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Einträge zum Stichwort: Feuerwehr

Ein Mann verbrennt seine Kacke und zündet dabei einen Wald an

Ein Mann aus Bayern war in Österreich unterwegs.
Im Landkreis Ost-Allgäu.
Also an der Grenze zwischen Bayern und Österreich.
Der Mann war zum Klettern dort.
Dann musste er mal.
Er hat in den Wald gekackt.

Dann wollte er seine Kacke verbrennen.
Aber:
Der Wald war sehr trocken.
Es hatte lange nicht geregnet.

Ein Polizist sagt:
"Das erwies sich im ausgetrockneten Wald-Gebiet und dem beinahe stroh-artigem Wald-Boden als fataler Fehler."

Das heißt:
Der Mann hat einen Fehler gemacht.
Der Wald-Boden war sehr trocken.
Darum wurde das Feuer sehr schnell sehr groß.
Es hat sich auf einer großen Fläche ausgebreitet.
Es war schnell 50 mal 60 Meter groß.

Die Feuerwehr konnte in dem Wald nur schwer löschen.
Sie brauchten Hubschrauber dafür.
Und spezielle Lösch-Fahrzeuge.
Die Lösch-Arbeiten haben viele Stunden gedauert.

Eine Studentin irrte 5 Tage lang durch die australische Wildnis

Yang Chen ist Studentin.
Sie ist 26 Jahre alt.
Sie hat eine Wanderung gemacht.
Durch die Wildnis in Australien.
Dieser Teil von Australien heißt Queensland.

Zuerst war Yang Chen mit einem Begleiter auf der Wanderung.
Aber die beiden haben sich getrennt.

Während der Wanderung hat es sehr stark geregnet.
Und es gab Überschwemmungen.
Yang Chen hat sich verirrt.
Sie war 5 Tage lang in der Wildnis.
In den Wäldern von Queensland.

Viele Menschen haben nach Yang Chen gesucht.
Die Polizei.
Die Feuerwehr.
Und viele Privat-Leute.

Nach 5 Tagen meldet eine Sprecherin der Polizei:
"Wir haben sie lebend gefunden."

Yang Chen wurde in ein Krankenhaus gebracht.
Ein Sanitäter sagt:
"Sie hat ein ganz schönes Trauma durchgemacht, das konnte man sehen.
Aber sie hatte überraschend gute Laune."

Ein Waschbär steckt fest

Esslingen ist eine Stadt in Baden-Württemberg.
Dort ist ein Wasch-Bär an einer Haus-Wand hoch-geklettert.
So sieht ein Wasch-Bär aus:

Beim Klettern wurde der Wasch-Bär eingeklemmt.
Er klemmte zwischen Haus-Wand und Regen-Rinne.
Von da konnte er sich nicht mehr befreien.

Polizei und Feuerwehr kamen.
Sie wollten den Wach-Bären retten.
Sie hatten eine Dreh-Leiter mit.
Die Polizei schreibt aber:
"Dies war dem pelzigen Fassaden-Kletterer vermutlich doch zu viel Nähe."
[Fassade ist ein anderes Wort für Haus-Wand.]

Der Wasch-Bär konnte sich dann doch selbst befreien.
Er ist von der Haus-Wand abgestürzt.
Er blieb kurz liegen und war benommen.
[Benommen heißt: Man ist verwirrt.]
Dann ist er schnell weg-gelaufen.


Die Feuerwehr rettet ein Reh

Oppenheim ist eine kleine Stadt in Hessen.
Dort hat die Feuerwehr ein Reh gerettet.

Das Reh war in der Stadt unter-wegs.
In der Nähe von einem Hallen-Bad.
Das Reh musste einem fahrenden Auto aus-weichen.
[Aus-weichen heißt:
Das Reh ist vor dem Auto weg-gelaufen.
So gab es keinen Unfall.]

Dann lief das Reh unter ein anderes Auto.
Das Auto war geparkt.
Das Reh konnte sich nicht mehr befreien.
Es saß unter dem geparkten Auto fest.

Die Feuerwehr musste kommen.
Sie haben das Auto angehoben.
So konnte das Reh befreit werden.

Ein Tier-Arzt hat sich danach um das Reh gekümmert.
Es geht ihm wieder gut.

Eine Sprecherin der Polizei sagt:
"So was hat man auch nicht alle Tage."

Hier kann man ein Foto der Rettungs-Aktion sehen: 

Männer in Feuerwehr-Unformen kauern um das Reh herum. daneben steht das parkende Auto.

Die Feuerwehr rettet ein Reh

Freiwillige Feuerwehr Stadt Oppenheim

Eine Himmels-Laterne war der Grund für den Brand im Zoo Krefeld

In der Silvester-Nacht ist das Affen-Haus im Zoo Krefeld abgebrannt.
Viele Tiere sind dabei gestorben.
Einfachstars hat darüber berichtet.
Hier kann man den Bericht lesen.

