Eine Frau kam am Wochenende nach Hause in ihre Wohnung. Auf der Couch lag ein Mann. Der Mann hat fest geschlafen. Die Frau kannte den Mann nicht. Es war nicht ihr Ehe-Mann.
Die Frau dachte: Bestimmt ist es ein Einbrecher. Sie hat die Polizei gerufen. Die Polizei kam. Sie haben den Mann wach gemacht.
Der Mann war kein Einbrecher. Er war betrunken und wollte nach Hause. Früher hatte er in der Wohnung gewohnt.
Er konnte einfach in die Wohnung gehen. Die Wohnungs-Tür war offen.
Er hatte sich in der Wohnung geirrt.
Die Frau hat keine Anzeige gemacht. Der Mann ist einfach nach Hause gegangen. In seine neue Wohnung.
Marie von Dänemark hat ihren 40. Geburtstag gefeiert.
Eigentlich hatte sie schon im Februar Geburtstag.
Aber sie wollte lieber im Sommer feiern.
Darum hat sie das jetzt gemacht.
Marie von Dänemark hat ihren Geburtstag in ihrem neuen Haus gefeiert.
Viele Gäste waren eingeladen.
Alle hatten viel Spaß.
Bei der Feier wurde laute Musik gespielt.
Darüber haben sich die Nachbarn beschwert.
Eine Frau sagt: "Ich rufe noch die Polizei.
Das ist ja ein Lärm in der ganzen Siedlung."
Das hat sie auch gemacht.
Nachts um 0.40 Uhr kam die Polizei.
Aber da war die Musik schon aus.
Die Polizei sagt:
"Wir stellten fest, dass keine Musik zu hören war, als der Streifen-Wagen vor Ort war."
Die meisten Gäste waren schon nach Hause gegangen.
Also ist die Polizei wieder weg-gefahren.
In Orlando gibt es den Nacht-Club "Pulse".
Pulse ist das englische Wort für Puls-Schlag.
Statt Nacht-Club kann man auch Disco sagen.
Das "Pulse" ist ein Nacht-Club für Schwule und Lesben.
Am Wochenende waren viele Gäste in dem Nacht-Club.
Um 2 Uhr nachts gab es dort einen Angriff.
Ein Mann hat auf die Gäste geschossen.
Der Besitzer vom Nacht-Club hat bei Facebook geschrieben:
"Verlasst das Pulse und rennt."
Viele Menschen hatten große Angst.
Sie haben versucht, vor dem Mann zu fliehen.
Manche Menschen haben die Schüsse nicht gehört.
Sie haben gedacht, es ist Musik.
Ein Gast erzählt:
"Ich dachte zuerst, es war Musik.
Dann warfen sich die Menschen auf den Boden, und ich auch."
Dann kam die Polizei zum Nacht-Club.
Es gab eine Schießerei.
Sie hat 3 Stunden gedauert.
Dann hat die Polizei den Mann erschossen.
Der Mann hat 49 Menschen getötet.
53 Menschen sind verletzt worden.
Viele sind noch im Krankenhaus.
Der Angreifer ist jetzt tot.
Die Polizei weiß noch nicht: Warum hat er geschossen?
Warum hat er so viele Menschen getötet?
Und man weiß noch nicht: Was er ein Terror-Anschlag?
Hatte es damit zu tun, dass Schwule und Lesben sich in dem Nacht-Club treffen?
Alles das weiß man noch nicht.
Aber die Polizei weiß schon: Der Angreifer war 29 Jahre alt.
Seine Familie kommt aus Afghanistan.
Buddy Dyer ist der Bürgermeister von Orlando.
Er sagt: "Es ist ein schreckliches Verbrechen.
Wir müssen stark sein."
Viele Menschen sind sehr traurig über den Anschlag.
Sie trauern um die Menschen, die im Nacht-Club gestorben sind.
Sie denken an die Familien der Menschen.
Sie setzen ein Zeichen.
