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Einträge zum Stichwort: Fremdwörter

Was ist ein Prank?

In der Leichten Sprache werden nur wenige Fremd·wörter benutzt.
Meistens guckt man:
Wie kann man ein Fremd·wort durch ein leichteres Wort aus·tauschen?

Aber durch die Arbeit mit den Prüfer*innen habe ich gemerkt:
Viele von ihnen lieben Fremd·wörter.
Sie benutzen sie gerne.
Darum erklärt Einfachstars jetzt Fremd·wörter.

Heute: Was ist ein Prank?

Prank ist das englische Wort für einen Streich.
So spricht man es aus: Pränk.
Statt dem Wort Prank kann man auch diese Worte benutzen:

  • Streich
  • Unfug
  • Schabernack

Es bedeutet:
Jemand spielt einer anderen Person einen Streich.
Um die Person zu erschrecken.
Aber es ist nur ein Scherz.
Niemandem passiert etwas bei diesem Streich.

Solche Streiche gibt es schon sehr lange.
Aber in den letzten Jahren sind sie immer beliebter geworden.
Viele Menschen teilen Videos von Pranks im Internet.
Zum Beispiel bei YouTube oder Instagram.

In diesem Video kann man einige Pranks sehen.

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Dann wird es auch bei Einfachstars erklärt.
Schreib einfach eine E-Mail an: anne@einfachstars.info.

Was ist das Patriachat?

In der Leichten Sprache werden nur wenige Fremd·wörter benutzt.
Meistens guckt man:
Wie kann man ein Fremd·wort durch ein leichteres Wort aus·tauschen?

Aber durch die Arbeit mit den Prüfer*innen habe ich gemerkt:
Viele von ihnen lieben Fremd·wörter.
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Heute: Was ist das Patriarchat?

Das Wort Patriarchat kommt aus dem Griechischen.
Übersetzt heißt es:
Herrschaft der Väter.
Oder:
Herrschaft der Männer.

Gemeint ist damit:
Nur Männer bestimmen über die Entscheidungen im Zusammen·leben.
Früher bedeutete es zum Beispiel:

  • Nur Männer durften Wählen.
    Frauen durften in der Politik nicht mit·entscheiden.
  • Nur Männer konnten das Geld ihrer Familie erben.
    Das Haus der Familie gehörte also nur dem Mann.
  • Männer bestimmten über die Hochzeit ihrer Töchter.
    Sie wählten den Ehemann für die Töchter aus.

Das bedeutet:
Das Zusammenleben wurde von Männern bestimmt.
Von ihren Gedanken.
Ihren Entscheidungen.

Immer mehr Frauen haben sich dagegen gewehrt.
Sie wollten eigene Entscheidungen treffen.
Sie wollten in der Politik mit·bestimmen.
Sie wollten über ihr eigenes Leben entscheiden.
Sie haben für ihre Rechte gekämpft.

Heute dürfen Frauen wählen.
Und die meisten Frauen in Deutschland können frei entscheiden:
Wen wollen sie heiraten?
Oder mit wem wollen sie zusammen·leben?

Aber das Patriarchat bestand für sehr lange Zeit.
Und es wirkt bis heute nach.
Man merkt es an vielen verschiedenen Stellen.
Zum Beispiel:

  • Die meisten großen Firmen haben nur Männer als Chefs.
    Keine Frauen.
    Und keine Personen mit einem anderen Geschlecht.
  • Frauen verdienen für denselben Job oft weniger Geld als Männer.
  • Forschung in der Medizin wird oft an Männer·körpern gemacht.
    Nicht an Frauen·körpern.
  • Es gibt viel mehr Politiker als Politiker*innen.
  • Viele Menschen denken immer noch:
    Frauen sollten die Arbeit in der Familie und mit Kindern übernehmen.
    Sie können es besser als Männer.

Das zeigt:
Das Patriachat besteht heute nicht mehr.
Aber seine Spuren spürt man heute immer noch.
Menschen mit unterschiedlichen Geschlechtern haben im Gesetz dieselben Rechte.
Aber im Zusammen·leben oft noch nicht.
Darum kämpfen bis heute viele Menschen gegen das Patriarchat.
Weil sie finden:
Alle Menschen müssen gleich·berechtigt sein.
Egal, welches Geschlecht sie haben.

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Was ist ein Retreat?

In der Leichten Sprache werden nur wenige Fremd·wörter benutzt.
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Heute: Was ist ein Retreat?

Retreat ist ein englisches Wort.
So spricht man es aus: Rie-triet.
Übersetzt heißt es: Rück·zug.
Es bedeutet:
Man macht eine Reise.
An dem Ort zieht man sich zurück.
Man konzentriert sich auf sich selbst.
Zum Beispiel mit Entspannungs·übungen.
Mit Yoga.
Es kann bedeuten:
Man isst nur gesundes Essen.
Oder es kann bedeuten:
Man lässt sich massieren.
Man macht Dinge, die einem gut tun.