Ein Gehege im Affen-Haus im Zoo Krefeld mit Pflanzen und Kletterstangen. Zwei Menschenaffen sitzen auf den Kletterstangen.

Ein Gehege im Affen-Haus im Zoo Krefeld

Von KR-1 Werbeagentur - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0

Bis jetzt wussten Polizei und Feuerwehr nicht sicher:
Warum hat das Affen-Haus gebrannt?
Was war der Grund dafür?
War es vielleicht eine Silvester-Rakete?

Jetzt haben Polizei und Feuerwehr den Grund heraus-gefunden.
Es war eine Himmels-Laterne.

So sieht eine Himmels-Laterne aus:

Himmels-Laternen sind aus Papier.
Sie sind sehr leicht.
In der Himmels-Laterne wird Watte angezündet.
Durch die heiße Luft fliegt die Laterne dann.

3 Frauen aus Krefeld haben 5 Himmels-Laternen gestartet.
Sie haben Texte auf die Laternen geschrieben.
Ihre Himmels-Laternen sind los-geflogen.
Eine der Himmels-Laternen ist auf das Affen-Haus geflogen.
Sie war der Grund für den Brand.
Sie ist auf das Dach gefallen.
Das Dach vom Affen-Haus hat also zuerst gebrannt.

Die Polizei konnte 4 der 5 Himmels-Laternen finden.
Eine ist komplett verbrannt.

Wie konnte die Polizei die Frauen finden?
Sie haben sich bei der Polizei gemeldet.
Und auf den Himmels-Laternen war ihre Hand-Schrift.

Die 3 Frauen sind zwischen 30 Jahren und 60 Jahren alt.

Es haben sich viele Menschen bei der Polizei gemeldet.
Mehr als 70 Menschen haben in der Silvester-Nacht Himmels-Laternen gestartet. 

Krefeld ist im Bundes-Land Nordrhein-Westfalen.
Dort sind Himmels-Laternen verboten.
Schon seit mehr als 10 Jahren.
Denn sie sind sehr gefährlich.
Es gab schon öfter Brände durch Himmels-Laternen.

Die Menschen sagen:
Sie wussten nichts von dem Verbot.
Sie haben die Laternen im Internet gekauft.
Auf der Verpackung stand kein Verbot.

Man weiß noch nicht:
Welche Strafe bekommen die 3 Frauen?
Darüber muss jetzt ein Gericht entscheiden.

Das Affen-Haus im Krefelder Zoo brennt ab

Gestern gab es einen schweren Brand im Krefelder Zoo.
[Krefeld ist eine Stadt in Nordrhein Westfalen.]
Der Brand war in der Silvester-Nacht.
Polizei und Feuerwehr unter-suchen noch:
Was war der Grund für den Brand?
Es könnte eine Silvester-Rakete sein.
Aber man weiß es noch nicht sicher.

Der Brand war im Affe-Haus am schlimmsten.
Alle Affen sind bei dem Brand gestorben.
Der Zoo schreibt dazu:
"Unsere schlimmsten Befürchtungen sind Realität geworden.
[Das heißt: Wir haben es befürchtet. Und ss stimmt wirklich.]
Es gibt keine überlebenden Tiere im Affen-Haus."

Ein Gehege mit Bepflanzung und Aufbauten zum Klettern, auf denen 2 Menschenaffen sitzen.

Schimpansen im Affen-Haus im Zoo Krefeld

Von KR-1 Werbeagentur - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0

Diese Tiere haben im Affen-Haus gelebt:

  • Orang-Utans
  • Schimpansen
  • Gorillas
  • Krallen-Affen
  • Epauletten-Flughunde 
  • Vögel

Überlebt haben nur die Gorillas.
Sie leben nicht im Affen-Haus.
Sie haben ein eigenes Gehege.
Dort hat es nicht gebrannt.

Die Feuerwehr hat den Brand nachts gelöscht.
Aber es hat lange gedauert.
Darum konnten die Tiere nicht gerettet werden.

Wolfgang Dreßen ist. der Chef vom Krefelder Zoo.
Er sagt:
"Es ist der schwerste Tag in der Geschichte des Krefelder Zoos."

Heute gibt es eine Presse-Konferenz im Zoo.
Das heißt:
Ein Sprecher erzählt, was genau passiert ist.
Dann können die Zeitungen darüber schreiben.
Und Radio-Sender und Fernseh-Sender können darüber berichten.

Der Zoo ist heute am 1. Januar 2020 geschlossen.