Zum Beispiel durch dieses Profil-Bild bei Facebook:
Gina-Lisa Lohfink hat 2 Männer angezeigt. Sie sagt: Die beiden Männer haben sie vergewaltigt. Das bedeutet: Sie wollte keinen Sex mit ihnen haben. Die beiden Männer haben es trotzdem getan. Obwohl Gina-Lisa Lohfink "Nein!" gesagt hat.
Sie sagt: Sie war betäubt. Die beiden Männer haben ihr Medikamente gegeben. So konnten sie mit ihr machen, was sie wollten.
Das ist 2012 passiert.
Die beiden Männer haben ein Video von der Vergewaltigung gefilmt. Auch in dem Video kann man hören, dass Gina-Lisa Lohfink nein gesagt hat.
Trotzdem hat ein Gericht entschieden: Es war keine Vergewaltigung. Und Gina-Lisa Lohfink soll eine Strafe bezahlen. 24.000 Euro. Weil sie behauptet hat, dass die Männer sie vergewaltigt haben.
Bei der Gerichts-Verhandlung wurde Gina-Lisa Lohfink beschimpft. Und mehrere Männer haben sie mit dem Handy gefilmt.
Jetzt hat Gina-Lisa Lohfink ein Interview gegeben. Sie sagt: Sie will weiter kämpfen. Sie findet: Das Gericht hat falsch entschieden.
Gina-Lisa Lohfink sagt: "In unserem Rechts-System läuft doch etwas falsch. Ich fühle mich überhaupt nicht mehr sicher in Deutschland. Wenn ich noch mal vergewaltigt werde, gehe ich sicher nicht zur Polizei. Vor Gericht Anfang Juni haben mich drei junge Männer wüst beschimpft. Die Richterin sagte nur, sie könne nichts machen. Die Männer kamen einfach so davon. Erst macht man mich vom Opfer zur Täterin, und dann so was. Muss ich erst umgebracht werden? Rafft die Justiz es dann erst? Was mir angetan wurde, wird nie verheilen. Ich will, dass die Menschen das wissen und dass unsere Gesellschaft daraus lernt."
Gina-Lisa Lohfink bekommt viel Unterstützung. Viele Menschen finden: Sie hat recht. Es muss andere Gesetze zum Thema Vergewaltigung geben. Sie sagen: Wenn eine Frau nein sagt und der Mann trotzdem Sex mit ihr hat, ist das eine Vergewaltigung.
Gina-Lisa Lohfink will weiter vor Gericht kämpfen. Und sie will einen Verein gründen. Der Verein will Frauen helfen, die Gewalt erlebt haben oder in Gefahr sind.
Gina-Lisa Lohfink ist Influencerin. Das bedeutet: Sie ist im Internet bekannt. Sie hat bei der Sendung Germany's Next Topmodel mit·gemacht. Das war im Jahr 2008. So ist sie bekannt geworden. Seit·dem hat sie in vielen Fernseh-Sendungen mit·gemacht. Zum Beispiel in diesen:
Gina Lisas-Welt
Die Alm – Promi-Schweiß und Edelweiß
Promi Big Brother
Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!
Forst·haus Rampen·sau
Bei Gina-Lisa läuten die Hochzeits·glocken
Gina-Lisa Lohfink ist Single. Das heißt: Sie hat gerade keine Beziehung. Sie hat keinen Freund. Und sie hat keine Freund*in.
2016 gab es eine Gerichts·verhandlung. Gina-Lisa Lohfink hat 2 Männer angezeigt. Sie sagt: Die beiden Männer haben sie vergewaltigt. Sie hatte Sex mit den beiden Männern. Aber sie wollte es nicht.
Die beiden Männer sagen: Es stimmt nicht. Gina-Lisa Lohfink war mit dem Sex einverstanden. Sie haben ein Video davon gemacht. Und sie haben das Video im Internet geteilt. Gegen den Willen von Gina-Lisa Lohfink.
Ein Gericht hat entschieden: Gina-Lisa Lohfink hat nicht die Wahrheit gesagt. Dafür musste sie eine Geld-Strafe bezahlen: 20.000 [zwanzig-tausend] Euro.
