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Einträge zum Stichwort: Fremdwörter

Was ist ein Workaholic?

In der Leichten Sprache werden nur wenige Fremd·wörter benutzt.Meistens guckt man:Wie kann man ein Fremd·wort durch ein leichteres Wort aus·tauschen?

Aber durch die Arbeit mit den Prüfer*innen habe ich gemerkt:Viele von ihnen lieben Fremd·wörter.Sie benutzen sie gerne.Darum erklärt Einfachstars ab jetzt Fremd·wörter.

Heute: Was ist ein Workaholic?

Workaholic kommt vom englischen Wort work.
Work heißt übersetzt Arbeit.
Ein Workaholic ist eine Person.
Diese Person arbeitet viel.

So spricht man das Wort aus: wörke-hollik.

Man kann auch sagen:
Ein Workaholic ist arbeits·süchtig.
Er oder sie hat sehr wenig Freizeit.
Und auch in der freien Zeit denken Workaholics viel an ihre Arbeit.
Sie können nicht abschalten.

Viele Menschen denken:
Viel zu arbeiten ist etwas Gutes.
Man kann sich weiter·entwickeln.
Man bekommt bessere Jobs.
Vielleicht verdient man viel Geld.

Aber ein Workaholic zu sein hat auch Nachteile:
Man kann nur schwer Freundschaften pflegen.
Weil man nur selten Zeit für Freund*innen hat.
Auch für Liebe und Partnerschaft haben Workaholics selten Zeit.
Und zu viel Arbeit kann Menschen krank machen.

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Dann wird es auch bei Einfachstars erklärt.
Schreib einfach eine E-Mail an: anne@einfachstars.info.

Was ist ein Privileg?

In der Leichten Sprache werden nur wenige Fremd·wörter benutzt.
Meistens guckt man:
Wie kann man ein Fremd·wort durch ein leichteres Wort aus·tauschen?

Aber durch die Arbeit mit den Prüfer*innen habe ich gemerkt:
Viele von ihnen lieben Fremd·wörter.
Sie benutzen sie gerne.
Darum erklärt Einfachstars ab jetzt Fremd·wörter.

Heute: Was ist ein Privileg?

Andere Wörter für Privileg sind:

  • Vor·recht
  • Sonder·recht
  • Vergünstigung oder 
  • Vorzug

Es bedeutet:
Eine Person hat mehr Rechte als andere.
Aber warum ist das so?
Dafür gibt es verschiedene Gründe.
Zum Beispiel:

2 Frauen bewerben sich auf einen Job.
Eine der beiden Frauen ist schwarz und die andere ist weiß.
Viele Menschen haben Vorurteile gegenüber schwarzen Menschen.
Die weiße Frau bekommt den Job.
Dann ist weiß-sein ihr Privileg.

Oder:
2 Schüler sind 10 Jahre lang in die Schule gegangen.
Ein Schüler kommt aus einer armen Familie.
Er überlegt:
Soll er weiter in die Schule gehen?
Oder soll er nach der zehnten Klasse eine Ausbildung machen?
Der andere Schüler kommt aus einer reichen Familie.
Seine Eltern sagen ihm nach der 10. Klasse:
Geh weiter in die Schule.
Mach dein Abitur.
Dann kannst Du nach der Schule studieren und einen besseren Job bekommen.
Einer der beiden Schüler geht weiter in die Schule.
Der andere nicht.
Das Geld der Familie ist ein Privileg.

Manche Menschen haben mehr Privilegien als andere.
Wichtig ist:
Ich sollte meine eigenen Privilegien kennen.
Dann kann ich mich gut. mit anderen Menschen über dieses Thema austauschen.
Auch wenn sie mehr oder weniger Privilegien haben als ich.

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Was ist Rainbow·washing?

In der Leichten Sprache werden nur wenige Fremd·wörter benutzt.Meistens guckt man:Wie kann man ein Fremd·wort durch ein leichteres Wort aus·tauschen?

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Heute: Was ist Rainbow·washing?

