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Einträge zum Stichwort: Fremdwörter

Was sind Kinkerlitzchen?

In der Leichten Sprache werden nur wenige Fremd·wörter benutzt.
Meistens guckt man: Wie kann man ein Fremd·wort durch ein leichteres Wort aus·tauschen?

Aber durch die Arbeit mit den Prüfer*innen habe ich gemerkt:
Viele von ihnen lieben Fremd·wörter.
Sie benutzen sie gerne.
Darum erklärt Einfachstars jetzt Fremd·wörter.

Heute: Was sind Kinkerlitzchen?

Kinkerlitzchen kommt vom französischen Wort quincaillerie.
So spricht man das Wort aus: kän-källe-rie.
Übersetzt heißt das: Eisen·handel oder Werkzeug·handel.
Also ein Laden, in dem Eisen und Werkzeug verkauft werden.

Dann wurde das Wort in die deutsche Sprache übernommen.
Und die Bedeutung des Wortes hat sich verändert.
Jetzt war ein Schmuck·stück damit gemeint.
Aber kein teures Schmuck·stück aus Silber oder Gold.
Sondern ein billiges Schmuck·stück aus Metall.
Ein Schmuck·stück, dass man eigentlich nicht braucht.

Und so hat sich die Bedeutung des Wortes noch weiter verändert.
Heute ist damit gemeint:
Etwas ist unnütz.
Man braucht es nicht.
Etwas ist wertlos und unsinnig.
Man braucht nicht mal darüber nach·zu·denken.
Man könnte auch diese Wörter dafür benutzen:

  • Kleinigkeit
  • Neben·sache
  • Klein·kram
  • Schnick·schnack

Zum Beispiel:
2 Freundinnen gehen zusammen im Super·markt einkaufen.
Eine der beiden will Hand·seife kaufen.
Sie steht sehr lange vor dem Regal.
Sie kann sich nicht für eine Sorte entscheiden.
Sie fragt ihre Freundin:
Welche Hand·seife soll ich kaufen?
Die Freundin antwortet:
Das sind doch Kinkerlitzchen!
Damit meint sie:
Ihre Freundin soll sich entscheiden.
Die Sorte ist nicht wichtig.

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Schreib einfach eine E-Mail an: anne@einfachstars.info.

Was ist Konsens?

In der Leichten Sprache werden nur wenige Fremd·wörter benutzt.
Meistens guckt man: Wie kann man ein Fremd·wort durch ein leichteres Wort aus·tauschen?

Aber durch die Arbeit mit den Prüfer*innen habe ich gemerkt:
Viele von ihnen lieben Fremd·wörter.
Sie benutzen sie gerne.
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Heute: Was ist Konsens?

Konsens bedeutet:
2 Personen sind sich einig.
Sie sind der·selben Meinung.

Zum Beispiel:
Ein Mann und eine Frau treffen sich zum ersten Mal.
Sie haben ein Date.
Sie trinken einen Kaffee zusammen.
Danach gehen sie zusammen zur U-Bahn-Station.
Dort trennen sie sich.
Der Mann fragt die Frau:
"Darf ich Dich küssen?"
Sie sagt ja.
Der Mann küsst die Frau.

Man kann sagen:
Sie haben Konsens in dieser Frage.
Beide wollen sich küssen.

Noch ein Beispiel:
Eine Schul·klasse will ein Theater·stück aufführen.
Mehrere Theater·stücke kommen dafür in Frage.
Die Klasse schaut sich gemeinsam an:
Warum geht es in den verschiedenen Theater·stücken?
Wer findet welches Theater·stück gut?
Dann entscheiden sie gemeinsam und wählen ein Theater·stück aus.
Man kann auch sagen:
Sie finden einen Konsens zu der Frage.

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Was ist ein Apéro?

In der Leichten Sprache werden nur wenige Fremd·wörter benutzt.
Meistens guckt man: Wie kann man ein Fremd·wort durch ein leichteres Wort aus·tauschen?

Aber durch die Arbeit mit den Prüfer*innen habe ich gemerkt:
Viele von ihnen lieben Fremd·wörter.
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Heute: Was ist ein Apéro?