Die beiden Männer mussten auch eine Strafe bezahlen. Weil sie das Video im Internet geteilt haben. Obwohl Gina-Lisa Lohfink es nicht wollte.
Christina Grimmie ist tot.
Sie wurde nach einem Konzert erschossen.
Christina Grimmie war Sängerin.
Sie hat die Fernseh-Sendung "The Voice" ["Die Stimme"] gewonnen.
Sie lebte in den USA.
Christina Grimmie ist 22 Jahre alt geworden.
So sah sie aus:
Christina Grimmie hatte ein Konzert. In Orlando. Das ist eine Stadt in Florida.
Nach dem Konzert hat sie ihren Fans Autogramme gegeben.
Dabei hat jemand auf sie geschossen.
Ihr Bruder hat versucht, Christina Grimmie zu helfen.
Er wollte den Mann, der geschossen hat, fest-halten.
Aber der Mann hat sich selbst erschossen.
Christina Grimmie wurde sofort in ein Krankenhaus gebracht.
Aber sie war zu schwer verletzt.
Sie ist im Krankenhaus gestorben.
Der Mann, der geschossen hat, ist auch tot.
Man weiß noch nicht: Wer ist der Mann, der geschossen hat?
Und man weiß auch noch nicht: Warum hat er geschossen?
Die Polizei untersucht den Fall noch.
In diesem Video kann man Christina Grimmie sehen.
Sie singt das Lied "Hello" von Adele.
Astrid von Belgien war mit dem Auto unterwegs.
Zusammen mit ihrem Mann und ihren 3 Töchtern.
Auf einer Auto-Bahn in der Nähe von Paris.
Da stand sie im Stau.
Plötzlich kam ein Motorrad-Fahrer.
Er hat die Auto-Scheibe eingeschlagen. An der Beifahrer-Tür.
Da lag die Hand-Tasche von Prinzessin Astrid.
Der Motorrad-Fahrer hat sie gestohlen.
In der Tasche waren 2.000 Euro.
Und der Personal-Ausweis der Prinzessin.
Die Polizei versucht, die Sachen wiederzufinden.
In Grevenbroich lief eine Familie von Schwänen über die Straße.
Die Schwanen-Eltern und 5 Küken.
Man glaubt: Die Schwäne wollten von einem See zum Fluss laufen.
Vom Neurather See zum Fluss Erft.
Polizei-Foto: Schwäne in Grevenbroich, Quelle: Polizei Neuss
Die Situation war gefährlich.
Es waren viele Autos auf der Straße.
Die Polizei wollte nicht, dass die Schwäne überfahren werden.
Darum hat die Polizei die Schwäne begleitet.
Sie sind mit dem Polizei-Auto hinter ihnen hergefahren.
Viele Menschen mussten deswegen warten.
Sie konnten nur langsam weiter-fahren.
Aber alle fanden es gut, dass die Schwäne beschützt wurden.
Viele Menschen haben dabei zugeschaut.
Der Mann hat auch in der Nähe von einem Alt-Papier-Container nach leeren Flaschen gesucht.
Vor einem Super-Markt.
Dabei hat er eine Leiche im Alt-Papier gefunden.
Die Polizei sagt: Man weiß noch nicht, wer der Mann ist.
Und man weiß noch nicht, wie er gestorben ist.
Das wird jetzt untersucht.
Die Polizei glaubt: Der Mann ist nicht vor dem Super-Markt gestorben.
Er wurde erst dort hingebracht, als er schon tot war.
Am letzten Mittwoch wollte ein Mann in den Buckingham Palast einbrechen. Aber er kam nicht weit. Er ist über die Mauer geklettert. Um 20.37 Uhr wurde ein Alarm ausgelöst. Die Polizei hat nach dem Mann gesucht. 7 Minuten später wurde er von Sicherheits-Leuten festgenommen. Der Mann hatte keine Waffe dabei.
Die Polizei sagt: Niemand war in Gefahr. Man weiß noch nicht: Warum wollte der Mann in den Palast?
