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Einträge zum Stichwort: Polizei

Ein 5-jähriges Mädchen fährt alleine mit dem Zug ins Schwimm-Bad

Ein 5-jähriges Mädchen wollte ins Schwimm-Bad.
Ihre Eltern hatten gesagt:
Wir gehen am Wochenende ins Schwimm-Bad.
Aber die Eltern schliefen noch.

Das Mädchen war ungeduldig.
Darum wollte sie alleine ins Schwimm-Bad fahren.
Sie hat niemandem Bescheid gesagt.
Sie hat ihre Bade-Sachen eingepackt.
Und sie hat sich auf den Weg gemacht.

Das Mädchen ist alleine mit dem Zug von Volkmarsen nach Arolsen gefahren.
Vom Bahnhof ist sie zum Schwimm-Bad gelaufen.
Sie ist ins Schwimm-Bad rein-gekommen.
Sie hat sich ihren Bade-Anzug angezogen und hat sich ins Plansch-Becken gesetzt.

Ein Freibad mit Wasserrutsche von oben fotografiert.

Ein Freibad

www.pixabay.com

Da haben dann andere Menschen bemerkt:
Das Mädchen ist ganz alleine im Schwimm-Bad.
Sie haben das Mädchen angesprochen.
Aber das Mädchen spricht kein Deutsch.
Dann haben die Menschen den Mit-Arbeitern und Mit-Arbeiterinnen im Schwimm-Bad Bescheid gesagt.
Die haben die Polizei gerufen.

Die Polizei war gerade bei dem Mädchen angekommen.
Da hat die Mutter des Mädchens gemerkt:
Ihre Tochter ist nicht zu Hause im Bett.
Sie hat die Polizei angerufen.
Sie hat eine Meldung gemacht.

Die Polizei konnte der Mutter sofort sagen:
Das Mädchen ist im Schwimm-Bad.
Die Polizisten haben das Mädchen nach Hause gebracht. 

Die Polizei kommt, weil ein Kind schreit

In Speyer haben Menschen die Polizei angerufen.
Sie haben gesagt:
Hier schreit ein Kind.
Es schreit seit einer halben Stunde.
Vielleicht ist etwas passiert.
Die Schreie kamen aus dem Hinter-Haus.

Die Polizei ging zum Hinter-Haus.
Sie wollten heraus-finden: Warum schreit das Kind?
Ist es in Gefahr?

Ein 5-jähriger Junge hat geschrien.
Er war nicht in Gefahr.
Sein Vater hat ihm die Haare geschnitten.

Ein schwarz-weiß-Bild: Ein Mann schneidet einem Jungen die Haare. Der Junge sitzt vor einem Spiegel. Auf dem Arm des Mannes liegen abgeschnittene Haare.

Ein Mann schneidet einem Jungen die Haare.

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Benedict Cumberbatch hilft einem Rad-Fahrer bei einem Überfall

Benedict Cumberbatch ist Schauspieler.
Er spielt in der Serie "Sherlock" mit.
So sieht er aus:

Benedict Cumberbatch ist mit dem Taxi durch London gefahren.
[London ist die Haupt-Stadt von Großbritannien.]
Vom Taxi aus hat er einen Überfall gesehen.
Ein Fahrrad-Fahrer war unterwegs für einen Liefer-Dienst.
Er wollte mit dem Fahrrad bestelltes Essen liefern.
4 Männer haben den Rad-Fahrer über-fallen.
Sie haben ihm das Geld weg-genommen.
Und sie haben ihn verprügelt.

Benedict Cumberbatch hat das Taxi angehalten.
Er und der Taxi-Fahrer haben dem Rad-Fahrer geholfen.
Sie haben zusammen die Täter verjagt.
Der Taxi-Fahrer erzählt:
"Ich selbst habe dem Opfer auch geholfen und die Täter verjagt, aber Benedict Cumberbatch hat das meiste getan, um ehrlich zu sein."

Jemand hat die Polizei gerufen.
Die Polizisten suchen jetzt nach den 4 Männern.

Star-Lexikon

Wer ist Benedict Cumberbatch?

Benedict Cumberbatch ist 48 Jahre alt.

Er ist Schauspieler.
Er hat in diesen Filmen und Serien mit-gespielt:

  • Sherlock
  • Der Hobbit: Eine unerwartete Reise
  • Doctor Strange [übersetzt: Doktor Eigen-artig]

In der Serie Sherlock spielt Benedict Cumberbatch den Detektiv Sherlock Holmes.
Er spielt die Rolle jetzt seit 8 Jahren.
So ist er sehr bekannt geworden.

