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Einträge zum Stichwort: Corona

Gute Nachricht des Tages 19: Kostenlose Konzerte im Internet

Im Moment gibt es keine Konzerte mehr.
Denn Treffen mit vielen Menschen sind verboten.
Dort können sich die Menschen mit dem Corona-Virus anstecken.

Einige Veranstalter machen deshalb jetzt Konzerte im Internet.
Zum Beispiel auf der Internet-Seite www.quaratunes.de.
Am 3. April um 20:15 Uhr singt MIU.

Die Veranstalter von Konzerten können gerade nicht arbeiten.
Ohne Konzerte verdienen sie kein Geld.
Auch die Musiker und Musikerinnen verdienen weniger.

Deshalb haben einige Veranstalter aus Hamburg
eine Gruppe gegründet.
Die Gruppe heißt: Quara·tunes.

Quara·tunes macht jetzt Konzerte im Internet.
Die Konzerte sind umsonst.
Man kann aber auf der Internet-Seite etwas spenden.
So hilft man den Veranstaltern und Veranstalterinnen.
Und den Musikern und Musikerinnen.

Man kann zum Beispiel sagen:
Ich spende 3,50 Euro.
Soviel kostet ein Bier bei einem Konzert.
Auch eine kleine Spende hilft.

Auch auf anderen Internet-Seiten gibt es kostenlose Konzerte.
Zum Beispiel bei Facebook.
Oder bei Twitter.
Bald gibt es bei www.corona-leichte-sprache.de einen Kalender.
Da findet man dann alle Online-Konzerte.


Text: Inga Schiffler und Anne Leichtfuß


Im Moment brauchen wir gute Nachrichten.
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Hier findet man alle Guten Nachrichten des Tages.

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Gute Nachricht des Tages 18: Kino trotz Corona

Im Moment sind alle Kinos geschlossen.
Wegen der Corona-Krise.
Aber:
In Marl gibt es jetzt ein neues Kino.
Und man kann es trotzdem besuchen.
Auch in der Corona-Zeit.
Denn:
Es ist ein Auto-Kino.

Viele geparkte Autos stehen vor einer großen Leinwand

Ein Auto-Kino in der Stadt Brüssel

Von Assistant08 - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0

3 Firmen-Besitzer haben sich zusammen-getan.
Ihre Firmen sind gerade geschlossen.
Sie hoffen:
Mit dem Auto-Kino können sie auch jetzt Geld verdienen.
Und Menschen können ins Kino gehen.
Denn:
Alle bleiben in ihrem eigenen Auto.
Sie haben keinen Kontakt.
Alle können Abstand halten.

Das Auto-Kino ist in Marl.
Es eröffnet am 6. April 2020.


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Selbst-genähte Masken dürfen nicht Atem-Schutz-Masken genannt werden

Im Moment nähen Menschen an vielen Orten Masken aus Stoff.
Wegen des Corona-Virus.

Aber:
Im Moment kriegen viele dieser Menschen Schwierigkeiten.
Bis jetzt haben sie die Masken aus Stoff Atem-Schutz-Masken genannt.
Anwälte finden aber:
Das ist nicht richtig.
Es sind keine Atem-Schutz-Masken.
Diese Masken sind nicht extra dafür gemacht.
Sie wurden nicht von Fach-Leuten gemacht.
Darum dürfen sie nicht so genannt werden.
Man muss sie Mund-Nase-Abdeckungen nennen.
So kann man sie von echten Atem-Schutz-Masken unter-scheiden.

Hier sieht man Ärzte und Ärztinnen mit Atem-Schutz-Masken:

Ärzte und Ärztinnen in steriler Schutzkleidung bei einer Operation

Ärzte und Ärztinnen mit Atem-Schutz-Masken

www.pixabay.com

Und hier sieht man selbst-genähte Mund-Nase-Abdeckungen:

4 Mund-Nase-Abdeckungen aus gemustertem Baumwollstoff

Selbstgenähte Mund-Nase-Abdeckungen

Michaela Dedreux

Neue Internet-Seite zu Corona in Leichter Sprache

Im Moment gibt es sehr viele Nachrichten.
Es sind Nachrichten über das Corona-Virus.
Angela Merkel spricht im Fernsehen darüber.
Es gibt viele Nachrichten im Internet.
Man findet viele Informationen.
Aber:
Es gibt zu wenig Informationen in Leichter Sprache.

