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Einträge zum Stichwort: Tiere

Ein Hahn tötet eine Bäuerin beim Eier-Sammeln

Adelaide ist eine Stadt in Australien.
Dort war eine Bäuerin bei der Arbeit.
Sie hat im Hühner-Stall Eier eingesammelt.
Dann hat ein Hahn sie angegriffen.

Der Hahn hat der Bäuerin in die Beine gehackt.
An den Beinen hatte sie Krampf-Adern.

Was sind Krampf-Adern?
Durch die Adern fließt das Blut durch den Körper.
Krampf-Adern sind eine Krankheit.
Die Adern sind dann größer.
Sie liegen direkt unter der Haut.
So sieht das aus:

Männliche Beine in einem Bachlauf. Am rechten Bein hat die Person Krampfadern.

Krampf-Adern am Bein

Von Jackerhack, CC BY-SA 2.5

Der Hahn hat in die Krampf-Adern der Bäuerin gehackt.
Mit seinem Schnabel.
Das hat sehr stark geblutet.
Daran ist die Bäuerin gestorben.
Sie ist verblutet.

Roger Byard ist Wissenschafter.
Er arbeitet an der Uni von Adelaide.
Er sagt:
"Das zeigt uns, wie verletzlich ältere Menschen sind und wie leicht Krampf-Adern zu beschädigen sind."

Das schwule Pinguin-Paar in Berlin hört auf zu brüten

Im Berliner Tier-Park gibt es ein schwules Pinguin-Paar.
Die beiden heißen Skipper und Ping.

Skipper und Ping haben zusammen ein Ei aus-gebrütet.
Einfachstars hat darüber berichtet.
Hier kann man den Bericht lesen.

Jetzt haben die beiden Pinguine mit dem Brüten aufgehört.
Das Ei ist auf-geplatzt.
Es ist leer.
Es war kein Küken im Ei.

Der Berliner Tier-Park schreibt im Internet:
"Sicherlich werden die Beiden in Zukunft erneut die Möglichkeit bekommen, Eltern zu werden."

Auf diesem Bild kann man die beiden Pinguine Skipper und Ping sehen:

2 Pinguine mit Federkleid in schwarz. weiß und gelb in einem Gehege des Tierparks.

Die beiden Pinguine Skipper und Ping


Ein Gummi-Krokodil landet im Museum

Im Juli haben viele Menschen in einem See gebadet.
Der See heißt Bürger-See.
Er ist in Kirchheim unter Teck.
Dann haben sich die Menschen sehr erschrocken:
Im See war ein Krokodil.

Ein Krokodil schwimmt durchs Wasser. Man sieht über der Oberfläche nur den Kopf mit scharfen Zähnen und orangenen Augen.

Ein Krokodil

www.pixabay.com

Die Polizei musste kommen.
Sie hat nach dem Krokodil im See gesucht.
Sie haben es auch gefunden.
Und sie haben gemerkt:
Es ist kein echtes Krokodil.
Es ist aus Plastik.
Jemand wollte einen Witz machen.

Jetzt ist das Plastik-Krokodil in einem Museum.
Im Stadt-Museum in Kirchheim unter Teck.
Der Museums-Direktor sagt:
[Direktor ist ein anderes Wort für Chef.]
Vielleicht wird das Plastik-Krokodil mal ausgestellt.
In einer Ausstellung zur Stadt-Geschichte.

Die Feuerwehr rettet einen Leguan von einem Baum

Die Polizei in Baden-Württemberg musste einen Leguan retten.
Er war in einen Baum geklettert.
Alleine kam er von dort nicht mehr runter.

Ein Leguan ist ein Schuppen-Kriech-Tier.
So sehen Leguane aus:

Ein Leguan auf trockenem, sandigem Untergrund. Er streckt den Kopf in die Luft.

Ein Leguan

www.pixabay.com

Einen Leguan musste die Polizei inBaden-Württemberg bis jetzt noch nie retten.
Michael Hurlebans hat den Einsatz geleitet.
Er sagt:
"Katzen klar, aber einen Leguan hatten wir noch nie."

Der Leguan heißt Freddy.
Er ist ein-ein-halb Meter lang.
Er ist weg-gelaufen.
Dann ist er auf einen Baum geklettert.
Der Baum ist 3 Meter hoch.
Da saß Freddy dann fest.

Menschen sind an dem Baum vorbei-gegangen.
Sie haben den Leguan im Baum gesehen.
Sie haben die Feuerwehr angerufen.

Die Feuerwehr hat eine Leiter auf-gestellt.
Dann konnte Freddys Besitzer in den Baum klettern.
Er hat Freddy wieder zurück auf den Boden gebracht.
Niemand wurde verletzt.


Im Berliner Zoo wurden 2 Panda-Babys geboren

Im Berliner Zoo lebt eine Panda-Dame.
Sie heißt Meng Meng.
So sieht sie aus:

Eine Panda-Bärin kaut an einem Ast.

