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Einträge zum Stichwort: Tiere

Gute Nachricht des Tages 43: Miet-Hühner auf Reisen

Im Moment müssen alle Menschen viel zu Hause bleiben.
Wegen des Corona-Virus.
Aber:
Diese Regeln gelten nicht für Hühner.

In Hessen gibt es verschiedene Angebote dazu:
Man kann sich Hühner mieten.
Zum Beispiel bei Miet-Huhn Nord-Hessen.
Oder bei Miete ein Huhn.

Die beiden Firmen haben mehrere Hühner.
Und diese Hühner verleihen sie.

Man kann die Hühner immer für 2 Wochen mieten.
In der Zeit bekommt man alles geliefert:

  • 5 Hühner
  • einen Hühner-Stall
  • einen Futter-Trog und eine Tränke
    [Aus einer Tränke trinken die Hühner.]
  • Hühner-Futter 
  • Zaun für einen Auslauf
  • ein Sand-Bad für die Feder-Pflege
  • ein Buch über Hühner

2 Wochen kosten 90 Euro.

Man kann mit einer Familie Hühner mieten.
Oder für einen Kindergarten.
Oder für eine Schul-Klasse.
Oder für ein Alten-Heim.

Im Moment wollen besonders viele Menschen Hühner mieten.
Weil alle mehr Zeit haben.
Weil viele Menschen zu Hause sind.
Wegen des Corona-Virus.
Darum sind bis September alle Hühner ausgebucht.
Erst dann kann man die Hühner Frida, Gundula, Ilse, Johanna und Hilde wieder mieten.


Im Moment brauchen wir gute Nachrichten.
Darum gibt es bei Einfachstars jetzt jeden Tag eine Gute Nachricht des Tages.
Hier findet man alle Guten Nachrichten des Tages.

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Gute Nachricht des Tages 40: Bienen-Rettung aus dem Automaten

Viele Menschen machen sich Sorgen um Bienen.
Es gibt immer weniger Bienen in Deutschland.
Das ist gefährlich.
Für viele Pflanzen.
Und auch für die Menschen.

Warum gibt es immer weniger Bienen?

Sie finden immer weniger Futter.
Und immer weniger Lebens-Raum.
Und es gibt zu viele Gifte.
Zum Beispiel auf den Feldern.
Daran sterben viele Bienen.

Darum gibt es den Verein Bienen-Retter.
Er will die Bienen schützen.

In Dortmund gibt es jetzt einen Bienen-Retter-Automaten.
Hier kann man ihn sehen:

Ein umgebauter Kaugummiautomat hängt an einer Hauswand und ist mit Bienenfutter befüllt.

Ein Bienen-Futter-Automat

Bienenretter.de

Der Automat war früher ein Kaugummi-Automat.
Aber der Verein hat ihn umgebaut.
Jetzt kann man Münzen in den Automaten einwerfen.
Dann bekommt man Blumen-Samen aus dem Automaten.
Es sind Samen für Wild-Blumen.
Diese Blumen mögen Bienen besonders gerne.
So finden sie wieder Nahrung.
Auch in den Städten.

Man kann 20 Cent in den Automaten einwerfen.
Oder 50 Cent.
Dafür bekommt man dann Blumen-Samen.

Bis jetzt gibt es 20 solche Automaten.
Sie hängen zum Beispiel in Dortmund.
Oder in der Nähe von Stuttgart.
Aber bald wollen noch mehr Städte mit-machen:

  • Frankfurt am Main
  • Bremen 
  • Karlsruhe
  • Mainz 
  • Aachen

Bald soll es auch eine Land-Karte geben.
Auf der Land-Karte kann man dann sehen:
Wo in Deutschland gibt es Bienen-Retter-Automaten?
So können mehr Menschen in Deutschland etwas für Bienen tun.

Mehr Informationen dazu findet man auf der Internet-Seite der Bienen-Retter.