So sind viele Menschen ausgeschlossen.
Sie verstehen nicht:

  • Was passiert gerade?
  • Warum passiert es?
  • Und: Was kann ich jetzt tun?

Anne Leichtfuß ist Übersetzerin für Leichte Sprache.
Sie sagt:
„Viele Menschen brauchen Informationen über Corona in Leichter Sprache.
Nur dann können sie alles verstehen.
Bis jetzt gibt es zu wenig Informationen in Leichter Sprache.
Viele Leute haben bis jetzt nur verstanden:
Es ist gefährlich.
Wir können alle sterben!
Wasch Dir die Hände!
Das macht vielen Menschen Angst.
Sie sind unsicher.“


Das wollen wir ändern!
Darum gibt es jetzt die Internet-Seite www.corona-leichte-sprache.de.
Dort gibt es Informationen zum Corona-Virus.
Alle Informationen sind in Leichter Sprache.

Welche Informationen gibt es auf der Internet-Seite www.corona-leichte-sprache.de?

Es gibt:

  • Eine Link-Liste.
    Hier wird gesammelt:
    Auf welchen Internet-Seiten wird in Leichter Sprache über das Corona-Virus berichtet?
    Es kommen jeden Tag neue Einträge zur Liste dazu.
  • Ein Lexikon.
    Es erklärt Fremd-Wörter und Fachbegriffe zum Thema Corona.
    Es gibt zu jeder Wort-Erklärung auch ein Bild.
  • Eine Material-Sammlung.
    Hier findet man Material für Ärzte und Ärztinnen.
    Mit diesem Material können sie allen gut erklären:
    Was ist das Corona-Virus?
    Und:
    Was passiert bei einem Corona-Test?
    Es gibt viele Bilder dazu.
  • Eine Liste von Dolmetscherinnen.
    Die Dolmetscherinnen können in Leichte Sprache übersetzen.
    Zum Beispiel bei einem Arzt-Gespräch.
    Sie können am Telefon dabei sein.
    Sie können dann in Leichte Sprache übersetzen:
    Was hat der Arzt oder die Ärztin gesagt?
  • Eine Sammlung von Angeboten für den Alltag zu Zeiten der Corona-Krise.
    Viele Menschen verbringen ihre Zeit im Moment zu Hause.
    Sie treffen keine anderen Menschen.
    Darum gibt es hier viele Angebote.
    Sie helfen gegen Langeweile.
    Es gibt zum Beispiel Anleitungen.
    Die Anleitungen erklären:
    Wie kann ich im Internet ein Video-Telefonat machen?
    Es gibt Koch-Rezepte in Leichter Sprache.
    Oder Videos von Lesungen im Internet.

Material-Sammlung für Krankenhäuser
Es gibt neue Regeln für Termine im Krankenhaus.
In den meisten Bundes-Ländern darf man nur noch alleine zu Terminen im Krankenhaus gehen.
Man kann keine Assistenz-Person mehr mitnehmen.

Das ist schwierig.
Viele Menschen sind dadurch unsicher.

Und viele Ärzte und Ärztinnen wissen nicht:
Wie kann ich etwas gut in Leichter Sprache erklären?

Darum gibt es die Material-Sammlung.
So können Ärzte und Ärztinnen gut mit Menschen mit Lern-Schwierigkeiten sprechen.
Sie können Bilder dafür benutzen.
So können sie auf einem Plakat zeigen:
Was passiert beim Corona-Test?

Bis jetzt gibt es das Material in Leichter Sprache Deutsch.
Aber:
Wir arbeiten noch weiter.
Das Material wird jetzt in viele andere Sprachen übersetzt.
Zum Beispiel Englisch, Französisch, Italienisch, Slowenisch und Ukrainisch.
So können viele Menschen es in ihrer eigenen Sprache lesen.
Dann kann man es besser verstehen.

Woher kommen die Informationen?
Wer macht die Internet-Seite?
Und wer macht das Informations-Material?