Ein Auto rollt in einen Teich

Ein Mann hat sein Auto abgestellt.
Er hat den Koffer-Raum geöffnet.
Er hat Dinge aus dem Auto ausgeladen.
Aber der Mann hat einen Fehler gemacht:
Er hat die Hand-Bremse nicht angezogen.
Darum ist. das Auto weg-gerollt.

Das Auto ist in einen Teich gerollt.
Hier kann man es sehen:

Die Feuerwehr hat das Auto wieder aus dem Teich geholt.
Dafür musste sie Wasser aus dem Teich pumpen.

Niemand wurde verletzt.
Und es ist kein Benzin oder Öl in den Teich gelaufen.

Das ist in Hemer passiert.
Hemer ist eine kleine Stadt im Sauerland.

Russell Crowe verkauft eine alte Mütze für 61.000 Euro

Russell Crowe ist Schauspieler.
Er ist 55 Jahre alt.
So sieht er aus:

Russel Crowe hat Spenden gesammelt.
Er unter-stützt die australische Feuerwehr.
Sie müssen gerade große Brände löschen.
Mit seinem Geld will Russel Crowe sie dabei unter-stützen.

In Australien gibt es gerade große Busch-Brände.
Busch nennt man den Wald in Australien.

Russel Crowe hat eine alte Mütze verkauft.
Es ist eine Schirm-Mütze der Rugby-Mannschaft South Sydney Rabbitohs.
[Rugby ist eine amerikanische Ball-Sport-Art.]

Die Mütze war schon alt.
Und an einer Stelle war sie etwas verbrannt.
Trotzdem wurde die Mütze für sehr viel Geld versteigert.

Versteigerung heißt:
Viele Menschen wollen die Mütze von Russel Crowe kaufen.
Sie können dafür Geld bieten.
Jeder sagt: Das würde ich bezahlen.
Wer am meisten dafür bietet, bekommt die Mütze.

Ein Mann aus Neuseeland hat die Mütze gekauft.
Er hat 100.000 [hundert-tausend] Australische Dollar dafür bezahlt.
Das sind 61.000 [ein-und-sechzig-tausend] Euro.

Es wurden noch mehr Spenden für die australische Feuerwehr gesammelt.
Es wurden 400.000 australische Dollar gespendet.
Das sind 245.000 Euro.
So kann die Feuerwehr weiter gegen die Busch-Brände kämpfen.

Star-Lexikon

Wer ist Russell Crowe?

Russell Crowe ist 60 Jahre alt.

Er ist Schauspieler.
Er hat in diesen Filmen mit-gespielt:

  • Insider
  • Gladiator
  • A Beautiful Mind [übersetzt: Ein wunderschöner Geist] – Genie und Wahnsinn

Russell Crowe wurde in Neuseeland geboren.
In der Stadt Wellington.
Jetzt lebt er in Sydney in Australien.

Die Familie von Russell Crowe hatte einen Catering-Service.
Das heißt:
Sie haben Essen gekocht und geliefert.
Sie haben auch Essen an Film-Firmen geliefert.
So hat Russell Crowe schon früh etwas von Film-Drehs mit-bekommen.
Mit 8 Jahren hat er zum ersten Mal in einer Fernseh-Serie mit-gespielt.

Russel Crowe ist mit 16 Jahren nicht mehr in die Schule gegangen.
Er hat Filme und Serien gemacht.

Mit 16 Jahren hat Russel Crowe eine Band gegründet.
Sie hieß Roman Antix.
Er war der Sänger der Band.

Als junger Mann hatte Russel Crowe viele verschiedene Jobs.
Er hat in Filmen und Serien mit-gespielt.
Er hat Theater gespielt.
Er hat auf der Straße Musik gemacht.
Und er war Kellner.

Bald wurde Russel Crowe als Schauspieler bekannt.
Nicht nur in Australien.
Sondern international.
Das heißt:
In vielen verschiedenen Ländern.

Russell Crowe war dreimal für den Oscar nominiert.
[Der Oscar ist der bekannteste Film-Preis der Welt.]
Nominiert heißt:
Er war für den Film-Preis vorgeschlagen.
Er konnte ihn gewinnen.
2001 hat er ihn dann bekommen.
Er hat ihn für seine Haupt-Rolle im Film Gladiator bekommen.

Seit 2007 hat Russell Crowe auch eine eigene Film-Firma.
Sie heißt Fear of God Films.
Übersetzt heißt das: Angst vor guten Filmen.
Russell Crowe hat die Firma zusammen mit seinem Assistenten Keith Rodger.

Russell Crowe hat einen Hollywood-Stern.

Was heißt das?

Das heißt:
Er hat einen Stern am Walk of Fame.