Benedict Cumberbatch hat in London eine Ausbildung als Schauspieler gemacht.
Seitdem spielt er in Filmen und Serien mit.
Und er spielt Theater.

Für seine Arbeit als Schauspieler hat Benedict Cumberbatch viele Preise gewonnen.
Er hat einen Emmy gewonnen.
Und er war mehr-mals Künstler des Jahres.

Benedict Cumberbatch bewundert den Wissenschaftler Stephen Hawking.
Er hat ihn in mehreren Filmen gespielt.

2015 hat Benedict Cumberbatch einen Orden von der Queen bekommen.
Sie hat ihn zum Ritter gemacht.
Diese Ehre soll zeigen: Er macht gute Arbeit als Schauspieler.

Seit 2015 ist Benedict Cumberbatch verheiratet.
Seine Frau heißt Sophie Hunter.
Sie ist Filme-Macherin.
Die beiden haben 2 Kinder zusammen.
Beide Kinder sind Jungen.

Benedict Cumberbatch interessiert sich für Mode.
Er trägt gerne Anzüge.
Er sagt:
"Anzüge sind eine der großen Freuden im Leben."

Benedict Cumberbatch interessiert sich für Tennis.
Er guckt sich gerne Tennis-Spiele im Stadion von Wimbledon an.

2015 hat eine Schokoladen-Künstlerin eine Statue von Benedict Cumberbatch gemacht.
Die Statue war genauso groß wie der echte Benedict Cumberbatch.
Und sie war komplett aus Schokolade.

Raub-Tiere sind aus einem Zoo in der Eifel ausgebrochen

Lünebach ist ein kleiner Ort in der Eifel.
Dort gibt es einen Zoo.

Gestern gab es eine Warn-Meldung von der Polizei:
Raub-Tiere sind aus dem Zoo ausgebrochen.
Sie laufen jetzt frei herum.
Die Menschen in Lünebach sollten in ihren Häusern bleiben.

Es gab eine Überschwemmung im Zoo.
Darum waren manche Gehege überschwemmt.
[In einem Gehege leben Zoo-Tiere.
Um ein Gehege herum ist ein Zaun.]
So konnten die Tiere aus den Gehegen heraus-kommen.

Ein männlicher Löwe in einem Zoo

Ein männlicher Löwe in einem Zoo

Von Appaloosa - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0

Diese Tiere sind aus den Gehegen ausgebrochen:

  • 2 Löwen
  • 2 Tiger
  • ein Jaguar
  • ein Bär

Zuerst dachte die Polizei: Die Tiere sind nicht mehr im Zoo.
Sie laufen frei durch die Stadt.
Aber das stimmte nicht.

Die Raub-Katzen hatten sich im Zoo versteckt.
Der Bär lief frei durch den Zoo.
Das war eine große Gefahr für die Besucher und Besucherinnen.
Der Bär wurde von einem Tier-Arzt erschossen.
Die anderen Tiere konnten wieder eingefangen werden.
Sie sind jetzt wieder in ihren Gehegen.

Wahrscheinlich können alle Tiere in dem Zoo bleiben.

Der Zoo ist noch geschlossen.
Heute gibt es Tests im Zoo.
Es wird über-prüft:
Sind die Gehege sicher?
Wurden sie durch die Über-Schwemmung beschädigt?
Was muss verändert werden?
Was muss man machen, damit die Tiere nicht mehr aus den Gehegen raus-kommen?

Vielleicht muss etwas im Zoo umgebaut werden.
Solange werden die Gehege über-wacht.
Mit-Arbeiter und Mit-Arbeiterinnen vom Zoo über-prüfen:
Sind noch alle Tiere in den Gehegen?

Axel Prahl hat einen Betrüger als Doppel-Gänger

Axel Prahl ist Schauspieler.
Er spielt beim Tatort aus Münster mit.
Er ist 58 Jahre alt.
So sieht er aus:

Axel Prahl hat einen Doppel-Gänger.
Das heißt:
Jemand behauptet im Internet: Ich bin Axel Prahl.
Aber es stimmt nicht.
Die Person ist ein Betrüger.

Der Doppe-Gänger benutzt eine alte E-Mail-Adresse von Axel Prahl.
Und er benutzt seine Fotos.
Die Person bestellt viele Sachen im Internet.
Und die Rechnung bekommt dann Axel Prahl.