Oft geht es um Politik, wenn Menschen versuchen, in den Palast zu kommen. Sie wollen mit der Queen über ihre Ziele sprechen. Zum Beispiel über Atom-Kraft-Werke. Oder über die Rechte von geschiedenen Vätern.
Immer wieder versuchen Menschen, in den Palast der Queen zu kommen. Einmal hat ein Mann es geschafft. Er saß 10 Minuten lang bei der Queen im Schlaf-Zimmer. Er hat sich mit ihr unterhalten. Dann hat er sie nach einer Zigarette gefragt. Dann konnte sie die Sicherheits-Leute rufen. Das war vor mehr als 30 Jahren.
Elisabeth die Zweite war Königin von Großbritannien. Das heißt: Sie war Königin von diesen Ländern:
England
Schottland
Wales
Nord-Irland
Sie wurde auch die Queen genannt.
Die Queen lebte von 1926 bis 2022. Im September 2022 ist sie gestorben. Sie wurde 96 Jahre alt.
Queen Elisabeth war sehr lange Königin. Von 1952 bis 2022. Also 70 Jahre lang. Niemand anders war vor ihr so lange König oder Königin von einem Land. Sie hält den Rekord.
Vor Königin Elisabeth war ihr Vater der britische König. Er hieß Georg der 6.
Nach Queen Elisabeth ist jetzt ihr Sohn der nächste britische König. Er heißt König Charles der Dritte.
Queen Elisabeth lebte in einem Palast in London. Palast ist ein anderes Wort für Schloss. Der Palast heißt Buckingham Palast.
Queen Elisabeth war 73 Jahre lang verheiratet. Ihr Mann hieß Prinz Philip. Im April 2021 ist er gestorben.
Zusammen haben die Queen und Prinz Philip 4 Kinder:
Man weiß nur sehr wenig über das Privat-Leben von Queen Elisabeth. Aber man weiß: Sie interessierte sich für Pferde. Sie hatte eigene Pferde. Und sie fand Pferde·rennen spannend.
Außerdem mochte Queen Elisabeth Hunde. Sie hatte ihr Leben lang kleine Hunde. Sie heißen Corgis. Außerdem hatte sie noch andere Hunde: English Cocker Spaniels und Labrador Retriever.
Queen Elisabeth zog sich gerne bunt an. Sie mochte gerne Kostüme mit passenden Hüten in leuchtenden Farben. Zum Beispiel pink, gelb oder grün. Sie fand: So kann man sie immer gut sehen.
Sinead O'Connor ist Musikerin. Sie hat das Lied "Nothing compare to you" gesungen. Übersetzt heißt das: "Du bist unvergleichlich".
Sinead O'Connor ist 49 Jahre alt. So sieht sie aus:
Sinead O'Connor geht es im Moment nicht gut. Sie hat Depressionen. Sie will nicht mehr leben.
Am Wochenende war Sinead O'Connor mehrere Stunden lang verschwunden. Ihre Familie hat sich Sorgen um sie gemacht. Darum war ihr Sohn bei der Polizei.
Sinead O'Connor ist nichts passiert. Sie war mit dem Fahrrad unterwegs. Sie ist wütend, weil ihre Familie mit der Polizei gesprochen hat.
Sinead O'Connor hat darüber etwas im Internet geschrieben. Sie hat ihre Familie beschimpft. Sie schreibt über ihren Sohn: "Dieses kleine verlogene Arsch·loch. Ihn interessiert nur, wie er sich fühlt. Du bist ein verfickter Chauvinist und Tyrann - wie dein Groß·vater. Ihr habt mich alle verlassen, gerade weil ich selbstmord·gefährdet bin. Ihr Fotzen, Ihr habt mich zurück·gelassen, um zu sterben."
Star-Lexikon
Wer war Sinéad O’Connor?
Sinéad O’Connor war Sängerin. Sie wurde in Irland geboren. Das war im Jahr 1966. Und sie ist 2023 in London gestorben. Sie wurde 56 Jahre alt.