Die Panda-Dame Meng Meng

Zoo Berlin

Meng Meng hat gestern 2 Babys bekommen.
Es sind Zwillinge.
Beide Babys sind Männchen.
So sehen sie aus:

2 kleine, rosane Pandababys auf einer Decke. Daneben sieht man die Hand eines Pflegers.

Die neu-geborenen Panda-Babys

Zoo Berlin

Ein Zoo-Sprecher schreibt im Internet:
"Meng Meng ist Mama - und das gleich doppelt! Wir sind so glücklich, uns fehlen die Worte!"

Andreas Knieriem ist Tier-Arzt.
Und er ist Zoo-Chef.
Er schreibt:
"Obwohl es der erste Nach-Wuchs für unsere junge Panda-Dame ist, kümmert sie sich vorbildlich.
Anfangs müssen die Jung-Tiere ungefähr alle 2 bis 3 Stunden trinken.
Die wärmende Nähe der Mutter ist wichtig, damit die Kleinen nicht auskühlen."
[Auskühlen bedeutet:
Den Babys darf nicht kalt werden.
Die Panda-Mutter hält sie warm.]

Michael Müller ist der Berliner Bürgermeister.
Er schreibt:
"Was für eine großartige Nachricht!
Ganz Berlin freut sich über diese beiden Neu-Ankömmlinge und ich gratuliere Andreas Knieriem und seinem Zoo-Team ausdrücklich."

Die beiden Panda-Babys wiegen 186 und 136 Gramm.

Die Zoo-Besucher und Zoo-Besucherinnen können die Panda-Babys noch nicht besuchen.
Sie brauchen erst noch Zeit alleine mit ihrer Mutter.

Die Kobra in Herne wurde ein-gefangen

In Herne war eine Gift-Schlange verschwunden.
Sie war mehrere Tage lang weg.
Einfachstars hat darüber berichtet.
Hier kann man den Bericht lesen.

Ein Mann hat im Garten den Rasen gemäht.
Er hat die Schlange durch das Keller-Fenster gesehen.
Er hat den Feuerwehr-Leuten gesagt, wo die Schlange ist.
Dann wurde sie ein-gefangen.
Niemand wurde verletzt.

Die Polizei glaubt:
Die Schlange gehört einem Haus-Bewohner.
Er hat noch 20 andere Schlangen.
Aber der Mann sagt:
Die Kobra gehört ihm nicht.

Die Feuer-Wehr hat die Schlange am Keller-Eingang ein-gefangen.
Jetzt ist sie bei einem Schlangen-Fach-Mann.
Er kümmert sich um die Schlange.

Jetzt können alle Haus-Bewohner und Haus-Bewohnerinnen zurück in ihre Wohnungen.

Die entlaufene Kobra aus Herne ist immer noch verschwunden

In Herne ist eine Schlange verschwunden.
Die Schlange ist eine Monokel-Kobra.
So sieht eine Monokel-Kobra aus:

Die Schlange ist schon seit mehreren Tagen verschwunden.
Einfachstars hat darüber berichtet.
Hier kann man den Bericht lesen.

Am Sonntag hatte eine Haus-Bewohnerin die Schlange gesehen.
Da war sie im Haus-Flur.

Die Schlange ist ihrem Besitzer entwischt.
Polizei und Feuerwehr suchen die Schlange.
Sie glauben:
Wahrscheinlich ist die Schlange noch im Haus.
Es ist ein Miets-Haus.

30 Menschen wohnen in dem Haus und der Nähe.
Sie dürfen seit-dem nicht mehr in ihre Wohnungen.
Es ist zu gefährlich.
Die Schlange könnte auch dort sein.

Die Haus-Bewohnerin Lisa-Marie Schapeit hat die Schlange am Sonntag gesehen.
Sie ist 17 Jahre alt.
Sie wollte zum Brief-Kasten gehen.
Sie erzählt:
"Ich bin die erste Treppe runter und habe schon so komische Geräusche gehört.
Dann habe ich die Schlange zwischen 2 Wohnungs-Türen kriechen sehen.
Das Tier hat die ganze Zeit gezischt.
Ich stand da in Panik und habe angefangen zu zittern.
Dann bin ich schnell zurück in die Wohnung und habe die Tür verriegelt."
Dann hat sie sofort die Polizei gerufen.
Seit-dem wird die Schlange gesucht.

Marco Diesing gehört zur Feuerwehr Herne.
Er sagt:
"Die Suche wird ein paar Tage dauern."

Was passiert jetzt?
Polizei und Feuerwehr suchen in allen Räumen.
Vom Keller bis zum Dach.
Vielleicht wollen sie Fallen aufstellen.
Aber:
Vielleicht finden sie die Schlange trotzdem nicht.
Dann überlegen Fach-Leute weiter.
Vielleicht wird die Schlange dann mit Gas getötet.
Die Fach-Leute machen dafür schon einen Plan.
Dann wird das ganze Haus in Folie gepackt.
Dann kommt Gas unter die Folie.
Die Schlange kann dann nicht mehr atmen.
Dann stirbt sie.