Dafür haben sich viele Menschen zusammen-getan:

  • Dolmetscherinnen für Leichte Sprache
    [Dolmetscherinnen übersetzen gesprochene Sprache.
    Keine Texte.
  • Übersetzerinnen für Leichte Sprache
  • Prüfer und Prüferinnen der Leichten Sprache
  • Zeichnerinnen
  • Grafikerinnen
    [Grafikerinnen setzen Texte und Bilder zusammen.
    Sodass es gut aussieht.
    Damit man die Informationen gut lesen kann.

Alle diese Menschen haben sich zusammen-getan.
Sie haben eine Arbeits-Gruppe gemacht.
Diese Arbeits-Gruppe nennen wir:
Task Force Leichte Sprache und Corona.

Task Force ist Englisch.
Es heißt:
Wir sind eine kleine Gruppe von Menschen.
Wir arbeiten schnell zusammen.
An vielen verschiedenen Orten.
Damit es schnell mehr Informationen in Leichter Sprache zum Corona-Virus gibt.

Wir haben von Anfang an Menschen mit Lern-Schwierigkeiten gefragt.
Wir wollten wissen:
Was braucht ihr jetzt?
Welche Informationen findet ihr am wichtigsten?
Welche Inhalte wünscht ihr Euch auf der Internet-Seite? 

Natalie Dedreux ist Prüferin für Leichte Sprache.
Und sie gehört zur Task Force Leichte Sprache und Corona.
Sie sagt:
„Corona - das müssen alle Leute verstehen!
Damit sie sich informieren können, um was davon zu erfahren.
Ich finde es gut, dass es jetzt viel in Leichter Sprache gibt.
Ich finde es wichtig, darum habe ich ja auch mitgemacht.
Ich finde gut, dass es auch Bilder dazu gibt.
Die sind sehr, sehr gut - so kann man es besser verstehen.
Und sie sehen gut aus, sie gefallen mir auch gut.“
 

Möchtet Ihr mehr wissen?
Dann meldet Sie Euch gerne!
Schreibt eine E-Mail an anne@einfachstars.info

Gute Nachricht des Tages 15: Viele Menschen lernen ihre Nachbarn und Nachbarinnen besser kennen

Im Moment verändert sich das Leben vieler Menschen.
Ihr Alltag verändert sich.
Durch die Corona-Pandemie.

Pandemie heißt:
Eine Krankheit breitet sich schnell aus.
Nicht nur in bestimmten Gebieten.
Sondern auf der ganzen Welt.

Auch die Beziehungen in der Nachbarschaft verändern sich.
Viele Menschen lernen gerade ihre Nachbarn und Nachbarinnen besser kennen.

Viele Menschen kennen ihre Nachbarn und Nachbarinnen bis jetzt kaum.
Sie haben nur wenig Kontakt.
Vor allem in großen Städten.
Aber jetzt bleiben viele Menschen zu Hause.
Sie gehen nicht zur Arbeit.
Sie verbringen ihre Zeit im Haus.
Im Garten.
Oder auf dem Balkon.
Ihre Nachbarn und Nachbarinnen auch.
So lernen sie sich besser kennen.
Zum Beispiel bei Gesprächen auf der Straße.

Viele Nachbarn unterstützen sich auch gegenseitig mehr.
Sie gehen für-einander einkaufen.
Oder sie helfen sich im Alltag.
Das ist eine gute Nachricht.


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Video-Anleitung: So schneidet man sich selbst die Haare

Im Moment verändert sich das Leben vieler Menschen.
Ihr Alltag ist jetzt anders.
Durch die Corona-Pandemie.

Pandemie heißt:
Eine Krankheit breitet sich schnell aus.
Nicht nur in bestimmten Gebieten.
Sondern auf der ganzen Welt.

Im Moment sind viele Orte geschlossen.
Zum Beispiel Theater.
Kinos.
Restaurants.
Oder Mode-Geschäfte.

Warum sind diese Orte geschlossen?
Dort begegnen sich viele Menschen.
Sie können sich gegenseitig mit dem Corona-Virus anstecken.
Es ist gefährlich.
Darum sind viele Orte geschlossen.
Damit die Menschen sich nicht anstecken.

Auch Friseure sind im Moment geschlossen.
Sie haben bei ihrer Arbeit engen Kontakt mit anderen Menschen.
Darum können sie im Moment nicht arbeiten.