Ein Apéro ist ein Treffen mit anderen Menschen.
Oft ist er am Beginn oder am Ende von Veranstaltungen.
Man trifft sich zum Essen und zum Trinken.
Aber:
Essen und Trinken sind aber nicht der Haupt·grund für das Treffen.
Der Hauptgrund sind die Gespräche und der Aus·tausch.
Es können private Gespräche sein.
Oder Gespräche über Geschäfte.

Ein Apéro ist keine Vorspeise oder Nachspeise:
Es ist eine eigene kleine Mahlzeit.
Mit einem Apéro kann man die Zeit zwischen 2 Mahlzeiten über·brücken.

Treffen zum Apéro sind vor allem in diesen Ländern beliebt:

  • Schweiz
  • Frankreich
  • Luxemburg

Ein Apéro kann man z verschiedenen Anlässe veranstalten.
Zum Beispiel:

  • Geburtstag
  • Familien·feiern
  • Firmen·feiern
  • Beginn einer neuen Arbeits·stelle

Diese Dinge gibt es meistens bei einem Apéro in der Schweiz zu essen:

  • Nüssli, also Erdnüsse
  • Chips
  • Salz·gebäck
  • Trocken·fleisch
  • Käse
  • Gemüse-Dips
  • Oliven
  • Brot 
  • Canapés

Canapés sind kleine Vorspeisen·häppchen.
Man kann sie mit einem einzigen Bissen auf·essen.

Dazu gibt es meist diese Getränke zu trinken:

  • Weiß·wein 
  • Orangen·saft 
  • Mineral·wasser 
  • manchmal auch Rot·wein, Sekt und Bier

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Was ist ein Schäfer·stündchen?

In der Leichten Sprache werden nur wenige Fremd·wörter benutzt.
Meistens guckt man: Wie kann man ein Fremd·wort durch ein leichteres Wort aus·tauschen?

Aber durch die Arbeit mit den Prüfer*innen habe ich gemerkt:
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Heute: Was ist ein Schäfer·stündchen?

Ein Schäfer·stündchen hat nichts mit Schafen zu tun.
Man kann sagen:
Ein Schäfer·stündchen ist ein Date.
2 Personen treffen sich zu einer romantischen Verabredung.
Sie knutschen.
Vielleicht haben sie Sex.
Es kann eine heimliche Verabredung sein.
Vielleicht im Freien.

Woher kommt das Wort Schäfer·stündchen?

Im 18. Jahrhundert gab es die Schäfer·dichtung.
Vor allem adlige und reiche Menschen fanden diese Gedichte gut.
[Adlige Menschen sind zum Beispiel Prinzen oder Königinnen.]
Sie wünschten sich mehr Nähe zur Natur.
Sie stellten sich das Land·leben romantisch und schön vor.
Sie zogen sich schicke Kleidung an und trafen sich in der Natur.
Diese Treffen wurden dann Schäfer·stündchen genannt.

Ein Mann und eine Frau in sehr eleganter Kleidung. Sie liegen im Freien, die Frau im Arm des Mannes.

Dieses Gemälde von François Boucher zeigt ein Schäfer·stündchen

Von François Boucher - Ursprung unbekannt, Gemeinfrei

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Was bedeutet 'living apart together'?

In der Leichten Sprache werden nur wenige Fremd·wörter benutzt.
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Heute: Was bedeutet 'living apart together'?

Living apart together ist Englisch.
So spricht man es aus: Liwwing äpart tugesser.
Übersetzt heißt es: Getrennt wohnend zusammen.
Aber was bedeutet es?

Damit ist gemeint:
2 Menschen sind verliebt.
Sie sind ein Paar.
Aber sie wohnen in 2 getrennten Wohnungen.
Weil beide das so wollen.

Zum Beispiel:
Ein Mann und eine Frau sind ein Paar.
Sie sind zusammen.
Die Frau studiert in Frankfurt.
Sie wohnt auch in Frankfurt.
In einer WG.

Der Mann hat einen Job.
Er arbeitet in Berlin.