Axel Prahl erzählt:
"Da geht jemand mit einer alten Adresse von mir fleißig auf Shopping-Tour.
Erst kriegt man einen Schock, wenn solche Post ins Haus flattert.
Mittler-weile ist es schon Routine, dann bei der Polizei die Vorgangs-Nummer für den Betrug durchzugeben."

Damit meint er:
Jemand kauft unter seinem Namen im Internet ein.
Dann hat er Post bekommen.
Er sollte die Rechnungen bezahlen.
Zuerst hat er sich erschrocken.
Jetzt hat er sich schon daran gewöhnt.
Er hat der Polizei Bescheid gesagt.
Sie kümmern sich darum.
Sie suchen nach dem Betrüger.

Die Person verkauft auch Autogramme von Axel Prahl.
Die Menschen sollen Geld dafür bezahlen.
Davon ist Axel Prahl genervt.
Er erzählt:
"Über einen Fake-Account bei Facebook hat einer Geld für Autogramme von mir verlangt.
[Fake-Account heißt:
Die Facebook-Seite ist nicht die Seite von Axel Prahl.
Aber jemand tut so als ob.]
So ein Quatsch.
Die sind bei mir natürlich kosten-los.
Nur das normale Porto muss vom Interessenten über-nommen werden."

Oder die Person fragt Frauen im Internet nach Nackt-Fotos.
Axel Prahl findet:
"Da hört der Spaß auf.
Für alle: Das ist nicht Euer Axel!"

Star-Lexikon

Wer ist Axel Prahl?

Axel Prahl ist 64 Jahre alt.

Er ist Schauspieler.
Sein voller Name ist Axel Ferdinand Konstantin Prahl.
Er spielt beim Tatort mit.
Beim Tatort aus Münster.
In der Serie spielt er den Kommissar Frank Thiel.

Axel Prahl ist nicht gerne in die Schule gegangen.
Er hat oft geschwänzt.
[Schwänzen heißt: Er ist oft nicht in die Schule gegangen.
Er hat den Unterricht nicht besucht.]

Als junger Mann hat Axel Prahl ein Jahr lang in Spanien gelebt.
Er hat auf der Straße Musik gemacht.
So hat er sein Geld verdient.
Danach ist er zurück nach Deutschland gekommen.
Er hat seinen Schul-Abschluss nach-gemacht.
Danach hat er eine Schauspiel-Schule besucht.

Nach der Schauspiel-Schule hat Axel Prahl am Theater gearbeitet.
Und er hat Musik gemacht.
Er hat in verschiedenen Bands mit-gespielt.
Axel Prahl wusste zuerst noch nicht:
Will er in Zukunft Schauspieler sein oder Musiker?

Ab 1992 hat Axel Prahl in Filmen und Fernseh-Serien mit-gespielt.
Seit 2002 spielt er in der Fernseh-Reihe Tatort mit.

Für seine Arbeit als Schauspieler hat Axel Prahl viele Preise gewonnen.
Zum Beispiel den Grimme-Preis.
Oder die Goldene Kamera.

Axel Prahl macht auch immer noch Musik.
Er hat eine eigene Band.
Die Band heißt Insel-Orchester.

Axel Prahl hat ein eigenes Musical geschrieben.
[Ein Musical ist ein Theater-Stück mit viel Tanz und Musik.]
In dem Musical geht es um die Stadt Hamburg.

Axel Prahl hat 4 Kinder.
3 Töchter und einen Sohn.

Axel Prahl ist zum dritten Mal verheiratet.
Seine Frau heißt Silja Prahl.

Axel Prahl ist Fußball-Fan.
Seine Lieblings-Mannschaft ist der FC Sankt Pauli.

Axel Prahl Lieblings-Farbe ist Blau.
Er lebt in Berlin.

Autobahn-Huhn Geli hat ein neues Zuhause

Geli ist ein Huhn.
Sie lebt in Baden Württemberg.
Da hat sie einen Spazier-Gang gemacht.
Dabei ist Geli auf die Autobahn gelaufen.

Das ist in der Nähe der Stadt Heilbronn passiert.

