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Einträge zum Stichwort: Auto

Nach einem Unfall gibt es keine Rettungsgasse - Polizisten müssen zu Fuß zum Unfall laufen

Gestern gab es einen Unfall auf der Auto-Bahn 31.
Ein Tank-Last-Zug hat gebrannt.
[Ein Tank-Last-Zug ist ein LKW.
In dem LKW werden Flüssigkeiten transportiert.]

Die Polizei wurde zu dem Unfall gerufen.
Aber sie kamen nicht durch.
Die Autos auf der Auto-Bahn haben keine Rettungs-Gasse gemacht.
Die Polizei-Autos konnten nicht durch-fahren.

Die Polizisten haben die Polizei-Autos stehen lassen.
Sie sind ein-ein-halb Kilometer zu Fuß zum Unfall gelaufen.

Bei dem Unfall wurde niemand verletzt.

Das passiert immer wieder:
Autos bilden bei Unfällen keine Rettungs-Gasse.

Was ist eine Rettungs-Gasse?
Manchmal gibt es Stau auf der Auto-Bahn.
Die Autos können nicht weiter-fahren.
Oft bleiben sie dann mitten auf der Auto-Bahn stehen.
Aber das ist falsch.
So kann die Polizei nicht mehr durch-fahren.
Und ein Rettungs-Wagen auch nicht.

Darum müssen die Autos eine Rettungs-Gasse bilden.
Das heißt: Sie fahren an den Rand vom Fahr-Streifen.
Die Autos auf der mittleren Spur fahren ganz nach links.
Die Autos auf der linken Spur fahren ganz nach rechts.
Dann bleibt dazwischen genug Platz.
Polizei und Rettungs-Wagen können durch-fahren.

Auf diesem Bild kann man es sehen:


Autos auf der Autobahn bilden eine Rettungs-Gasse zwischen 2 Spuren, ein Notarztwagen fährt in der Mitte.

Autos auf der Autobahn bilden eine Rettungs-Gasse

Von LosHawlos - Selbst fotografiert, CC BY-SA 3.0

Eine Rettungs-Gasse muss man immer bei Stau machen.
Nicht nur nach einem Unfall.

In diesem Video wird es genau erklärt:


Ein verletzter Schwan lag auf der Auto-Bahn

In Bonn gab es heute morgen einen langen Stau.
Die Autos auf der Auto-Bahn A562 konnten nicht weiter-fahren.
Der Verkehr auf der Konrad-Adenauer-Brücke wurde gestoppt.
Es war mitten im Berufs-Verkehr.

Auf der Auto-Bahn saß ein Schwan.
Er war verletzt.
Er konnte nicht weg-fliegen.

Ein Auto-Fahrer hat sein Auto auf der Auto-Bahn angehalten.
Er hat direkt hinter dem Schwan geparkt.
Dann hat er den Warn-Blinker angemacht.
So mussten die anderen Autos anhalten.
Und der Schwan wurde nicht über-fahren.

In diesem Video kann man es sehen:



Die Polizei kam.
Sie haben den Schwan ein-gefangen.
Die Polizei schreibt:
"Die Tier-Rettung hat den verletzten Schwan mit-genommen."

Um 9.43 Uhr konnten die Autos wieder weiter-fahren.

Schokolade auf der Auto·bahn

In Polen gab es einen Unfall auf der Auto·bahn.
Ein LKW ist um·gekippt.
In dem LKW war Schokolade.
Die Schokolade ist ausgelaufen.
Sie hat sich über die ganze Auto·bahn verteilt.

Das ist in der Nähe der Stadt Posen passiert.
Es war sehr viel Schokolade: 12 Tonnen.
Das sind 12 Tausend Kilo·gramm.

Die Schokolade ist auf der Straße fest geworden.
Es war sehr schwer, die Schokolade wieder zu entfernen.
Es hat viele Stunden lang gedauert.
Solange war die Straße gesperrt.


Ein Schüler kotzt in ein Polizei-Auto und entschuldigt sich

In Stuttgart haben viele Schüler und Schülerinnen gefeiert.
Sie haben Abitur gemacht.
[Abitur ist ein Schul-Abschluss.
Man macht ihn nach 13 Schul-Jahren.
Mit dem Schul-Abschluss kann man dann studieren.]

Bei der Feier haben viele Schüler und Schülerinnen Alkohol getrunken.
Ein Schüler hat zu viel Alkohol getrunken.
Er war sehr betrunken.

Die Polizei hat den Schüler mit-genommen.
Er lag auf dem Boden in einem Fest-Zelt.
Die Polizei hat sich Sorgen um den Schüler gemacht.
Sie wussten: Er ist zu betrunken.
Er kann sich nicht mehr um sich selbst kümmern.
Darum haben die Polizisten den Schüler mit-genommen.
Sie haben ihn zur Polizei-Wache mit-genommen.
Da sollte er in einer Zelle schlafen.
So lange, bis er nicht mehr so betrunken ist.