Rainbow·whashing ist ein Englisches Wort.
So spricht man es aus: Reyn-boh-wosching.
Das Wort setzt sich aus 2 Teilen zusammen:
Rainbow ist das englische Wort für Regenbogen.
Und washing heißt übersetzt waschen.

Aber was ist damit gemeint?

Der Regenbogen ist ein Zeichen für queere Menschen.
[Hier wird das Wort queer erklärt.]
Viele Firmen nutzen dieses Zeichen für sich.
Zum Beispiel:
Die Super·märkte von Rewe haben einen Regenbogen·aufkleber am Eingang.
Damit wollen sie zeigen:
Queere Menschen sind in unseren Läden will·kommen.

Oder:
Die Firma Adidas verkauft einmal im Jahr Schuhe mit einem Muster in Regebogen·farben.
Viele queere Menschen kaufen diese Schuhe.

Oder:
Einmal im Jahr feiern queere Menschen in Köln den CSD.
[Hier wird das Wort CSD erklärt.]
Die Auto·firma Ford hat einen Wagen bei der Parade.
Darauf feiern queere Mitarbeiter*innen den CSD.
Und es ist Werbung für die Firma Ford.

Aber nicht alle Menschen finden das gut.
Sie sagen:
Viele Firmen meinen die Unterstützung für queere Menschen nicht ernst.
Die Rechte queerer Menschen sind ihnen eigentlich egal.
Sie wollen nur Geld damit verdienen.
Das ist dann Rainbow·whashing.

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Was ist Tourette?

In der Leichten Sprache werden nur wenige Fremd·wörter benutzt.
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Heute: Was ist Tourette?

Tourette ist eine Form von Neuro·diversität.

Neuro bedeutet:
Es hat etwas mit dem Gehirn zu tun.
Und Diversität ist ein anderes Wort für Verschieden·artigkeit.
Das bedeutet also:
Alle Menschen sind unterschiedlich.
Und alle Gehirne funktionieren unterschiedlich.

So ist es auch bei Menschen mit Tourette.
Manche Dinge funktionieren in ihren Gehirnen anders als bei Menschen ohne Tourette.

Was bedeutet das?

Tourette kann viele verschiedene Formen haben.
Aber das können Erkennungszeichen von Tourette sein:

  • Viele Menschen mit Tourette machen schnelle und plötzliche Bewegungen.
    Sie können die Bewegungen nicht kontrollieren.
    Das kann zum Beispiel schnelles Augen·zwinkern sein.
    Oder schnelle Bewegungen mit den Händen oder dem Kopf.
    Man nennt das auch motorische Tics.
  • Oder Menschen mit Tourette machen Geräusche.
    Zum Beispiel lautes Rufen oder Husten.
    Oder Laute mit der Zunge und den Lippen.
    Das nennt man auch vokale Tics.
  • Manche Menschen mit Tourette beschimpfen andere Menschen auf der Straße.
    Auch wenn sie es gar nicht wollen.
    Das sieht man oft in Filmen über Tourette.
    Im echten Leben passiert das aber nicht so oft wie in Filmen.

Bis jetzt weiß man nicht genau:
Warum haben manche Menschen Tourette und andere nicht?
Wissenschaftler*innen untersuchen es noch.
Bis jetzt weiß man nur:
Es hat mit den Genen zu tun.
Also mit dem Erb·gut der Menschen.

Tourette kann man nicht heilen.
Manche Menschen mit Tourette nehmen Medikamente.
Von den Medikamenten gehen die Tics nicht weg.
Aber sie sind nicht mehr so stark.
Oder sie treten nicht mehr so oft auf.

Aber nicht alle Menschen mit Tourette wollen Medikamente nehmen.
Manche entscheiden sich auch für eine Therapie.
In der Therapie lernen sie dann:
Wie kann ich mit den Tics umgehen?
Wie kann ich ein selbst·bewusstes und gutes Leben mit Tourette führen?

Tourette wurde nach einem Arzt benannt.
Sein Name war Gilles de la Tourette.
Das ist ein französischer Name.
So spricht man ihn aus: Dschil dö la tu-rett.

