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Einträge zum Stichwort: Fremdwörter

Was ist eine Performance?

In der Leichten Sprache werden nur wenige Fremd·wörter benutzt.
Meistens guckt man:
Wie kann man ein Fremd·wort durch ein leichteres Wort aus·tauschen?

Aber durch die Arbeit mit den Prüfer*innen habe ich gemerkt:
Viele von ihnen lieben Fremd·wörter.
Sie benutzen sie gerne.
Darum erklärt Einfachstars jetzt Fremd·wörter.

Heute: Was ist eine Performance?

Performance ist Englisch.
So spricht man das Wort aus: Pör-for-menns.

Eine Performance ist Aktions·kunst.
Man kann auch sagen:
Es ist eine Aufführung.
Von einzelnen Künstler*innen oder einer Künstler*innen·gruppe.

Es wird etwas gezeigt.
Auf einer Bühne.
In einem Museum.
Im Freien.
Performances gibt es an vielen verschiedenen Orten.

Bei einer Performance geht es um eine Beziehung zwischen Raum, Zeit, Künstler*in und den Zuschauer*innen.

Zum Beispiel:
Marina Abramović ist eine bekannte Performance·künstlerin.
In einer Ausstellung hat sie sich an einen Tisch gesetzt.
Ihr gegen·über war ein Platz am Tisch frei.
Besucher*innen der Ausstellung konnten sich ihr gegen·über setzen.
Dann haben sie sich gegen·seitig angeschaut.
Manchmal viele Stunden lang.
Es war eine Performance.

Oder:
Die Künstlerin Niki de Saint Phalle hat eine Figur aus weißem Gips geformt.
Innen in der Figur waren Beutel mit Farbe.
Niki de Saint Phalle hat mit einem Gewehr auf die Figur geschossen.
Dann lief Farbe aus der Figur heraus.
Wie Blut.
Auch das war eine Performance.

Performances können viele verschiedene Formen haben.

Zwei Frauen sitzen sich an einem Tisch gegenüber und sehen sich an. Im Hintergrund steht Publikum und betrachtet die Performance.

Die Künstlerin Marina Abramović bei einer Performance

Von Andrew Russeth - Flickr, CC BY-SA 2.0

Diese Worterklärung ist entstanden in Vorbereitung auf das No Limits Festival in Berlin 2024.

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Schreib einfach eine E-Mail an: anne@einfachstars.info.

Was sind Boomer?

In der Leichten Sprache werden nur wenige Fremd·wörter benutzt.
Meistens guckt man:
Wie kann man ein Fremd·wort durch ein leichteres Wort aus·tauschen?

Aber durch die Arbeit mit den Prüfer*innen habe ich gemerkt:
Viele von ihnen lieben Fremd·wörter.
Sie benutzen sie gerne.
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Heute: Was sind Boomer?

So spricht man das Wort aus: Buhmer.

Boomer sind Menschen in einem bestimmten Alter.
Es können Männer und Frauen sein.
Oder Menschen mit einem anderen Geschlecht.

Bommer wurden in den Jahren zwischen 1950 und 1964 geboren.
Man kann zu dieser Gruppe von Menschen auch Baby-Boomer sagen.

Nach dem Zweiten Welt·krieg wurden in diesen Jahren besonders viele Babys geboren.
Mehr als in den Jahren vorher.
Und mehr als in den Jahren danach.
Man kann also sagen:
Es war ein starker Anstieg an Geburten.
Einen solchen Anstieg nennt man auf Englisch Boom.

Boomer sind also 2024 zwischen 60 und 74 Jahre alt.

Diese Wort·erklärung ist entstanden für das Jugend·museum in Berlin.

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Was ist Diskriminierung?

In der Leichten Sprache werden nur wenige Fremd·wörter benutzt.
Meistens guckt man:
Wie kann man ein Fremd·wort durch ein leichteres Wort austauschen?

Aber durch die Arbeit mit den Prüfer*innen habe ich gemerkt:
Viele von ihnen lieben Fremd·wörter.
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Heute:

Was ist Diskriminierung?