Rene Wersig ist Friseur.
Sein Friseur-Laden ist in Düsseldorf.
Er heißt Lebens-Stil.

Auch der Laden von Rene Wersig ist geschlossen.
Er kann seinen Kunden und Kundinnen nicht die Haare schneiden.
Darum hat er ein Erklär-Video gemacht.
In dem Erklär-Video zeigt er:
Wie können sich Männer zu Hause selbst die Haare schneiden?

Hier findet man das Video:


https://www.youtube.com/watch?v=vW-8P8sytQ0&feature=emb_title


Gute Nachricht des Tages 14: Armani näht jetzt Schutz-Kleidung für Ärzte und Ärztinnen

Armani ist eine berühmte Mode-Firma.
Der Italiener Giorgio Armani hat sie gegründet.
Es gibt die Firma schon sehr lange.
Seit 1975.
Also seit 45 Jahren.

Die Mode der Firma Armani ist Luxus.
Das heißt:
Sie ist etwas Besonderes.
Und sie ist sehr teuer.

Im Moment nähen die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen keine Mode.
Sie nähen Schutz-Kleidung für Ärzte und Ärztinnen.
Damit sie bei ihrer Arbeit besser geschützt sind.
Damit sie sich nicht mit dem Corona-Virus anstecken.

Die Schutz-Kleidung wird in 4 Fabriken genäht.
Sonst werden dort Jacken genäht.

Auch die Mode-Firma Prada näht gerade Schutz-Kleidung und Mund-Nase-Abdeckungen.
Sie finden:
Das ist im Moment wichtiger als ihre Mode.


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Johannes B. Kerner ist wieder gesund

Johannes B. Kerner ist Moderator.
Er ist 55 Jahre alt.
So sieht er aus:

Johannes B. Kerner hatte das Corona-Virus.
Er hatte sich damit infiziert.
Man kann auch sagen:
Er hatte sich damit angesteckt.
Darum musste er für 2 Wochen alleine bleiben.
Er durfte keine anderen Menschen treffen.

Jetzt ist Johannes B. Kerner nicht mehr krank.
Er wurde noch mal getestet.
Jetzt darf er seine Wohnung wieder verlassen.
Er darf wieder draußen sein.

Johannes B. Kerner lebt in Hamburg.
Dort war er am Fluss Alster spazieren.
Er wurde von der Polizei kontrolliert.

Johannes B. Kerner erzählt:
"Die wollten auch dieses Schreiben sehen.
Und das habe ich ihnen natürlich gezeigt."

Mit Schreiben meint Johannes B. Kerner:
Er hat einen Brief vom Gesundheits-Amt.
In dem Brief steht:
Johannes B. Kerner darf wieder das Haus verlassen.
Er kann andere Menschen nicht mehr mit dem Corona-Virus anstecken.

Johannes B. Kerner findet die Polizei-Kontrollen gut.
Er sagt:
"Die machen alle einen guten und wichtigen Job jetzt.
Es sind tough times [übersetzt: harte Zeiten], aber ich hoffe, es geht vorbei."

Johannes B. Kerner hatte das Corona-Virus.
Aber er war nicht schwer krank.
Er sagt:
"Meine schärfste Begleit-Erscheinung, mein schärfstes Symptom war Langeweile."

Ein Symptom ist das Erkennungs-Zeichen einer Krankheit.

Star-Lexikon

Wer ist Johannes B. Kerner?

Johannes B. Kerner ist 60 Jahre alt.

Er ist Fernseh-Moderator.

Johannes B. Kerner kürzt seinen Namen immer ab.
Sein voller Name ist Johannes Baptist Kerner.

Johannes B. Kerner fing schon als Student beim Fernsehen an.
Zuerst hat er ein Praktikum beim Sender Freies Berlin gemacht.
Und bald hat er dort eigene Sport-Sendungen moderiert.

Johannes B. Kerner hat schon für verschiedene Fernseh-Sender und Radio-Sender gearbeitet.
Zum Beispiel für Sat.1.
Und für das ZDF.

Johannes B. Kerner moderiert zum Beispiel diese Sendungen:

  • Ein Herz für Kinder
  • Das aktuelle Sport-Studio
  • Kerners Köche

Für seine Arbeit als Moderator hat Johannes B. Kerner viele Preise gewonnen.
Zum Beispiel Die Goldene Kamera.
Und den Bambi.