Das kann man alleine machen.
Oder in einer Gruppe.

Warum macht man ein Retreat?

Um von einem Alltag voller Stress zu entspannen.
Zur Erholung.
Damit Körper und Seele wieder zur Ruhe kommen.
An einem schönen Ort.

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„Ampel-Aus“ ist das Wort des Jahres 2024

Einmal im Jahr wird das Wort des Jahres gewählt.
Von der Gesellschaft für deutsche Sprache.
Dieses Wort war in dem Jahr wichtig.
Es wurde zum Beispiel oft in den Nachrichten benutzt.

2024 ist 'Ampel-Aus' das Wort des Jahres.

Was bedeutet das Wort?

Mit Ampel ist die deutsche Regierung gemeint.
Zur jetzigen Regierung haben diese Parteien gehört:

  • SPD
  • FDP
  • die Grünen

Die Farbe der SPD ist rot.
Die Farbe der FDP ist gelb.
Und die Grünen haben ihre Farbe schon im Namen.
Es sind also dieselben Farben wie bei einer Ampel.
Darum wurde die letzte Regierung Ampel-Regierung genannt.
Oder auch einfach 'Die Ampel'.

5 Männer und eine Frau stehen in formeller Kleidung hinter einem Redner*innenpult.

Die Partei·vorsitzenden der Ampel-Regierung 2021

Von Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0, CC BY-SA 4.0

Aber dann hat die Partei FDP entschieden:
Sie will nicht mehr mit den anderen Parteien zusammen regieren.
Sie steigt aus der Regierung aus.
Die Regierung gibt es in dieser Form nicht mehr.
Das ist das Ampel-Aus.
Und darum gibt es am 23. Februar 2025 Neu·wahlen.

Auf dem zweiten Platz der Liste ist das Wort Klima·schön·förberei.
Es bedeutet:
Eine Firma tut nur wenig für den Klimaschutz.
Aber sie redet viel darüber.
Sodass man denkt:
Sie Firma tut viel für den Klima·schutz.
Es stimmt aber gar nicht.

Auf dem dritten Platz der Liste ist das Wort kriegs·tüchtig.
Der Politiker Boris Pistorius hat das Wort benutzt.
Damit meinte er:
Deutschland muss mehr Geld für Soldat*innen und Waffen ausgeben.
Damit Deutschland sich in einem Krieg verteidigen kann.
Wenn das Land angegriffen wird.

Was ist TMI?

In der Leichten Sprache werden nur wenige Fremd·wörter benutzt.
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Heute: Was ist TMI?

TMI ist eine englische Abkürzung.
So spricht man es aus: tie emm ei.
Die Abkürzung steht für: too much Information.
Übersetzt heißt das: zu viel Information.

Das bedeutet:
Man bekommt Informationen über etwas.
Obwohl man es gar nicht wissen wollte.

Zum Beispiel:
Ein Mann fängt neu in einer Firma an.
In der Mittags·pause unterhält er sich mit seinen neuen Kolleg*innen.
Er erzählt viel über sein Leben.
Auch ganz private Geschichten.
Obwohl seine Kolleg*innen gar nicht danach gefragt haben.
Eine der Kolleg*innen sagt dann nach der Pause:
"Seine Geschichten waren echt TMI."
Damit meint sie:
Sie wollte diese Informationen über das Privat·leben ihres Kollegen gar nicht haben.

Dann gibt es noch die TMI-Hose.
Was ist das?

Die TMI-Hose sitzt zu tief.
Sie lässt einen Teil vom Po frei.
So sieht man den Po einer fremden Person.
Auch wenn man ihn gar nicht sehen wollte.


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Was ist eine Laudatio?

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Heute: Was ist eine Laudatio?

Eine Laudatio ist eine Fest·rede.
Die Rede muss feierlich sein.
Mit einer Laudatio ehrt man eine Person.
Weil sie etwas Besonderes getan hat.

Zum Beispiel:
Eine Frau hat in ihrer Stadt einen Verein gegründet.
Dieser Verein unterstützt geflüchtete Menschen im Alltag.
Er hilft den Menschen bei Terminen beim Amt.
Beim Deutsch·lernen.
Oder beim neuen Alltag in Deutschland.

Diese Arbeit hat die Frau mit ihren Unterstützer*inneen viele Jahre lang gemacht.
Viele Menschen wurden von ihr unterstützt.
Dafür bekommt die Frau einen Preis.
Der Preis wird im Rat·haus verliehen.
Bei der Preis·verleihung hält der Bürgermeister eine Fest·rede.
In seiner Rede ehrt er die Frau und ihre Arbeit.
Man kann sagen:
Seine Fest·rede ist eine Laudatio.

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Was ist eine Performance?

In der Leichten Sprache werden nur wenige Fremd·wörter benutzt.
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Heute: Was ist eine Performance?

Performance ist Englisch.
So spricht man das Wort aus: Pör-for-menns.