 

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Gute Nachricht des Tages 34: Löwen und Löwinnen im Kruger National-Park genießen ihre Freiheit

Im Moment sind viele Orte geschlossen.
Man kann sie nicht besuchen.
Wegen des Corona-Virus.

Auch der Kruger National-Park ist geschlossen. 

Der Kruger National-Park ist in Süd-Afrika.
Es ist ein Schutz-Gebiet für Wild-Tiere.
Dort leben zum Beispiel diese Tiere:

  • Löwen und Löwinnen
  • Giraffen
  • Elefanten und Elefantinnen
  • Zebras
  • Gnus
  • Nashörner

Und viele andere Tiere.

2 schlafende Löwinnen auf einer geteerten Straße im Schatten mehrerer Bäume

2 Löwinnen im Kruger National-Park

Von Entropy1963 - Eigenes Werk, Gemeinfrei

Normaler-weise können Menschen den Kruger National-Park besuchen.
Sie können die Tiere dort beobachten.
Aber jetzt im Moment geht es nicht.
Wegen des Corona-Virus.
Darum haben die Tiere dort mehr Freiheiten.
Sie haben ihre Ruhe.
Sie liegen auf den Straßen.

In diesem Video kann man es sehen:


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Gute Nachricht des Tages 33: Man kann Lamas, Kühe und Ziegen zu einer Video-Konferenz einladen

Im Moment arbeiten die meisten Menschen von zu Hause aus.
Sie treffen ihre Kollegen und Kolleginnen nicht mehr in der Firma oder im Büro.
Alle telefonieren viel.
Und viele Menschen machen Video-Konferenzen.

Wie funktioniert eine Video-Konferenz?

Man sieht seine Kollegen und Kolleginnen am Computer.
Oder am Handy.
Oder am Tablet.
So wie hier:

6 Bildschirme, kachelförmig nebeneinander angeordnet, über die Videokonferenz sprechen 7 Frauen und ein Mann miteinander.

Dann bleiben alle sicher zu Hause.
Man steckt sich nicht gegenseitig an.
Aber man kann sich sehen und Sachen besprechen.

Aber:
Viele Menschen finden Video-Konferenzen anstrengend.
Darum gibt es jetzt ein neues Angebot.
So werden die Video-Konferenzen lustiger.
Und weniger anstrengend.

Man kann ein Tier zu seiner Video-Konferenz einladen.
Diese Tiere können bei Video-Konferenzen dabei sein:

  • Lamas
  • Ziegen
  • Kühe
  • Küken
  • Hühner
  • Hänge-Bauch-Schweine

Hier sieht man das Lama Paco bei einer Video-Konferenz.

Ein Lama mit kurzem, geflecktem Fell und halb geöffneten Maul.

Paco das Lama

Sweet Farm

Bis jetzt gibt es 2 verschiedene Anbieter dafür.
Das heißt:
2 Bauernhöfe hatten diese Idee bis jetzt:

  • Verschiedene Bauernhöfe in Deutschland und Österreich auf der Internet-Seite www.landReise.de
  • Die Sweetfarm [übersetzt: Süßer Bauernhof] in Kalifornien in den USA.

Ein Hängebauchschwein in einem Gatter. Darunter stehen Kontaktdaten.

Eberhard das Hänge-Bauch-Schwein

LandReise.de

Was kostet das?

Das Angebot von LandReise hat keinen festen Preis.
Nach dem Video-Telefonat kann man dem Bauernhof eine Überraschung schicken.
Das kann Geld sein.
Aber auch etwas anderes.
Dafür kann man 15 Minuten lang ein Tier bei einer Video-Konferenz dabei haben.
Zum Beispiel Eberhard das Hänge-Bauch-Schwein.

Hier kann man die Angebote buchen.

Das Angebot von Sweetfarm kostet 65 Dollar.
Das sind 60 Euro.
Dafür kann man dann 20 Minuten ein Lama bei der Video-Konferenz dabei haben.