Beide wollen nicht umziehen.
Die Frau wohnt gerne in Frankfurt.
Und der Mann wohnt gerne in Berlin.
Also besuchen sie sich oft gegenseitig.
Sie verbringen Zeit zusammen.
In Frankfurt und in Berlin.

Die beiden werden ganz oft gefragt:
Wollt Ihr nicht zusammen·ziehen?
Aber die beiden wollen nichts verändern.
Sie wollen zusammen sein.
Und getrennt wohnen.

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Krisen·modus ist das Wort des Jahres 2023

Einmal im Jahr wird das Wort des Jahres gewählt.
Von der Gesellschaft für deutsche Sprache.
Dieses Wort war in dem Jahr wichtig.
Es wurde zum Beispiel oft in den Nachrichten benutzt.

2023 ist Krisen·modus das Wort des Jahres.

Was bedeutet das Wort?

Eine Krise ist eine schwere Zeit.

Zum Beispiel:
Viele Menschen in Deutschland leben in einer Zeit der Krise.
Die Corona-Zeit hat das Zusammen·leben vieler Menschen verändert.
Es gibt einen Krieg in der Ukraine.
Und einen Krieg zwischen Israel und Palästina.
Viele Dinge werden teurer.
Viele Menschen haben Probleme mit Geld.

Das bedeutet:
Es ist nicht nur eine Krise.
Und dann ist sie wieder vorbei.
Sondern die Krise ist seit mehreren Jahren ein Dauerzustand.
Viele verschiedene schwierige Themen kommen zusammen.
Das bedeutet das Wort Krisen·modus.

Andrea Esels leitet die Gesellschaft für deutsche Sprache.
Sie sagt:
"Die Gesellschaft befindet sich seit 2020 im Krisen·modus.
Der Ausnahme·zustand ist zum Dauer·zustand geworden.
Das löst bei den Menschen Angst, Unsicherheit und Ohnmacht aus.
Diese Gefühle beherrschen den Alltag und man weiß nicht:
Was kommt denn noch?"

Wie wird das Wort des Jahres gewählt?

Zuerst können alle Menschen Vorschläge ein·reichen.
Über eine Internet·seite.
In diesem Jahr waren es mehr als 1.800 Vorschläge.
Aus diesen Vorschlägen wählt dann eine Jury aus.
Sie entscheidet über das Wort des Jahres.

Auf dem zweiten Platz ist das Wort Antisemitismus.
Hier wird es in Leichter Sprache erklärt.

Und auf dem 3. Platz ist das Wort lese·unfähig.
Es bedeutet:
Jemand kann nicht lesen.



Was ist ein Dick·pic?

In der Leichten Sprache werden nur wenige Fremd·wörter benutzt.
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Heute: Was ist ein Dick·pic?

Dickpic ist ein englisches Wort.
So spricht man es aus: Dick·pick.
Es setzt sich aus 2 Wörtern zusammen:
Dick ist das englische Wort für Penis oder Schwanz.
Und pic ist die Kurzform für picture.
Das heißt übersetzt Bild oder Foto.

Ein Dick·pic ist also ein Foto von einem Penis.

Meistens machen Männer Dick·pics.
Sie fotografieren ihren steifen Penis und verschicken das Foto an Frauen.
Als SMS oder als Nachricht bei Instagram oder Facebook.
Manchmal an Frauen, die sie kennen.
Manchmal aber auch an Frauen, die sie nicht kennen.

Die meisten Frauen wollen keine Dick·pics bekommen.

Und:
Dick·pics zu verschicken, ist verboten.
Wenn die andere Person das Foto nicht haben will.
Es ist eine Straf·tat.
Das heißt:
Eine Frau bekommt ein Dick·pic aufs Handy geschickt.
Sie will das Dick·pic nicht haben.
Sie hat den Mann nicht um das Dick·pic gebeten.
Aber er hat es ihr trotzdem geschickt.

Dann kann die Frau die andere Person bei der Polizei anzeigen. 

Die Straf·tat heißt:
Unerlaubte Verbreitung pornografischer Schriften.
Das bedeutet:
Eine Person verschickt Nackt·bilder.
Man kann sagen:
Das ist pornografisch.
Und niemand wollte die Dick·pics geschickt bekommen.
Darum nennt man es auch unerlaubte Verbreitung.