Eine Performance ist Aktions·kunst.
Man kann auch sagen:
Es ist eine Aufführung.
Von einzelnen Künstler*innen oder einer Künstler*innen·gruppe.

Es wird etwas gezeigt.
Auf einer Bühne.
In einem Museum.
Im Freien.
Performances gibt es an vielen verschiedenen Orten.

Bei einer Performance geht es um eine Beziehung zwischen Raum, Zeit, Künstler*in und den Zuschauer*innen.

Zum Beispiel:
Marina Abramović ist eine bekannte Performance·künstlerin.
In einer Ausstellung hat sie sich an einen Tisch gesetzt.
Ihr gegen·über war ein Platz am Tisch frei.
Besucher*innen der Ausstellung konnten sich ihr gegen·über setzen.
Dann haben sie sich gegen·seitig angeschaut.
Manchmal viele Stunden lang.
Es war eine Performance.

Oder:
Die Künstlerin Niki de Saint Phalle hat eine Figur aus weißem Gips geformt.
Innen in der Figur waren Beutel mit Farbe.
Niki de Saint Phalle hat mit einem Gewehr auf die Figur geschossen.
Dann lief Farbe aus der Figur heraus.
Wie Blut.
Auch das war eine Performance.

Performances können viele verschiedene Formen haben.

Zwei Frauen sitzen sich an einem Tisch gegenüber und sehen sich an. Im Hintergrund steht Publikum und betrachtet die Performance.

Die Künstlerin Marina Abramović bei einer Performance

Von Andrew Russeth - Flickr, CC BY-SA 2.0

Diese Worterklärung ist entstanden in Vorbereitung auf das No Limits Festival in Berlin 2024.

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Was sind Boomer?

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Heute: Was sind Boomer?

So spricht man das Wort aus: Buhmer.

Boomer sind Menschen in einem bestimmten Alter.
Es können Männer und Frauen sein.
Oder Menschen mit einem anderen Geschlecht.

Bommer wurden in den Jahren zwischen 1950 und 1964 geboren.
Man kann zu dieser Gruppe von Menschen auch Baby-Boomer sagen.

Nach dem Zweiten Welt·krieg wurden in diesen Jahren besonders viele Babys geboren.
Mehr als in den Jahren vorher.
Und mehr als in den Jahren danach.
Man kann also sagen:
Es war ein starker Anstieg an Geburten.
Einen solchen Anstieg nennt man auf Englisch Boom.

Boomer sind also 2024 zwischen 60 und 74 Jahre alt.

Diese Wort·erklärung ist entstanden für das Jugend·museum in Berlin.

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Was ist Diskriminierung?

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Heute:

Was ist Diskriminierung?

Diskriminierung bedeutet:
Jemand behandelt Menschen schlecht.
Oder jemand beleidigt sie.
Manche Menschen haben schlechtere Chancen als andere Menschen.
Sie werden ausgeschlossen.
Zum Beispiel Menschen mit Behinderung.
Oder Menschen aus anderen Ländern.
Oder Menschen mit einer anderen Religion.

Aber:
Diskriminierung ist verboten.
Alle Menschen haben dieselben Menschen·rechte.
Man kann sich gegen Diskriminierung wehren.

Zum Beispiel:
Eine Chefin hat eine eigene Firma.
Sie sagt:
Menschen mit Behinderung sollen nicht in meiner Firma arbeiten.
Sie sollen lieber in der Werkstatt arbeiten.
Das ist besser für sie.
Darum stellt die Chefin nur Menschen ohne Behinderung ein.
Das ist Diskriminierung.

Mehrere Menschen demonstrieren, unter anderem eine schwarze Frau mit aufwendig geflochtenen Haaren

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Was ist Sexting?

In der Leichten Sprache werden nur wenige Fremd·wörter benutzt.
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Heute: Was ist Sexting?

Das Wort Sexting setzt sich aus 2 Wörtern zusammen:

  • Sex 
  • Texting

Textiing bedeutet:
Text·nachrichten verschicken.
Am Handy.
Oder bei Instagram, Snap·chat und Facebook.

Sexting bedeutet also:
Jemand versendet Sex-Nachrichten an eine andere Person.
Es können Text·nachrichten sein.
Sprach·nachrichten.
Fotos.
Oder Videos.

Sexting ist erlaubt.
Wenn beide Personen damit einverstanden sind.
Die Person, die die Nachrichten verschickt.
Und die Person, die die Nachrichten bekommt.
Und wenn beide Personen älter sind als 17 Jahre.

Warum kann Sexting trotzdem manchmal gefährlich sein?

Vielleicht gibt eine der beiden Personen die Fotos oder Nachrichten an andere weiter.
Auch gegen den Willen der anderen Person.
Das kann zu Mobbing führen.

Aber:
Oft ist Sexting nicht gefährlich.
Wenn beide Personen damit einverstanden sind.
Und wenn sie alt genug sind.
Dann macht es vielen Menschen Spaß.

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