Das Geld ist eine Spende.
So kann der Bauernhof weiter Tier-Futter kaufen.

Schul-Klassen können eine Führung über den Bauernhof Sweetfarm machen.
Das kostet nichts.

Hier kann man die Angebote buchen.


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Gute Nachricht des Tages 29: Die Bochumer Feuerwehr rettet Enten-Küken

Eine Frau aus Bochum hat morgens einen Spaziergang gemacht.
Dabei hat sie ein leises Piepsen gehört.
Sie hat bemerkt:
Das Piepsen kommt von einem Enten-Küken.

Das Küken war über die Straße gelaufen.
Dabei war es in einen Gully gefallen.

Das Küken saß im Gully fest.
Ein-ein-halb Meter unter der Erde.

Die Frau konnte das Küken nicht befreien.
Darum hat sie die Bochumer Feuerwehr gerufen.

Die Feuerwehr hat den Gully-Deckel abgenommen.
Sie hat den Schmutz-Korb aus dem Gully nach oben geholt.
So konnten die Feuerwehr-Leute das Küken befreien.
Es war nicht verletzt.

Die Feuerwehr hat das Küken der Finderin übergeben.
Sie hat es zurück zu seiner Enten-Familie gebracht.


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In Deutschland werden viele Blau-Meisen krank und sterben

Eine Blau-Meise ist ein Vogel.
So sieht er aus:

Es gibt viele Blau-Meisen in Deutschland.
Und auch in anderen Ländern in Mittel-Europa.
Aber:
Im Moment sind die Blau-Meisen in Deutschland in Gefahr.
Sie haben eine neue, unbekannte Krankheit.
Bis jetzt weiß noch niemand:
Was für eine Krankheit ist es?
Und:
Wie bekommen die Blau-Meisen sie?

Viele Fach-Leute sind in Sorge.

Was passiert mit den Blau-Meisen?

  • Sie sitzen oder liegen auf dem Boden.
  • Sie bewegen sich nur noch wenig und sehr langsam.
  • Sie sehen dick und aufgeplustert aus.
  • Sie fliehen nicht mehr vor Menschen.
  • Oft sind die Augen, der Schnabel und Teile der Federn verklebt.

Bis jetzt wurden etwa 150 kranke Blau-Meisen entdeckt.
Vor allem in diesen Bereichen von Deutschland:

  • der Wester-Wald 
  • in Rheinland-Pfalz 
  • in Mittel-Hessen 
  • im Westen von Thüringen

Manchmal sind auch andere Sing-Vögel krank geworden.
Zum Beispiel Kohl-Meisen.
Aber das war bis jetzt selten.

Fach-Leute wissen noch nicht:
Was ist das für eine Vogel-Krankheit?
Bis jetzt ist sie noch unbekannt.

Was können Sie machen?
Haben sie eine kranke oder tote Blau-Meise gefunden?
Dann melden Sie es bitte.
Sie können es beim NABU melden.
NABU ist die Abkürzung für Natụr-Schutz-Bund Deutschland.
Man kann die kranken und toten Blau-Meisen auf dieser Internet-Seite melden:
www.NABU.de/meisensterben 

Gute Nachricht des Tages 20: Tiere spazieren durch die Städte

Im Moment sind überall auf der Welt viel weniger Menschen unterwegs.
Sie bleiben zu Hause.
Wegen des Corona-Virus.
Darum sind plötzlich überall mehr Tiere unterwegs.
Zum Beispiel:

  • In der japanischen Stadt Nara sind Rehe unterwegs.
  • Pumas suchen in der chilenischen Haupt-Stadt Santiago nach Futter
  • See-Vögel sind überall an den Stränden.
    Weil keine Menschen mehr dort sind.
  • Affen laufen in Thailand über die Straßen.
    Weil dort keine Autos mehr fahren.
  • Auch andere Tiere laufen über Straßen und Auto-Bahnen.
    Zum Beispiel Truthähne.
    Oder Enten.
    Wölfe.
    Und Füchse.