Der “Walk of Fame” ist ein Geh-Weg in Los Angeles. In den USA.
Dort sind Sterne auf den Steinen in der Straße.
Auf den Sternen stehen die Namen von berühmten Stars.
Von Schauspielern und Schauspielerinnen.
Oder von Musikern und Musikerinnen.
Neben den Sternen sieht man ihre Hand-Abdrücke und Fuß-Abdrücke.
Der Bürger-Steig ist vor einem berühmten Theater.
Es heißt “Chinese Theater”.

Unter den Sternen findet man immer die Hand-Abdrücke der Stars.
Und ihre Unterschrift.
Die schreiben sie in nassen Zement.
Dann wird der Zement fest.
Und man kann die Unterschrift für immer lesen.

Die australische Post hat eine Briefmarken-Serie mit Film-Stars gemacht.
Russell Crowe hatte eine eigene Briefmarke in der Serie.

Russell Crowe ist Rugby-Fan.
Rugby ist ein Ball-Sport.
Er hat eine eigene Rugby-Mannschaft.
Sie heißt South Sydney Rabbitohs.
Es ist eine australische Rugby-Mannschaft.

Russell Crowe war zweimal verheiratet.
Und er hat sich zweimal scheiden lassen.
Jetzt ist er Single.
Das heißt:
Er hat gerade keine Freundin.
Und keinen Freund.
Er hat 2 Söhne.

Nach seinem Tod will Russell Crowe sein Gehirn spenden.
Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen können es dann untersuchen.
Sie können es für die Forschung benutzen.

Russell Crowe findet:
Stars sollten keine Werbung machen.
Er findet:
Es ist eine Unverschämtheit.
Die Zuschauer und Zuschauerinnen werden betrogen.

Russell Crowe fährt gerne Motor-Rad.
Er ist mit Freunden mehr als 6.000 Kilometer mit dem Motor-Rad durch Australien gefahren.
Und er fährt gerne Mountainbike.
Ein Mountainbike ist ein Fahrrad.
Russell Crowe nimmt es immer mit, wenn er einen Film dreht.
Egal in welchem Land.
Er lernt so immer seine neue Umgebung kennen.

Wer bezahlt den Kobra-Einsatz von Herne?

In Herne war eine Kobra in einem Wohn-Haus.
Einfachstars hat darüber berichtet.
Hier kann man den Bericht lesen.

Die Kobra war 5 Tage lang verschwunden.
Polizei und Feuerwehr haben sie mehrere Tage lang gesucht.
Der Einsatz hat viel Geld gekostet.
Die Stadt Herne schätzt:
Es sind mehr als 10.000 [zehn-tausend] Euro.
Jetzt geht es um die Frage:
Wer bezahlt für den Einsatz von Polizei und Feuerwehr?

Die Polizei glaubt:
Sie kennen den Besitzer der Kobra.
Er wohnt in dem Haus.
Er hat mehr als 20 Schlangen.
Aber der Mann sagt:
Die Schlange gehört ihm nicht.
Sie war zufällig in dem Haus.

Das glaubt ihm niemand.

Der Mann will niemanden in seine Wohnung lassen.
So kann die Polizei nicht über-prüfen:
Ist es vielleicht seine Schlange?
Und gibt es Beweise dafür?

Ein Sprecher der Stadt Herne sagt:
"Wir arbeiten aber weiter daran, so viele Anhalts-Punkte zusammen-zu-bekommen, dass wir ihm die Kosten für den Einsatz und seine Folgen in Rechnung stellen können."

Die Feuerwehr rettet einen Leguan von einem Baum

Die Polizei in Baden-Württemberg musste einen Leguan retten.
Er war in einen Baum geklettert.
Alleine kam er von dort nicht mehr runter.

Ein Leguan ist ein Schuppen-Kriech-Tier.
So sehen Leguane aus:

Ein Leguan auf trockenem, sandigem Untergrund. Er streckt den Kopf in die Luft.

Ein Leguan

www.pixabay.com

Einen Leguan musste die Polizei inBaden-Württemberg bis jetzt noch nie retten.
Michael Hurlebans hat den Einsatz geleitet.
Er sagt:
"Katzen klar, aber einen Leguan hatten wir noch nie."

Der Leguan heißt Freddy.
Er ist ein-ein-halb Meter lang.
Er ist weg-gelaufen.
Dann ist er auf einen Baum geklettert.
Der Baum ist 3 Meter hoch.
Da saß Freddy dann fest.

Menschen sind an dem Baum vorbei-gegangen.
Sie haben den Leguan im Baum gesehen.
Sie haben die Feuerwehr angerufen.

Die Feuerwehr hat eine Leiter auf-gestellt.
Dann konnte Freddys Besitzer in den Baum klettern.
Er hat Freddy wieder zurück auf den Boden gebracht.
Niemand wurde verletzt.