Die Polizei hat im Internet geschrieben:
"Fakt ist, Geli überlebte 5 Fahr-Spuren bei ihrem Spaziergang über das Autobahn-Kreuz Weinsberg.
Zahl-reiche [Zahlreich ist ein anderes Wort für viele.] Verkehrs-Teilnehmer [Verkehrs-Teilnehmer sind Auto-Fahrerinnen, Fahrrad-Fahrer, Motorrad-Fahrerinnen und Fuß-Gänger.] mussten vergangenen Mittwoch-Nachmittag ausweichen oder ab-bremsen, was Geli offenbar überhaupt nicht interessierte.
Wiesel-flink [Wiesel-flink ist ein anderes Wort für schnell.] konnte Geli schließlich wegen des Verdachts eines gefährlichen Eingriffs in den Straßen-Verkehr fest-genommen werden.
Ihr einziges Statement [Statement heißt: Was hat Geli dazu gesagt?] nach erfolgter Beschuldigten-Belehrung war ein Ei, das sie den Kollegen in die Transport-Box legte.
Angelika, wie die Beschuldigte mit vollem Namen heißt, wurde noch an Ort und Stelle zu einem Aufenthalt im Heilbronner Tierheim verurteilt und dorthin verbracht."

Das heißt:
Die Polizei hat Geli von der Autobahn gerettet.
Hier kann man ein Foto davon sehen.

Danach hat die Polizei den Besitzer von Geli gesucht.
Aber er hat sich nicht gemeldet.
Also blieb Geli erstmal in dem Tier-Heim.

Jetzt hat Geli ein Zuhause gefunden.
Sie lebt jetzt zusammen mit anderen Hühnern und Hähnen in einem Hühner-Stall.


Eine Familie kauft einen Hund und merkt 2 Jahre lang nicht, dass es ein Bär ist

Eine chinesische Frau war im Urlaub.
Am Straßen-Rand konnte man Hunde-Babys kaufen.
Sie hat sich in ein Hunde-Baby verliebt.
Der Verkäufer hat gesagt:
Der Hund ist eine tibetische Dogge.

So sieht eine tibetanische Dogge aus:

Die Frau hat den Hund gekauft.
Sie hat ihn "Little Black" genannt.
Übersetzt heißt das: Kleiner Schwarzer.
Aber der Hund blieb nicht klein.
Er wurde immer größer.
Größer als andere Hunde.
Und er brauchte immer mehr Futter.

Die Frau erzählt:
"Je mehr er wuchs, desto mehr sah er wie ein Bär aus.
Und ich habe ein bisschen Angst vor Bären."

In China darf man keine wilden Tiere als Haus-Tiere halten.
Darum hat die Frau die Polizei gerufen.

Die Polizei kam und hat sich das Tier angesehen.
Sie haben gemerkt: Es ist kein Hund.
Es ist ein chinesischer Schwarz-Bär.

So sieht ein asiatischer Schwarz-Bär aus:

Ein asiatischer Schwarzbär steht auf einem Stein. Er hat dichtes, schwarzes Fell und öffnet sein Maul, sodass man die Zähne sehen kann.

Ein asiatischer Schwarzbär

Von ThomasMelle - Eigenes Werk, CC BY 3.0

Die Polizei hat den Bär betäubt.
Und sie hat ihn mit-genommen.
Sie haben ihn in einen Tier-Park gebracht.

Im Wild-Park haben Tier-Ärzte den Bär unter-sucht.
Und sie haben gemerkt:
Es geht ihm gut.
Die Familie hat sich gut um ihn gekümmert.
Er kann jetzt in dem Tier-Park bleiben.

Hier kann man Fotos von dem Bären sehen.

Tier-Quäler haben einen Igel angezündet

Willich ist eine kleine Stadt am Rhein.
Dort haben Tier-Quäler einen Igel gequält.
Sie haben den Igel in eine Plastik-Tüte gesteckt.
Dann haben sie die Plastik-Tüte angezündet.

Der Igel wurde durch das Feuer verletzt.
Aber er ist nicht gestorben.

Spazier-Gänger haben den Igel gefunden.
Sie haben die Polizei gerufen.

Die Polizei sucht jetzt nach den Tier-Quälern.
Und sie suchen Zeugen.
Sie hoffen:
Vielleicht hat jemand etwas gesehen?

Das ist die Telefon-Nummer der Polizei in Willich: 02162 3770.
Wer etwas gesehen hat, kann dort anrufen.

Der Igel ist jetzt beim Willicher Tier-Schutz-Verein.
Da kümmern sich Menschen um ihn.
Sie pflegen ihn gesund.
Dann kann er wieder in der Natur leben.