In diesen beiden Videos kann man es sehen:

https://www.youtube.com/watch?v=78EvLw2hs2U

www.facebook.com/watch/?v=247272413070635

https://www.facebook.com/watch/?v=247272413070635

Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen sagen:
Die Natur macht gerade eine Pause.
Es sind weniger Menschen unterwegs.
Dadurch gibt es weniger Abgase von Autos und Flugzeugen.
Und es gibt mehr Frei-Räume für Tiere.


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Dann schick sie mir an diese E-Mail-Adresse: anne@einfachstars.info.

Gute Nachricht des Tages 16: Pinguin-Fütterung von zu Hause erleben

Das Ozeaneum ist ein großes Museum.
Es ist in der Stadt Stralsund.
Im Museum kann man viele verschiedene Fische und Meeres-Tiere sehen.
Sie leben dort in großen Aquarien.

Im Moment kann man das Ozeaneum nicht besuchen.
Alle Museen sind in Deutschland geschlossen.
Damit die Menschen sich dort nicht treffen.
Und damit sie sich nicht mit dem Corona-Virus anstecken.

Aber heute kann man trotzdem etwas im Ozeaneum erleben.

Um 12 Uhr werden im Ozeaneum die Pinguine gefüttert.
Und man kann von zu Hause aus dabei zusehen.

Wie macht man das?
Über die Facebook-Seite vom Ozeaneum.
Da kann man die Pinguin-Fütterung dann sehen.
Hier findet man die Facebook-Seite vom Ozeaneum Stralsund.


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So geht es Karl Lagerfelds Katze Choupette

Choupette ist eine Katze.
Sie gehörte dem Mode-Macher Karl Lagerfeld.
So sieht Choupette aus:

Karl Lagerfeld ist vor einem Jahr gestorben.
Seine Katze Choupette war ihm sehr wichtig.
Er hat ihr viel Geld vererbt.
Das heißt:
Nach Karl Lagerfelds Tod hat seine Katze viel von seinem Geld bekommen.

Viele Menschen wollen jetzt wissen:
Wie geht es Choupette seitdem?

Choupette ist jetzt 9 Jahre alt.
Sie lebt in einem großen Haus.
Das Haus ist im Süden von Frankreich.
Es hat Karl Lagerfeld gehört.

Choupette lebt in diesem Haus.
Zusammen mit einer Haushälterin.
Und mit einem Koch.

Wem gehört die Katze Choupette jetzt?

Das ist noch nicht klar.
2 Menschen streiten sich noch darüber.

Françoise Caçote ist die Haushälterin.
Sie kümmert sich um Choupette.
Karl Lagerfeld fand:
Auch nach seinem Tod soll sich Françoise Caçote um die Katze kümmern.

Es gibt eine eigene Internet-Seite der Katze Chuoupette.
Hier findet man sie.

https://www.instagram.com/choupetteofficiel/?hl=de 

https://www.instagram.com/choupetteofficiel/?hl=de

Diese Internet-Seite macht die Amerikanerin Ashley Tschudin.
Sie will die Katze Choupette auch haben.

Die beiden Frauen streiten sich noch in einer Gerichts-Verhandlung um die Katze.

Star-Lexikon

Wer ist Choupette?

Choupette ist 13 Jahre alt.

Sie ist eine Katze.
In diesem Video kann man sie sehen.


Der Name Choupette bedeutet auf Deutsch süß oder die Süße.

Choupette ist eine weiße Birma-Katze.
Sie isst am liebsten Kaviar.
[Kaviar sind Fisch-Eier.]
Sie hat ein eigenes Dienst-Mädchen.
Und einen Bodyguard.
[Statt Bodyguard kann man auch Leib-Wächter sagen.
Er beschützt Choupette.]