Diskriminierung bedeutet:
Jemand behandelt Menschen schlecht.
Oder jemand beleidigt sie.
Manche Menschen haben schlechtere Chancen als andere Menschen.
Sie werden ausgeschlossen.
Zum Beispiel Menschen mit Behinderung.
Oder Menschen aus anderen Ländern.
Oder Menschen mit einer anderen Religion.

Aber:
Diskriminierung ist verboten.
Alle Menschen haben dieselben Menschen·rechte.
Man kann sich gegen Diskriminierung wehren.

Zum Beispiel:
Eine Chefin hat eine eigene Firma.
Sie sagt:
Menschen mit Behinderung sollen nicht in meiner Firma arbeiten.
Sie sollen lieber in der Werkstatt arbeiten.
Das ist besser für sie.
Darum stellt die Chefin nur Menschen ohne Behinderung ein.
Das ist Diskriminierung.

Mehrere Menschen demonstrieren, unter anderem eine schwarze Frau mit aufwendig geflochtenen Haaren

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Was ist Sexting?

In der Leichten Sprache werden nur wenige Fremd·wörter benutzt.
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Heute: Was ist Sexting?

Das Wort Sexting setzt sich aus 2 Wörtern zusammen:

  • Sex 
  • Texting

Textiing bedeutet:
Text·nachrichten verschicken.
Am Handy.
Oder bei Instagram, Snap·chat und Facebook.

Sexting bedeutet also:
Jemand versendet Sex-Nachrichten an eine andere Person.
Es können Text·nachrichten sein.
Sprach·nachrichten.
Fotos.
Oder Videos.

Sexting ist erlaubt.
Wenn beide Personen damit einverstanden sind.
Die Person, die die Nachrichten verschickt.
Und die Person, die die Nachrichten bekommt.
Und wenn beide Personen älter sind als 17 Jahre.

Warum kann Sexting trotzdem manchmal gefährlich sein?

Vielleicht gibt eine der beiden Personen die Fotos oder Nachrichten an andere weiter.
Auch gegen den Willen der anderen Person.
Das kann zu Mobbing führen.

Aber:
Oft ist Sexting nicht gefährlich.
Wenn beide Personen damit einverstanden sind.
Und wenn sie alt genug sind.
Dann macht es vielen Menschen Spaß.

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Was ist Sexismus?

In der Leichten Sprache werden nur wenige Fremd·wörter benutzt.
Meistens guckt man:
Wie kann man ein Fremd·wort durch ein leichteres Wort aus·tauschen?

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Heute: Was ist Sexismus?

Sexismus ist eine Form von Diskriminierung.
Es bedeutet:
Eine Person wird benachteiligt, abgewertet, verletzt oder unterdrückt.
Wegen ihres Geschlechts.

Sexismus ist auch die Vorstellung, dass Menschen verschiedener Geschlechter verschieden viel wert sind.
Zum Beispiel die Vorstellung, dass Männer mehr wert sind als Frauen.

Sexismus kann alle betreffen:

  • Mädchen und Frauen
  • Jungen und Männer 
  • Menschen mit einem anderen Geschlecht
  • Menschen, die sich nicht als Mann oder Frau fühlen
  • Menschen, die eine andere sexuelle Orientierung haben,
    zum Beispiel schwule oder lesbische Menschen 

Wer sexistisch denkt, beachtet nicht die Persönlichkeit einer einzelnen Person.
Sondern vor allem ihr Geschlecht. 

Wer sexistisch denkt, denkt zum Beispiel:

  • Sie ist eine Frau.
    Dann muss sie sich um Kinder und den Haushalt kümmern.
  • Er ist ein Mann.
    Er muss das Geld für die Familie verdienen.
  • Er ist ein Junge.
    Er sollte nicht Ballett tanzen.
    Er sollte lieber Fußball spielen.
  • Sie ist ein Mädchen.
    Bestimmt mag sie die Farbe rosa.

Wer sexistisch denkt, denkt nicht darüber nach:
Kann eine Person wirklich bestimmte Dinge gut?
 Oder möchte die Person etwas gern machen?


Diese Worterklärung ist entstanden für das Jugend·museum in Berlin.