Auf dem Weg musste der Schüler kotzen.
Er hat in das Polizei-Auto gekotzt.

Ein geparktes Polizeiauto auf Kopfsteinpflaster

Ein Polizei-Auto

www.pixabay.com

Das tut ihm jetzt leid.
Darum hat der Schüler sich bei der Polizei entschuldigt.
Er hat den Polizisten eine E-Mail geschrieben.
Er schreibt:
"Sehr geehrte dienst-habende Polizisten der Wasen-Wache zwischen 20.15 und 20.45 Uhr Anfang Mai,
[Dienst-habend heißt: Der Polizist hat gerade Dienst.
Er arbeitet gerade.]
zuerst einmal möchte ich mich zutiefst bei Ihnen für das Entleeren meines Magen-Inhalts in ihr Polizei-Fahrzeug entschuldigen.
[Das heißt: Er musste ins Polizei-Auto kotzen. 
Dafür entschuldigt er sich.]
Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie unangenehm das für Sie sein muss und hoffe, dass es keine all zu großen Umstände, abseits der Reinigung, bereitet.
Ich war der deutlich alkoholisierte Abiturient, der vor dem Fest-Zelt lag und von Ihnen mit ihrem Dienst-Wagen auf die Wache gebracht worden ist.
Zudem möchte ich mich bei Ihnen viel-mals für die freundliche, für-sorgliche und hilfs-bereite Art, in der sie mit mir umgegangen sind, bedanken.
[Damit meint er: Die Polizisten haben sich gut um ihn gekümmert.
Und sie waren freundlich zu ihm.]
Ohne Menschen wie sie wäre es für Feier-lustige wie mich deutlich gefährlicher und damit allgemein deutlich ungenießbarer, derartige Festivitäten zu besuchen.
[Festivität ist ein anderes Wort für Fest.]
Dass Sie dabei einen solch tollen, aber leider vermutlich sehr undankbaren, teilweise unschönen und gefährlichen Job leisten, ist mehr als bewunderns-wert und ich hoffe, dass ich ihnen durch diesen Brief, meinen größten Respekt für das, was sie leisten, aussprechen kann.
Ich wünsche ihnen noch ein möglichst ruhiges und komplikations-freies Fest, aber vor allem weniger Menschen wie mich.
Hoffentlich nicht bis bald!"

Damit meint er:
Er findet, die Polizisten machen eine gute und wichtige Arbeit.
Er wünscht ihnen eine gute Zeit.
Und er hofft, so etwas passiert ihm nicht noch mal.

Unbekannte pflanzen einen Baum vor einen Blitzer

In Rheinland Pfalz hat die Polizei einen Blitzer auf-gestellt.
Ein Blitzer misst: Wie schnell fährt ein Auto?
Wenn ein Auto zu schnell ist, macht der Blitzer ein Foto.
Dann bekommt das Auto einen Straf-Zettel.

Aber der Blitzer in Rheinland Pflaz funktionierte nicht.
Jemand hat einen großen Baum vor den Blitzer gepflanzt.
So waren Äste vor der Kamera.
Und der Blitzer konnte die Autos nicht mehr fotografieren.

Eine etwa 2 Meter hohe Fichte steht vor einem Blitzer.

Ein Baum vor einem Blitzer

Die Polizei unter-sucht jetzt: Wer hat den Baum gepflanzt?
Die Polizei aus Trier schreibt dazu im Internet:
"#PolizeiTrier sucht "Waldschrat", der den Radar-Anhänger im Raum Bitburg boykottiert hat.
Neben einen straf-rechtlichen Ermittlungs-Verfahren "droht" dem Täter wohl auch eine  Anerkennung im Ideen-Wettbewerb der Landschafts-Gärtner."

Damit meinen sie:
Es war eine Straf-Tat.
Es ist verboten.
Aber es war trotzdem eine gute Idee.

Ein verliebter Fahrer findet sein Auto nicht wieder

Ein Mann hatte in Landau ein Blind Date.
Ein Blind Date ist eine Verabredung.
Der Mann war mit einer Frau verabredet.
Aber sie hatten sich vorher noch nie gesehen.

Der Mann ist mit seinem Auto zur Verabredung gefahren.
Er hat es geparkt.
Aber er war sehr aufgeregt.
Darum hat er nicht aufgepasst.
Nach der Verabredung wusste er nicht mehr: Wo habe ich geparkt?
Wo steht mein Auto?
Er konnte es nicht finden.

Ein Mann auf einem leeren Park-Platz

Ein Mann auf einem leeren Park-Platz

www.pixabay.com

Zusammen mit der Frau ist er zur Polizei gegangen.
Die Polizei hat dem Mann Fragen gestellt.
Sie kennt sich gut aus in Landau.
Sie konnten das Auto schnell wieder-finden.