So spricht man ihren Namen aus: Schinned O Konner.
Sinéad O’Connors voller Name war Sinéad Marie Bernadette O’Connor. Aber später in ihrem Leben hat sie ihren Namen zweimal geändert.
Ab 2017 nannte sie sich Magda Davitt. So wollte sie die Verbindung zu ihren Eltern lösen.
2018 hat sie ihren Namen noch einmal gändert. Sie hat ihren Glauben gewechselt. Sie glaubte an den Islam. Und dann nannte sie sich seitdem Shuhada' Sadaqat. Sadaqat heißt übersetzt: Wahrheit.
Sinéad O’Connor hatte 4 Geschwister. Ihre Eltern haben sich scheiden lassen. Damals war Sinéad O’Connor noch ein Kind. Ab dann lebte Sinéad O’Connor bei ihrer Mutter. Aber dort hatte sie kein gutes Leben. Sie hat viel Gewalt und Grausamkeit erlebt. Darum ist sie mit 13 Jahren zu ihrem Vater und seiner neuen Frau gezogen.
Später hat Sinéad O’Connor in einem Internat gelebt. Es war ein katholisches Internat. Dort hat Sinéad O’Connor noch mehr Gewalt erlebt. Von den Nonnen. Und sie wurde von einem Priester missbraucht.
Im Internat bekam Sinéad O’Connor von einer Nonne eine Gitarre geschenkt. Und sie bekam Gitarren·unterricht. Dann hat sie in Dublin auf der Straße Musik gemacht. Und sie hat bei Musik·wettbewerben mit·gemacht.
Mit 16 Jahren hat Sinéad O’Connor die Schule abgebrochen. Sie wollte Singen und Klavierspielen lernen. Und sie arbeitete als Kellnerin.
Diese Musiker*innen und Bands waren Vorbilder für Sinéad O’Connor:
Bob Dylan
David Bowie
Bob Marley
Siouxsie and the Banshees
The Pretenders
Aretha Franklin und
The Smiths
Mit 15 Jahren spielte Sinéad O’Connor auf einer Hochzeit Gitarre. Dabei wurde sie von einem bekannten Musiker entdeckt. Und sie bekam ihren ersten Platten·vertrag. Das war im Jahr 1986.
Sinéad O’Connor wurde schnell bekannt mit ihrer Musik. Ihr bekanntestes Lied ist Nothing compares to you. So spricht man den Titel aus: Nassing kom-pärs tu ju. Übersetzt heißt das: Nichts ist mit dir zu vergleichen. Hier kann man das Lied hören.
Der Sänger Prince hat das Lied geschrieben.
Sinead O'Connor war für ihre Frisur bekannt. Sie hatte immer sehr kurz rasierte Haare. Sie sagt: Sie wollte nicht hübsch gefunden werden. Damit sie keine Gewalt mehr von Männern erlebt. Auch wenn Berater ihr gesagt haben: Mit längeren Haaren könnte sie mehr Erfolg als Musikerin haben.
Als bekannte Musikerin hat sich Sinéad O’Connor für Menschen·rechte eingesetzt. Für den Frieden. Und sie wollte aufklären über den Missbrauch in der katholischen Kirche.
Sinéad O’Connor hatte ihr Leben lang schwere seelische Probleme. Wegen der Gewalt, die sie als Kind erlebt hatte. Sie hat mehrmals versucht, sich selbst zu töten. Sie war immer wieder in Kliniken. Aber in manchen Zeiten ihres Lebens ging es ihr sehr schlecht.
Sinéad O’Connor war in ihrem Leben mit Männern und Frauen zusammen. Sie war viermal verheiratet. Aber sie hat sich dreimal scheiden lassen.
2011 hat Sinéad O’Connor noch einmal geheiratet. Mit ihrem dritten Mann Barry Herridge war sie bis zu ihrem Tod zusammen.
Sinéad O’Connor hatte 4 Kinder. Einer ihrer Söhne hat sich 2022 selbst getötet. Da war er 17 Jahre alt.