Choupette hat dem Mode-Macher Karl Lagerfeld gehört.
Er ist 2019 gestorben.

Zuerst gehörte Choupette dem Model Baptiste Giabiconi.
Er war ein Freund von Karl Lagerfeld.
Aber Baptiste Giabiconi musste oft im Ausland arbeiten.
In der Zeit hat Karl Lagerfeld auf Choupette aufgepasst.
Irgendwann blieb die Katze ganz bei ihm.

Karl Lagerfeld lebt nicht mehr.
Seitdem lebt Choupette bei Françoise Caçote.
Sie war Karl Lagerfelds Haus-Hälterin.
Françoise Caçote sagt:
"Es geht uns gut."

Choupette lebt jetzt in Karl Lagerfelds Haus in Süd-Frankreich.
Die Katze hat viel Geld von Karl Lagerfeld geerbt.
Sie kann ihr Leben lang in Luxus leben.

Viele Menschen kennen Choupette.
Die Katze hat viele Fans.
Choupette hat eine eigene Internet-Seite.
Man kann dort alles über ihr Katzen-Leben lesen.
Hier findet man die Internet-Seite.


Wer war Karl Lagerfeld?

Karl Lagerfeld war Mode-Designer.
Das heißt: Er hat Kleidung entworfen.
Das hat er viele Jahre lang gemacht.
Damit ist er berühmt geworden.

Karl Lagerfeld wurde wahrscheinlich 1933 geboren.
2019 ist er gestorben.
Er wurde 85 Jahre alt.

Karl Lagerfeld hat für viele berühmte Mode-Firmen gearbeitet.
Zum Beispiel für diese:

  • Chanel
  • Balmain
  • Fendi
  • Chloé

Außerdem hatte er einen Buch-Laden und einen Buch-Verlag.

Karl Lagerfeld hat in Paris gewohnt und gearbeitet.
Und er hatte Wohnungen in vielen anderen Städten.

Man konnte Karl Lagerfeld leicht erkennen.
Er hatte weiße Haare und machte sich immer einen Zopf.
Und er hatte immer eine schwarze Sonnen-Brille auf.
Das war sein Marken-Zeichen.
Das heißt: Es wartypisch für ihn.
So sah er immer aus. 

Für seine Arbeit hat Karl Lagerfeld viele Preise gewonnen.

Karl Lagerfeld hatte eine Katze.
Er hat sie sehr geliebt.
Sie heißt Choupette.
Choupette lebt noch.
Aber nach ihrem Tod wünscht sich Karl Lagerfeld:
Choupettes Asche soll bei seiner Asche sein.
Und der der Asche seiner Mutter.

Gute Nachricht des Tages 4: Pinguine laufen frei durch den Zoo

Im Moment verändert sich das Leben vieler Menschen.
Durch das Corona-Virus.
Restaurants und Bars bleiben geschlossen.
Viele Läden auch.
Aber auch die Zoos.
Das ist in vielen Städten so.
Auch in der amerikanischen Stadt Chicago.

Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen müssen im Zoo trotzdem weiter-arbeiten.
Damit die Tiere gut versorgt sind.
Sie müssen gefüttert werden.
Ihre Käfige müssen sauber gemacht werden.

Besucher und Besucherinnen kommen nicht mehr in den Zoo.
Damit sie nicht mit anderen Menschen zusammen-kommen.
So haben die Tiere im Zoo mehr Freiheiten.
Im Zoo von Chicago dürfen die Pinguine jetzt frei herum-laufen.
In diesem Video kann man es sehen:


https://www.youtube.com/watch?v=DVfTGFBJ8a8&feature=emb_title

Es sind Felsen-Pinguine.
So sieht ein Felsen-Pinguin aus:

Die Felsen-Pinguine laufen durch den Zoo.
Und sie gucken sich andere Tiere an.

Tier-Freunde und Tier-Freundinnen auf der ganzen Welt freuen sich über das Video.


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