Welche Strafe kann man fürs Verschicken bekommen?

Bis zu einem Jahr Gefängnis·strafe oder eine Geld·strafe.

Man kann ein Dick·pic bei der Polizei anzeigen.
Oder auf dieser Internet·seite.

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Was bedeutet fremd·schämen?

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Heute: Was bedeutet fremd·schämen?

Fremd·schämen bedeutet:
Man schämt sich für eine andere Person.
Obwohl man selbst gar nichts Peinliches gemacht hat.

Zum Beispiel:
Eine Frau steht an einer Bus·halte·stelle.
An derselben Bus·halte·stelle steht ein Mann.
Er hat Kopf·hörer auf und singt laut zur Musik mit.
Obwohl alle anderen an der Bus·halte·stelle ihn hören können.
Er tanzt dabei.
Alle Menschen an der Bus·halte·stelle starren den tanzenden und singenden Mann an.
Die Frau findet das peinlich.
Sie schämt sich für den Mann.
Das nennt man fremd·schämen.

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Was ist Nettiquette?

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Heute: Was ist Netiquette?

So spricht man das Wort aus: Netti-kette.

Die Nettiquette sind Regeln.
Regeln für den Austausch im Internet.

Menschen können sich im Internet Nachrichten schreiben.
Sie können chatten.
Oder sich private Nachrichten schicken.
Oder Kommentare schreiben bei Instagram und Facebook.
Die Nettiquette bedeutet:
Dabei achten die Menschen auf Respekt und Höflichkeit.

Das ist ein Beispiel für die Regeln der Nettiquette:

  • Niemand wird beleidigt oder bedroht.
  • Schreiben Sie keine Hass·kommentare.
  • Behandeln Sie andere beim Schreiben freundlich und mit Respekt.
  • Achten Sie die Privatsphäre der anderen im Internet.

Vielleicht hält sich jemand nicht an die Regeln der Nettiquette?
Das kann dann bedeuten:
Die Person wird auf der Internet·seite gesperrt.
Sie kann anderen dort keine Nachrichten mehr schreiben.

Das Wort Nettiquette setzt sich aus 2 Wörtern zusammen:
Net ist das englische Wort für Internet.
Und etiquette ist das französische Wort für Benimm·regeln.

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Wer ist 'the one who got away'?

In der Leichten Sprache werden nur wenige Fremd·wörter benutzt.
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Aber durch die Arbeit mit den Prüfer*innen habe ich gemerkt:
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Wer ist 'the one who got away'?

The one who got away ist Englisch.
So spricht man es aus: de wonn hu gatt ä-wey.
Übersetzt heißt es etwa: Der, der nicht mehr da ist.

Was ist damit gemeint?

Es ist eine Person, an die man sich immer wieder erinnert.
Man kannte die Person mal.
Man war in die Person verliebt.
Vielleicht war man auch einige Zeit lang mit der Person zusammen.
Aber jetzt ist man es nicht mehr.
Es hat nicht geklappt.
Aber man hat immer noch den Gedanken im Kopf:
Vielleicht wäre es die richtige Person für mich gewesen.
Was hätte noch alles passieren können zwischen uns?
Die Person war etwas sehr Besonderes im eigenen Leben.

Zum Beispiel:
Ein Junge verliebt sich in der Schule in ein Mädchen.
Die beiden küssen sich zum ersten Mal.
Sie sind ein Paar.
Aber dann zieht das Mädchen zusammen mit seiner Familie um in eine andere Stadt.
Der Junge und das Mädchen schreiben sich noch eine Zeit lang Briefe.
Dann haben sie keinen Kontakt mehr.

Als erwachsener Mann weiß er nichts mehr über das Mädchen von damals.
Sie sind nicht mehr in Kontakt.
Aber der Mann denkt immer noch an diese erste Liebe.
Er fragt sich:
Was wäre passiert, wenn ihre Familie nicht umgezogen wäre?
Wären sie dann immer noch verliebt?
Er erinnert sich noch manchmal an diese Liebe.
Und er hat etwas Sehnsucht dabei.
Für ihn ist dieses Mädchen the one who got away.

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