Ein Elefant stirbt bei einem Auto-Unfall in Spanien

In Spanien gab es einen Auto-Unfall.
Bei dem Unfall ist ein Last-Wagen umgekippt.
In dem Last-Wagen waren Elefanten.

Ein Elefant auf einer Wiese, im Hintergrund Gebüsch.

Ein Elefant

www.pixabay.com

In dem Last-Wagen waren 5 Elefanten.
2 Elefanten sind verletzt worden.
1 Elefant ist gestorben.

Die Polizei unter-sucht jetzt:
Wie sind die Elefanten in den Last-Wagen eingeladen worden?
Wohin sollten sie gebracht werden?
Was genau ist bei dem Unfall passiert?

Ein Mann vergisst seine Töchter an der Tank-Stelle

Ein Mann war in Ober-Bayern mit dem Auto unter-wegs.
Seine 2 Töchter waren mit ihm im Auto.
Dann musste er tanken.

Ein Zapfhahn ist in den Tankstutzen eingeführt, ein Auto wird betankt.

Ein Auto an der Tank-Stelle

www.pixabay.com

Der Mann ist zu einer Tank-Stelle gefahren.
Er hat getankt und bezahlt.
In der Zeit sind seine Töchter aus dem Auto geklettert.
Sie mussten auf die Toilette. 

Der Mann kam zurück zum Auto.
Er hat nicht gemerkt, dass seine Töchter nicht mehr da sind.
Er ist weiter-gefahren.

Die Mädchen kamen zurück und ihr Vater war weg.
Die Mädchen wussten seine Handy-Nummer nicht auswendig.
Dann hat die Polizei nach ihm gesucht.

Der Mann ist lange weiter-gefahren.
Er war schon kurz vor der Grenze nach Italien.
Dann konnte die Polizei ihn erreichen.
Er war nicht ans Telefon gegangen.
Dann hat der Mann seinen Fehler bemerkt.
Er ist zurück nach Ober-Bayern gefahren.
Er hat seine Töchter wieder abgeholt.

Jetzt muss ein Gericht entscheiden: Wie geht es jetzt weiter?
Bekommt der Mann eine Strafe oder nicht?

Betrunkene parken ihr Auto in Elb-Tunnel

Der Elb-Tunnel ist ein Auto-Bahn-Tunnel in Hamburg.
Es ist ein sehr großer Tunnel.
Autos können auf vielen Spuren durch den Tunnel fahren.
So gibt es weniger Verkehr in der Stadt.
Die Autos fahren nicht durch die Innen-Stadt. Sondern durch den Tunnel.

Gestern sind 2 Menschen betrunken in den Elb-Tunnel gefahren.
Sie haben ihr Auto mitten im Tunnel geparkt.
Dann sind sie ausgestiegen und haben geraucht.

Die Polizei schreibt:
"Die eingesetzten Polizei-Beamten konnten die 2 stark alkoholisierten Personen rauchender-weise im Flucht-Tunnel antreffen."

Die Polizei musste den ganzen Tunnel sperren.
Dann wurde das Auto aus dem Tunnel gebracht.
Der Fahrer und die Bei-Fahrerin mussten mit zur Polizei-Wache kommen.

Ein Mann und eine Frau waren mit dem Auto im Tunnel unter-wegs.
Der Mann ist 38 Jahre alt.
Er ist mit dem Auto gefahren.
Die Frau ist 20 Jahre alt.

Der Fahrer und die Bei-fahrerin mussten Blut abgeben.
So haben die Polizisten gemerkt: Beide waren betrunken.

Der Fahrer hat keinen Führer-Schein mehr.
Er musste ihn abgeben.
Trotzdem ist er weiter Auto gefahren.

Das Auto gehört den beiden nicht.
Die Polizei will jetzt heraus-finden: Wem gehört das Auto?
Und wo haben sie das Auto her?

Der Fahrer muss noch bei der Polizei bleiben.
Die Bei-Fahrerin konnte wieder nach Hause gehen.

50 Mütter und ihre Kinder mit Down-Syndrom singen in ihren Autos

Heute ist Welt-Down-Syndrom-Tag.
Das heißt: An dem Tag berichten viele Zeitungen und Internet-Seiten über Menschen mit Down-Syndrom.
Einfachstars auch.

In den USA wurde jetzt ein Video gemacht.
In dem Video singen 50 Mütter und ihre Kinder mit Down-Syndrom.

Sie singen ein Lied von Christina Perri.
Es heißt "A Thousand Years".
Übersetzt heißt das: 1.000 Jahre.

James Corden ist ein amerikanischer Moderator.
Er macht die Sendung Carpole Karaoke.
In der Sendung fährt er mit Stars im Auto.
Und sie singen zusammen.
So machen es auch die Mütter mit ihren Kindern in diesem Video.

Mit dem Video wollen die Mütter zeigen:
Ihre Kinder sind toll, so wie sie sind.
Sie würden sie nicht ändern wollen.