Bis zum Jahr 2009 war Johannes B. Kerner Mit-Besitzer einer Produktions-Firma.
Eine Produktions-Firma macht und verkauft Fernsehen-Sendungen.
Aber 2009 ist er aus der Firma ausgestiegen.

Johannes B. Kerner macht auch Fernseh-Werbung.
Zum Beispiel für Wurst.
Und für Mineral-Wasser.

Johannes B. Kerner war lange mit Britta Becker verheiratet.
2016 haben die beiden sich getrennt.
Sie haben 4 Kinder zusammen.

Johannes B. Kerner setzt sich für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 der Menschen mit Behinderung ein.
Er will sie bekannter machen.
Darum ist er Botschafter für diese Veranstaltung.

Johannes B. Kerner ist sehr sportlich.
Er geht joggen.
Er läuft Marathon.
[Bei einem Marathon läuft man eine sehr lange Strecke.
Mehr als 42 Kilometer weit.]
Und er spielt Fußball.


Gute Nachricht des Tages 13: Unterstützung für geschlossene Kinos von zu Hause aus

Im Moment haben viele Kinos geschlossen.
Wegen der Corona-Pandemie.

Pandemie heißt:
Eine Krankheit breitet sich schnell aus.
Nicht nur in bestimmten Gebieten.
Sondern auf der ganzen Welt.

Darum sind die Kinos geschlossen.
Damit sich die Besucher und Besucherinnen nicht gegen-seitig anstecken.

Das ist schwer für die Kinos.
Sie verdienen kein Geld mehr.
Aber sie müssen weiter Geld bezahlen.
Für die Miete.
Und für die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.

Jetzt gibt es eine gute Idee.
Mit dieser Idee kann man sein Lieblings-Kino unterstützen.
Auch wenn es geschlossen hat.
Und man kann es von zu Hause aus machen.
Auf der Couch.

Was muss man tun?

Es gibt  eine Internet-Seite.
Sie heißt: Hilf Deinem Kino.
Hier findet man sie.

Auf der Seite gibt es 2 verschiedene Möglichkeiten.
Mit beiden Möglichkeiten kann man sein Lieblings-Kino unterstützen.

1. Man guckt sich Werbe-Filme an.
Dafür klickt man auf den Knopf HQ.
Dann sieht man die Werbe-Filme in guter Bild-Qualität.
Oder man klickt auf den Knopf LQ.
Dann sieht man den den Werbe-Film in weniger guter Qualität.
Für jeden Werbe-Film wird Geld an das Kino gespendet.
Je mehr Werbe-Filme man sich anguckt, desto mehr Geld wird gespendet.
Es ist Werbung von Firmen.
Oder Werbung für neue Filme.

2. Man kann Geld spenden.
Dafür sucht man sich sein Lieblings-Kino auf der Internet-Seite aus.
Dann kann man eine Spende überweisen.

Das hilft den Kinos.
Dann kann man sie nach der Corona-Krise wieder besuchen.



Im Moment brauchen wir gute Nachrichten.
Darum gibt es bei Einfachstars jetzt jeden Tag eine Gute Nachricht des Tages.
Hier findet man alle Guten Nachrichten des Tages.

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Ein Ständchen von der Polizei

In Spanien gibt es eine Ausgangs-Sperre.
Die Menschen dürfen ihre Wohnungen nicht verlassen.
Wegen der Corona-Pandemie.

Pandemie heißt:
Eine Krankheit breitet sich schnell aus.
Nicht nur in bestimmten Gebieten.
Sondern auf der ganzen Welt.

Darum haben Menschen in allen Ländern gerade wenig Kontakte.
Auch in Spanien.

 Die Polizei kontrolliert das.
Die spanische Polizei fährt durch die Straßen.
Sie kontrollieren:
Bleiben alle Menschen zu Hause?

Auf Mallorca ist die Polizei durch die Straßen gefahren.
Aber nicht zur Kontrolle.
Die Polizisten haben den Menschen zu Hause ein Ständchen gesungen.
[Ein Ständchen ist Musik.
Musik, um jemandem eine Freude zu machen.]

Hier kann man ein Video davon sehen.

 

https://twitter.com/Poli_Tuit/status/1241457475930423297