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Einträge zum Stichwort: Bücher

Aus Quidditch wird Quad·ball

Quidditch ist eine Sport·art.
Joanne K. Rowling hat die Sport·art erfunden.
Die Sport·art kommt in den Harry-Potter-Büchern vor.
Quidditch spielt man auf Besen.
Und mit 4 verschiedenen Bällen.

Seit einigen Jahren gibt es Quidditch auch als echte Sport·art.
Ohne Besen.
In jeder Mannschaft spielen 7 Spieler*innen.
Männer und Frauen spielen zusammen im selben Team.
Das Spiel ist eine Mischung aus 3 verschiedenen Ball·sport·arten:

  •  Rugby
  • Hand·ball 
  • Dodge·ball

Jetzt bekommt die Sportart einen neuen Namen.
In Zukunft soll sie nicht mehr Quidditch heißen.
Sondern Quad·ball.

Warum ist das so?
Warum wird die Sport·art umbenannt?

Die Schriftstellerin Joanne K. Rowling hat Quidditch erfunden.
Und die Erfinder der echten Sport·art wollen nichts mehr mit Joanne K. Rowling zu tun haben.

Joanne K. Rowling hat mehrmals über trans Menschen gesprochen.
Viele Menschen finden:
Sie hat trans Menschen ausgegrenzt.
Darum wollen die Erfinder*innen der Sport·art zeigen:
Sie sind mit Joanne K. Rowlings Meinung nicht einverstanden.
Darum wünschen sie sich:
Ihre Sport·art soll in Zukunft nicht mehr mit Joanne K. Rowling in Verbindung gebracht werden.
Darum soll sie einen neuen Namen bekommen.

Neue Buch·reihe in Leichter Sprache und Ukrainisch

Seit 96 Tagen ist Krieg in der Ukraine.
Russland greift das Land an.
Viele Menschen sind aus der Ukraine geflohen.
Auch nach Deutschland.
Darum gibt es jetzt eine neue Buch·reihe für Geflüchtete vom Spaß am Lesen Verlag.
Die Buch·reihe ist in 2 Sprachen geschrieben.
Auf der rechten Buch·seite steht die Geschichte auf Ukrainisch.
Und auf der linken Buch·seite steht die Geschichte in deutscher Leichter Sprache.

Das erste Buch aus der Buch·reihe heißt Анароза знаходить собаку.
Das heißt übersetzt: Anarosa findet einen Hund.

Der Spaß am Lesen Verlag sagt:
Leichte Sprache hilft Geflüchteten, in Deutschland an·zu·kommen.
Deswegen gibt es Bücher speziell für Menschen, die neu in Deutschland sind.

Ralf Beekveldt ist der Chef vom Spaß am Lesen Verlag.
Er sagt:
"Wir finden es wichtig, dass dem großen Flüchtlings·strom kurz·fristig mit Mut machenden,
einfachen Büchern geholfen werden kann, die das Erlernen der Sprache erleichtern."

Damit meint er:
Die Bücher sollen den geflüchteten Menschen Mut machen.
Und sie sollen das Deutsch·lernen leichter machen.

Willemijn Steutel hat das Buch geschrieben.
Das Buch ist 66 lang.
Es kostet 12 Euro.

Hier kann man das Buch kaufen.

Kosten·lose Bilder·bücher auf Ukrainisch

Seit 68 Tagen ist Krieg in der Ukraine.
Russland greift das Land an.
Viele Menschen fliehen aus der Ukraine.
Sie bringen sich in anderen Ländern in Sicherheit.
Auch in Deutschland.

Der Buch·verlag Penguin Random House hat jetzt 4 Kinder·bücher ins Ukrainische übersetzt.
Es sind diese Kinder·bücher:

  • Kleiner Dachs und großer Dachs
  • Minus Drei wünscht sich ein Haustier
  • Platz da, ihr Hirsche!
  • Der kleine Drache Kokos·nuss – Mein Bild·wörter·buch

Diese Personen haben die Geschichten ins Ukrainische übersetzt:

  • Olga Strobel
  • Lesya Skintey  
  • Olha Rachynska

Olga Strobel wurde in der Ukraine geboren.
Sie sagt dazu:
"Über Nacht wurden ukrainische Kinder der Möglichkeit beraubt, beschützt und unbeschwert in ihrem Heimat·land aufzuwachsen.
Mitten in Europa.
Im 21. Jahrhundert.
Unerträglich der Gedanke, welchem Leid und Schrecken sie ausgesetzt waren.
Teils von den Strapazen gezeichnet, teils vom Geschehen traumatisiert, sind sie nun endlich in Sicherheit.
Ihnen zu helfen, alleine oder als Teil der Initiative, hat für mich, gebürtige Ukrainerin, in diesen schweren Zeiten die oberste Priorität.
Liebevolle, lustige Geschichten, vorgelesen in ihrer Heimat·sprache, spenden den geflüchteten Kindern ein Stück weit Geborgenheit, geben Halt und lenken sie von den düsteren Gedanken ab.
So war es mir eine Ehre, die von Annette Herzog geschriebene und von mir illustrierte Geschichte über Dachse nun auch ins Ukrainische übersetzen zu dürfen.
Und wenn wir damit die traurigen Kinder·augen zum Leuchten bringen – selbst für die kurze Vorlese·zeit – wäre das schon ein kleiner Sieg des Lichts über die Dunkelheit."

Die Bücher kann man sich im Internet kosten·los herunter·laden.
Hier findet man sie.

Gute Nachricht des Tages 97: Zwei wert·volle Notiz·bücher tauchen nach 22 Jahren wieder auf

Charles Darwin war ein berühmter Wissenschaftler.
Er lebte von 1809 bis 1882.
Er hat zum Beispiel heraus\gefunden:
Wie werden Merkmale bei Tieren ver·erbt?

Charles Darwin hat sehr viel aufgeschrieben.
Er hat die Ergebnisse seiner Forschung in Notiz·büchern und Briefen auf·geschrieben.
Einige dieser Briefe und Notiz·bücher gibt es noch.
Sie sind in einer Bibliothek.
[Bibliothek ist ein anderes Wort für Bücherei.]
Die Bibliothek gehört zur Uni von Cambridge.
Sie ist in England.

Aber:
2 Notiz·bücher von Charles Darwin waren für lange Zeit verschwunden.
Sie wurden vor 22 Jahren gestohlen.
Das war im Jahr 2000.

Die Notiz·bücher sind sehr wert·voll.
Man kann ihren Wert nicht schätzen.
Denn:
Sie sind einzig·artig.
Man kann sie nie wieder·bekommen.

Vor 15 Monaten hat die Bibliothek einen Auf·ruf gestartet.
Sie hat um Hilfe gebeten.
Sie wollte heraus·finden:
Wo sind die beiden Notiz·bücher?
Sie haben Menschen auf der ganzen Welt um Hinweise gebeten.

Sehr viele Menschen haben den Auf·ruf mitbekommen.
Sie haben die Suche nach den Notiz·büchern bei Instagram und Facebook geteilt.

Jetzt sind die beiden Notiz·bücher wieder auf·getaucht.
Jemand hat sie heimlich zurück·gegeben.

Die Notiz·bücher waren in Frisch·halte·folie eingewickelt.
Sie waren noch in der·selben Kiste wie vor 22 Jahren.
Und die Kiste war in einer Rosinen Geschenk·tüte.
Jemand hat die beiden Notiz·bücher vor der Tür der Bibliothek ab·gestellt.

Dr. Jessica Gardner leitet die Bibliothek.
Vor ihrer Büro·tür wurde die Geschenk·tüte abgestellt.
Dr. Jessica Gardner sagt:
"Meine Erleichterung über die sichere Rückgabe der Notiz·bücher ist sehr groß und fast unmöglich angemessen aus·zu·drücken."

In der Geschenk·tüte steckte ein Zettel.
Auf dem Zettel steht:
Librarian
Happy Easter
 X.

Übersetzt heißt das:
Bibliothekarin
Frohe Ostern
X.
[Bibliothekare und Bibliothekarinnen arbeiten in einer Bibliothek.]

Im nächsten Jahr werden die Notiz·bücher in einer Ausstellung gezeigt.
Zusammen mit vielen Briefen von Charles Darwin.
Die Ausstellung wird 

Im Moment brauchen wir gute Nachrichten.
Darum gibt es bei Einfachstars jetzt regelmäßig eine Gute Nachricht des Tages.
Hier findet man alle Guten Nachrichten des Tages.

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Gute Nachricht des Tages 93: Bücher·geschenke für ukrainische Kinder

Seit 34 Tagen ist Krieg in der Ukraine.
Russland greift das Land an.
Viele Menschen sterben.
Und viele Menschen verlassen das Land.
Sie fliehen.
Auch nach Deutschland.

