kolleginnen am Computer.
Oder am Handy.
Oder am Tablet.
So wie hier:

6 Bildschirme, kachelförmig nebeneinander angeordnet, über die Videokonferenz sprechen 7 Frauen und ein Mann miteinander.

Dann bleiben alle sicher zu Hause.
Man steckt sich nicht gegenseitig an.
Aber man kann sich sehen und Sachen besprechen.

Aber:
Viele Menschen finden Video-Konferenzen anstrengend.
Darum gibt es jetzt ein neues Angebot.
So werden die Video-Konferenzen lustiger.
Und weniger anstrengend.

Man kann ein Tier zu seiner Video-Konferenz einladen.
Diese Tiere können bei Video-Konferenzen dabei sein:

  • Lamas
  • Ziegen
  • Kühe
  • Küken
  • Hühner
  • Hänge-Bauch-Schweine

Hier sieht man das Lama Paco bei einer Video-Konferenz.

Ein Lama mit kurzem, geflecktem Fell und halb geöffneten Maul.

Paco das Lama

Sweet Farm

Bis jetzt gibt es 2 verschiedene Anbieter dafür.
Das heißt:
2 Bauernhöfe hatten diese Idee bis jetzt:

  • Verschiedene Bauernhöfe in Deutschland und Österreich auf der Internet-Seite www.landReise.de
  • Die Sweetfarm [übersetzt: Süßer Bauernhof] in Kalifornien in den USA.

Ein Hängebauchschwein in einem Gatter. Darunter stehen Kontaktdaten.

Eberhard das Hänge-Bauch-Schwein

LandReise.de

Was kostet das?

Das Angebot von LandReise hat keinen festen Preis.
Nach dem Video-Telefonat kann man dem Bauernhof eine Überraschung schicken.
Das kann Geld sein.
Aber auch etwas anderes.
Dafür kann man 15 Minuten lang ein Tier bei einer Video-Konferenz dabei haben.
Zum Beispiel Eberhard das Hänge-Bauch-Schwein.

Hier kann man die Angebote buchen.

Das Angebot von Sweetfarm kostet 65 Dollar.
Das sind 60 Euro.
Dafür kann man dann 20 Minuten ein Lama bei der Video-Konferenz dabei haben.

Das Geld ist eine Spende.
So kann der Bauernhof weiter Tier-Futter kaufen.

Schul-Klassen können eine Führung über den Bauernhof Sweetfarm machen.
Das kostet nichts.

Hier kann man die Angebote buchen.


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Gute Nachricht des Tages 29: Die Bochumer Feuerwehr rettet Enten-Küken

Eine Frau aus Bochum hat morgens einen Spaziergang gemacht.
Dabei hat sie ein leises Piepsen gehört.
Sie hat bemerkt:
Das Piepsen kommt von einem Enten-Küken.

Das Küken war über die Straße gelaufen.
Dabei war es in einen Gully gefallen.

Das Küken saß im Gully fest.
Ein-ein-halb Meter unter der Erde.

Die Frau konnte das Küken nicht befreien.
Darum hat sie die Bochumer Feuerwehr gerufen.

Die Feuerwehr hat den Gully-Deckel abgenommen.
Sie hat den Schmutz-Korb aus dem Gully nach oben geholt.
So konnten die Feuerwehr-Leute das Küken befreien.
Es war nicht verletzt.

Die Feuerwehr hat das Küken der Finderin übergeben.
Sie hat es zurück zu seiner Enten-Familie gebracht.


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In Deutschland werden viele Blau-Meisen krank und sterben

Eine Blau-Meise ist ein Vogel.
So sieht er aus:

Es gibt viele Blau-Meisen in Deutschland.
Und auch in anderen Ländern in Mittel-Europa.
Aber:
Im Moment sind die Blau-Meisen in Deutschland in Gefahr.
Sie haben eine neue, unbekannte Krankheit.
Bis jetzt weiß noch niemand:
Was für eine Krankheit ist es?
Und:
Wie bekommen die Blau-Meisen sie?

Viele Fach-Leute sind in Sorge.

Was passiert mit den Blau-Meisen?

  • Sie sitzen oder liegen auf dem Boden.
  • Sie bewegen sich nur noch wenig und sehr langsam.
  • Sie sehen dick und aufgeplustert aus.
  • Sie fliehen nicht mehr vor Menschen.
  • Oft sind die Augen, der Schnabel und Teile der Federn verklebt.

Bis jetzt wurden etwa 150 kranke Blau-Meisen entdeckt.
Vor allem in diesen Bereichen von Deutschland:

  • der Wester-Wald 
  • in Rheinland-Pfalz 
  • in Mittel-Hessen 
  • im Westen von Thüringen

Manchmal sind auch andere Sing-Vögel krank geworden.
Zum Beispiel Kohl-Meisen.
Aber das war bis jetzt selten.

Fach-Leute wissen noch nicht:
Was ist das für eine Vogel-Krankheit?
Bis jetzt ist sie noch unbekannt.

Was können Sie machen?
Haben sie eine kranke oder tote Blau-Meise gefunden?
Dann melden Sie es bitte.
Sie können es beim NABU melden.
NABU ist die Abkürzung für Natụr-Schutz-Bund Deutschland.
Man kann die kranken und toten Blau-Meisen auf dieser Internet-Seite melden:
www.NABU.de/meisensterben 

Gute Nachricht des Tages 20: Tiere spazieren durch die Städte

Im Moment sind überall auf der Welt viel weniger Menschen unterwegs.
Sie bleiben zu Hause.
Wegen des Corona-Virus.
Darum sind plötzlich überall mehr Tiere unterwegs.
Zum Beispiel:

  • In der japanischen Stadt Nara sind Rehe unterwegs.
  • Pumas suchen in der chilenischen Haupt-Stadt Santiago nach Futter
  • See-Vögel sind überall an den Stränden.
    Weil keine Menschen mehr dort sind.
  • Affen laufen in Thailand über die Straßen.
    Weil dort keine Autos mehr fahren.
  • Auch andere Tiere laufen über Straßen und Auto-Bahnen.
    Zum Beispiel Truthähne.
    Oder Enten.
    Wölfe.
    Und Füchse.

In diesen beiden Videos kann man es sehen:

https://www.youtube.com/watch?v=78EvLw2hs2U

www.facebook.com/watch/?v=247272413070635

https://www.facebook.com/watch/?v=247272413070635

Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen sagen:
Die Natur macht gerade eine Pause.
Es sind weniger Menschen unterwegs.
Dadurch gibt es weniger Abgase von Autos und Flugzeugen.
Und es gibt mehr Frei-Räume für Tiere.


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Gute Nachricht des Tages 16: Pinguin-Fütterung von zu Hause erleben

Das Ozeaneum ist ein großes Museum.
Es ist in der Stadt Stralsund.
Im Museum kann man viele verschiedene Fische und Meeres-Tiere sehen.
Sie leben dort in großen Aquarien.

Im Moment kann man das Ozeaneum nicht besuchen.
Alle Museen sind in Deutschland geschlossen.
Damit die Menschen sich dort nicht treffen.
Und damit sie sich nicht mit dem Corona-Virus anstecken.

Aber heute kann man trotzdem etwas im Ozeaneum erleben.

Um 12 Uhr werden im Ozeaneum die Pinguine gefüttert.
Und man kann von zu Hause aus dabei zusehen.

Wie macht man das?
Über die Facebook-Seite vom Ozeaneum.
Da kann man die Pinguin-Fütterung dann sehen.
Hier findet man die Facebook-Seite vom Ozeaneum Stralsund.


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