Gilles de la Tourette hat Tourette als Erster beschrieben.
Darum wurde es nach ihm benannt.

Männer und Jungen haben öfter Tourette als Frauen und Mädchen.

Im Internet erzählen viele Aktivist*innen von ihrem Leben mit Tourette.
Zum Beispiel diese Aktivist*innen:

Immer am 7. Juni ist der Europäische Tourette-Tag.
An diesem Tag gibt es viele Informations·veranstaltungen zum Thema Tourette.
Und es werden Informationen zu Tourette im Internet geteilt.
Damit mehr Menschen etwas davon erfahren.

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Was ist ein Coming out?

In der Leichten Sprache werden nur wenige Fremd·wörter benutzt.Meistens guckt man:Wie kann man ein Fremd·wort durch ein leichteres Wort austauschen?

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Heute: Was ist ein Coming out?

Coming out ist Englisch.
So spricht man es aus: Kamming aut.
Es heißt übersetzt: heraus·kommen.
Damit ist gemeint:
Man erzählt anderen davon, dass man schwul oder lesbisch ist.

Zuerst gibt es das innere Coming out.
Das bedeutet:
Jemand erkennt:
Ich bin schwul oder lesbisch.
Man erkennt die eigenen Gefühle.

Dann kommt das äußere Coming Out.

Im Englischen sagt man auch "Coming out of the closet".
Also übersetzt: aus dem Schrank heraus·kommen.

Manche Menschen sagen in der Öffentlichkeit nicht, dass sie schwul oder lesbisch sind.
Sie verstecken sich.
Man kann auch sagen:
Sie leben im Schrank.

Das kann viele verschiedene Gründe haben.
Vielleicht haben diese Personen Angst vor Diskriminierung und Hass.
Vielleicht haben sie Angst, einen guten Job nicht zu kriegen.
Oder sie haben Angst, dass ihre Familie sie nicht mehr unter·stützt.

Aber dann entscheidet sich eine Person:
Ich will mich nicht mehr verstecken.
Ich erzähle anderen von meiner Sexualität.
Das ist dann das äußere Coming Out.

Die Person kann dann über sich sagen:
Ich bin out.
Oder: Ich bin geoutet.

Nicht nur schwule und lesbische Menschen können ein Coming Out haben.
Sondern auch diese Menschen:

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Was ist ein Mosh·pit?

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Heute: Was ist ein Mosh·pit?

Das Wort mosh·pit setzt sich aus 2 Wörtern zusammen:
Mosh bedeutet: starkes Gefühl oder Chaos.
Und pit heißt übersetzt: Kessel oder Grube.
So spricht man das Wort aus: mosch - pit.

Mosh·pits gibt es bei Konzerten.
Sie entstehen beim Tanzen.
Es bildet sich eine Gruppe vorne vor der Bühne.
In dieser Gruppe tanzen Menschen wild.
Sie springen hoch und springen gegen·einander.
Die Tänzer*innen bewegen sich schnell in verschiedene Richtungen.

Die Stimmung im Mosh·pit wird durch die Musik auf·geheizt.
Vor allem bei sehr schneller und lauter Musik.

Manchmal tanzen die Tänzer*innen im Moshpit in einem Kreis.
Dann nennt man es circle pit.
Circle ist das englische Wort für Kreis.
So spricht man es aus: sörkl.

In diesem Video kann man es sehen.


Ein Mosh·pit kann plötzlich entstehen.
Und er kann sich auch plötzlich wieder auf·lösen. 

Mosh·pits gibt es vor allem bei schneller und lauter Musik.
Zum Beispiel bei Punk, Metal und Rock·musik.
Aber auch bei anderen Konzerten kann ein Mosh·pit entstehen.

Statt Moshpit kann man auch noch andere Wörter benutzen.
Zum Beispiel diese Wörter:

  • Loch
  • hole [Hole ist das englische Wort für Loch. So spricht man es aus: houl.]
  • Kreis 

Diese Wörter bedeuten alle das·selbe.

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Was ist ein Impuls?

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Heute: Was ist ein Impuls?