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Was ist ein Dumb·phone?

In der Leichten Sprache werden nur wenige Fremd·wörter benutzt.
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Wie kann man ein Fremd·wort durch ein leichteres Wort aus·tauschen?

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Heute: Was ist ein Dumb·phone?

Das Wort Dumb·phone ist Englisch.
So spricht man es aus: Damb-fon.
Übersetzt heißt es etwa: dummes Telefon.

Aber was ist damit gemeint?

Ein Dumb·phone ist ein Handy.
Aber es ist kein Smart·phone.
Das bedeutet:
Man kann mit dem Handy telefonieren.
Aber man kann damit keine Spiele spielen.
Und nicht ins Internet gehen.

Immer mehr Menschen finden Dumb·phones gut.
Sie wollen weniger Zeit am Handy verbringen.
Und das ist mit einem Dumb·phone leichter als mit einem Smart·phone.

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Was ist Akzeptanz?

In der Leichten Sprache werden nur wenige Fremd·wörter benutzt.
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Heute: Was ist Akzeptanz?

Akzeptanz kommt vom lateinischen Wort acceptere.
Übersetzt heißt das: annehmen.

Damit ist gemeint:
Jemand nimmt etwas an und hat Respekt davor.
Jemand hat kein Problem mit etwas.

Zum Beispiel:
Ein junger Mann sagt seinen Eltern:
"Ich bin schwul.
Ich bin in einen Mann verliebt."
Die Eltern sagen:
"Das ist in Ordnung für uns.
Wir freuen uns, wenn du glücklich bist."

So zeigen sie ihre Akzeptanz.
Sie akzeptieren ihren schwulen Sohn.

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Heute ist internationaler Coming Out Tag

Heute ist internationaler Coming Out Tag.
International heißt:
Er wird überall auf der Welt gefeiert.

Coming out ist Englisch.
So spricht man es aus: Kamming aut.
Übersetzt heißt es: heraus·kommen.
Aber was ist damit gemeint?

Coming out heißt:
Jemand sagt den Menschen in seiner Umgebung:
Ich bin schwul oder lesbisch.
Oder:
Ich bin trans*.
Oder:
Ich bin nicht-binär.

Warum sagt man "Coming out" dazu?

Coming out heißt übersetzt: heraus·kommen.
Im Englischen sagt man auch: "Coming out of the closet".
Also: aus dem Schrank heraus·kommen.

Manche Menschen sagen nicht in der Öffentlichkeit, dass sie schwul oder lesbisch sind.
Sie verstecken es.
Sie finden:
Es ist privat.
Oder sie glauben:
Vielleicht habe ich durch ein Coming out Nachteile bei meiner Arbeit.
Es kann viele verschiedene Gründe haben.
Man kann dazu auch sagen: Diese Menschen leben im Schrank.
Weil ein Schrank ein Versteck sein kann.

Aber vielleicht ändern diese Menschen irgendwann ihre Meinung.
Sie entscheiden:
Ich will anderen Menschen davon erzählen.
Weil es zu meinem Leben gehört.
Dann sagen sie anderen Personen:
"Ja, ich bin schwul."
Oder:
"Ja, ich bin lesbisch."  
Dann kommen sie heraus.
Aus dem Schrank.
Darum kann man dann Coming Out dazu sagen.

Für viele Menschen ist ein Coming out nicht einfach.
Sie haben Angst.
Sie wollen nicht, dass jemand sie ablehnt.
Sie wollen keine Nach·teile haben.
In der Familie.
Oder an der Arbeit.
Trotzdem wollen sie darüber sprechen, wie sie leben.
Und wen sie lieben.

Deshalb gibt es diesen Welt·tag.
Damit Menschen darüber sprechen.
Und darüber nach·denken.

Außerdem sind heute noch diese Welt·tage:

  • Tag des Schau·spiels in Deutschland
  • Internationaler Mädchen·tag
  • Welt-Ei-Tag
  • Tag der Würstchen-Pizza in den USA
  • Meine-Party-Tag in den USA

Was ist silencing?