Der Schlangen-Besitzer hat nicht nur die eine Schlange.
Er hat mehr als 20 Schlangen in seiner Wohnung.

Politiker und Politikerinnen über-legen jetzt:
Darf man in Zukunft noch so giftige Schlangen zu Hause halten?
Ursula Heinen-Esser gehört zur Partei CDU.
Sie ist die Umwelt-Ministerin von Nordrhein-Westfalen.
Sie sagt:
"Ich persönlich bin gegen die Haltung sehr gefährlicher Tier-Arten in Wohnungen oder Häusern."

Die Parteien SPD, CDU und die Grünen über-legen jetzt:
Muss vielleicht das Gesetz geändert werden?

In Herne ist eine Kobra verschwunden

Herne ist eine kleine Stadt in Nordrhein-Westfalen.
Dort ist eine Kobra verschwunden.
Eine Kobra ist eine große, giftige Schlange.

So sieht eine Kobra aus:

Ein Mann aus Herne hat die Schlange als Haus-Tier.
Aber sie ist ihm abgehauen.
Seit Sonntag findet er sie nicht wieder.
Jetzt sucht die Polizei nach der Kobra.

30 Menschen aus Herne müssen ihre Häuser verlassen.
Sie wohnen in der Nähe des Schlangen-Besitzers.
500 Meter rund um das Haus müssen die Menschen sehr vorsichtig sein.

Wie sucht die Polizei nach der Kobra?
Sie haben Mehl auf den Boden gestreut.
Dann kann man besser sehen:
Wo kriecht die Schlange lang?
Außerdem haben sie Klebe-Band auf den Boden geklebt.
Sie hoffen:
Vielleicht bleibt die Schlange daran kleben.

Die Schlange wird in Herne Holthausen vermisst.

Die Polizei rät den Menschen in Herne:
Hören Sie Radio.
Wenn die Schlange gefangen wird, hören Sie es dann sofort.

Eine Hunde-Besitzerin wünscht sich Trauer-Urlaub für Haus-Tiere

Emma McNulty ist. 18 Jahre alt.
Sie lebt in Glasgow.
Glasgow ist die größte Stadt in Schottland.
Dort arbeitet Emma McNulty in einem Restaurant.

Emma McNulty hatte einen Hund.
der Hund hieß Millie.
Er lebte lange bei Emma McNulty und ihrer Familie.
Sie findet:
Millie war ein Familien-Mitglied.

Milie war ein Yorkshire-Terrier.
So sieht ein Yorkshire-Terrier aus:

Ein Yorkshire-Terrier liegt auf sandigem Boden und stellt beide Ohren auf.

Ein Yorkshire-Terrier

www.pixabay.com

Jetzt ist Emma McNulty Hund Millie gestorben.
Sie ist sehr traurig darüber.
Sie konnte nicht zur Arbeit gehen.

Emma McNulty hat ihren Chef angerufen.
Sie wollte sich frei-nehmen.
Damit sie um ihren Hund trauern kann.
Aber ihr Chef hat sie entlassen.
Man kann auch sagen:
Er hat sie raus-geworfen.

Emma McNulty erzählt:
"Anstatt Mitgefühl zu zeigen, wurden mir eine Reihe böser Nachrichten geschickt und ich musste einen Ersatz für meine Schicht finden."

Jetzt hat Emma McNulty eine Petition gestartet.
Das heißt:
Sie sammelt Unterschriften im Internet.

Emma McNulty findet:
Ein Haus-Tier ist ein Familien-Mitglied.
Wenn ein Haus-Tier stirbt, ist man sehr traurig.
Dann muss man Urlaub bekommen.
Damit man trauern kann.
Dann kann man nicht arbeiten.

Emma McNulty schreibt dazu:
"Ein Familien-Haustier hat genauso viel Bedeutung wie ein menschliches Familien-Mitglied.
Es ist an der Zeit, dass Unternehmen dies an-erkennen und den Menschen Zeit geben, um zu trauern."
[Unternehmen ist ein anderes Wort für Firma.]

Alle Menschen können die Petition unter-schreiben.
Das heißt dann:
Ich bin dafür.
Man soll Trauer-Urlaub für ein Haus-Tier bekommen.

Hier findet man die Petition von Emma McNulty.
Die Petition ist auf Englisch.
Bis jetzt haben 25.000 Menschen unter-schrieben.

Ein Zug fährt in eine Schaf-Herde

In Nord-Hessen gab es einen Unfall mit einem Zug.
Der Zug ist in eine Schaf-Herde gefahren.
Dabei wurden 21 Schafe getötet.

Eine große Gruppe von Schafen mit hellem Fell und schwarzen Köpfen

Eine Schaf-Herde

www.pixabay.com

Man weiß nicht:
Warum waren die Schafe auf den Bahn-Gleisen?
Sie waren zuerst auf einer Weide.
Die Weide war in der Nähe der Gleise.
Aber von da sind sie ausgebrochen.

Menschen wurden bei dem Unfall nicht verletzt.