Unter den geflüchteten Menschen sind auch viele Kinder.
Sie gehen jetzt in deutsche Schulen.
Sie verbinden ihre Freizeit in Deutschland.
Und hoffentlich finden sie neue Freunde und Freundinnen in Deutschland.
Dafür müssen sie schnell Deutsch lernen.
Und das funktioniert gut mit Büchern.
Darum hat sich die Buch·handlung Lese·zeichen in Germering etwas überlegt.
Ukrainische Kinder bekommen dort Bücher geschenkt.

Ein Mann aus Germering hatte die Idee.
Er hat selbst Kinder.
Er weiß:
Viele Kinder konnten auf der Flucht nur wenige Dinge mit·nehmen.
Nur wenige Spielzeuge und Bücher.
Darum bekommen sie jetzt neue geschenkt.

Menschen können in die Buch·handlung in Germering kommen.
Sie können Buch·paten und Buch·patinnen werden.
Das bedeutet:
Die Buch·händler und Buch·händlerinnen suchen passende Bücher für ukrainische Kinder aus.
Die Buch·paten und Buch·patinnen bezahlen für die Bücher.
Und die Buch·händler und Buch·händlerinnen geben sie dann weiter.

Die Stadt Germering bringt ukrainische Familien in Wohnungen und Wohn·heimen unter.
Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Stadt geben die Bücher dann an die Kinder weiter.

Bis jetzt kann man in Deutschland noch keine ukrainischen Kinder·bücher bestellen.
Vielleicht ändert sich das bald.
Aber es gibt deutsche Bücher mit vielen Bildern und nur wenigen Wörtern.
Sie erzählen trotzdem spannende Geschichten.
Und Mal·bücher und Bastel·bücher brauchen gar keine Sprache.

Bis jetzt gibt es die Buch·patenschaften nur in der Stadt Germering.
Aber vielleicht machen noch andere Buch·handlungen bei der Idee mit.

Im Moment brauchen wir gute Nachrichten.
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Den Döner gibt es seit 50 Jahren

Viele Menschen essen gerne Döner.
Ein Döner besteht aus Fleisch, Salat, Tomaten, Zwiebeln und Soße in einem Fladen·brot.
Jetzt gibt es ihn seit 50 Jahren.

Eberhard Seidel beschäftigt sich seit fast 35 Jahren mit der Entwicklung des Döners.
Er hat ein Buch über den Döner geschrieben.
Er sagt:
"Tatsächlich ist der Döner Kebab, so wie wir ihn hier kennen, eine Berliner Kreation."

Damit meint er:
Viele Menschen glauben:
Der Döner wurde in der Türkei erfunden.
Aber das stimmt nicht.
Menschen aus der Türkei haben ihn erfunden.
Aber in Berlin.
Der Döner wurde also zuerst in Deutschland bekannt und beliebt.

Man weiß nicht genau:
Wer hat den Döner erfunden?
Und wo genau ist es passiert?
In welchem Stadt·teil von Berlin?

In Deutschland gibt es etwa 18.500 Döner-Imbisse und türkische Restaurants.
Die meisten davon in Berlin.
In Berlin kann man an 1.600 verschiedenen Orten Döner kaufen.
Menschen in Deutschland essen jeden Tag etwa 550 Tonnen Döner.

In der Türkei ist Döner nicht so beliebt.
Eberhard Seidel sagt:
"Die Menschen in der Türkei essen nicht so viel auf der Straße oder auf der Hand, die setzen sich lieber hin."


Online-Lesung zum Welt-Down-Syndrom-Tag

Ira Nemeth hat ein Bilder·buch geschrieben.
In dem Bilder·buch erklärt sie Kindern:
Was ist das Down-Syndrom?
Das Bilder·buch heißt: Nicht 2, sondern 3.

Am 21.3. ist Welt-Down-Syndrom-Tag.
Er wird immer einmal im Jahr gefeiert.

Zum  Welt-Down-Syndrom-Tag liest Ira Nemeth aus ihrem Buch vor.
Man kann am Computer dabei sein.
Von zu Hause aus.
Über das Programm Zoom.

Die Lesung ist morgen am 20. März 2022 um 14 Uhr.

Hier ist der Zoom-Link zur Lesung:

https://us02web.zoom.us/j/82979942506?pwd=SERDRWxZY3BYY3Q5Uy9od1FyNjJHUT09  

Meeting-ID: 829 7994 2506
Kenncode: 420760

Elliot Page schreibt ein Buch über sein Leben

Elliot Page ist Schauspieler.
Er ist 35 Jahre alt.
So sieht er aus:

Elliot Page ist trans.
Das heißt:
Bei seiner Geburt dachten alle:
Elliot Page ist ein Mädchen.
Er hatte einen weiblichen Körper.
Aber später in seinem Leben hat Elliot Page gemerkt:
Er ist ein Mann.
Im Jahr 2020 hat Elliot Page sich geoutet.
Das bedeutet:
Er hat allen gesagt, dass er trans ist.