Impuls ist ein lateinisches Wort.
Übersetzt heißt es: an·treiben oder ver·anlassen.
Das Wort kann 3 verschiedene Bedeutungen haben.

Bedeutung 1:

Impuls kann bedeuten:
Ich habe den Impuls, etwas zu machen.
Man kann auch sagen:
Ich möchte etwas tun.
Ich will es.

Der Impuls dazu kann von mir selbst kommen.
Oder von einer anderen Person.

Zum Beispiel:
Ich bin auf dem Weg zur Arbeit.
Ich komme an einem Park vorbei.
Im Park sehe ich eine Joggern.
Dann denke ich:
Ich würde auch gerne im Park joggen gehen.
Man kann auch sagen:
Ich habe den Impuls, joggen zu gehen.

Bedeutung 2:

Ein Impuls kann im Körper passieren.
Ein Impuls wird von den Nerven ab·gegeben.
So wie ein Start·befehl.
Die Nerven senden einen Impuls an die Muskeln.
Und dann bewegt sich der Muskel.

Bedeutung 3:

Einen Impuls gibt es auch in der Elektro·technik.
Dann ist damit ein kurzer Strom·stoß gemeint.

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Was ist ein Screen·reader?

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Heute: Was ist ein Screen·reader?

Ein blinder Mann mit dunkler Brille sitzt an einem Laptop. Neben ihm liegt ein aufgeschlagenes Buch.

Heiko Kunert nutzt einen Laptop mit Screenreader.

Michel Arriens | www.michelarriens.de über Gesellschaftsbilder

Screen·reader ist ein englisches Wort.
Es setzt sich aus 2 Wörtern zusammen:
Screen ist das englische Wort für Bild·schirm.
Und reader ist das englische Wort für Leser*in oder Vor·leser*in.
Screen·reader heißt also übersetzt: Bildschirm·vorleser.

Ein Screen·reader ist ein Computer·programm.
Viele blinde Menschen benutzen einen Screen·reader.
Der Screen·reader kann Texte am Bildschirm vor·lesen.
Zum Beispiel am Computer, am Laptop oder am Handy.

In diesem Video kann man einen Beispiel·text hören.
So wird er von einem Screen·reader vorgelesen.


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Was ist das Schicksal?

In der Leichten Sprache werden nur wenige Fremd·wörter benutzt.
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Heute: Was ist das Schicksal?

Schicksal bedeutet:
Etwas ist vorher·bestimmt.
Eine höhere Macht entscheidet über das Leben einer Person.
Nicht die Person selbst.

Zum Beispiel:
Eine Frau sagt:
Ich will mich nicht verlieben.
Ich will gerade keine Beziehung.
Dann trifft sie eine andere Frau.
Die beiden verlieben sich.
Sie werden ein Paar und führen eine Beziehung.
Auch wenn sie es sich vorher anders vorgestellt hatten.

Manche Menschen sagen dann:
Das Treffen der beiden Frauen war ein Zufall.
Andere Menschen sagen aber:
Es war Schicksal.
Eine höhere Macht wollte es so.
Es war vorher·bestimmt.

Schicksal kann auch noch eine andere Bedeutung haben.
"Sie hat ein schweres Schicksal." kann auch heißen:
Eine Person hat ein schweres Leben.

Statt Schicksal kann man auch diese Worte benutzen:

  • Los
  • Fügung
  • Vorsehung 
  • Bestimmung

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Was sind Über·titel?

In der Leichten Sprache werden nur wenige Fremd·wörter benutzt.
Meistens guckt man:
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Aber durch die Arbeit mit den Prüfer*innen habe ich gemerkt:
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Sie benutzen sie gerne.
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Heute: Was sind Über·titel?

Über·titel gibt es in der Oper oder im Theater.
Es bedeutet:
Alles, was auf der Bühne gesagt wird, kann man mit·lesen.
Die gesprochene Sprache auf der Bühne wird mit·geschrieben.
Man kann die Texte dann auf einem Bild·schirm lesen.

Über·titel werden zum Beispiel von schwer·hörigen und tauben Menschen genutzt.

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