In der Leichten Sprache werden nur wenige Fremd·wörter benutzt.
Meistens guckt man:
Wie kann man ein Fremd·wort durch ein leichteres Wort aus·tauschen?

Aber durch die Arbeit mit den Prüfer*innen habe ich gemerkt:
Viele von ihnen lieben Fremd·wörter.
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Heute: Was ist silencing?

Silencing ist Englisch.
So spricht man es aus: sei-len-sing.
Es heißt übersetzt:
Jemanden zum Schweigen bringen.
Die Person stumm machen.

Das bedeutet zum Beispiel:
Eine Mitarbeiterin einer Firma beschwert sich.
Sie wird an ihrem Arbeits·platz ausgegrenzt und schlecht behandelt.
Weil sie schwarz ist.
Aber der Chef will nicht hören, was sie sagt.
Er sagt Sätze wie:
„Beruhige dich erstmal.
Dann können wir weiter·reden.“
Oder er fragt:
„Musst du immer so wütend sein?“

Damit zeigt er der Frau:
Es ist dein Problem.
Es ist kein Problem in unserer Firma.
Eigentlich bedeutet es:
Der Chef will der Frau nicht zu·hören.
Er will nicht über das Thema reden.
Er will vom Thema Ausgrenzung und Benachteiligung ablenken.
Darum bringt er die Frau zum Schweigen.

Silencing ist eine Form von Diskriminierung.

Diese Worterklärung ist entstanden für die Veranstaltungs·serie FinK in Frankfurt am Main.

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Was ist food sharing?

In der Leichten Sprache werden nur wenige Fremd·wörter benutzt.
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Aber durch die Arbeit mit den Prüfer*innen habe ich gemerkt:
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Heute: Was ist food sharing?

Food sharing ist Englisch.
So spricht man es aus: fuhd schäring.
Übersetzt heißt es: essen teilen.

Was ist damit gemeint?

An vielen Orten wird sehr viel Essen weg·geworfen.

Zum Beispiel:
Ein Super·markt verkauft Joghurt.
Es gibt sehr viele verschiedene Sorten.
Damit die Menschen beim Einkaufen viel Auswahl haben.
Aber nicht immer werden alle Joghurts verkauft.
Manchmal steht der Joghurt lange im Kühl·regal.
Und dann wird er weg·geworfen.

Oder:
Eine Familie feiert ein Fest.
Sie wollen grillen und laden alle Nachbar*innen ein.
Aber dann regnet es an dem Tag.
Es kommen viel weniger Gäste als gedacht.
Darum ist von allen Salaten etwas übrig.
Die Familie kann die Reste nicht alle auf·essen und wirft sie weg.

Oder:
Ein älterer Mann hat einen Garten mit vielen Obstbäumen.
Er erntet viele Äpfel, Pflaumen und Birnen.
Aber er kann sie gar nicht alle aufessen.
Viel von dem Obst fällt vom Baum und vergammelt dann auf der Wiese.

So wird an sehr vielen Orten Essen weggeworfen.
Obwohl es eigentlich noch gut ist.
Und obwohl andere Menschen es noch essen könnten.
Das will das Projekt food sharing ändern.

Food sharing hat viele Stand·orte.
In Deutschland und in anderen Ländern.
Da kann man nachschauen:
Wo kann man gerade Leben·smittel retten?
Damit sie nicht weg·geworfen werden?

Das kann zum Beispiel bedeuten:
Ein Supermarkt wirft abgelaufene Lebens·mittel nicht in den Müll.
Sondern Menschen können sie sich dort abholen.

Oder es kann bedeuten:
Es gibt Sammel·punkte.
An den Sammel·punkten gibt es Regale und einen Kühl·schrank.
Dort können Menschen Lebens·mittel abgeben.
Und andere Menschen können sie sich dann holen.
Diese Sammelpunkte werden Fair·teiler genannt.

So wird weniger Essen weg·geworfen.
Das ist besser für die Umwelt.
Und gerettetes Essen kostet nichts.
Es wird an alle Menschen verteilt.

Food sharing gibt es in Deutschland seit 2012.
Also seit 12 Jahren.

Obst und Gemüse in verschieden großen Körben

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