Jetzt schreibt Elliot Page ein Buch über sein Leben.
Das Buch wird Pageboy heißen.
Page ist Elliot Nach·name.
Und boy ist das englische Wort für Junge.

 

In dem Buch geht es um Elliot Pages Gefühle.
Um seinen Körper und die Veränderungen.
Um Liebe und Sex.
Und um seine Arbeit als Schauspieler.

Man weiß noch nicht genau:
Wann wird das Buch fertig sein?
Ab wann kann man es kaufen? 

Heute vor 20 Jahren starb Astrid Lindgren

Heute vor 20 Jahren starb Astrid Lindgren.
Sie wurde 94 Jahre alt.
So sah sie aus:

Astrid Lindgren hat viele Bücher geschrieben.
Sie gehört zu den bekanntesten Schriftstellerinnen für Kinder·bücher auf der Welt.
Sie hat zum Beispiel diese Bücher geschrieben:

  • Pippi Lang·strumpf
  • Ronja Räuber·tochter
  • Michel aus Lönneberga
  • Karlsson vom Dach
  • Wir Kinder von Bullerbü
  • Mio, mein Mio

Die Bücher von Astrid Lindgren wurden in 106 verschiedene Sprachen übersetzt.

Für ihre Arbeit hat Astrid Lindgren viele Preise gewonnen.
Aber nicht nur für ihre Bücher.
Sie hat auch den Friedens·preis des Deutschen Buch·handels gewonnen.
Weil sie sich gegen Gewalt gegen Kinder stark gemacht hat.
Astrid Lindgren fand:
Alle Kinder müssen in Frieden aufwachsen dürfen.
Ohne Gewalt und Druck.
Dafür hat sie sich eingesetzt.

Jetzt ist Astrid Lindgren schon seit 20 Jahren tot.
Trotzdem hat sie immer noch viele Fans.
Kinder auf der ganzen Welt lieben ihre Bücher.
Das hat sich auch 20 Jahre nach ihrem Tod nicht geändert.

Gute Nachricht des Tages 82: Ein indischer Förster pflanzt seit 42 Jahren jeden Tag einen Baum

Jadav Molai Payeng lebt in Indien.
Er ist 58 Jahre alt.
Er ist Förster.
Ein Förster kümmert sich um den Wald.

Jadav Molai Payeng hat in seinem Leben schon sehr viele Bäume gepflanzt.
Mit 16 Jahren hat er damit angefangen.
Und bis heute hat er nicht mehr damit aufgehört.
Er pflanzt seit 42 Jahren jeden Tag einen Baum.
Daraus ist schon ein großer Wald gewachsen.
Der Wald heißt Molai Wald.

Der Molai Wald ist schon sehr groß.
Darum muss Jadav Molai Payeng sehr früh aufstehen.
Jeden Morgen zwischen 3 Uhr und halb 4.
Dann fährt er 20 Minuten lang mit einem Boot über den Brahmaputra Fluss.
Dann fährt er mit dem Fahr·rad.
Eine halbe Stunde oder eine Stunde.
Erst dann kommt er zu einem guten Platz.
Da kann er dann noch einen Baum pflanzen.

Mit 16 Jahren hat Jadav Molai Payeng die ersten 20 Bäume gepflanzt.
Er hatte tote, vertrocknete Schlangen gesehen.
Da wusste er:
Es muss etwas für die Umwelt tun.

Jadav Molai Payeng pflanzt immer verschiedene Bäume und Pflanzen.
So können im Molai Wald viele verschiedene Tiere leben.
Zum Beispiel diese Tiere:

  • Tiger
  • Nashörner
  • Affen
  • Rehe
  • Hasen 
  • Vögel
  • Elefanten

Für seinen Einsatz für den Wald hat Jadav Molai Payeng viele Preise bekommen.
Und es gibt ein Kinder·buch über seine Geschichte.
Das Kinder·buch heißt: Jadav and the Tree-Place.
Auf Deutsch heißt das: Jadav und das Schloss aus Bäumen.

2020 wurde Jadav Molai Payeng nach Mexiko eingeladen.
Dort arbeitet er jetzt an einem neuen Projekt mit.
Das Ziel ist:
In Mexiko sollen 7 Millionen Bäume gepflanzt werden.

Hier kann man ein Foto von Jadav Molai Payeng sehen.

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