Ein Schüler kotzt in ein Polizei-Auto und entschuldigt sich

In Stuttgart haben viele Schüler und Schülerinnen gefeiert.
Sie haben Abitur gemacht.
[Abitur ist ein Schul-Abschluss.
Man macht ihn nach 13 Schul-Jahren.
Mit dem Schul-Abschluss kann man dann studieren.]

Bei der Feier haben viele Schüler und Schülerinnen Alkohol getrunken.
Ein Schüler hat zu viel Alkohol getrunken.
Er war sehr betrunken.

Die Polizei hat den Schüler mit-genommen.
Er lag auf dem Boden in einem Fest-Zelt.
Die Polizei hat sich Sorgen um den Schüler gemacht.
Sie wussten: Er ist zu betrunken.
Er kann sich nicht mehr um sich selbst kümmern.
Darum haben die Polizisten den Schüler mit-genommen.
Sie haben ihn zur Polizei-Wache mit-genommen.
Da sollte er in einer Zelle schlafen.
So lange, bis er nicht mehr so betrunken ist.

Auf dem Weg musste der Schüler kotzen.
Er hat in das Polizei-Auto gekotzt.

Ein geparktes Polizeiauto auf Kopfsteinpflaster

Ein Polizei-Auto

www.pixabay.com

Das tut ihm jetzt leid.
Darum hat der Schüler sich bei der Polizei entschuldigt.
Er hat den Polizisten eine E-Mail geschrieben.
Er schreibt:
"Sehr geehrte dienst-habende Polizisten der Wasen-Wache zwischen 20.15 und 20.45 Uhr Anfang Mai,
[Dienst-habend heißt: Der Polizist hat gerade Dienst.
Er arbeitet gerade.]
zuerst einmal möchte ich mich zutiefst bei Ihnen für das Entleeren meines Magen-Inhalts in ihr Polizei-Fahrzeug entschuldigen.
[Das heißt: Er musste ins Polizei-Auto kotzen. 
Dafür entschuldigt er sich.]
Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie unangenehm das für Sie sein muss und hoffe, dass es keine all zu großen Umstände, abseits der Reinigung, bereitet.
Ich war der deutlich alkoholisierte Abiturient, der vor dem Fest-Zelt lag und von Ihnen mit ihrem Dienst-Wagen auf die Wache gebracht worden ist.
Zudem möchte ich mich bei Ihnen viel-mals für die freundliche, für-sorgliche und hilfs-bereite Art, in der sie mit mir umgegangen sind, bedanken.
[Damit meint er: Die Polizisten haben sich gut um ihn gekümmert.
Und sie waren freundlich zu ihm.]
Ohne Menschen wie sie wäre es für Feier-lustige wie mich deutlich gefährlicher und damit allgemein deutlich ungenießbarer, derartige Festivitäten zu besuchen.
[Festivität ist ein anderes Wort für Fest.]
Dass Sie dabei einen solch tollen, aber leider vermutlich sehr undankbaren, teilweise unschönen und gefährlichen Job leisten, ist mehr als bewunderns-wert und ich hoffe, dass ich ihnen durch diesen Brief, meinen größten Respekt für das, was sie leisten, aussprechen kann.
Ich wünsche ihnen noch ein möglichst ruhiges und komplikations-freies Fest, aber vor allem weniger Menschen wie mich.
Hoffentlich nicht bis bald!"

Damit meint er:
Er findet, die Polizisten machen eine gute und wichtige Arbeit.
Er wünscht ihnen eine gute Zeit.
Und er hofft, so etwas passiert ihm nicht noch mal.

Ein Dieb macht ein Handy-Foto und wird von der Polizei erwischt

In essen wurde eine Frau über-fallen.
Sie ist 70 Jahre alt.
2 Diebe haben der Frau ein Handy gestohlen.

Die Polizei hat den Über-Fall unter-sucht.
Aber zuerst wussten sie nicht: Wer sind die beiden Diebe?

Ein Mann im Anzug hält ein Handy in der Hand, sein Gesicht ist nicht zu sehen.

Ein Mann im Anzug hält ein Handy in der Hand

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Dann haben die Diebe mit dem Handy ein Foto gemacht.
Das Foto wurde gespeichert.
Auf dem gestohlenen Handy.
Und im Internet.
So konnte die Feau das Foto sehen.
Und sie konnte es an die Polizei weiter-geben.

Die Polizisten kannten die beiden Diebe schon.
Es waren beides noch Kinder.
Trotzdem wissen die Polizisten immer noch nicht: Wo ist das Handy?